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Prostituierte ins Pflegeheim?

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Gelöschtes Mitglied 25673

Gast
AW: Prostitution

Hallo Bona,

Man könnte meinen das der sexuelle Bedarf wichtiger ist als das worum es in einem Pflegeheim eigentlich geht. In Anbetracht der miserablen Bezahlung für Pflegekräfte, dem Pflegenotstand usw. ist es erstaunlich wo die Prioritäten liegen.

Bewertung von Pflegeheimen: Bedürftige Pflege | Gesellschaft | ZEIT ONLINE

Wollen wir uns jetzt über die Probleme in der Pflege unterhalten?
Ich dachte wir wären beim Thema Sexualität im Alter in Verbindung zu Prostitution? Und wie kommst du darauf, dass die Prioritäten auf der Erfüllung dieses Wunsches liegen? Nur weil ich eins der Probleme angesprochen haben, heißt das noch lange nicht, dass wir nicht noch mehr haben.
Den MDK zu erwähnen, ist echt ein Witz, oder?
Wir hatten ihn neulich- und zum Glück eine Bewohnerin die wusste, das die Einstufung in eine Pflegestufe wichtig für sie ist- und für uns. Das Thema ist aber absolut OT hier.
 

Bona-Dea

Gesperrter Benutzer
3. August 2010
5.616
AW:prostituierte ins Pflegeheim?

Hallo gaia;

Wollen wir uns jetzt über die Probleme in der Pflege unterhalten?
Ich dachte wir wären beim Thema Sexualität im Alter in Verbindung zu Prostitution? Und wie kommst du darauf, dass die Prioritäten auf der Erfüllung dieses Wunsches liegen? Nur weil ich eins der Probleme angesprochen haben, heißt das noch lange nicht, dass wir nicht noch mehr haben.
Den MDK zu erwähnen, ist echt ein Witz, oder?
Wir hatten ihn neulich- und zum Glück eine Bewohnerin die wusste, das die Einstufung in eine Pflegestufe wichtig für sie ist- und für uns. Das Thema ist aber absolut OT hier.
Außer dem Pflegenotstand der oft dazu führt das Bewohner zu wenig zu essen bekommen oder wund liegen, würde mich interessieren wer die Kosten für die Sexarbeiterinen bezahlt, zahlt das die Krankenkasse oder der Bewohner von seinem Taschengeld?


So ist es. Das Thema ist mit Scham und vielen Ängsten belegt, vor allem bei den Pflegekräften und den Angehörigen. Weniger bei den Bewohnern, die sind da meist locker, sie reden ganz offen darüber. Und man muss sagen, für die Heime gibt es wichtigere Themen. Sie wollen erst einmal die gesetzlichen Qualitätsauflagen erfüllen: Sie müssen das Wundliegen von Bewohnern verhüten, sie müssen Stürze verhindern, sie müssen die Pflege penibel dokumentieren. Da bleibt wenig Zeit, beispielsweise eine Fortbildung zum Umgang mit Sexualität zu organisieren. Es fehlt aber auch der Mut dazu. Ich bekomme oft zu hören: „Ja, das ist ein wichtiges Thema.“ Aber dabei bleibt es dann auch.

Sexualität in der Pflege: "Das ist doch etwas Natürliches" | Senioren Ratgeber

Hier noch ein interessanter Artikel zum Thema:

Denn als weiteres Angebot gab es als “besondere Besuche” bezeichnete Stippvisiten von Sexarbeiterinnen. Das Pflegepersonal selbst brachte die Prostituierten auf die Zimmer der Interessenten. Und damit es an der nötigen Ungestörtheit nicht mangelte oder der Diskretion, wurden (NICHT Kichern!! ) dann rote Socken an die Türklinken gehängt. Es scheint den Bewohnern, die das geniessen konnten, gut gefallen zu haben. War es der Bericht über eine Art von Gruppenaktivität, die es bereits gegeben haben soll, der Gegner auf den Plan rief? Zeitungsberichten zufolge wurden zwei Stripper aus London geladen, um Damen wie Herren eine Stunde lang mit lasziven Tänzen zu unterhalten.

Besondere Besuche mit roter Socke | Jus@Publicum

Nun für mich wäre das ein Grund nicht mehr in so einem Heim zu arbeiten, da ich keine Lust hätte mich als Vermittler für diese sexuellen Partys zur Verfügung zu stellen.
 
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Gelöschtes Mitglied 25673

Gast
AW: Prostituierte ins Pflegeheim?

Außer dem Pflegenotstand der oft dazu führt das Bewohner zu wenig zu essen bekommen oder wund liegen, würde mich interessieren wer die Kosten für die Sexarbeiterinen bezahlt, zahlt das die Krankenkasse oder der Bewohner von seinem Taschengeld?
Okay, dann sind wir bei den Problemen der Pflegeheime und den ambulanten Pflegediensten- die nehmen sich da ja nicht viel. Ist es eine miese Einrichtung, kommt das Pflegepersonal nicht mehr hinterher, da hoffnungslos unterbesetzt. Ich bin mal gespannt wann der MDK bei uns aufschlägt, sollte es da um Ernährung und Wundliegen gehen, dürften wir keine Probleme haben.
Mir ist aber klar, dass da noch viel mehr passieren muss, im Moment organsiert sich die Pflege zunehmend um auf die Strasse zu gehen. Da muß man aber erst sehen wie sich das entwickelt und wer wirklich mit dabei ist.
Wir haben uns aber hier speziell um Sexualarbeit bei älteren und/ oder dementen Menschen unterhalten- deswegen zurück zum Thema.
Wie die Bezahlung ausschaut, müsste man überlegen. Es geht ja nicht darum jemanden eine Sexualarbeiterin aufzudrängen, sondern auf ein Bedürfnis einzugehen und das Erleben körperlicher Nähe( so wie in dem Spiegel Wissenschaft- Artikel den du verlinkt hast) zu ermöglichen.
Man müsste schon abwegen, ob das vom Geld zu bezahlen ist, dass jemand noch zu Verfügung hat- Theoretisch müsste es, wenn es ein therapeutischer Erfolg dahinter steckt, auch möglich sein das über die Kasse zu bezahlen. Hier bin ich aber noch nicht sicher. Vor allen weil nicht klar wäre- wer und warum jemand eine Sexarbeiterin bezahlt bekommen sollte.
Der Artikel ist auch nicht schlecht.... da gehts um genau das was ich sage.
In den Niederlanden gibt es Heime, die den Bewohnern Prostituierte vermitteln. Wie finden Sie diese Idee?

Man muss abwägen. Wenn das für den Betroffenen und sein Umfeld in Ordnung ist, halte ich es für eine gute Idee.

Anerkennung der Sexualität als wichtiges Bedürfnis- auch im Alter oder bei Behinderungen.

Die Bedürfnispyramide nach Maslow

Edit: http://www.stamatis.biz/wp-content/uploads/2012/04/maslowasche-bedarfnispyramide1.jpg
 
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Bona-Dea

Gesperrter Benutzer
3. August 2010
5.616
AW: Prostituierte ins Pflegeheim?

Hallo gaia,

Schläge, Hunger, Fixieren: Experten schätzen, dass jeder fünfte Bewohner eines Altenheims Opfer von Gewalt wird. Jetzt soll die Nationale Stelle zur Verhütung von Folter Seniorenheime kontrollieren.

Altenheime - ein Fall für die Folterkontrolle? - Streng vertraulich! Das WELT Investigativ Blog

Ich hätte Angst um meine "Bewohner" wenn ich die mit sogenannten Sexarbeitern, die keine Ausbildung in Psychologie und Pflege haben allein lassen müsste. Wenn schon Pflegefachkräfte zu Folter fähig sind, was ist dann mit Frauen die lange im Milieu gearbeitet haben?
 
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Gelöschtes Mitglied 25673

Gast
AW: Prostituierte ins Pflegeheim?

Hallo gaia,
Altenheime - ein Fall für die Folterkontrolle? - Streng vertraulich! Das WELT Investigativ Blog

Ich hätte Angst um meine "Bewohner" wenn ich die mit sogenannten Sexarbeitern, die keine Ausbildung in Psychologie und Pflege haben allein lassen müsste. Wenn schon Pflegefachkräfte zu Folter fähig sind, was ist dann mit Frauen die lange im Milieu gearbeitet haben?
Sicher müssten sie in der Richtung gut geschult werden. Wie wir gelesen haben, geht es aber um einen speziellen Bereich der Sexarbeit, der genau diese Kenntnisse mit einschließt. Und Twetty hat nicht umsonst das Thema Ausbildung angesprochen.
Sexualarbeiterin zu unterstellen, sie würden ihr Kunden foltern ist genauso falsch wie das allen Pflegerinnen und Pflegern zu unterstellen. Man sollte aber das Thema Folter auch auf die ambulante Pflge ausweiten. Aber ich denke das führt hier im thread zu weit und ich bin mir nicht sicher- ob das das passende Forum dafür ist.
 
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Bona-Dea

Gesperrter Benutzer
3. August 2010
5.616
AW: Prostituierte ins Pflegeheim?

Hallo gaia;

Sicher müssten sie in der Richtung gut geschult werden. Wie wir gelesen haben, geht es aber um einen speziellen Bereich der Sexarbeit, der genau diese Kenntnisse mit einschließt. Und Twetty hat nicht umsonst das Thema Ausbildung angesprochen.
Um welche Inhalte es dabei geht hat sie nicht gesagt, wo gibt es eine "Schule" die sowas ausbildet?

Sexualarbeiterin zu unterstellen, sie würden ihr Kunden foltern ist genauso falsch wie das allen Pflegerinnen und Pflegern zu unterstellen. Man sollte aber das Thema Folter auch auf die ambulante Pflge ausweiten. Aber ich denke das führt hier im thread zu weit und ich bin mir nicht sicher- ob das das passende Forum dafür ist.
Fakt ist das es solche Misshandlungen gibt, natürlich misshandeln nicht alle Pflegekräfte ihre Patienten, aber woran erkennt man die? Vor Jahren gab es schon eine Debatte, ob man die Pflege nicht per Kamera kontrollieren sollte, zum Schutz der Intimsphäre, ist das natürlich nicht möglich.
Gerade bei Demenzkranken funktioniert das Kurzzeitgedächtnis nicht und Agnosie kommt auch häufig vor....
 
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Gelöschtes Mitglied 25673

Gast
AW: Prostituierte ins Pflegeheim?

Kommen wir zu Nina zurück
Die Holländerin ist eine Pionierin auf ihrem Gebiet. Sie hat in der Schweiz und in Potsdam Sexualassistentinnen ausgebildet, hält Vorträge in Pflegeeinrichtungen und auf Kongressen
Die Referenzen:
Nach dem Abitur studiert sie Sozialarbeit, aber an der Universität findet sie nicht, was sie sucht. Mit 22 beginnt sie eine therapeutische Ausbildung in einem buddhistisch geprägten Institut, das auf intensive Selbsterfahrung setzt. Im Anschluss absolviert sie eine Massageausbildung.
Sie arbeitet mit dementen Menschen, mit Behinderten und Erkrankungen verschiedener Art.
Eine Schulung... eventuell hier.
Sexualbegleitung / Sexualassistenz Ausbildung von Kali
 

Bona-Dea

Gesperrter Benutzer
3. August 2010
5.616
AW: Prostituierte ins Pflegeheim?

Hallo gaia;

Kommen wir zu Nina zurück

Die Referenzen:

Sie arbeitet mit dementen Menschen, mit Behinderten und Erkrankungen verschiedener Art.
Eine Schulung... eventuell hier.
Sexualbegleitung / Sexualassistenz Ausbildung von Kali

Ja in Holland (Österreich) die einzigen zwei die wir bis jetzt mit einer sogenannten Ausbildung gefunden haben. In die Altenheime hier, gehen normale Prostituierte vom Verein Hydra, es gibt keine Ausbildung in Deutschland dafür.
 
G

Gelöschtes Mitglied 25673

Gast
AW: Prostituierte ins Pflegeheim?

Doch die gibt es.
Ausbildung in Sexualbegleitung - Institut zur Selbst-Bestimmung Behinderter
Nur auf die Schnelle gefunden.
Ausbildung zur Sexualbegleitung
Die Nachfrage nach einer solchen professionellen Begleitung steigt sowohl bei einzelnen Ratsuchenden und bei Paaren, aber auch bei Einrichtungen und Verbänden der Behindertenarbeit. Nachgefragt wird die gesamte Palette von der anonymen über die persönliche Beratung bis hin zur erotischen Massage oder zum Geschlechtsverkehr.
Die FortbildungsteilnehmerInnen werden in der von uns ausgeschriebenen Fortbildung befähigt, sicher und angemessen dieses Angebot erfüllen zu können, bei Wahrung der eigenen Grenzen des persönlichen Angebotes. Die erfolgreiche Teilnahme wird ausführlich zertifiziert.
 

Bona-Dea

Gesperrter Benutzer
3. August 2010
5.616
AW: Prostituierte ins Pflegeheim?

Hallo gaia;
Ist sowas dann auch staatlich anerkannt als Ausbildung? Oder sowas wie ein Yoga -Lehrer....

Im Jahr 2010 kritisierten Diakoniemitarbeiter mit Unterstützung von Gemeindehilfsbund und „Kirchliche Sammlung um Bibel und Bekenntnis in Bayern“ (KSBB) in einem offenen Brief an Präses Nikolaus Schneider, den Vorsitzenden des Rates der EKD, die Propagierung der Surrogatpartnerschaft in der Orientierung (Deutsche Zeitschrift), einer Fachzeitschrift im Arbeitsfeld Behindertenhilfe. Es würde in einer seit 2003 andauernden Kampagne, besonders in den Heften 02/2003 und 02/2009 ‚Prostitution [als] „heilige Handlung im Auftrag der Göttin"‘ und als ‚„christlicher" Beruf‘ propagiert. Solche Praktiken seien unvereinbar mit evangelischer Sexualethik und strafbar nach § 174 und § 179 StGB.[9]
http://de.wikipedia.org/wiki/Surrogatpartnerschaft

Nun ja, die "Ausbildung" kostet über 2000 € der Stundenlohn der Damen beträgt 100 € die überwiegend vom Taschengeld der Kranken bezahlt werden, auch wenn die sich selbst gar nicht äußern können.
 
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Gelöschtes Mitglied 25673

Gast
AW: Prostituierte ins Pflegeheim?

Hab keine Ahnung- schade das Twetty wohl nicht mehr da ist, die wüsste da sicher genaueres.
Ich glaube aber du willst auf die Qualität einer Ausblidung in dem Bereich Sexarbeit hinaus und darauf dass du den Menschen dieses Grundbedürfnis ( erleben der Sexualität) nicht zugestehen willst....
 

Klabautermann

Geheimer Meister
24. Februar 2013
418
AW: Prostituierte ins Pflegeheim?

Startseite des ISBB Trebel - Institut zur Selbst-Bestimmung Behinderter
das ist einer aus Deutschland beim Dachverband den findest du im Impressum bekommst du die anderen Schulen gennant. Ja aber ich stimme dir zu es ist Traurig das in Holland nur eine Frau und in Österreich nur Anlaufstelle existiert, vielleicht schaffen die es ja mal so gut versorgt zu werden wie wir in Deutschland.

Etwas wundert mich aber du willst diese Tätigkeit nicht als Beruf anerkennen und verhinderst damit eine Staatlich anerkannte Ausbildung fragst aber sofort nach warum es keine Schulen gibt, schon eine eigenartige Denkweise. Ihr sollt keine Infrastrucktur für die Ausbildung haben weil ihr ja keine Ausbildung habt.

Das Thema Surrogatpartnerschaften habe ich eingeführt. Schon vergessen Ihr ?
 
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Bona-Dea

Gesperrter Benutzer
3. August 2010
5.616
AW: Prostituierte ins Pflegeheim?

Hallo gaia;

Hab keine Ahnung- schade das Twetty wohl nicht mehr da ist, die wüsste da sicher genaueres.
Ich glaube aber du willst auf die Qualität einer Ausblidung in dem Bereich Sexarbeit hinaus und darauf dass du den Menschen dieses Grundbedürfnis ( erleben der Sexualität) nicht zugestehen willst....

Blödsinn, aber nicht durch gierige Halsabschneider die aus einer Krankheit Nutzen ziehen. Ich habe ein schwerbehinderte Freundin, mit der ich auch über solche Themen rede, die Befriedigung um die es hier bei den Sexanbietern geht, ist aber nur für Männer, wie fast immer wenn es um Prostitution geht, geht es auch nicht um Gefühle sondern um Geld.
 

Klabautermann

Geheimer Meister
24. Februar 2013
418
AW: Prostituierte ins Pflegeheim?

die Befriedigung um die es hier bei den Sexanbietern geht, ist aber nur für Männer, wie fast immer wenn es um Prostitution geht, geht es auch nicht um Gefühle sondern um Geld.

Tja solche Antworten kommen wenn die Emanzipierte Frau sich links nicht Durchliest.
 

beast

Moderator
Teammitglied
23. Februar 2009
5.806
AW: Prostituierte ins Pflegeheim?

[....]wie fast immer wenn es um Prostitution geht, geht es auch nicht um Gefühle sondern um Geld.

Das sieht aber eine der AnbieterIinnen etwas anders... (das Binnen-I extra für die Femmaismussen)

Über mich - Lustvollbehindert
[FONT=Tahoma,sans-serif]Seit 2008 arbeite ich ehrenamtlich beim Zentrum für Selbstbestimmtes Leben Düsseldorf e.V. und berate Menschen mit Behinderung zu Assistenz, Studium, persönlichem Budget und vielem mehr! [/FONT]

Das die Dame den kleinen Heilpraktiker-Schein gemacht hat ist bestimmt verwerflich, odre?

Wo genau siehst du dort nun einen Zusammenhang mit der bösen Prostitution?
 

Bona-Dea

Gesperrter Benutzer
3. August 2010
5.616
AW: Prostituierte ins Pflegeheim?

Hallo beast;

Das sieht aber eine der AnbieterIinnen etwas anders... (das Binnen-I extra für die Femmaismussen)
Das die Dame den kleinen Heilpraktiker-Schein gemacht hat ist bestimmt verwerflich, odre?
Wo genau siehst du dort nun einen Zusammenhang mit der bösen Prostitution?

OK, mein Fazit: Für einige Frauen ist es normal mit sexuellen Handlungen ihr Geld zu verdienen, dass war immer so, ist ja ein altes "Gewerbe". Es widerstrebt ihnen aber selbst, Geld für männliche Sexarbeiter auszugeben. Niemand wird das was er selbst beruflich macht, als verwerflich ansehen und schon gar nicht wenn es völlig legal ist.

Bestimmte Berufe werden gesellschaft weniger akzeptiert wie Bestatter, Fleischer oder Sexarbeiter.
 

beast

Moderator
Teammitglied
23. Februar 2009
5.806
AW: Prostituierte ins Pflegeheim?

[...] Für einige Frauen ist es normal mit sexuellen Handlungen ihr Geld zu verdienen, dass war immer so, ist ja ein altes "Gewerbe".

Du sprichst hier nun von sogenannten Ehefrauen?

[...]Es widerstrebt ihnen aber selbst, Geld für männliche Sexarbeiter auszugeben. Niemand wird das was er selbst beruflich macht, als verwerflich ansehen und schon gar nicht wenn es völlig legal ist.

Bestimmte Berufe werden gesellschaft weniger akzeptiert wie Bestatter, Fleischer oder Sexarbeiter.

Ist dem so? Ich kenne das nun ein wenig anders, aber das mag auch meiner geographischen Lage gezollt sein...

Die Menschen hier sind in mancher Hinsicht schon etwas weiter...

Und das will etwas heissen... Die Leutz gehen hier recht gern in den Keller, wenn sie einen Lachanfall befürchten müssen...
 
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