Delao
Auserwählter Meister der Neun
- 2. Juni 2011
- 957
10 Jahre ist es her, dass es in Erfurt an einer Schule einen Amoklauf gegeben haben soll.
Die Frage ist, wie man denn darauf gekommen ist.
Das langsame Vorgehen, wodurch es möglicherweise noch mehr Tote als ohnehin gab, wurde mit der Angst vor einem zweiten Täter begründet, doch plötzlich war das kein Thema mehr.
An den Zeugenaussagen kann das nicht gelegen haben, denn Viele sagten, dass es zwei Täter waren.
Es gibt an dieser Geschichte einige Widersprüche. So traf der angebliche Amokläufer Steinhäuser, als er die Schule betrat den Hausmeister, und erkundigte sich nach der Direktorin. Wenig später betrat ein Maskierter das Vorzimmer der Direktorin und erschoss Sekretärin und stellvertretende Direktorin, und ging dann weiter.
Was war nun mit der Direktorin, die Steinhäuser von der Schule verwiesen hatte? Sie war auch da. Er hätte nur noch eine Tür öffnen müssen und hätte sich dann rächen können. Stattdessen ging er weiter und erschoss andere Lehrer.
Hatte er in den wenigen Wochen vergessen, wie die Direktorin aussah, und gedacht, er hätte sie erschossen?
Erst wurden 18 Tote gemeldet, dann wurde das auf 17 korrigiert, mit der Begründung, man hätte eine schwerverletzte Lehrerin schon mal vorsorglich zu den Toten gezählt.
So geht man also mit Verletzten und deren Angehörigen um?
Es gab keine Schwerverletzten in den Krankenhäusern. Niemand kämpfte dort um sein Leben. Das taten einige vorher in den Fluren.
Wer war die 18. Tote?
Warum gab es keine Spuren von Steinhäuser - weder auf Waffen oder Magazinen oder Patronenhülsen.
Und anscheinend gab es auch keine Schmauchspuren an seinem Körper oder der Kleidung.
Man konnte die Geschosse auch nicht der Waffe zuordnen, mit der Steinhäuser geschossen haben soll.
Es wurde wenig geklärt, aber viele Spuren verwischt. Beweismittel wurden vernichtet.
Verwischte Spuren - Zeitung Heute - Tagesspiegel
Threadtitel geändert. Man sollte vielleicht deutlich machen, daß das keine aktuelle Meldung ist, nicht wahr? Jäger, Mod
Die Frage ist, wie man denn darauf gekommen ist.
Das langsame Vorgehen, wodurch es möglicherweise noch mehr Tote als ohnehin gab, wurde mit der Angst vor einem zweiten Täter begründet, doch plötzlich war das kein Thema mehr.
An den Zeugenaussagen kann das nicht gelegen haben, denn Viele sagten, dass es zwei Täter waren.
Es gibt an dieser Geschichte einige Widersprüche. So traf der angebliche Amokläufer Steinhäuser, als er die Schule betrat den Hausmeister, und erkundigte sich nach der Direktorin. Wenig später betrat ein Maskierter das Vorzimmer der Direktorin und erschoss Sekretärin und stellvertretende Direktorin, und ging dann weiter.
Was war nun mit der Direktorin, die Steinhäuser von der Schule verwiesen hatte? Sie war auch da. Er hätte nur noch eine Tür öffnen müssen und hätte sich dann rächen können. Stattdessen ging er weiter und erschoss andere Lehrer.
Hatte er in den wenigen Wochen vergessen, wie die Direktorin aussah, und gedacht, er hätte sie erschossen?
Erst wurden 18 Tote gemeldet, dann wurde das auf 17 korrigiert, mit der Begründung, man hätte eine schwerverletzte Lehrerin schon mal vorsorglich zu den Toten gezählt.
So geht man also mit Verletzten und deren Angehörigen um?
Es gab keine Schwerverletzten in den Krankenhäusern. Niemand kämpfte dort um sein Leben. Das taten einige vorher in den Fluren.
Wer war die 18. Tote?
Warum gab es keine Spuren von Steinhäuser - weder auf Waffen oder Magazinen oder Patronenhülsen.
Und anscheinend gab es auch keine Schmauchspuren an seinem Körper oder der Kleidung.
Man konnte die Geschosse auch nicht der Waffe zuordnen, mit der Steinhäuser geschossen haben soll.
Es wurde wenig geklärt, aber viele Spuren verwischt. Beweismittel wurden vernichtet.
Verwischte Spuren - Zeitung Heute - Tagesspiegel
Threadtitel geändert. Man sollte vielleicht deutlich machen, daß das keine aktuelle Meldung ist, nicht wahr? Jäger, Mod
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