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Kennedy sagte die Wahrheit und musste sterben.

Veritas79

Großmeister-Architekt
8. November 2012
1.280
AW: Kennedy sagte die Wahrheit und musste sterben.

Kennedy wollte glaube ich den Privatbanken wie der Federal Reserv Bank die Macht entziehen.
Ab da an wussten alle darauf folgenden Präsidenten wovon sie besser die Finger lassen.
 

Ein wilder Jäger

Barbarisches Relikt
Teammitglied
18. November 2007
21.113
AW: Kennedy sagte die Wahrheit und musste sterben.

Nein, ich glaube, das wollte er nicht. Abgesehen davon, daß das Federal Reserve System öffntlich-rechtlich ist.
 

Ein wilder Jäger

Barbarisches Relikt
Teammitglied
18. November 2007
21.113
AW: Kennedy sagte die Wahrheit und musste sterben.

Ja nein, eher nicht. Das Federal Reserve System steht unter der Leitung von Beamten, die der Präsident mit Zustimmung des Parlaments ernennt. Einige Banken sind zwangsweise, andere freiwillig Mitglied des Sytems und leisten Einlagen, aber ihr Einfluß ist begrenzt. Sehr begrenzt. Genauer gesagt, eigentlich nicht vorhanden.
 

Ein wilder Jäger

Barbarisches Relikt
Teammitglied
18. November 2007
21.113
AW: Kennedy sagte die Wahrheit und musste sterben.

Das sind eher Einlagen als Anteile. An den Einlagen hängt kein Stimmrecht, vielmehr sind alle Banken, unabhängig von der Höhe ihrer Einlagen, gleichberechtigt. Die Leitungsgremien werden von der Politik bestimmt, die Banken leisten die Einlagen. Ist so. Die Überschüsse fließen in den Staatshaushalt.
 

Veritas79

Großmeister-Architekt
8. November 2012
1.280
AW: Kennedy sagte die Wahrheit und musste sterben.

Es gibt da leider wieder unterschiedliche Meinungen.
Eine davon lautet
Zitat:"Da die Mitgliedsbanken gleichzeitig die Eigentümer der Federal Reserve sind, das Direktorium aber vom Präsidenten der Vereinigten Staaten ernannt wird,
ist das Federal Reserve System teils privat und teils staatlich strukturiert."

(Das Federal Reserve System (FED) ist eine eher private Bank | wallstreet:online)
 

Ein wilder Jäger

Barbarisches Relikt
Teammitglied
18. November 2007
21.113
AW: Kennedy sagte die Wahrheit und musste sterben.

Ja, so ist das auch... Die Amerikaner haben nicht einmal einen Begriff dafür. Für uns ist das eine Körperschaft öffentlichen Rechts. Ganz normal, nichts zum fürchten, und unter Leitung von Beamten, die der Präsident mit Zustimmung des Parlaments benennt. Wirklich.
 

Lightning-Angel

Geheimer Sekretär
16. Mai 2002
699
AW: Kennedy sagte die Wahrheit und musste sterben.

Das System der fed ist teils Privat teils Öffentlich wobei die öffentliche Hand sprich Senat / Präsident und Rechnungshof das größere Stimmrecht haben und damit die Aufgabgen und tätigkeiten eher in öffentlicher Hand liegen.

Unter anderem Nachzulesen in
Banking Act 1935
Federal Reserve Act 1977 und Humphrey-Hawkins Act 1978
Federal Banking Agency Audit Act 1978


Damit jedoch ein flexibler Aktionsradius bleibt wurden in 78 ein paar Zusprüche gemacht sprich freiheiten. Am Ende hat jedes System einen Hebel den man nutzen kann, wichtig ist das die öffentlichen Organe diese kennen und im Zweifelsfall den Hahn sofort zu drehen können.

Warum Kennedy nun letztlich sterben musste wird man leider nie Erfahren, egal wie oft jemand schreibt er kenne die "eine Wahrheit" - das es keine 1 Mann Mission war leuchtet aber durch aus ein wie ich finde. Das ist aber rein spekulativ.

lg

ps.: Stimmrecht ist das falsche Worte, Entscheidungsgewalt per Gesetz eher das bessere glaub ich
 

elyias

Geheimer Meister
18. Januar 2013
364
AW: Kennedy sagte die Wahrheit und musste sterben.

Kennedy wollte sich aus dem Vietnamkrieg zurückziehen, damit hat er die Rüstungfirme und andere Nutznießer gegen sich aufgebracht. Das war für die Geheimdienste Grund genug ihn beiseite zu räumen. Obwohl er auch ein strikter Gegner des Kommunismus war und den Krieg erst mit fester Überzeugung begonnen hatte. (Waffenlieferungen, Militärberater...) In Wiki nachzulesen

Auch die letzte Rede war sicher dazu geeignet, da stimme ich Geronimo aus Frisco zu.

John F. Kennedy

Dass Kennedy dennoch im Herbst 1963 einen weitgehenden Rückzug der US-Soldaten aus Vietnam bis Ende 1965 nicht mehr ausschloss – unter der Voraussetzung, dass bis dahin die Südvietnamesen in die Lage versetzt wären, deren Aufgaben zu übernehmen –, geht aus seinem National Security Action Memorandum (NSAM) 263 vom 11. Oktober 1963 hervor. In Dokument 142 der Pentagon-Papiere ist der Inhalt des NSAM 263, hier auszugsweise zitiert, zu finden:
Es ist ein Programm aufzustellen, nach dem die Vietnamesen soweit ausgebildet werden, dass die jetzt von Angehörigen der US-Streitkräfte übernommenen wesentlichen Aufgaben spätestens Ende 1965 in vietnamesischen Händen liegen. Bis zu diesem Zeitpunkt sollte es möglich sein, das Hauptkontingent der amerikanischen Truppen abzuziehen. […] In Abstimmung mit dem Programm zur Ausbildung von Vietnamesen für militärische Funktionen bereitet das Verteidigungsministerium sofort Pläne für den Abzug von tausend Militärangehörigen bis Ende 1963 vor, die in allernächster Zeit veröffentlicht werden sollen.
– I B (3)

 
Zuletzt bearbeitet:

Ein wilder Jäger

Barbarisches Relikt
Teammitglied
18. November 2007
21.113
AW: Kennedy sagte die Wahrheit und musste sterben.

Das Federal Reserve System zahlt keine Dividende im eigentlichen Sinne, sondern verzinst die Einlagen zu einem festen Satz, bzw. entschädigt die Einleger für entgangene Zinsen. Die Überschüsse fließen ansonsten der Staatskasse zu.

Kennedys Tod diskutieren wir bitte im passenden Thread. Da können wir dann auch klären, ob das seine eltzte Rede war und wieso er danach so lange keine gehalten hat. Kennedy, der telegenste Politiker seiner Zeit, der die USA in den Vietnamkrieg geführt hat.
 

Luchs

Erlauchter Auserwählter der Fünfzehn
26. Januar 2010
1.044
AW: Kennedy sagte die Wahrheit und musste sterben.

Wie peinlich, ich habe diese Rede hier das erste mal gesehen.
 

Geronimo aus Frisco

Geheimer Meister
9. Dezember 2012
430
AW: Kennedy sagte die Wahrheit und musste sterben.

Kennedy . . . er auch ein strikter Gegner des Kommunismus war

Mahatma Gandhi: "Ohne Zweifel wäre ich ein Christ, wenn die Christen es vierundzwanzig Stunden täglich wären."

Ich wäre Kommunist, wenn die Kommunisten kommunistisch wären, aber sie sind diktatorisch. Kommunismus und Kapitalismus entsprechen nur dem Teile-und-herrsche-Prinzip.

Kennedy sagt in dem Film: "Der Mensch soll das werden, wozu er geboren wurde: frei und unabhängig." Eine solche Art von Mensch ist den Zielen der Weltverschwörer nicht dienlich.
 

Flugbarenboy

Geselle
9. November 2012
34
AW: Kennedy sagte die Wahrheit und musste sterben.

[otop]
Ich wäre Kommunist, wenn die Kommunisten kommunistisch wären, aber sie sind diktatorisch. Kommunismus und Kapitalismus entsprechen nur dem Teile-und-herrsche-Prinzip.

Kennedy sagt in dem Film: "Der Mensch soll das werden, wozu er geboren wurde: frei und unabhängig." Eine solche Art von Mensch ist den Zielen der Weltverschwörer nicht dienlich.

Hier ist ein Film dazu.

https://www.youtube.com/watch?v=i-dxYwCxaho[/otop]

Bitte beim Thema bleiben! Jg, Mod
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:

Ich mag mein Becks

Gesperrter Benutzer
30. August 2009
1.571
AW: Kennedy sagte die Wahrheit und musste sterben.

Wie steht es eigentlich um die Verflechtung des Fed Systems mit der Weltbank und dem Internationalen Währungsfond ?

Oder wird hier wie üblich geblökt, dass das alles total toll, gerecht und von Gott gegeben ist ?
 

Ehemaliger_User

Beatus ille, qui procul negotiis.
10. April 2002
29.051
AW: Kennedy sagte die Wahrheit und musste sterben.

von "gott" nicht gewollt- obwohl " in god we trust" auf der Leitwährung steht.
Und damit alles am laufen bleibt und alle vom Geld abhängig bleiben,
vergibt man gerne Kredite oder wie andere sagen Hilfen.
 

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