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Der NSU-Prozess

a-roy

Mensch
22. Oktober 2007
11.432
AW: Der NSU-Prozess

Gestern wurde bekannt, dass der sächsische VS sei 2000 ein Papier erstellt hat, aus dem hervorgeht, dass beim untergetauchten NSU mit schwersten terroristischen Aktionen zu rechnen sei.
Ja, ja!
 

a-roy

Mensch
22. Oktober 2007
11.432
AW: Der NSU-Prozess

High, friends
heute im MoMa stellte der BKA-Leiter Range fest, dass in diesem Prozess die Fehler von Polizei/Staatsschutz nicht behandelt werden(können), das müsse politisch geklärt werden.
Bin mal gespannt, wann sich die Spuren im Sand verlaufen werden.
 

ThomasausBerlin

Ritter Kadosch
14. Januar 2012
5.094
AW: Der NSU-Prozess

Zwar hat die Politik ihren Anteil an der Sache, aber dass die Fehler der Polizei und des Staatsschutzes durch die Fehler der Politik gedeckt werden, steht nicht im Grundgesetz..... Die Frage ist, ob man sich dieses "im Sande verlaufen" gefallen lassen muss.....
 

Bona-Dea

Gesperrter Benutzer
3. August 2010
5.616
AW: Der NSU-Prozess

Hallo ThomasausBerlin;
Zwar hat die Politik ihren Anteil an der Sache, aber dass die Fehler der Polizei und des Staatsschutzes durch die Fehler der Politik gedeckt werden, steht nicht im Grundgesetz..... Die Frage ist, ob man sich dieses "im Sande verlaufen" gefallen lassen muss.....

Ich denke es kommt noch sehr viel mehr raus als wir gedacht hätten......


So zelebrierte man zwischen 2000 und 2002 (möglicherweise auch noch länger) im Raum Schwäbisch Hall an Ruinen in weißen Kutten die KKK-Rituale, verbrannte Kreuze und nahm Anwärter in den Geheimbund auf. Darunter auch Polizisten. Zeitweise dachte Ku-Klux-Klan-Führer Schmid sogar an die Bildung einer eigenen Untergruppe für die Polizisten. Zwei sind namentlich bekannt: Jörg W. und Timo H. Sie kamen aus der Beweissicherungs- und Festnahmeeinheit (BFE) in Böblingen, zu der ab 2005 auch die in Heilbronn getötete Michèle Kiesewetter und der schwer verletzte Martin Arnold gehörten. Einer der beiden KKK-Polizisten – offiziell war er nur wenige Monate Mitglied – war Gruppenführer von Kiesewetter.

An Kreuzverbrennungen nahmen auch Böhnhardt, Mundlos und Zschäpe teil. Zum Beispiel zusammen mit dem Neonazi Markus Friedel, der später nach Heilbronn in Württemberg zog,

KONTEXT:Wochenzeitung - Ausgabe 121 - Der Klan als NSU-Jäger
 

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