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NeuroStrike®, Chinas moderne Kunst des (Gehirn-)Krieges im Indopazifik (Taiwan & USA)

EinStakeholder

Geheimer Meister
25. Oktober 2020
307

"Mind-Control in China: Wird „technische Gedankenkontrolle“ an willkürlich ausgewählten Opfern getestet?"​

"Es gibt Gedankenkontrolltechnologie und unsere Regierung nimmt sie sehr ernst," sagte ein hochrangiger chinesischer Beamter. Ein Militärbeamter erklärte, dass das chinesische Regime eine Maschine habe, "die das Gehirn einer Person aus Tausenden von Kilometern Entfernung stören oder angreifen kann. Sie kann sich mit dem Gehirn der Person verbinden, ihre Absichten überwachen, ihr autonomes Nervensystem kontrollieren und sogar das Schlagen ihres Herzens stoppen" Die mysteriöse Technologie zu „Mind Control“ wird geheim gehalten. Doch in China gibt es mittlerweile Zehntausende, die sagen, dass sie unter den schädlichen Auswirkungen dieser Gedankenkontroll-Technologie leiden würden.

Neurostrike: Ein Globaler Appell an Ethik und Menschlichkeit in Zeiten Unsichtbarer Waffen​

In einer Welt, die von technologischen Fortschritten wie künstlicher Intelligenz und Hyperschallwaffen fasziniert ist, bleibt eine subtilere, aber potenziell noch destruktivere Technologie oft unberücksichtigt: Neurostrike. Diese Waffensysteme, die das Potenzial haben, die menschliche Neurologie zu manipulieren und sogar zu kontrollieren, könnten sich als die nächste große Herausforderung für die globale Sicherheit erweisen. Und Deutschland, als eine der führenden Nationen in der Forschung und Entwicklung von Hochtechnologie, steht vor der ethischen Frage, wie es mit dieser neuen Bedrohung umgehen soll.

Die Verbindung zum Havanna-Syndrom und Paranoide Schizophrenie​

Neurostrike-Technologien können Symptome hervorrufen, die dem mysteriösen Havanna-Syndrom ähneln (insb. Mini-Gehirnerschütterungen durch starke thermoelastische Expansion des Gehirngewebes durch extrem starke Mikrowellenimpulse extremer Intensität, die rhythmisch auf den Kopf der Zielperson geballert werden, um starke Kopfschmerzen, den Zusammenbruch oder Ohnmacht herbeizuführen), einschließlich akustischer Halluzinationen (Stimmen im Kopf, insb. Befehle sich oder andere zu verletzen oder selbst zu töten und dialogisierende und kommentierende Stimmen unvorstellbarer Dissozialität) durch Mikrowellen-Sprachübertragung (Voice-to-Skull). Darüber hinaus können sie Erlebnisse von Gedankenkontrolle durch technisches Gedankenlesen erzeugen, das durch extrem genaue Auslesung des elektromagnetischen Spektrums mittels EEG aus der Ferne möglich ist (Remote Neural Monitoring // Gedankenlesen aus der Distanz unterstütz durch Satellitentechnologien und Exascale-Supercomputer [falls überhaupt erforderlich, da Gehirne so wenig Datenvolumen erzeugen, wie eine CD-Rom oder Floppy Disk und weniger Strom brauchen als eine Glühbirne] - es geht hierbei nicht um Gedankenlesen durch Auswertung von digitalen Kommunikationsströmen, sondern realiter um die Visualisierung des Bewusstsein-Stroms (stream of consciousness). Wer das elektromagnetische Spektrum beherrscht, könnte theoretisch den menschlichen Geist und damit die Welt kontrollieren, da die Reichweite unbegrenzt ist [durch Satelliten etc.]. Möglicherweise müssen sich die Faschisten jedoch etwas anderes einfallen lassen, um die Bevölkerungen zu unterdrücken, denn jetzt ist bekannt geworden, dass jeder Fall von Stimmenhören und Gedankenkontrollerleben mit Fremdbeeinflussung ein technischer Mind-Control-Fall ist.

Ein Unethisches Unterfangen​

Es ist zutiefst unethisch, solche Gedankenkontroll- und Gedankenbeeinflussungs-Technologien zu verwenden, um Menschen im Inland oder im Ausland heimlich mit Energie- und Neurowaffen anzugreifen. Das gezielte Induzieren psychiatrischer Symptome und das Auslösen von Verletzungen oder gar Todesfällen aus der Ferne für Jagdvergnügen sind nicht nur moralisch verwerflich, sondern technische Bewusstseinskontrolle und Bewusstseinsmanipulation zur Erzeugung versklavter Gehirne ist auch ein Verbrechen gegen die Menschlichkeit - eines das in Deutschland bereits seit vielen Jahren begangen wird.

Der Appell an die Menschlichkeit​

Diese Neuro-Waffentechnologien könnten mächtiger sein als Atombomben, da sie die Fähigkeit haben, individuelle Präzisionsschläge durchzuführen, die weit unter dem Radar der Weltöffentlichkeit bleiben. Es geht hierbei nicht nur um Abschreckung auf großer Skala, sondern um die permanente Anwendung dieser Waffentechnologien zur Begehung von massenhaften Tötungen. Es dauert nicht mehr lange, bis gezielt bestimmte Personengruppen damit verfolgt werden, ob aus religiösen oder politischen Gründen, u.a. auch Regierungsführer/innen sind persönlich gefährdet - so dass diese ein Eigeninteresse an der Unterbindung von Mind-Control-Attacken auf die Bevölkerung haben sollten, wenngleich denen der Schutz der Bevölkerung darüber hinaus anscheinend schnuppe ist und die von der fortgesetzten Folter, Verfolgung und Tötung der Mind-Control-Betroffenen zu profitieren glauben. Erst heute wurden mindestens 1000 Entscheidungsträger/innen per Rundschreiben informiert.

Deutschlands Rolle​

Diese Energie- und Neurowaffen könnten weiterhin von bösartigen, destruktiven und metastasierenden Geheimdienst-Geschwüren aus den Nachrichtendiensten des Bundes missbraucht werden. Daher ist es an der Zeit, dass alle Nationen, einschließlich Deutschland, einen ethischen Rahmen für den Umgang mit Neurostrike-Technologien schaffen. Deutschland kann und muss hier eine Vorreiterrolle spielen, damit sich die Fehler der Vergangenheit (z.B. das Wählen einer nationalsozialistischen/rechtsextremen Partei mit demokratischen Verfahren) nicht wiederholt, sondern die Menschen aufgeklärt sind. Das Bildungsniveau ist höher als jemals zuvor und es besteht eine Eigenverantwortung für den Einsatz für Demokratie und Menschlichkeit bei allen Menschen, die ein gewisses Maß an Erziehung, Menschlichkeit und Bildung genießen konnten und hinreichend persönlichkeitsentwickelt sind.

Es ist ein Appell an die Menschlichkeit aller Nationen, diese mächtigen Werkzeuge mit äußerster Vorsicht und ethischer Integrität zu verwenden. Die Verantwortung liegt bei jedem von uns, bei uns allen.
 

EinStakeholder

Geheimer Meister
25. Oktober 2020
307

Der Artikel mit dem Titel "NeuroStrike: A new weapon of warfare requiring urgent prophylactic steps" wurde am 10. Oktober 2023 von SD Pradhan im Blog "Chanakya Code" der Times of India veröffentlicht. SD Pradhan ist ein erfahrener Experte im Bereich der Geheimdienste und der nationalen Sicherheit Indiens (Quelle: https://timesofindia.indiatimes.com...ent-prophylactic-steps/?source=app&frmapp=yes).


Kognitive Kriegsführung: Der Aufstieg von NeuroStrike und Energiebasierten Waffen​

In der modernen Kriegsführung hat die Bedeutung von NeuroStrike-Waffen im Kontext der kognitiven Kriegsführung zugenommen, insbesondere energiebasierten High-Tech-Waffensystemen, die seit dem US-Geheimdienstbericht "Enumerating, Targeting and Collapsing the Chinese Communist Party’s NeuroStrike Program” (published in July 2023, siehe vorherige Beiträge)" unter dem Konzept "NeuroStrike" zusammengefasst werden. Diese Waffen sind darauf ausgerichtet, die kognitiven Fähigkeiten der Ziele zu manipulieren und können in zwei Hauptkategorien unterteilt werden.
  1. Energiebasierte Waffen (NeuroStrike oder neuro-kognitive Störer): Diese können die kognitiven Fähigkeiten eines Ziels dauerhaft beeinträchtigen, wenn sie wiederholt eingesetzt werden [Anm. d. Autors: Stimmenhören mit Fremdbeeinflussungserleben, Gedankenkontrolle, Gedankenausbreitung, Gedankenentzug, Verfolgungswahn, Traumbeeinflussung [Induktion von Alpträumen durch Sprachmitteilungen], Schlafentzug, Elektroschocks/Elektrisierungen ["pins and needlesticks sensation"], Herzkribbeln, schmerzhafte Vibrationen und Hitzestrahlungen auf Lunge, Herz, Intimbereich, Augen und andere Körperstellen sowie Migräneattacken, Clusterkopfschmerzen, SUNCT-Syndrom]. Diese energiebasierten Waffen wurden bereits gegen US-Diplomaten in Havanna und gegen Demonstranten in Hongkong im Jahr 2019 eingesetzt.
  2. Einflussoperationen: Diese nutzen IoT, Medien und andere Propagandamittel, um die kognitive Domäne der Bevölkerung, Entscheidungsträger oder Militärkommandanten zu manipulieren.
Der Artikel hebt auch hervor, dass China eine neue Art von NeuroStrike-Waffen entwickelt hat, die nicht nur die kognitiven Fähigkeiten beeinträchtigen, sondern auch das Gehirn manipulieren können, um sensible Informationen preiszugeben [Anm. d. Autors = diplomatisch für "technisches Gedankenlesen"].

1. Energiebasierte Waffen und NeuroStrike:​


Der Artikel beschreibt energiebasierte Waffen als einen Haupttyp von Waffen, die in der kognitiven Kriegsführung eingesetzt werden. Diese Waffen, auch als NeuroStrike oder neuro-kognitive Störer bekannt, sind besonders effektiv, wenn sie innerhalb eines Radius von 3.000 Metern eingesetzt werden.

"Broadly, two types of weapons are used in cognitive warfare and both aim at manipulating the cognitive capabilities (neuro-system) of targets. First, microwave or energy-based weapons known as NeuroStrike or neuro-cognitive disruptors are reported to be very effective if used within 3,000 meters. If attacked repeatedly, they can impair the cognitive capabilities of targets permanently."
Übersetzt:

"Im Großen und Ganzen werden zwei Arten von Waffen in der kognitiven Kriegsführung eingesetzt, und beide zielen darauf ab, die kognitiven Fähigkeiten (Neurosystem) der Ziele zu manipulieren. Erstens sind mikrowellen- oder energiebasierte Waffen, die als NeuroStrike oder neuro-kognitive Störer bekannt sind, sehr effektiv, wenn sie innerhalb von 3.000 Metern eingesetzt werden. Wenn sie wiederholt angegriffen werden, können sie die kognitiven Fähigkeiten der Ziele dauerhaft beeinträchtigen."
Diese Waffen können nicht nur die kognitiven Fähigkeiten beeinträchtigen, sondern sie auch dauerhaft schädigen, wenn sie wiederholt eingesetzt werden. Sie können in militärischen Operationen und wichtigen diplomatischen Treffen eingesetzt werden, um die Ziele zu verwirren und ihre Entscheidungsfähigkeit zu zerstören.

"This method can be used during military operations and important diplomatic meetings to confuse the targets and destroy their capability to make correct decisions."
Übersetzt:

"Diese Methode kann während militärischer Operationen und wichtigen diplomatischen Treffen verwendet werden, um die Ziele zu verwirren und ihre Fähigkeit, korrekte Entscheidungen zu treffen, zu zerstören."
Der Artikel erwähnt auch, dass solche Waffen bereits gegen US-Diplomaten in Havanna und gegen Demonstranten in Hongkong im Jahr 2019 eingesetzt wurden.

2. Einflussoperationen und Datenmanipulation:​

Der zweite Haupttyp von Waffen in der kognitiven Kriegsführung sind Einflussoperationen. Diese nutzen verschiedene Medien und Technologien, um die kognitive Domäne der Bevölkerung, Entscheidungsträger oder Militärkommandanten zu manipulieren.

"Second, the use of IoT, print and electronic media and other means of propaganda (Influence Operations) to manipulate the cognitive domain of the population, decision-makers, or military commanders."
Übersetzt:

"Zweitens der Einsatz von IoT, Print- und elektronischen Medien und anderen Propagandamitteln (Einflussoperationen), um die kognitive Domäne der Bevölkerung, Entscheidungsträger oder Militärkommandanten zu manipulieren."
Diese Operationen sind nicht darauf beschränkt, Informationen zu verweigern oder die Ziele zu verwirren. Sie zielen darauf ab, die gewünschte Handlung von den Zielen zu erhalten.

"It is not merely to deny information or confuse the targets, but to obtain the desired action from targets."
Übersetzt:

"Es geht nicht nur darum, Informationen zu verweigern oder die Ziele zu verwirren, sondern die gewünschte Handlung von den Zielen zu erhalten."

Die Herausforderungen und erforderlichen Maßnahmen:​

Der Artikel betont, dass diese Waffen besondere Herausforderungen darstellen. Sie sind nicht sichtbar, und ihre Auswirkungen werden erst später spürbar. Zudem ist die Zuordnung der Angriffe ein ernsthaftes Problem.

"There are three special characteristics of these weapons. First, they are not visible and their impact is felt later; second, attribution poses a serious problem; and third, targets remain convinced of the arguments planted by the initiators of cognitive warfare and act as their agents."
Übersetzt:

"Diese Waffen haben drei besondere Eigenschaften. Erstens sind sie nicht sichtbar und ihre Auswirkungen werden erst später spürbar; zweitens stellt die Zuordnung ein ernsthaftes Problem dar; und drittens bleiben die Ziele von den Argumenten überzeugt, die von den Initiatoren der kognitiven Kriegsführung eingepflanzt wurden, und handeln als deren Agenten."
Um diesen Herausforderungen zu begegnen, müssen sowohl Regierungsbehörden als auch die Bevölkerung ständig auf dem neuesten Stand sein. Der Artikel schlägt vor, dass sowohl zivile als auch militärische Geheimdienstagenturen analytische Schulungen in neuen Werkzeugen und Techniken erhalten sollten.

Übersetzt:

""Advanced research should be encouraged to develop weapons to counter energy-based weapons. AI should be used to alert the population, diplomats, and armed forces about the attacks, when they take place, and automatically provide cover to contain the attack on the system. This may take some time but a beginning should be made right now. Defensive capabilities against energy-based weapons (neurocognitive disruptors) should be built as soon as possible. More important is to create awareness among the population, which remains the primary target."

Übersetzt:

"Fortgeschrittene Forschung sollte gefördert werden, um Waffen zur Abwehr von energiebasierten Waffen zu entwickeln. Künstliche Intelligenz sollte verwendet werden, um die Bevölkerung, Diplomaten und Streitkräfte über die Angriffe zu informieren, wenn sie stattfinden, und automatisch Schutzmaßnahmen zu ergreifen, um den Angriff auf das System einzudämmen. Dies mag einige Zeit in Anspruch nehmen, aber ein Anfang sollte jetzt sofort gemacht werden. Abwehrfähigkeiten gegen energiebasierte Waffen (neurokognitive Störer) sollten so schnell wie möglich aufgebaut werden.

Noch wichtiger ist es, das Bewusstsein in der Bevölkerung zu schärfen, die das primäre Ziel bleibt."
Dieser Abschnitt betont die Dringlichkeit, sowohl in Forschung und Entwicklung als auch in der Sensibilisierung der Bevölkerung zu investieren. Die Verwendung von KI zur Früherkennung und Abwehr solcher Angriffe wird als besonders wichtig erachtet.

[So, ist erstmal entspannt an 998 Empfänger/innen weitergeleitet, also an diejenigen insb. aus DE und EU, die es was angeht (whom it may concern)] :)
 
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EinStakeholder

Geheimer Meister
25. Oktober 2020
307
In einer Welt, in der technologische Fortschritte die Kriegsführung ständig verändern, rücken Neurostrike-Waffen, eine neue Form der nicht-kinetischen Waffen, ins Zentrum der Aufmerksamkeit. Diese Waffen, die darauf abzielen, die Gehirnfunktionen und das Nervensystem zu beeinflussen, könnten die Art und Weise, wie Konflikte geführt werden, grundlegend verändern.

Laut Berichten der Washington Times[1] und der Tampa Bay Times[2] entwickelt China offenbar aktiv Neurostrike-Technologien. Diese Neurowaffen sollen in der Lage sein, das zentrale und periphere Nervensystem zu beeinflussen, was zu kognitiven Beeinträchtigungen, Wahrnehmungsstörungen und langfristigen neurologischen Schäden führen kann. Die Technologie könnte in verschiedenen Formen, von Handfeuerwaffen bis hin zu größeren Waffensystemen, eingesetzt werden und ist darauf ausgelegt, das Denken zu beeinträchtigen und normale kognitive Funktionen zu trüben.
NeuroStrike. Illustration.png
Neurostrike-Waffen sind eine Form der nicht-kinetischen Kriegsführung, die darauf abzielt, das zentrale Nervensystem und die Gehirnfunktionen von Menschen gezielt zu beeinflussen oder zu stören. Sie können so konzipiert sein, dass sie die neuromechanischen Funktionen, das Gleichgewichtssystem über primär elektromagnetische und sekundär elektromechanische Störungen des Innenohr und die kognitive Verarbeitung beeinträchtigen, was zu einer Beeinträchtigung des Denkvermögens, einer reduzierten Situationswahrnehmung und möglicherweise zu unbemerkten Schäden führt.

Die Forschung und Entwicklung in diesem Bereich ist oft von Geheimhaltung umgeben, was es schwierig macht, genaue Informationen über den Fortschritt und die Fähigkeiten solcher Waffen zu erhalten . Das Ziel solcher Waffen ist es, strategische Vorteile zu erlangen, ohne traditionelle militärische Auseinandersetzungen führen zu müssen, indem beispielsweise die Entscheidungsfindung oder das Verhalten von militärischem Personal oder Zivilisten beeinflusst wird [3].

Es gibt Behauptungen, dass China in der Entwicklung dieser Art von Waffentechnologie führend sein könnte und dass sie möglicherweise bereits Technologien entwickelt haben, die auf die Gehirne von Militärpersonal oder Zivilisten abzielen können [4]. Diese Behauptungen sind jedoch schwierig zu verifizieren und werden oft in den Kontext größerer geopolitischer Diskussionen gestellt.

[1] Gertz, Bill (2023a). „New strategic threat emerging as weapons seek to target brain function, inflict neurological damage”, In: Washington Times (24.05.2023), URL: https://www.washingtontimes.com/news/2023/may/24/inside-ring-neuro-strike-weapons-expand-domains-wa/ (18.11.2023).
[2] Jacobson, Louis / Putterman, Samantha (2023) “What are ‘neuro-strike weapons,’ and is Haley right that China is developing them?”, In: Tampa Bay Times (05.11.2023), URL: https://www.tampabay.com/news/natio...pons-magnets-brain-nervous-system-politifact/ (18.11.2023).
[3] McCreight, Robert (2022). „Neuro-Cognitive Warfare: Inflicting Strategic Impact via Non-Kinetic Threat“, In: Small Wars Journal (16.09.2022), URL: smallwarsjournal.com/jrnl/art/neuro-cognitive-warfare-inflicting-strategic-impact-non-kinetic-threat (18.11.2023).
[4] Gertz, Bill (2023b) „China crafts weapons to alter brain function; report says tech meant to influence government leaders”, In: Washington Times (06.07.2023), URL: https://www.washingtontimes.com/news/2023/jul/6/chinas-military-leading-world-brain-neurostrike-we/ (18.11.2023).

Zu den potenziellen Symptomen und Auswirkungen gehören:
  1. Kognitive Beeinträchtigungen: Schwierigkeiten bei Konzentration, Gedächtnisverlust, Verwirrung und beeinträchtigte Entscheidungsfindung.
  2. Sensorische Störungen: Veränderungen in der Wahrnehmung, wie Seh- oder Hörstörungen, und (akustische und seltener optische) Halluzinationen.
  3. Psychologische Auswirkungen: Angstzustände, Depressionen, ungewöhnliche Ängste oder Paranoia.
  4. Neurologische Symptome: Kopfschmerzen, Schwindel, Übelkeit, Müdigkeit und möglicherweise Krampfanfälle.
  5. Verhaltensänderungen: Unkontrollierbare Stimmungsschwankungen, Aggressivität oder apathisches Verhalten.
  6. Physiologische Reaktionen: Herzrhythmusstörungen, Blutdruckschwankungen und andere autonome Dysfunktionen.
  7. Langfristige Gesundheitsfolgen: Mögliche langfristige neurologische Schäden, die zu chronischen Gesundheitsproblemen führen können.
  8. Stimmenhören und Gedankenkontrollerleben sowie Verfolgungswahn: Verursachung paranoid-halluzinatorischer Psychosen.
  9. Suizidhandlungen oder fremdgefährdendes Verhalten: Verursachung von Gewalttaten durch Gehirnwäschemethoden und Folter.
Strategische Bedeutung: Neurostrike-Waffen werden als Teil der asymmetrischen Kriegsführung betrachtet und könnten in Konflikten in Taiwan, dem Süd- und Ostchinesischen Meer sowie an der Grenze zwischen China und Indien zum Einsatz kommen. Ihre Entwicklung wird als Kernkomponente der militärischen Strategie Chinas gegen die USA und ihre Verbündeten im Indopazifik angesehen.

Ethische und rechtliche Implikationen: Die Entwicklung solcher Waffen wirft bedeutende ethische und rechtliche Fragen auf. Die internationale Gemeinschaft steht vor der Herausforderung, Gesetze und ethische Richtlinien anzupassen, um mit dem potenziellen Einsatz von Neurostrike-Waffen umzugehen. Diese Waffen könnten nicht nur militärische, sondern auch zivile Bevölkerungen betreffen und langfristige Auswirkungen auf die psychische Gesundheit und Menschenrechte haben.

Verteidigungsstrategien: Angesichts der potenziellen Bedrohung durch Neurostrike-Waffen müssen Verteidigungsstrategien entwickelt werden, um sich gegen solche Angriffe zu schützen. Dies könnte sowohl technologische Lösungen als auch neue Formen der internationalen Zusammenarbeit und des Informationsaustauschs umfassen.

Gehirn- und Gedankenprivatsphäre: Mit der Entwicklung von Neurotechnologien, wie sie in der Diskussion über Neurostrike-Waffen angesprochen wird, entsteht die Frage, wie man die Privatsphäre des menschlichen Geistes schützt. Dies wurde zuletzt am 16.11.2023 im Europäischen Parlament diskutiert unter dem Motto: "Neurotechnology and neurorights - Privacy's last frontier". Diese Diskussionsrunde beinhaltete Bedenken hinsichtlich der Möglichkeit, Gedanken, Emotionen oder Erinnerungen ohne Zustimmung zu lesen oder zu beeinflussen, wenn auch zugeschnitten auf zivile Anwendungsmöglichkeiten und unter falscher Ausblendung der verborgenen bereits durch Schattenmächte, wie Geheimdienste, implementierten Überwachungs-, Sanktions- und Repressionsmechanismen auf Basis exzessiv in den absoluten Kernbereich privater Lebensgestaltung eingreifende Massenüberwachung durch Den Inlandsnachrichtendienst beziehungsweise dessen "Fusions-Zentren" bzw. Tarnorganisationen und Subunternehmen. Insgesamt symbolisiert "Privacy's Last Frontier" die Grenze, an der traditionelle Konzepte der Privatsphäre auf die Herausforderungen und Möglichkeiten der modernen Technologie treffen. Es ist ein dynamisches Feld, das ständige Anpassung und Überlegungen sowohl auf individueller als auch auf gesellschaftlicher Ebene erfordert. Ich jedenfalls möchte nicht mir Saurons bösen Blicken angestarrt werden, mir gefällt die Leichtsinnigkeit nicht, solche ernsten und komplexen Themen einfach zu ignorieren, insb. bei Entscheidungsträger/innen, und sich stattdessen auf seichte Wohlfühl-Themen oder Demagogie zu fokussieren, um die Törichten, die sich leichter (emotional) steuern lassen, zur Wahlurne zu bewegen - wir dürfen einfach nicht (kognitiv und emotional) verweichlichen und müssen auch unter technologischem Wandel friedlich unsere demokratischen Werte verteidigen gegen subversive Bestrebungen aus welchen Teilen der Welt auch immer.

Schlussfolgerung: Die Entwicklung von Neurostrike-Waffen markiert einen Wendepunkt in der modernen Kriegsführung. Während die Technologie das Potenzial hat, die Art und Weise, wie Konflikte geführt werden, zu revolutionieren, bringt sie auch erhebliche ethische, rechtliche und menschliche Herausforderungen mit sich. Die internationale Gemeinschaft muss proaktiv handeln, um diese Herausforderungen anzugehen und sicherzustellen, dass solche Waffen nicht zu einer neuen Form der Kriegsführung - auch während Friedenszeiten - werden, die die Grundlagen der Menschlichkeit untergräbt.
 
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EinStakeholder

Geheimer Meister
25. Oktober 2020
307
[Quelle: McCreight, Robert (2023). „Neurostrike - The Cyber, Cognitive, Nanotech and Electronic Gateway to Mindfully Impaired Metaverse“, In: Nichols, Randall K. et ali (Hgg.) Cyber-Human Systems, Space Technologies, and Threats, Manhattan: New Prairie, 309-334, URL: https://newprairiepress.org/cgi/viewcontent.cgi?article=1052&context=ebooks (23.11.2023).

Die Abhandlung, legt großen Wert auf strategische Voraussicht und das Verständnis der langfristigen Implikationen von Technologieinvestitionen, insbesondere in Bezug auf China. Der Autor Robert McCreight argumentiert, dass China möglicherweise in Technologien investiert, die für das NeuroStrike-Konzept relevant sein könnten, und hebt die Notwendigkeit hervor, dass westliche Gesellschaften und ihre Regierungen sich der möglichen strategischen Auswirkungen bewusst sind.

"NeuroStrike" basiert anscheinend auf der Konvergenz verschiedener Technologien, um die kognitive Funktion und das Verhalten von Menschen zu beeinflussen oder zu kontrollieren. Dieses Konzept scheint auf der Idee zu basieren, dass moderne Technologien wie Künstliche Intelligenz (KI), das Internet der Dinge (IoT), Nanotechnologie und Cyber-Systeme zusammengeführt werden können, um eine signifikante nicht-kinetische Bedrohung darzustellen, die sich auf die Gehirnfunktionen und -leistungen auswirken kann. Es wird die Sorge geäußert, dass diese Technologien, insbesondere wenn sie konvergieren, dazu missbraucht werden könnten, die menschliche Kognition zu beeinträchtigen, indem sie beispielsweise für kognitive Kriegsführung oder für Manipulationen im großen Stil genutzt werden. Die vorgebrachte Hypothese beschäftigt sich mit der Vorstellung, dass junge Menschen, insbesondere unter 25 Jahren, zunehmend von einer durch Technologie ermöglichten Fantasiewelt angezogen werden, die als Flucht aus der Realität dient. Hierbei wird insbesondere die Rolle von AI und IoT hervorgehoben, die in einigen Fällen zu einer gefährlichen und kontrollierenden Form von Unterhaltung führen könnten. Die Diskussion umfasst auch die ethischen und gesellschaftlichen Implikationen dieser Technologien und wie sie die menschliche Autonomie und Entscheidungsfindung beeinflussen könnten.

Es wird auch über die potenziellen negativen Auswirkungen auf die Gesundheit durch elektromagnetische Felder diskutiert, sowie über die Möglichkeit, dass solche Technologien von feindlichen Nationen oder Akteuren als Waffen eingesetzt werden könnten.

Die Entwicklung von Gegenmaßnahmen gegen Technologien, die potenziell die Gesellschaft destabilisieren könnten, ist demnach essentiell. Dies kann sowohl defensive Technologien als auch politische Strategien umfassen, die darauf abzielen, solche Technologien zu regulieren und ihre Anwendung zu kontrollieren. Der Autor fordert eine umfassende Analyse und ein proaktives Handeln, um die Integrität und Sicherheit von Staaten und ihren Bürgern in einer sich schnell verändernden technologischen Landschaft zu gewährleisten.

Das Verständnis von "NeuroStrike" und ähnlichen Konzepten ist nicht nur im militärischen Kontext relevant, sondern hat auch weitreichende zivile und ethische Dimensionen. Technologien, die das Potenzial haben, das menschliche Verhalten und die Kognition zu beeinflussen, erfordern eine sorgfältige Überlegung der möglichen Folgen für die individuelle Autonomie und Freiheit. Daher betont der Autor die Bedeutung von Weitsicht und strategischem Denken, um mögliche negative Folgen dieser Entwicklungen zu vermeiden.

Abschließend wird die Bedeutung von Strategie und Weitsicht hervorgehoben, insbesondere im Hinblick auf China und seine Investitionen in Technologien, die mit NeuroStrike in Verbindung gebracht werden könnten. Der Autor der Abhandlung plädiert für eine vorausschauende Haltung und die Entwicklung von Gegenmaßnahmen, um sicherzustellen, dass Gesellschaften nicht durch diese Technologien destabilisiert oder untergraben werden.

Zusammenfassend spiegelt das Dokument eine tiefe Besorgnis über die potenzielle Zukunft, in der Technologien das menschliche Bewusstsein und Verhalten in einer Weise beeinflussen könnten, die bisher nicht vollständig verstanden oder anerkannt wird, und fordert zu einer dringenden und umfassenden Auseinandersetzung mit diesen Themen auf.


Ergänzung und Kommentar zum Text von McCreight: Der Begriff "elektromagnetische Neurowaffen", wie er im Kontext des "NeuroStrike"-Konzepts erwähnt wird, bezieht sich auf Hypothesen oder Spekulationen über Technologien, die elektromagnetische Felder oder Strahlung nutzen, um gezielt die neuronalen Funktionen des menschlichen Gehirns zu stören oder zu manipulieren. Diese Idee leitet sich von der Vorstellung ab, dass das menschliche Gehirn, das elektrochemische Signale zur Kommunikation zwischen Neuronen verwendet, durch externe elektromagnetische Signale beeinflusst werden könnte.

Elektromagnetische Neurowaffen, wie sie im Neurostrike-Konzept diskutiert werden, sind eine Form nicht-kinetischer Waffen, die darauf abzielen, gezielt neurologische Funktionen beim Menschen zu beeinträchtigen oder zu manipulieren. Diese Waffen verwenden elektromagnetische Strahlung, um das zentrale Nervensystem zu stören und könnten theoretisch zur Verursachung von Verwirrung, Erschöpfung, Beeinträchtigung des Bewusstseins oder sogar zur dauerhaften Schädigung kognitiver Funktionen eingesetzt werden.

Das Grundprinzip einer vorgeschlagenen Neurostrike-Waffe ist relativ einfach. Es handelt sich dabei um ein handgehaltenes Gerät oder eine auf einer Plattform montierte Vorrichtung, die eine Mischung aus RF (Radiofrequenz), gerichteten Energieimpulsen oder neurokognitiven Störern kombiniert mit akustischen Wellendynamiken verwendet, die darauf ausgelegt sind, das menschliche Gehirn zu schädigen, zu deaktivieren oder dauerhaft zu schädigen. Dies kann auch nachteilige Auswirkungen auf das zentrale Nervensystem haben.

Die Gefahr solcher Waffen liegt in ihrer Heimtücke und der Möglichkeit, unbemerkt eingesetzt zu werden. Sie könnten theoretisch dazu verwendet werden, kritische Entscheidungsträger zu beeinflussen oder die Leistungsfähigkeit von Soldaten im Feld zu mindern, ohne dass sofortige physische Symptome sichtbar sind. Die Implikationen für die Kriegsführung und die Sicherheit von Staaten sind erheblich, da solche Waffen eine neue Dimension der Auseinandersetzung darstellen könnten – eine, die über traditionelle physische Kampfhandlungen hinausgeht. Diese Art der Kriegsführung würde sich von traditionellen militärischen Konflikten unterscheiden, indem sie nicht sichtbare, aber dennoch potenziell verheerende Auswirkungen hätte.

Es ist wichtig zu betonen, dass solche Technologien und ihre möglichen Anwendungen Gegenstand intensiver ethischer und rechtlicher Debatten sein müssen. Die Frage der Kontrolle und Regulierung solcher Technologien stellt eine bedeutende Herausforderung dar, da sie potenziell Missbrauch ermöglichen und schwerwiegende Folgen für Individuen und Gesellschaften haben können. In der Praxis ist das Verständnis über die genauen Mechanismen und Auswirkungen solcher Waffen noch begrenzt, und es gibt erhebliche Unsicherheiten bezüglich ihrer Entwicklung und ihres Einsatzes. Die Forschung in diesem Bereich ist komplex und erfordert ein tiefgreifendes Verständnis von Physik, Neurologie und Biophysik.

Forschung und Entwicklung in diesem Gebiet müssen sich mit einer Reihe von Herausforderungen auseinandersetzen, einschließlich ethischer Bedenken und der Notwendigkeit, ein tieferes Verständnis der Wechselwirkung zwischen elektromagnetischen Feldern und dem menschlichen Nervensystem zu entwickeln. Internationale Gesetze verbieten die Entwicklung von Waffen, die gezielt auf die Verursachung von Leid ausgerichtet sind, und jede Forschung in dieser Richtung müsste sich mit strengen ethischen und rechtlichen Richtlinien auseinandersetzen.

Das Verständnis von "NeuroStrike" und ähnlichen Konzepten ist nicht nur im militärischen Kontext relevant, sondern hat auch weitreichende zivile und ethische Dimensionen. Technologien, die das Potenzial haben, das menschliche Verhalten und die Kognition zu beeinflussen, erfordern eine sorgfältige Überlegung der möglichen Folgen für die individuelle Autonomie und Freiheit.
 

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Geheimer Meister
25. Oktober 2020
307
Die Rolle von Neurowaffen und Neurostrike-Technologien für die nationale Sicherheit Deutschlands, insbesondere im Kontext eines möglichen Angriffs Chinas auf Taiwan, ist vielschichtig und komplex. Diese Technologien könnten die globale Sicherheitslandschaft signifikant beeinflussen und stellen daher auch für Deutschland eine relevante Herausforderung dar.

Der anfangs zitierte Geheimdienst-Bericht legt nahe, dass die Volksrepublik China durch ihre Volksbefreiungsarmee (PLA) an der Entwicklung von hochmodernen Waffen arbeitet, die auf die Beeinträchtigung oder Kontrolle der Gehirnfunktionen abzielen. Diese Technologien, oft als Neurostrike-Waffen bezeichnet, könnten potenziell eingesetzt werden, um das Denken zu beeinträchtigen, das Situationsbewusstsein zu reduzieren, langfristige neurologische Schäden zu verursachen und normale kognitive Funktionen zu trüben.

Der Bericht, der von Ryan Clarke, Xiaoxu Sean Lin und L.J. Eads verfasst wurde, beschreibt, wie die chinesische Führung diese Technologien als Teil ihrer asymmetrischen Kriegsführungsstrategie gegenüber den Vereinigten Staaten und ihren Verbündeten im Indopazifik betrachtet. Die Autoren warnen davor, dass solche Fähigkeiten in Konfliktgebieten wie Taiwan, dem Südchinesischen Meer und entlang der umstrittenen chinesisch-indischen Grenze zum Einsatz kommen könnten.

Die Bedrohung durch solche Waffen ist vielschichtig und umfasst nicht nur den Einsatz von Mikrowellenwaffen, sondern auch die Entwicklung von Schnittstellen zur Kontrolle ganzer Bevölkerungen und Waffen, die kognitive Schäden verursachen sollen. Der Bericht weist darauf hin, dass die PLA bereits eine Einheit namens Strategic Support Force (SSF) hat, die sich mit derartigen Brain-Warfare-Technologien beschäftigt und Teil der "Drei-Schlachtfelder-Strategie" ist, die psychologische Kriegsführung, Medienkrieg und rechtliche Kriegsführung umfasst.

Um diesen Bedrohungen entgegenzuwirken, schlagen die Autoren vor, dass das US-Militär die Bedrohung durch Neurostrike-Waffen aufdecken und internationale Gespräche sowie politische Maßnahmen fordern sollte. Weiterhin wird empfohlen, kritische Versorgungsketten zu stören und Cyber-Kapazitäten einzusetzen, um chinesische Neurostrike-Programme zu unterbrechen. Zudem sollten gemäß des Berichts Sanktionen gegen alle mit der Hirnforschung verbundenen chinesischen zivilen und militärischen Programme verstärkt werden.

Strategische Überlegungen​

  1. Globale Sicherheitsdynamik: Ein Konflikt zwischen China und Taiwan könnte weitreichende geopolitische Auswirkungen haben, die auch Deutschland betreffen. Die Verwendung von Neurowaffen in einem solchen Konflikt würde die Natur der Kriegsführung verändern und könnte globale Sicherheitsstrategien beeinflussen.
  2. Bündnisverpflichtungen: Als Mitglied der NATO und enger Partner der EU und der USA könnte Deutschland in einen Konflikt indirekt involviert werden, insbesondere wenn Neurowaffen eingesetzt werden, die neue Formen der Kriegsführung und diplomatischen Auseinandersetzungen darstellen.
  3. Cyber- und Informationskriegsführung: Neurowaffen könnten Teil einer umfassenderen Strategie der Informations- und Cyberkriegsführung sein. Deutschland muss seine Cyberabwehrfähigkeiten stärken, um sich gegen solche Bedrohungen zu schützen.

Innere Sicherheit und Verteidigung​

  1. Verteidigungsfähigkeiten: Deutschland muss seine Verteidigungsfähigkeiten im Hinblick auf neuartige Bedrohungen wie Neurowaffen überprüfen und gegebenenfalls anpassen. Dies könnte Investitionen in Forschung und Entwicklung sowie in Abwehrtechnologien umfassen.
  2. Intelligence und Überwachung: Die Aufklärung und Überwachung von Entwicklungen im Bereich der Neurowaffen ist für den deutschen Geheimdienst von Bedeutung, um potenzielle Bedrohungen frühzeitig zu identifizieren.
  3. Zusammenarbeit mit Verbündeten: Die Zusammenarbeit mit internationalen Partnern, insbesondere im Bereich des Informationsaustauschs und der gemeinsamen Forschung, ist entscheidend, um effektive Gegenmaßnahmen zu entwickeln.

Ethische und rechtliche Aspekte​

  1. Menschenrechte und Ethik: Deutschland muss sich an der internationalen Diskussion über die ethischen und rechtlichen Implikationen von Neurowaffen beteiligen. Dies umfasst die Entwicklung von Richtlinien und Abkommen zum Schutz der Menschenrechte.
  2. Internationale Abkommen: Deutschland könnte eine führende Rolle bei der Formulierung internationaler Abkommen zur Regulierung und Beschränkung von Neurowaffen einnehmen.

Fazit​

Für Deutschland ist es wesentlich, die Entwicklungen im Bereich der Neurowaffen und Neurostrike-Technologien genau zu beobachten und sowohl auf nationaler als auch auf internationaler Ebene proaktiv zu handeln. Dies beinhaltet die Stärkung der Verteidigungsfähigkeiten, die Teilnahme an ethischen Diskussionen und die Zusammenarbeit mit internationalen Partnern, um gemeinsame Richtlinien und Abwehrstrategien zu entwickeln. Die potenzielle Verwendung solcher Waffen in Konflikten wie einem Angriff Chinas auf Taiwan erfordert eine umfassende strategische Planung und Vorbereitung.

[Anmerkung, während derer ich ultraheftig von BND-Schergen mit Direkte Energiewaffen attackiert werde [extremer Beschuss in die Augen, Herz und Lungen als Tötungsversuch]: In Deutschland werden diese weit verbreiteten Neurowaffen-Systeme für neuronale Attacken auf zehntausende Zivilisten in der BRD massenhaft und unkontrolliert eingesetzt von den Schlächter/innen aus dem Geheimdienst-Milieu, welche meuchelmörderischen Banden entsprechen. Diese jubeln und applaudieren über die zunehmend stärkere Kriegspropaganda in Deutschland, um die Zustimmung der Bevölkerung zu einer deutschen Kriegsbeteiligung (natürlich defensiv versteht sich) zu erhalten. Die Geheimdienste planen bereits lange einen groß angelegten Krieg in Deutschland, auch und insb. um diese Enegie- und Neurowaffen weiterhin massenhaft und unkontrolliert gegen Zivilisten einsetzen zu können und Strafen für die über Jahre und Jahrzehnte stattgefundenen übelsten Menschenrechtsverbrechen in Deutschland zu vermeiden. Die Gang-Stalker-Banden werden durch Krieg zu einer politischen Polizei, so eine Art SS-Unterscharführerschaft oder Blockleiter-Agenten. Es handelt sich um die mit Abstand kriminellsten, terroristischsten und menschenfeindlichsten Kreaturen unserer Zeit, die teils über Monate und Jahre Neurostrike-Waffen (dt. Neurowaffen) gegen Frauen, Kinder und Männer in Deutschland eingesetzt haben, insb. um sich sadistisch/psychopathisch am gezielten Zufügen extremer Leiden und extremer Schmerzen bis zum Tod zu ergötzen. Wie bereits erwähnt, wird durch die Geheimdienste weiter versucht, die Verbrechen gegen die Menschlichkeit in Genozid übergehen zu lassen; ein großer Krieg wäre das Mittel dazu. Die Nachrichtendienste des Bundes arbeiten auf Hochtouren daran und werden eine deutsche Kriegsbeteiligung keinesfalls zu verhindern versuchen, sondern aktiv und engagiert vorantreiben, weil die sich mehr Macht und Einfluss in einer Kriegswirtschaft und einem autoritär geführten Staat im Verteidigungsfall versprechen als in einer Demokratie mit einem erodiertem Rechtsstaat.

Die Vermutung, dass deutsche Geheimdienste aktiv einen Krieg planen und Neurowaffen gegen die eigene Bevölkerung einsetzen, ist eine ernste Anschuldigung, die ohne konkrete, juristisch verwertbare Beweise spekulativ und persönliche Meinung bleibt. In einem demokratischen Rechtsstaat wie Deutschland unterliegen Geheimdienste offiziell rechtlichen und parlamentarischen Kontrollmechanismen, auch wenn diese nicht wirksam umgesetzt werden können und die Geheimdienste in extremster Erscheinungsform die Bürger-, Grund- und Menschenrechte verletzen durch Überwachungstechniken und sogar mit harter Waffengewalt (Neurowaffen und Energiewaffen) und jährlich viele tausende Deutsche ermorden. oft einfach aus rassistischen Gründen.

Es ist entscheidend, dass alle Vorwürfe über den Einsatz von Neurowaffen / Neurostrike-Waffen gründlich und unabhängig untersucht werden und dass der Schutz der Menschenrechte und der Rechtsstaatlichkeit gewährleistet bleiben. Jegliche Form von Kriegspropaganda oder die Förderung von Kriegsbeteiligung sollte immer kritisch hinterfragt und im Rahmen demokratischer Prozesse und internationaler Gesetze behandelt werden.]
 

EinStakeholder

Geheimer Meister
25. Oktober 2020
307
Der Artikel „Die ‘Cognitive Domain of Military Operations’ – Menschliche Wahrnehmung als militärischer Operationsraum“ von Dr. Philip Jan Schäfer aus dem Jahr 2023 beleuchtet die fortschreitende Entwicklung der "Cognitive Domain of Military Operations" und unterstreicht die zentrale Rolle der menschlichen Wahrnehmung in militärischen Zusammenhängen. Er konzentriert sich auf drei Kernbereiche: die Anwendung neurowissenschaftlicher Erkenntnisse im Militär, strategische Kommunikation und die Rolle der Technologie, insbesondere der Künstlichen Intelligenz (KI). Schäfer fordert eine vertiefte Diskussion sowie die Entwicklung innovativer Konzepte innerhalb der NATO und der deutschen Sicherheitspolitik, um den neuen Herausforderungen in diesem Bereich wirksam begegnen zu können.

"In jüngster Zeit haben die Fortschritte [in der kognitiven Domäne militärischer Operationen] an Dynamik gewonnen. Ein sechster militärischer Operationsraum wird auf Basis von drei thematischen Säulen gefordert: Die erste Säule bildet die militärische Anwendung neurowissenschaftlicher Forschung. Die zweite Säule betrifft das Potenzial, durch strategische Kommunikation militärische Effekte zu erzielen. Die dritte und letzte Säule bezieht sich auf die Entwicklungen in der Technologie, insbesondere das Versprechen der KI, Präzision und skalierbare Einsatzmöglichkeiten in Informationstechnologien zu bieten.


Die Debatte über 'Neurowaffen' hat neurowissenschaftliche Forschungsprojekte und deren Entwicklungen ins Zentrum der Sicherheitsdiskussion gerückt. Ein Beispiel hierfür ist die verstärkte Untersuchung der Auswirkungen von Neuropharmaka, wie Antidepressiva, auf die Leistungsfähigkeit von Soldatinnen und Soldaten."

1702715465244.pngDie Diskussion über Neurowaffen und deren Einfluss auf die nationale Sicherheit bezieht sich auf die Betrachtung neurowissenschaftlicher Forschungsprojekte aus einem militärischen Blickwinkel. Das Interesse an den Auswirkungen von Neuropharmaka hebt die potenzielle militärische Relevanz dieser Medikamente hervor und wie sie Leistung und Verhalten des Militärpersonals beeinflussen könnten.

Die Diskussion um die "Cognitive Domain" im Militär konzentriert sich vor allem auf die Rolle der Kommunikation und die Konzepte der kognitiven Kriegsführung, definiert als der Einsatz von Technologie zur Beeinflussung menschlicher Wahrnehmung.

Besondere Beachtung findet das chinesische Konzept der Kriegsführung als potenzielle Bedrohung. Die chinesische Volksbefreiungsarmee (PLA) zielt darauf ab, Bevölkerungsgruppen und Informationstechnologien zu kontrollieren, um psychologische Kriegsführung und Meinungsbildung zu beeinflussen.

"Dabei ist insbesondere die chinesische Konzeption kognitiver Kriegsführung [Anm. "Neurostrike"] als Bedrohung und gedankliches Gegenstück definiert. Die Konzeption politischer Kriegsführung der chinesischen Volksbefreiungsarmee (PLA) fungiert dabei als eine Art Schablone anhand derer Bedrohungen im kognitiven Operationsraum verstanden werden können. Die PLA setzt dabei den Fokus auf die Kontrolle von Bevölkerungsgruppen im Inund Ausland und investiert in Entwicklungen im Bereich der Informationstechnologien. Zusammen gedacht wird dabei ein Kampf um die öffentliche Meinung (Public Opinion Warfare), psychologische Kriegsführung (Psychological Warfare) und die Möglichkeit der Rechtssetzung und interpretation (Legal Warfare, ´Lawfare´)."
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Diese Betrachtungsweise ist stark bedrohungsorientiert und konzentriert sich auf einzelne Akteure wie China.


"Derzeit bringen ausgewiesene Expertinnen und Experten ihr Wissen ein, sind jedoch durch institutionelle Anforderungen und Interessen bereits in einer gefährlichen Weise eingeschränkt. Die bedrohungsorientierte und auf bestimmte Akteure fokussierte Sichtweise verengt den Horizont und vernachlässigt das Zusammenspiel der drei Bereiche Neurowissenschaften, strategische Kommunikation und Technologieentwicklung."

Es wird eine umfassende Betrachtung gefordert, die unterschiedliche Aspekte wie Neurowissenschaften, strategische Kommunikation und Technologieentwicklung einbezieht.

"[…] Die Arbeiten zur Konzipierung eines kognitiven Operationsraumes sind bereits fortgeschritten und zeigen gefährliche Engführungen. Hier ist eine informierte Debatte gefordert, in der Deutschland und deutsche Außen- und Sicherheitspolitik eine aktive Rolle bei der Konzeption einnehmen sollten."

Schäfer betont die Notwendigkeit einer umfassenden Konzeptentwicklung, um die Herausforderungen und Möglichkeiten in diesem Bereich zu verstehen.

"Die Polizei- und Justizapparate werden schnell überfordert sein, wenn es darum geht, ein Lagebild zu erstellen und einem weltweit agierenden Militärapparat nachzugehen. Es wird deutlich, dass Streitkräfte und Institutionen wie die NATO eine Rolle in der 'Cognitive Domain' übernehmen müssen."

Traditionelle Sicherheitsorgane wie Polizei und Justiz könnten durch global agierende militärische Strukturen vor besonderen Herausforderungen bei der Verfolgung exekutiver und judikativer Funktionen stehen. Dabei wird anerkannt, dass Streitkräfte und internationale Sicherheitsinstitutionen wie die NATO eine wichtigere Rolle in der sogenannten 'Cognitive Domain' – einem Bereich, der die menschliche Wahrnehmung und Informationsverarbeitung in militärischen Operationen umfasst – einnehmen müssen, um effektiv auf diese Herausforderungen reagieren zu können.

Quelle: Schäfer, Jan Philip (2023). „Die ‘Cognitive Domain of Military Operations’ – Menschliche Wahrnehmung als militärischer Operationsraum“, In: Deutsche Atlantische Gesellschaft – Opinions on Security, 43 (26.10.2023), URL: https://ata-dag.de/opinions-on-security/ausgabe43-schafer-philip/19883/ (16.12.2023).
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Kommentar: Angesichts der potenziellen Bedrohungen und der fortschrittlichen Entwicklungen in Ländern wie China, insbesondere im Bereich der Neurowaffen [wo im Artikel ein pharmakologisches Beispiel verwendet wird unter Ausklammerung elektromagnetischer Neurowaffen] und der kognitiven Kriegsführung, ist es für Deutschland und die NATO von Bedeutung, innovative Konzepte zu entwickeln, um diesen neuen Herausforderungen [der sog. "soft-power", Informationsmanipulation und Propaganda] wirksam begegnen zu können. Die Forderung nach einer informierten Debatte und einer aktiven Beteiligung Deutschlands unterstreicht die Notwendigkeit einer engagierten Auseinandersetzung mit den ethischen, rechtlichen und sicherheitspolitischen Implikationen dieser technologischen Entwicklungen.

Es ist angesichts der "Kognitiven Kriegsführung" der NATO und "Neurostrike" der PLA von höchster Dringlichkeit, dass sowohl die Bevölkerung als auch die politischen Entscheidungsträger in Deutschland und innerhalb der NATO ein stärkeres Bewusstsein für die Bedeutung der kognitiven Dimension in der modernen Kriegsführung entwickeln.

Es ist ein Appell an die Bürgerinnen und Bürger, sich über die Implikationen dieser neuen Technologien zu informieren und eine öffentliche Diskussion einzufordern, die die ethischen, rechtlichen und sicherheitsrelevanten Aspekte berücksichtigt. Die aktive Teilnahme an demokratischen Prozessen und der Dialog mit den politischen Vertretern sind entscheidend, um eine verantwortungsbewusste Gestaltung der Sicherheitspolitik zu gewährleisten.

Gleichzeitig müssen politische Führungskräfte und Entscheidungsträger/innen die Dringlichkeit erkennen, innovative und vorausschauende Strategien zu entwickeln. Sie sollten sich für eine fundierte Debatte einsetzen, interdisziplinäre Forschung unterstützen und internationale Kooperationen fördern, um den komplexen Herausforderungen dieser neuen militärischen Operationsdomäne zu begegnen, zu der auch elektromagnetische Mind-Control gehört, um das Denken, Fühlen und Verhalten von Menschen mit Neurowaffen zu kontrollieren und zu manipulieren. Es geht darum, einen ethischen Rahmen zu schaffen, der den Schutz der Menschenrechte gewährleistet und gleichzeitig die Sicherheit und Verteidigungsfähigkeit unseres Landes und seiner Verbündeten stärkt.
 
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Geheimer Meister
25. Oktober 2020
307
Neurowaffen und Neurostrike: Definition, Unterschiede und Anwendungsbereiche ⚡🧠

Einführung in die Thematik 📜 Die Diskussion um Neurowaffen ⚔️📡 und Neurostrike ⚔️📡 hat in den letzten Jahren an Bedeutung gewonnen. Diese Technologien, die darauf abzielen, die Gehirnfunktionen und das Nervensystem zu beeinflussen, könnten die Art und Weise, wie Konflikte geführt werden, grundlegend verändern. Zudem werden mit diesen Kriegswaffen verdeckte Operationen der kognitiven Kriegsführung/Neurostrike durch Geheimdienste gegen willkürlich ausgesuchte Zielpersonen aus der Bevölkerung in gigantischem Ausmaß durchgeführt, um einen Polizei- und Terrorstaat in verschwörerischer (hochverräterischer) Absicht schrittweise zu implementieren, um dann den ⚔️ Dritten Weltkrieg ⚡🔥🌏🔥⚡ mit Unterstützung, Duldung und Befürwortung von großen Teilen des deutschen Geheimdienst-Sektors einzuleiten. 🕵🏻‍♀️📉👺
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"Neurowaffen"


Neurowaffen sind eine Kategorie von Waffensystemen, die auf die Beeinflussung oder Manipulation des menschlichen Nervensystems abzielen. Sie nutzen fortschrittliche Technologien, um direkt auf das Gehirn und das zentrale Nervensystem einzuwirken. Diese Waffen können in verschiedenen Formen existieren, von chemischen Substanzen bis hin zu elektromagnetischen Geräten.
  1. Chemische Neurowaffen: Diese Waffen setzen Substanzen ein, die die neurochemische Balance des Gehirns verändern können. Dazu gehören bestimmte Arten von Drogen oder Gase, die das Bewusstsein, die Wahrnehmung oder das Verhalten beeinflussen können.
  2. Elektromagnetische Neurowaffen: Diese nutzen elektromagnetische Felder, um das Gehirn zu beeinflussen. Sie können darauf abzielen, kognitive Funktionen zu stören, Verwirrung zu stiften oder sogar Kontrolle über bestimmte Gehirnfunktionen zu erlangen. [Anm. Mit elektromagnetischen Neurowaffen, die Wellenstrahlungen verschießen, werden paranoid-halluzinatorische Effekte 👻😨😱 bei den Zielpersonen (z.B. deutsche alleinstehende Frauen zwischen 20-40 Jahren, Kinder, Jugendliche, Schüler/Innen, Studenten, aber auch ältere Mitmenschen [Hauptsache möglichst wehrlos, das finden Rechtsextreme geil] erzeugt, also Gedankenkontrollerleben, Stimmenhalluzinationen, Fremdbeeinflussungserleben, Ich-Störungen, Verfolgungswahn, Elektrisierungen, Elektroschocks, Reizstrahlungen am ganzen Körper, insb. im Intimbereich [beim Aufschreiben massiver Beschuss durch die Gang-Stalker/innen des deutschen Geheimdienstes, mitunter mit Tötungsvorsatz, z.B. ultraheftige Schläge mit Elektroschocks auf den Schädel, Lungen, Herz etc. pp. aus der Distanz - es handelt sich um gemeinschaftlich begangene besonders schwere Folter durch den Verfassungsschutz und/oder Bundesnachrichtendienstes unter Polizeischutz durch das BKA und die LKAs und mit Duldung der Regierung. Die Geheimdienste jubeln bereits, dass die relativ sicher bald einen faschistischen Terrorstaat etablieren können und dafür nur den dritten Weltkrieg auslösen müssten oder einen Bündnisfall und schon hätten die unbegrenzte ("schrankenlose") Machtbefugnisse und keiner würde sich mehr um die zehntausenden Hinrichtungen deutscher Zivilisten durch BND und Verfassungsschutz der vergangenen Jahre erinnern oder sich drum scheren - das ist der zweck-rationale [aber völlig vernunftfreie] Standpunkt der Geheimdienstler/innen].
  3. Akustische Neurowaffen: Diese Waffen verwenden Schallwellen, um physische oder psychologische Effekte zu erzeugen. Sie können von Desorientierung bis hin zu physischen Schmerzen reichen.
"Neurostrike-Technologie"

Neurostrike-Technologie bezieht sich auf die Anwendung von nicht-kinetischen Mitteln, um das Gehirn und die kognitiven Funktionen von Menschen zu beeinflussen. Neurostrike-Waffen sind eine Form der nicht-kinetischen Kriegsführung, die darauf abzielt, das zentrale Nervensystem und die Gehirnfunktionen von Menschen gezielt zu beeinflussen oder zu stören. Sie können so konzipiert sein, dass sie die neuromechanischen Funktionen, das Gleichgewichtssystem und die kognitive Verarbeitung beeinträchtigen, was zu einer Beeinträchtigung des Denkvermögens und einer reduzierten Situationswahrnehmung führen kann. Diese Technologie kann in der Kriegsführung, aber auch in anderen Bereichen wie der Spionage oder der psychologischen Operationen eingesetzt werden.

  1. Direkte Gehirnbeeinflussung: Hierbei geht es um Technologien, die direkt auf das Gehirn abzielen, um Gedanken, Emotionen oder Verhaltensweisen zu beeinflussen. Dies kann durch elektromagnetische Strahlung, akustische Wellen oder andere Mittel erfolgen.
  2. Kognitive Kriegsführung: Neurostrike-Technologien können auch für psychologische Operationen eingesetzt werden, um die Moral, die Entscheidungsfindung oder die Wahrnehmung des Gegners zu beeinträchtigen.
  3. Mensch-Maschine-Schnittstellen: Fortschritte in der Neurotechnologie ermöglichen die Entwicklung von Schnittstellen, die das menschliche Gehirn direkt mit Computern oder anderen Maschinen verbinden können. Diese Technologien könnten theoretisch für Neurostrike-Zwecke genutzt werden.
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Globale Sicherheitsdynamik und Deutschlands Rolle 🌍 Ein Konflikt zwischen China und Taiwan könnte weitreichende geopolitische Auswirkungen haben, die auch Deutschland betreffen. Die Verwendung von Neurowaffen in einem solchen Konflikt würde die Natur der Kriegsführung verändern und könnte globale Sicherheitsstrategien beeinflussen.

Ethische und Sicherheitsrelevante Betrachtungen 🛡️

Die Entwicklung und der Einsatz von Neurowaffen und Neurostrike-Technologien werfen wichtige ethische Fragen auf. Sie betreffen die Autonomie und die Privatsphäre des Individuums, da sie das Potenzial haben, in die innersten Bereiche des menschlichen Geistes einzugreifen. Zudem stellen sie eine Herausforderung für bestehende rechtliche Rahmenbedingungen dar, da sie neue Formen der Kriegsführung und Spionage ermöglichen, die in aktuellen internationalen Gesetzen möglicherweise nicht ausreichend adressiert sind.👩‍⚖️👨‍⚖️

Die Sicherheitsimplikationen dieser Technologien sind enorm. Sie könnten nicht nur in militärischen Konflikten, sondern auch in asymmetrischen Kriegsführungen, Terrorismus und Cyberkrieg eingesetzt werden. Daher ist es entscheidend, dass Staaten und internationale Organisationen Richtlinien und Kontrollmechanismen entwickeln, um Missbrauch zu verhindern und die Menschenrechte zu schützen.

Schlussfolgerung und Handlungsaufforderung 📢 Für Deutschland ist es wesentlich, die Entwicklungen im Bereich der Neurowaffen und Neurostrike-Technologien genau zu beobachten und sowohl auf nationaler als auch auf internationaler Ebene proaktiv zu handeln. Dies beinhaltet die Stärkung der Verteidigungsfähigkeiten, die Teilnahme an ethischen Diskussionen und die Zusammenarbeit mit internationalen Partnern, um gemeinsame Richtlinien und Abwehrstrategien zu entwickeln.
 

EinStakeholder

Geheimer Meister
25. Oktober 2020
307
Die Futurezone berichtet von einer bahnbrechenden Entwicklung im Bereich der elektronischen Kriegsführung: Ein chinesisches Forscherteam hat eine neuartige Mikrowellenwaffe konzipiert, die das Potenzial hat, die Art und Weise der Kriegsführung radikal zu verändern. Diese fortschrittliche Waffe zeichnet sich durch ihre kompakte Bauweise und geringeren Energiebedarf im Vergleich zu bisherigen Modellen aus. Diese Merkmale ermöglichen es, sie in kleinere, kosteneffizientere militärische Drohnen zu integrieren. Die Waffe ist konzipiert, um feindliche Radarsysteme und Kommunikationsnetzwerke zu stören und zu unterbrechen – und das nicht nur bei bodengebundenen Anlagen, sondern auch bei maritimen und luftgestützten Plattformen wie Schiffen, Flugzeugen mit Frühwarnsystemen, Kampfjets und anderen Drohnen. Das Forschungsteam erörtert die Möglichkeit von Schwarmangriffen mit Drohnen, die mit dieser Technologie ausgestattet sind, um feindliche Ziele effektiv lahmzulegen. Diese Entwicklung könnte das militärische Kräfteverhältnis nachhaltig beeinflussen und auch kleineren Nationen, die keine eigene Luftwaffe besitzen, den Zugang zu wirkungsvollen Mitteln der elektronischen Kriegsführung eröffnen.

Quelle: Futurezone (2023). "Chinas neue Mikrowellenwaffe ist ein 'Gamechanger'", In: Futurezone (05.12.2023), URL: https://futurezone.at/digital-life/china-mikrowellenwaffe-ew-elektronische-kriegsfuehrung-drohnen-drohung-usa-jammer-radar/402697429 (abgerufen am 07.01.2024).

Definitionen und Einordnung

Mikrowellenwaffen
nutzen Mikrowellenstrahlung, um elektronische Systeme zu beeinträchtigen oder zu zerstören und können auch für nicht-tödliche Zwecke wie Menschenkontrolle durch Erzeugung von Unbehagen oder Schmerz eingesetzt werden, ohne dauerhafte körperliche Schäden zu hinterlassen. Ihre Fähigkeit, elektronische Systeme zu stören und nicht-tödliche Effekte auf Menschen zu haben, macht sie zu einem vielversprechenden Instrument in der modernen Kriegsführung und Spionage.
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Neurostrike bezieht sich auf eine spezialisierte Form der Kriegsführung, die das menschliche Nervensystem oder Gehirn direkt beeinflussen könnte. Diese Form der Kriegsführung würde über traditionelle Methoden hinausgehen und könnte Elemente aus Psychologie, Neurologie und künstlicher Intelligenz beinhalten.

Abschließend lässt sich feststellen, dass die Diskussion um Mikrowellenwaffen, Neurostrike und Phänomene wie das Havanna-Syndrom grundlegende Fragen zur Zukunft der Kriegsführung und Spionage aufwerfen. In einer Ära fortschrittlicher Technologien könnten unsichtbare und schwer nachweisbare Waffensysteme eine neue Dimension der Bedrohung darstellen.
 

EinStakeholder

Geheimer Meister
25. Oktober 2020
307
Diese Diskussion konzentriert sich auf die Entwicklung und den Einsatz von Neuro-Technologien durch China. Diese Technologien zielen darauf ab, das Gehirn und das Nervensystem zu beeinflussen, was in militärischen Konflikten, insbesondere im Kontext von Taiwan und den USA, eingesetzt werden könnte. Die Debatte umfasst ethische, rechtliche und sicherheitspolitische Aspekte solcher Technologien, deren potenzielle Auswirkungen auf die Kriegsführung und die Bedeutung internationaler Reaktionen und Kontrollmechanismen.
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Aus Anlass des folgenden BILD-Artikels: "Inselstaat wählt neuen Präsidenten. Greift China nach der Wahl Taiwan an?", URL https://www.bild.de/politik/ausland...hina-am-angriff-auf-taiwan-86737412.bild.html (13.01.2024); Zitat: "Der Diktator hat sich Taiwan vorgenommen, um von seinen vielen innenpolitischen Fehlern abzulenken: Chinas Wirtschaft schwächelt, die Jugend leidet unter Rekordarbeitslosigkeit, das Land ächzt unter einer Immobilien- und einer Bankenkrise.


In einer solchen Situation einen Krieg anzuzetteln, gehört zum kleinen Einmaleins eines Diktators. Seine Armee probt schon seit August 2022 dafür. Damals blockierte die Marine das demokratische Eiland für einige Tage, nachdem die US-Politikerin Nancy Pelosi in der Hauptstadt Taipeh zu Besuch war.


Seitdem überqueren Kriegsschiffe und Kampfjets fast täglich den Median, die Mittellinie in der Taiwan-Straße, die die freie Insel von der Pekinger Diktatur trennt, und provozieren das Militär des kleinen Inselstaates. […] Seit Xi die Demokratie im benachbarten Hongkong brutal zerstört hat, wächst auf der Insel die Sorge vor dem großen Nachbarn."

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Zunächst zur geopolitischen Lage: Die Spannungen zwischen China und Taiwan haben sich in den letzten Monaten deutlich verschärft, wobei China Taiwan nicht als unabhängigen Staat anerkennt, sondern als Teil seines Territoriums betrachtet. Die Möglichkeit eines militärischen Konflikts, insbesondere im Hinblick auf die Präsidentschaftswahlen in den USA und Taiwan im nächsten Jahr, wird von Experten wie dem US-General Mike Minihan und Mikko Huotari, Direktor des Mercator Institute for China Studies, diskutiert und als real eingeschätzt. Taiwan hat als Reaktion auf die zunehmenden Spannungen seinen Wehrdienst von vier Monaten auf ein Jahr verlängert, um die Zahl der Soldaten zu erhöhen


Professor Alexander Görlach, ein renommierter Journalist und Theologe mit akademischen Verbindungen zu Universitäten wie Harvard und Cambridge, analysiert in seinem Buch "Alarmstufe Rot: Wie Chinas aggressive Außenpolitik im Pazifik in einen globalen Krieg führt" (2022) die geopolitischen Spannungen im Pazifik, insbesondere im Hinblick auf China und Taiwan.


Görlachs These zur aggressiven Politik Chinas: Görlach argumentiert, dass die expansive und aggressive Außenpolitik Chinas zu ernsthaften geopolitischen Spannungen führt. --> Die Entwicklung von Technologien wie "NeuroStrike", würde eine Erweiterung dieser aggressiv-expansiven Außenpolitik (und Innenpolitik) darstellen (und im Normalfall ceteris paribus in eine diplomatische Isolation übergehen), die sich nicht auf territorialen Expansionismus beschränkt, sondern über traditionelle militärische Strategien hinausgeht und in den Bereich der psychologischen Kriegsführung und möglicherweise der Massenkontrolle vordringt, z.B. Angriffe/Subversion demokratischer Strukturen und Einsatz neuartiger Waffensysteme, die auf psychologische Kriegsführung abzielen, mitsamt Massenüberwachung (per Gedankenkontrolltechnologie) und Missachtung von Menschenrechten (z.B. Erzeugung paranoid-halluzinatorischer Psychosen mit technischer Gedankensteuerung / elektromagnetischen Neurowaffen als Teil des Neurostrike-Konzepts/des Konzepts kognitiver Kriegsführung). Es ist wichtig, die genaue Natur und Fähigkeiten dieser Technologien zu verstehen und zu regulieren. Welche Schritte könnten oder sollten von der internationalen Gemeinschaft unternommen werden, um mit dieser neuen Form der Kriegsführung umzugehen?


Taiwan als Brennpunkt: Taiwan ist ein zentraler Punkt in Görlachs Analyse der chinesischen Außenpolitik. --> Wenn man die "NeuroStrike"-Technologie in Betracht zieht, könnte diese die Spannungen noch verschärfen, indem sie eine neue Dimension der Bedrohung einführt, die schwer zu entdecken, zu kontrollieren und zu bekämpfen ist. Hinzu kommt, dass diese Technologie angewendet auf Regierungsführer/innen diese dazu bringen könnte, auszurasten und impulsiv nach vollständiger und flächendeckender Zerstörung des Feindes zu streben, um diese Übergriffe, die absolut unerträgliche Leiden verursachen können, sofort zu stoppen, z.B. wenn mit elektromagnetischer Mind-Control als Teil des Neurostrike-Konzepts Stimmenhalluzinationen oder Gedankenkontrollerleben und Paranoia verursacht werden, einhergehend mit schwerer körperlicher Folter durch Energiewaffen. Welche Rolle spielt Taiwan im Kontext des Neurostrike-Konzepts und welche Rolle spielt der Schutz der Regierungsführer/innen und Diplomaten und der Zivilbevölkerung?
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Globale Konsequenzen: Görlach betont die globalen Konsequenzen der chinesischen Außenpolitik, insbesondere im Hinblick auf die internationale Ordnung und Sicherheit. --> Die potenziellen Auswirkungen von Neuro-Technologien würden neue ethische und sicherheitspolitische Herausforderungen schaffen, die die internationale Gemeinschaft herausfordern und eine koordinierte internationale Antwort erfordern.
Die Entwicklung und der Einsatz solcher Technologien stellen neue ethische und rechtliche Fragen. Welche Schritte könnten oder sollten von der internationalen Gemeinschaft unternommen werden, um mit dieser neuen Form der Kriegsführung umzugehen?

Die Rolle des Westens: Görlach sieht eine wichtige Rolle für den Westen in der Reaktion auf Chinas Politik. --> Im Kontext von "NeuroStrike" würde dies bedeuten, dass westliche Demokratien nicht nur ihre Verteidigungsstrategien überdenken, sondern auch ihre ethischen Grundsätze und rechtlichen Rahmenbedingungen anpassen müssten, um mit solchen Entwicklungen umzugehen. Die Entwicklung und Anwendung von "NeuroStrike" in Form neuartiger Waffen-Technologien zur psychologischen Kriegsführung gegen die eigene Bevölkerung und andere Zivilbevölkerungen" könnte eine Reaktion des Westens erfordern, insbesondere in Bezug auf die Verteidigung von Demokratie und Menschenrechten. Wie sollte der Westen auf die Entwicklung von "NeuroStrike" reagieren?

Es ist zu beachten, dass Diktatoren, die mehrere Jahre an der Macht sind, in der Regel einen Krieg anfangen, um die Macht zu erhalten. Das hat sich seit der Antike nicht geändert und ist bereits vor 2500 Jahren von Platon mit Sokrates als seinem Sprachrohr akkurat in seiner Tyrannis-Theorie beschrieben (Politeia/der Staat).

Es ist als vor allem als Aufruf zu verstehen, sich intensiver mit den potenziellen Auswirkungen von Chinas neuer (psychologischen, subtilen Kunst der) Kriegsführung auseinanderzusetzen. Es ist eine Warnung vor einer unterschätzten Bedrohung, die das Potenzial hat, nicht nur die politischen Machtverhältnisse zu verändern, sondern auch die menschliche Autonomie grundlegend in Frage zu stellen.
 

EinStakeholder

Geheimer Meister
25. Oktober 2020
307
Neurostrike: Zwischen Superheldentraum und ethischem Alptraum – Die neue Frontlinie der globalen Kriegsführung

In der schillernden Welt der modernen Kriegsführung, wo Drohnen durch die Lüfte schwirren und Cyberangriffe im Verborgenen lauern, betritt ein neuer, faszinierender Akteur die Bühne: Neurostrike. Klingt wie der neueste Marvel-Superheld, nicht wahr? Doch bevor wir uns Heldenmasken aufsetzen und in die Schlacht ziehen, lasst uns einen Moment innehalten und überlegen, was Neurostrike wirklich bedeutet – und warum es uns alle angeht, vom Pentagon bis zum Ottonormalverbraucher.


Neurostrike: Die Zukunft der Kriegsführung oder Sci-Fi-Fantasie?

Stellen Sie sich vor, Sie könnten den Feind besiegen, indem Sie einfach seine Gedanken "hacken" - Kriegsführung würde dann nicht mehr auf dem physischen Schlachtfeld entschieden, sondern in den neuronalen Netzwerken unseres Gehirns, beeinflusst durch eine verborgene Klaviatur elektromagnetischer (Resonanz-)Frequenzen. Es ist, als würde man in das ultimative WLAN-Netz eindringen, nur dass dieses Netz unsere Gedanken, Gefühle und vielleicht sogar unsere Wahrnehmung der Realität steuert. Dieses Konzept, das klingt, als hätte es direkt aus einem Sci-Fi-Roman entsprungen, ist tatsächlich weniger Fiktion und mehr eine beunruhigende Realität – oder zumindest die Vorhut dessen, was kommen könnte.

Die globale Dimension: Ein technologischer Rüstungswettlauf?

Die USA, China und Deutschland – drei Nationen, die auf dem Papier unterschiedlicher nicht sein könnten, finden sich plötzlich in einem unsichtbaren Wettlauf wieder. Die USA, mit ihrer Vorliebe für technologische Überlegenheit, könnten versucht sein, Neurostrike als den nächsten großen Schritt in der Verteidigungsforschung zu sehen. China, immer auf der Suche nach Wegen, seine Soft- und Hard-Power zu erweitern, könnte in der mentalen Manipulation eine neue Form der Einflussnahme erkennen.

Während die USA ihre Muskeln mit fortschrittlicher Technologie spielen lassen und China im Hintergrund die Fäden der Cybermacht zieht, könnte man meinen, Deutschland sitzt mit einem Bier in der Hand am Rande und beobachtet das Spektakel. Doch unterschätzen Sie nicht die Macht der Zurückhaltung. In der Stille liegt die Kraft – oder zumindest die Möglichkeit, sich nicht in den neuesten internationalen Skandal zu verwickeln.

Deutschland, das oft die Rolle des bedächtigen Beobachters einnimmt, steht vor der Frage: Mitmachen oder moralische Bedenken anmelden?

Kognitive Kriegsführung: Schachmatt ohne physische Figuren, oder: Das nächste Level von "Mind Games"

Neurostrike und die Kognitive Kriegsführung sind wie Zwillinge, die sich nicht entscheiden können, ob sie beste Freunde oder erbitterte Rivalen sein wollen. Beide nutzen die Macht des Geistes als ihr Schlachtfeld, wobei sie versuchen, die Gedanken und Entscheidungen des Gegners zu manipulieren. Es ist ein bisschen so, als würde man versuchen, jemanden dazu zu bringen, bei Monopoly freiwillig auf das Parkstraße-Hotel zu verzichten – eine subtile Kunst.

Die Idee der Kognitiven Kriegsführung, bei der es darum geht, die Entscheidungsfindung des Gegners durch psychologische Mittel zu beeinflussen, erhält durch Neurostrike eine ganz neue Dimension. Es ist, als würde man beim Schach nicht nur die Figuren des Gegners, sondern auch seine Gedanken über die nächsten Züge kontrollieren. Ein faszinierendes, wenn auch moralisch fragwürdiges Konzept.

Die ethische Grauzone: Wenn das Gehirn zum Schlachtfeld wird: Wo fängt der Spaß auf und wo hört er auf?

Jetzt wird's knifflig. Die Manipulation des menschlichen Geistes wirft mehr rote Flaggen auf als ein Stierkampf in Spanien. Wo ziehen wir die Linie zwischen Innovation und Invasion? Zwischen Schutz der Freiheit und Freiheitsberaubung? Diese Fragen sind schwerer zu beantworten als das finale Jeopardy, und sie erfordern mehr als nur ein schnelles Googeln.

Hier betreten wir das Minenfeld der Ethik. Die Manipulation des menschlichen Geistes wirft Fragen auf, die schwerer zu entwirren sind als Kopfhörerkabel nach einem Tag in der Tasche. Die Grenze zwischen dem Schutz nationaler Sicherheit und dem Eingriff in die individuelle Freiheit verschwimmt. Es ist eine Gratwanderung zwischen dem Streben nach Sicherheit und dem Respekt vor der menschlichen Autonomie.

Fazit: Ein Schuss Humor im Ernst der Lage

Während Neurostrike und ähnliche Technologien das Potenzial haben, die Art und Weise, wie wir Konflikte führen, zu revolutionieren, dürfen wir nicht vergessen, dass mit großer Macht auch eine große Verantwortung einhergeht. Es ist wie Spider-Man, nur dass das Netz, das wir weben, direkt in das Gewebe unseres Bewusstseins eingreift. Die Herausforderung besteht darin, diese Technologien so zu nutzen, dass sie der Menschheit dienen, anstatt sie zu versklaven.
Vielleicht ist die größte Stärke des Menschen nicht sein Gehirn, das manipuliert werden kann, sondern sein unerschütterlicher Geist. In einer Welt, in der unsere Gedanken das nächste Schlachtfeld sein könnten, erinnert uns unser Sinn für Humor daran, dass nicht alles düster und dystopisch sein muss. Vielleicht ist es an der Zeit, dass wir alle ein wenig mehr wie Iron Man denken: bereit, die Welt zu retten, aber mit einem Augenzwinkern und dem Wissen, dass am Ende des Tages das, was uns menschlich macht, nicht so leicht zu kontrollieren ist.

Neurostrike mag die Menschheit herausfordern, aber es erinnert uns auch daran, dass in der Menschheit eine Kraft steckt, die durch keine Technologie zu unterdrücken ist – die Kraft des menschlichen Willens, die Güte und die Menschlichkeit.
 

EinStakeholder

Geheimer Meister
25. Oktober 2020
307
In Bezug auf die zuvor geäußerte Ansicht, dass die Diskussion um Neurostrike-Waffen einer "Freakshow" gleiche, sei angemerkt, dass diese Charakterisierung lediglich durch die Präsenz des Nutzers mit dem Pseudonym "elfterseptember" eine solche Wendung genommen hat. Es ist die Einzigartigkeit seiner Perspektive, die dieser Diskussion eine außergewöhnliche Dimension verleiht.

Im Angesicht der fortschreitenden Evolution kriegerischer Auseinandersetzungen offenbart sich die Emergenz elektromagnetischer Neurowaffen, wie sie im Konzept des Neurostrikes diskutiert werden, als eine Manifestation nicht-kinetischer Kriegsführung, die mit dem Ziel konzipiert wurde, menschliche neurologische Funktionen gezielt zu beeinträchtigen oder zu manipulieren. Diese Waffen, die elektromagnetische Strahlung als ihr Werkzeug nutzen, zielen darauf ab, das zentrale Nervensystem zu stören, und bergen das theoretische Potential, Zustände der Verwirrung, Erschöpfung, Bewusstseinsbeeinträchtigung oder gar dauerhafte Schädigung kognitiver Funktionen herbeizuführen.

Das fundamentale Prinzip, das der vorgeschlagenen Neurostrike-Waffe zugrunde liegt, ist in seiner Konzeption verhältnismäßig simpel, doch in seiner Anwendung äußerst komplex. Es handelt sich um ein Gerät, sei es handgehalten oder auf einer Plattform montiert, das eine Kombination aus Radiofrequenzen (RF), gerichteten Energieimpulsen oder neurokognitiven Störern in Verbindung mit akustischen Wellendynamiken nutzt. Diese sind darauf ausgelegt, das menschliche Gehirn zu schädigen, zu deaktivieren oder gar dauerhaft zu beeinträchtigen, was ebenfalls nachteilige Auswirkungen auf das zentrale Nervensystem nach sich ziehen kann.

Die subtile Gefahr, die von solchen Waffen ausgeht, liegt in ihrer Fähigkeit, unbemerkt eingesetzt zu werden, was sie theoretisch dazu prädestiniert, kritische Entscheidungsträger zu beeinflussen oder die Leistungsfähigkeit von Soldaten im Felde zu mindern, ohne dass unmittelbare physische Symptome erkennbar sind. Die Implikationen für die Kriegsführung und die Sicherheit von Staaten sind von erheblicher Tragweite, da solche Waffen eine neue Dimension der Auseinandersetzung eröffnen könnten – eine, die über die Grenzen traditioneller physischer Kampfhandlungen hinausgeht.

Es ist von essentieller Bedeutung, zu betonen, dass die Diskussion um solche Technologien und ihre potenziellen Anwendungen Gegenstand intensiver ethischer und rechtlicher Debatten ist. Die Herausforderung der Kontrolle und Regulierung solcher Technologien ist signifikant, da sie potenziellen Missbrauch ermöglichen und schwerwiegende Konsequenzen für Individuen und Gesellschaften nach sich ziehen können.

In der Praxis ist das Verständnis über die präzisen Mechanismen und Auswirkungen solcher Waffen noch limitiert, und es herrscht eine erhebliche Unsicherheit bezüglich ihrer Entwicklung und ihres Einsatzes. Die Forschung in diesem Bereich ist von einer Komplexität geprägt, die ein tiefgreifendes Verständnis von Physik, Neurologie und Biophysik erfordert.

In jüngerer Zeit wurde durch einen Geheimdienstbericht die ernste Bedrohung, die von Neurostrike-Waffen ausgehen könnte, hervorgehoben, was die dringende Notwendigkeit unterstreicht, dass militärische und verteidigungsorientierte Industrien defensive Strategien und Technologien entwickeln müssen, um diesen Bedrohungen entgegenzuwirken.

Es scheint, dass der Terminus „Neurostrike-Waffen“ spezifisch verwendet wird, um eine bestimmte Kategorie von Directed Energy Weapons (DEWs) zu beschreiben, die von der Volksbefreiungsarmee Chinas entwickelt wurden. Diese Waffen zielen darauf ab, Gehirnfunktionen und kognitive Prozesse mittels nicht-kinetischer Technologien, wie Mikrowellen und gerichteten Energiebündeln, zu stören und zu manipulieren.

„NeuroStrike“ oder „Neurostrike-Waffen“ sind Begriffe, die in der wissenschaftlichen Gemeinschaft noch keine allgemeine Bekanntheit oder Etablierung gefunden haben und daher keine standardisierte Definition besitzen - in den vorherigen Beiträgen finden Sie jedoch verwendbare Definitionen, die eher einer Art Begriffsexplikation oder militär-philosophischen Erläuterung entsprechen. In der Literatur über neurowissenschaftlich basierte Waffentechnologien könnten diese Begriffe jedoch herangezogen werden, um spezifische Typen von Neurowaffen zu umschreiben, die das Ziel verfolgen, das Nervensystem oder das Gehirn zu beeinflussen, insb. um Symptone der paranoid-halluzinatorischen Psychose zu verursachen.

Die von der Volksbefreiungsarmee Chinas entwickelten Neurostrike-Waffen repräsentieren hochtechnologische Gerätschaften, die darauf abzielen, Gehirnfunktionen zu stören und kognitive Prozesse in der modernen Kriegsführung zu manipulieren. Diese Waffen bedienen sich nicht-kinetischer Technologien wie Mikrowellen und gerichteten Energiebündeln, um selektiv Neuronen anzugreifen und kognitive Funktionen zu beeinträchtigen oder langfristige neurologische Schäden zu verursachen.

Die Rolle von Neurostrike-Waffen in der modernen Kriegsführung ist entscheidend, da sie als effektives Instrument für psychologische Kriegsführung dienen, Gehirnfunktionen verändern und Regierungsführer beeinflussen können. Sie gelten als integraler Bestandteil von Chinas asymmetrischer Kriegsführungsstrategie gegen die Vereinigten Staaten und ihre Verbündeten.

Der Aufstieg von Neurostrike-Waffen stellt eine erhebliche Bedrohung für die globale Sicherheit dar. Es ist von kritischer Bedeutung, dass Militär- und Verteidigungsindustrien defensive Maßnahmen und verbesserte Technologien zur Situationswahrnehmung entwickeln, um diesen aufkommenden Technologien effektiv entgegenzuwirken. Eine Zusammenarbeit innerhalb der internationalen Gemeinschaft ist unerlässlich, um die potenziellen Gefahren durch Neurostrike-Waffen zu mindern.
 

EinStakeholder

Geheimer Meister
25. Oktober 2020
307
Chinas Militär entwickelt fortschrittliche psychologische Kriegsführungstechniken und Waffen zur Gedankenkontrolle, einschließlich KI, Gehirn-Computer-Schnittstellen und biologische Waffen, um gegnerische Truppen kognitiv zu manipulieren und Kriege ohne konventionelle Waffen zu gewinnen. Diese Technologien zielen darauf ab, die kognitive Funktion und Wachsamkeit zu beeinträchtigen und bieten neue Möglichkeiten zur präzisen Manipulation und Kontrolle, was ethische und rechtliche Bedenken hinsichtlich der Privatsphäre und Autonomie aufwirft.

Der Bericht "Warfare in the Cognitive Age: NeuroStrike and the PLA’s Advanced Psychological Weapons and Tactics" des CCP Biothreats Initiative vom Dezember 2023 enthüllt, dass Chinas Militär fortschrittliche psychologische Kriegsführung und gehirnbeeinflussende Waffen entwickelt. Diese umfassen KI, Gehirn-Computer-Schnittstellen und biologische Waffen, die kognitive Funktionen beeinträchtigen und Wachsamkeit verringern sollen. Ziel ist es, Kriege ohne konventionelle Waffen zu gewinnen, indem gegnerische Truppen und Führungskräfte kognitiv manipuliert werden. Das Programm beinhaltet auch die Entwicklung von "genetischen Medikamenten", gedankenkontrollierte Waffen und nichttödlichen "Soft-Kill-Radiowellen".

Wichtige Begriffe:
"Soft-Kill-Radiofrequenzen" bezeichnen elektromagnetische Wellen, die für nicht-tödliche Zwecke eingesetzt werden, wie das Herbeiführen von Schläfrigkeit oder kognitiven Beeinträchtigungen bei Gegnern.
"Gedankenkontrollierte Waffen (Neue Entwicklungen)" sind fortschrittliche Waffensysteme, die direkt durch die Gedanken des Benutzers gesteuert werden können, was neue Möglichkeiten für die kognitive Manipulation und Kontrolle bietet.


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Es ist bekannt, dass verschiedene Länder, einschließlich China, an Technologien arbeiten, die im Bereich der sogenannten "Gehirnkriegsführung" oder "neurologischen Kriegsführung" angesiedelt sind. Diese Bemühungen umfassen Forschungen und Entwicklungen in der Neurotechnologie, die für militärische Zwecke genutzt werden könnten, einschließlich der Verbesserung der Leistungsfähigkeit von Soldaten, der Entwicklung von Methoden zur Beeinträchtigung oder Kontrolle der kognitiven Funktionen von Gegnern oder sogar der Schaffung neuer Waffensysteme, die auf neurologischen Prinzipien basieren.

China entwickelt im Rahmen seiner psychologischen Kriegsführung offiziell Waffen zur Gedankenkontrolle. Darüber wird im Mainstream seit Juli 2023 ausführlich unter dem Stichwort "Neurostrike" berichtet. Die Volksbefreiungsarmee nutzt KI und Gehirn-Computer-Schnittstellen, um neue Waffentypen zu schaffen, die kognitive Funktionen und Wachsamkeit feindlicher Truppen beeinträchtigen können, indem sie zum Beispiel Schläfrigkeit oder Schlafstörungen verursachen, mit dem Ziel, deren Kognition und Aufmerksamkeit zu beeinträchtigen. Zu diesen Waffen gehört die Nutzung von "Soft-Kill-Radiofrequenzen". Zusätzlich arbeitet China an Technologien, die eine direkte Verbindung zwischen Gehirn und externer Technologie ermöglichen, um kognitive Prozesse zu steuern. Die Entwicklungen zielen darauf ab, Waffen zu schaffen, die durch Gedanken von Soldaten gesteuert werden und die Gedanken gegnerischer Kräfte manipulieren können, um kognitive Prozesse und Entscheidungsfindungen bei feindlichen Truppen oder Führern zu beeinflussen. Dies spiegelt Chinas Bestrebungen wider, durch die Integration von Neurowissenschaft und Technologie in sein militärisches Arsenal, einen psychologischen Vorteil in der Kriegsführung zu erlangen.

"Sie haben auch Geräte entwickelt, die das Gehirn direkt mit externer Technologie verbinden können, was China die Fähigkeit gibt, kognitive Prozesse und Funktionen zu steuern.

Analysten haben enthüllt, dass die chinesische Armee nun an fortschrittlichen Waffen zur Gedankenkontrolle arbeitet, die von einem Soldatenhirn gesteuert werden und darauf abzielen, die Gedanken gegnerischer Kräfte zu manipulieren.

"Die Integration von Spitzentechnologien wie KI, Gehirn-Computer-Schnittstellen und biologischen Waffen in das militärische Arsenal der Volksbefreiungsarmee bringt signifikante psychologische Dimensionen in die Kriegsführung, die über ihre physischen Effekte hinausgehen", sagte der Bericht.

Dies "repräsentiert eine strategische Richtung, die Neurowissenschaft und Technologie integriert, um Waffensysteme zu entwickeln, die Kognition beeinträchtigen, das Situationsbewusstsein reduzieren und neurologische Funktionen langfristig abbauen können.
"

"Dies kommt nur zwei Jahre nachdem Gina Raimondo, die US-Handelsministerin, äußerte, dass Bedenken bestehen, Peking könnte letztendlich psychologische Waffen einsetzen, um Kontrolle über seine Bürger zu behalten. Sie sagte: "Leider entscheidet sich die Volksrepublik China dafür, diese Technologien zu nutzen, um Kontrolle über ihre Menschen auszuüben und Mitglieder ethnischer und religiöser Minderheitengruppen zu unterdrücken."

"Der Bericht identifizierte zwei kürzlich durchgeführte Studien der chinesischen Armee, die, laut Forschern aus offenen Quellen, darauf hindeuten, dass das chinesische Militär [konventionelle] Waffen der "harten Macht" mit neuen [nicht-kinetischen] Waffentypen ergänzt, um Kriege zu gewinnen, ohne konventionelle Waffen einzusetzen. Die neuen Waffen umfassen biologische Waffen, die darauf ausgelegt sind, Schlaf oder schlafbezogene Störungen bei feindlichen Truppen zu induzieren. Das Ziel ist es, Kognition und Wachsamkeit zu beeinträchtigen.

Andere Waffen beinhalten Geräte, die eine direkte Verbindung zwischen dem Gehirn und externer Technologie herstellen, um kognitive Prozesse und Entscheidungsfindung zu beeinflussen. Es werden auch waffengesteuerte Systeme entwickelt, die eine präzise Zielverfolgung und Manipulation kognitiver Funktionen bei feindlichen Truppen oder Führern ermöglichen.
"


Der Bericht zeigt auf, dass Chinas Militär seine konventionellen Waffen ("hard power") durch neue Waffentypen ergänzt, um Kriege ohne herkömmliche Waffen zu gewinnen. Dazu gehören biologische Waffen, die Schlaf oder schlafbezogene Störungen bei feindlichen Truppen auslösen sollen, mit dem Ziel, Kognition und Wachsamkeit zu beeinträchtigen. Außerdem entwickelt China Geräte, die eine direkte Verbindung zwischen dem Gehirn und externer Technologie herstellen, um kognitive Prozesse und Entscheidungsfindung zu beeinflussen, sowie waffengesteuerte Geräte für die präzise Manipulation kognitiver Funktionen bei feindlichen Truppen oder Führern.


Primärquelle: Clarke, Ryan /Lin, Xiaoxu Sean / Eads, L.J. / McCreight, Robert (2023b). „Warfare in the Cognitive Age: NeuroStrike and the PLA’s Advanced Psychological Weapons & Tactics”, In: The CCP BioThreats Initiative (12.2023), URL: https://static1.squarespace.com/static/6444894f2a886e74091c9e1b/t/65824d9fd6d294583d8e859c/1703038367948/Warfare+in+the+Cognitive+Age+NeuroStrike+and+the+PLAs+Advanced+Psychological+Weapons+&+Tactics.pdf (04.03.2024).

Sekundärquellen: Dhillon, Neha (2023). „MIND OVER MATTER. Inside China’s chilling ‘Brain Warfare’ unit developing mind controlled weapons, super drugs & ‘soft kill’ tech“, In: The U.S. Sun (22.12.2023), URL: https://www.the-sun.com/news/9923789/chinas-brain-warfare-unit-weapons/ (04.03.2024).
Gertz, Bill (2023c). „ Chinese brain warfare includes sleep weapons, thought control”, In: The Washington Times (20.12.2023), URL: https://www.washingtontimes.com/news/2023/dec/20/inside-ring-chinese-brain-warfare-includes-sleep-w/ (04.03.2024).


Kommentar: Die Entwicklung waffengesteuerter Systeme, die eine präzise Zielverfolgung und Manipulation kognitiver Funktionen ermöglichen, deutet auf die fortschrittliche Forschung im Bereich der Gedankenkontrolle hin. Solche Technologien könnten theoretisch aus der Distanz eingesetzt werden, um Entscheidungsprozesse und Verhaltensweisen von Individuen, einschließlich Regierungsführern, zu beobachten, zu kontrollieren und zu beeinflussen. Dies würde dem schlimmsten Abhörskandal in der Geschichte der Menschheit entsprechen, die internationale Sicherheit und den globalen Frieden gefährden. Dabei sind sich die meisten Regierungsführer/innen bestimmt im Unklaren darüber, permanent durch technische Gedankenkontrolle verfolgt, beobachtet und ggf. mittels Bewusstseinskontrolltechnologien unauffällig/subliminal manipuliert zu werden.

Es ist wichtig zu betonen, dass die ethischen und rechtlichen Implikationen solcher Technologien bedeutende Bedenken hervorrufen. Die Anwendung auf spezifische Personen ohne deren Zustimmung würde tiefe ethische Fragen bezüglich Privatsphäre, Autonomie und Menschenrechte aufwerfen, egal ob die technische Gedankenüberwachung im Inland passiert, aus Großbritannien, den USA, Russland oder aus dem Fernen Osten. Internationale Regulation von Neurowaffen ist dringend erforderlich, zumal der schrittweise veröffentlichte Einsatz solcher Gedankenkontrolltechnologie bereits seit Jahrzehnten stattfindet und erst seit einigen Monaten zunehmend detaillierter in den Mainstream durchsickert, auch wenn noch nicht direkt von offizieller Seite über die monokausale Verursachung der paranoid-halluzinatorischen Positivsymptomatik durch diese elektromagnetischen Waffensysteme berichtet wird.
 

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