Vanidicus
Erlauchter Auserwählter der Fünfzehn
- 10. März 2013
- 1.009
In manchen Medien gilt die Bezeichnung Verschwörungstheorie noch als Totschlagsargument,
mit dem man jeden Zweifel am allgemeinen Narrativ abkanzeln kann.
Aber immer häufiger begegne ich in den Mainstream-Medien einer gewissen Lust,
die Fakten neu zu ordnen, um ganz andere Bilder zu erzeugen.
Was bisher eigentlich eine Spezialität des Internets und der kommerziellen Trivialliteratur,
bzw. ein Ideengeber für Filmproduzenten war, ist anscheinend als eigene Stilart anerkannt.
Oder hat mich die Beschäftigung mit VT´lern auf WV vorgeschädigt und
ich nehme mehr wahr als eigentlich ist?
Als vor zwei Jahren in einer spießigen Geburtstagskaffeerunde auf einmal
das Gesprächsthema zu HAARP und Chemtrails wechselte und ich staunend zuhörte, wieviele
sich schon damit beschäftigt hatten, hielt ich das noch für einen Ausreißer.
Aber mittlerweile bemerke ich die Erzähltechniken typischer VT´s auch in ganz normalen
Dokumentationen. Sowie das Grundthema zu komplex für den Normalbürger wird,
greifen die Produzenten gerne auf Techniken zurück, die man früher nur in billigen YT-Videos zu sehen bekam.
Geht das nur mir so?
Oder ist es anderen auch aufgefallen?
mit dem man jeden Zweifel am allgemeinen Narrativ abkanzeln kann.
Aber immer häufiger begegne ich in den Mainstream-Medien einer gewissen Lust,
die Fakten neu zu ordnen, um ganz andere Bilder zu erzeugen.
Was bisher eigentlich eine Spezialität des Internets und der kommerziellen Trivialliteratur,
bzw. ein Ideengeber für Filmproduzenten war, ist anscheinend als eigene Stilart anerkannt.
Oder hat mich die Beschäftigung mit VT´lern auf WV vorgeschädigt und
ich nehme mehr wahr als eigentlich ist?
Als vor zwei Jahren in einer spießigen Geburtstagskaffeerunde auf einmal
das Gesprächsthema zu HAARP und Chemtrails wechselte und ich staunend zuhörte, wieviele
sich schon damit beschäftigt hatten, hielt ich das noch für einen Ausreißer.
Aber mittlerweile bemerke ich die Erzähltechniken typischer VT´s auch in ganz normalen
Dokumentationen. Sowie das Grundthema zu komplex für den Normalbürger wird,
greifen die Produzenten gerne auf Techniken zurück, die man früher nur in billigen YT-Videos zu sehen bekam.
Geht das nur mir so?
Oder ist es anderen auch aufgefallen?