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Ist unsere Demokratie in Gefahr? Und wenn ja, wodurch?

Lupo

Ritter Kadosch
3. Oktober 2009
6.094
@Sonsee
Also, so richtig nachvollziehen kann ich Dich da auch nicht. Jäger schrieb, dass der Einsatz in Afghanistan nur dazu diente, Bündnistreue zu zeigen und schreibt als seine Bewertung dazu ausdrücklich:

Der Einsatz an sich war sinnlos, also ein Verbrechen an unseren Soldaten.

Ich weiß nicht, wie man ihm da vorwerfen kann, er würde da irgend etwas gutheißen oder OK finden? Kann das sein, dass Du da etwas zu lange im Terrier-Modus warst?

@dodo
Echt cool, wie toll Sie in einem völlig überflüssigen Streit Partei ergreifen. Aber macht nichts, Sie kann man sowieso nicht für voll nehmen.
 

Sonsee

Großmeister aller Symbolischen Logen
1. Juni 2016
3.061
Meine Güte, bist Du dämlich. Hör einfach mal auf, mir Meinungen zu unterstellen und beschränke Dich auf das, was ich schreibe. Von allem anderen hast Du eh keine Ahnung und wirst es auch niemals erraten.
Bündnistreue war also Sinn und Zweck, auch wenn das im Endeffekt ein Verbrechen an unsere Soldaten war, aber OK?
Wir brauchen kein Demokratiefördergesetz bei dem dann die NGOs Geld bekommen, die regierungstreu sind, wir brauchen eine echte Demokratie und inzwischen sieht die Mehrheit das auch so!

Demokratie in Gefahr

Die Mehrheit der Menschen (51 Prozent) weltweit ist mit dem Funktionieren der Demokratie in ihrem Land unzufrieden. Über 60 Prozent meinen, dass die gewählten Vertreter des Volks nicht im Sinne dieses Volkes handeln. Damit läuft die repräsentative Demokratie, wie wir sie auch in Deutschland haben, Gefahr, zu einer Pseudodemokratie zu verkümmern. Der über Jahrzehnte schleichende Niedergang der Volksparteien in Deutschland ist wohl als Ausdruck dieser Entwicklung zu werten. [...]
„Alle Staatsgewalt geht vom Volke aus“ steht zwar nach wie vor im Grundgesetz, doch die Partizipation der Bevölkerung beschränkt sich weitgehend auf eine Stimmabgabe alle paar Jahre – das war’s. Oder eben nicht, wie immer neue Bürgerbewegungen von den rechten Pegida-Märschen über die Gelbwestendemonstrationen bis hin zu den „Fridays for Future“-Schulstreiks zeigen. Die Menschen wollen sich einmischen - es liegt an der Politik, Angebote zu machen, um dieses bürgerschaftliche Engagement in demokratische Bahnen zu lenken.
 
Zuletzt bearbeitet:

dodo

Großmeister-Architekt
22. Oktober 2021
1.246
In einem Internetforum gibt es viele Möglichkeiten, verbal daneben zu hauen. Den Moderatoren vorschreiben zu wollen, was sie machen sollen, steht ganz oben auf der Liste.
Verbal daneben zu hauen.
Oder die Glaubwürdigkeit des Mod's infrage zu stellen.
Was Rückschlüsse auf seine fragwürdige Argumentation zuläßt.
 

Lupo

Ritter Kadosch
3. Oktober 2009
6.094
Inwiefern lässt es Rückschlüsse auf Jägers angeblich fragwürdige Argumentation zu, wenn Sie verbal daneben hauen und die Glaubwürdigkeit des Moderators in Frage stellen?

Seit wann regen Sie sich über Beleidigungen auf? Ungezählte Beiträge von Ihnen bestehen ausschließlich aus Beleidigungen, ein Stilmittel, auf das Sie gerne zurückgreifen, wenn Ihnen die Argumente ausgehen, was recht schnell der Fall ist.

Jäger hat eben mal in einer Situation völlig nachvollziehbar die Contenance verloren. Kommt selten genug vor, aber schön, dass auch seine Höflichkeit ihre Grenzen hat. Und bezeichnend, dass ausgerechnet Sie sich wie ein Aasgeier darauf stürzen.
 

dodo

Großmeister-Architekt
22. Oktober 2021
1.246
Manchmal frage ich mich, warum das Forum "Weltverschwoerung heist.

Östliches Orakel oder Berliner Orakel währe wohl angebrachter.
 
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