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Die Vergangenheit bestimmt die Gegenwart, aber...

Stone

Geheimer Meister
12. April 2002
118
Die Vergangenheit bestimmt die Gegenwart, aber sie darf nicht zur Last werden!

Wer hatte das nicht schonmal, dass er der Vergangenheit hinterher trauert, oder Taten der Vergangenheit bereut.
Manchmal ist diese Trauer so schlimm, dass sie uns daran hindert der Zukunft entschlossen gegenüber zu treten.

Lasst uns ein wenig darüber philosophieren?

Shanti :p
 

zerbarus

Geselle
10. April 2002
47
Da hast du Recht. Die Vergangenheit ist für viele Menschen, vorallem für seelisch nicht gefestigte, ein Hemmfaktor, der Verhindert neue Denkansätze zu verfolgen.
Aber man kann eben so gut aus der Verganheit lernen. Ich glaube, dass mus man sogar, sonst würde man ja gleiche Fehler ein zweites mal begehen.
Manchen ist es aber nicht möglich zwischen bereits vorhanden gewesenen Situationen und neuen zu unterscheiden, und wenden ihr Wissen auf eine neue Situation an. So ist die Vergangenheit nicht nützlich, sondern kontraproduktiv.

Ansonsten finde ich, lohnt es nicht hierrüber noch mehr Worte zu verlieren.
 

Ehemaliger_User

Beatus ille, qui procul negotiis.
10. April 2002
29.051
gutes thema...
wenn man die vergangenheit wie einen klotz am bein mit sich rumschleppt, hat mans umso schwerer vorwärts zu kommen. gerade wenn einem das schlechte gewissen plagt, gesteht man sich selber nicht die freiheit zu, diesen klotz einfach loszubinden und hinter sich liegen zu lassen.

dann gibts noch die, die den klotz in hauchdünne scheibchen schneiden und sich überall am körper festkleben. so tragen sie zwar auch die unnötige schwere last mit sich rum, doch da man sie nicht sofort auf den ersten blick sieht, treten sie aller welt entgegen mit der grossen lüge "hey, leute, mir gehts fantastisch, werdet wie ich und ihr habt keine probleme mehr!"
großer nachteil bei dem ganzen: die in diesem klotz enthaltenen giftstoffe (z.b. das schlechte gewissen) werden durch das aufschneiden erst recht freigesetzt und dringen durch die gleichmässige verteilung am körper langsam aber stetig in denselben ein. es findet auf die art eine langsame vergiftung statt, so schleichend, dass man es - wenn überhaupt - erst merkt wenn es eigentlich schon zu spät. zu spät, als dass man sich von guten freunden dann noch helfen lassen würde.. das ganze zieht dann nicht zu selten auch noch krankheiten nach sich, di ezu erkennen und zu heilen dadurch erschwert wird, dass der arzt ja erst mal durch die schicht an klotz-scheiben durchmuss, die einem dann aber schon als schützender panzer dient und man nicht mehr erkennen kann, dass man sich darin eigentlich lebendig begraben hat.

und dann gibts noch die art vergangenheit, die in die geschichte eingeht, die scheisse ist und zwar so scheisse, dass heute jeder mit einem iq von über toastbrot eigentlich nur den kopf schütteln kann und sagen "na, also.. gibts ja wohl nicht!" das heisst, die die nicht dabei waren, könnens gar nicht begreifen, dass sowas überhaupt möglich ist. es aber dennoch möglich war, was einen menschen eigentlch automatisch ein bisschen ins grübeln kommen lässt, und ich sag mal 95 % der leute werden zu dem schluss kommen, dass - solange sie leben - sowas nicht mehr vorkommen wird. wär ja gelacht, wenn man den alten auf die art nicht eins auswischen könnte :-)
na mal im ernst... was dann aber totaler mist ist, wenn zeit und geld damit verschwendet wird. um vergangenheitsbewältitgung zu betreiben, wo doch die, dies betrifft, schon so ziemlich ausgestorben sind. durch das ewige rumgerühre wird letztlich doch nur denen, die heute leben, immer wieder ein schlechtes gewissen eingeredet, für fehler, die deren grosseltern begangen haben. vermutlich auch deshalb, damit keiner aufmuckt, wenn wieder mal ein paar millärdchen an rigendwelchen reparationszahlungen fällig sind. aktuelle probleme und deren lösung bleiben dabei jedenfalls auf der strecke, weil ein paar alte männer, die leider immer noch was zu sagen haben, ein problem damit haben, sich vor den spiegel zu stellen, sich in die augen zu sehen, und zu sagen "ich hab verdammt viel scheisse gebaut!"
und dass aus dieser aktuellen situation heraus, dann die einen oder anderen einen hass kriegen auf die, die "schuld" sind, dass einem immer wieder schlechtes gewissen eingeredet wird, die "schuld" sind, dass es soviel arbeitslose gibt etc. darf einen dann eigentlich gar nicht mehr so richtig wundern. sicher ist diese reaktion keinesfalls richtig, denn "schuld" am eigenen leben hat nun mal keiner, ausser man selber. aber dann wärs ja verantwortung. und die zu übernehmen, das ginge dann doch zu zweit. soviel hat man von den vätern dann doch gelernt...

es grüsst
das zauberweib
 

Amrei

Geheimer Meister
10. April 2002
375
es gibt aber auch wunder schöne erinnerungen an damals die einen belasten können. Mir ging es vor wenigen monaten ziemlich dreckig, konnte meine alte, eingeschlafene freundschaft nicht Loslassen, sie war für mich so kostbar geworden als sie einfach ruhen zu lassen. aber genau das hat mich fertig gemacht, die gedanken wie es damals war und es heute ist.
Aber als ich es dann geschafft hatte, meine Freundschaft ruhen zu lassen, mich nicht mehr verzweifelt an sie zu klammern.. nein an die erinnerung zu klammern, da geschah etwas sonderbares:
Plötzlich lebte meine schon zum tode verurteilte Freundschaft wieder auf. Vielleicht muß man einfach dinge akzeptieren wie sie sind um den dingen wieder Luft zum Atmen zu geben, damit ein neuer versuch gestartet werden kann.


liebe Grüße
 

Stone

Geheimer Meister
12. April 2002
118
Mein Trainer sagte beim Sparring immer ein thailändisches Sprichwort:

Pan bai leau ( so oder so ähnlich :? )

Es bedeutet, dass man den Schlag, den man gerade abbekommen hat ganz schnell verarbeiten muss, um wieder nach vorne blicken zu können. Ansonsten bekommt man gleich wieder einen Schlag ab.

Shanti :p
 

Nebiros

Geheimer Meister
10. April 2002
162
es findet auf die art eine langsame vergiftung statt, so schleichend, dass man es - wenn überhaupt - erst merkt wenn es eigentlich schon zu spät. zu spät, als dass man sich von guten freunden dann noch helfen lassen würde.. das ganze zieht dann nicht zu selten auch noch krankheiten nach sich, di ezu erkennen und zu heilen dadurch erschwert wird, dass der arzt ja erst mal durch die schicht an klotz-scheiben durchmuss, die einem dann aber schon als schützender panzer dient und man nicht mehr erkennen kann, dass man sich darin eigentlich lebendig begraben hat.

Genau...besser hätt ichs wohl nicht ausdrücken können :) .
Die Frage, die mich aber beschäftigt ist, wie man die Vergangenheit in so einem Stadium dann noch ablegen/bewältigen kann, da man sich schon so sehr mit diesem "Panzer" angefreundet hat. Und vor allem, wie lässt man sie dauerhaft hinter sich?
Vielleicht gelingt es...für ein paar Wochen, und dann kommt man wieder an den Punkt, wo man war, oder es wird noch schlimmer.

Ich sprech da jetzt von meiner eigenen Erfahrung, ich machte den Fehler, der Vergangenheit zu viel Wichtigkeit beizumessen, und ich konnte sie nich ablegen. Wenn ich ehrlich bin, ist es mir bis heute nicht ganz gelungen.

Könnt ihr mir da vielleicht weiterhelfen?
 

Amrei

Geheimer Meister
10. April 2002
375
mh Nebiros das mußt du ganz allein mit dir regeln. Dir muß jklar werden dass nur du allein und sonst niemand dir helfen kann. Wenn du unter deiner vergangenheit leidest dann acker sie immer wieder durch, ruf dir alles immer wieder ins Hirn zurück und frag dich warum habe ich das gemacht, warUm haben sie das getan? Und irgendwann wirst du es akzeptieren und dich wieder auf deine gegenwart konzentrieren könne.
Übrigens, was dir dabei helfen könnte: Sag dir imemr wieder hätte ich so nicht gehandelt, dann wäre ich jetzt nicht so wie ich bin, wäre ich nicht dort wo ich bin.
entweder wirst du dann deine entscheidung akzeptieren oder du wirst dir sagen, tu etwas gegen deine gegenwart als in der Vergangenheit sinnlos rumzustochern!

liebe Grüße
 

Feuerseele

Ritter Rosenkreuzer
31. Oktober 2017
2.604
Die Vergangenheit ist für viele Menschen, vorallem für seelisch nicht gefestigte, ein Hemmfaktor, der Verhindert neue Denkansätze zu verfolgen.
Seelisch nicht gefestigte Menschen haben in ihrer Vergangenheit schlechte Erfahrungen gemacht.
Der Mensch lebt unter Menschen. = Menschen prägen Menschen.
Die Seele vom Einzelnen wehrt sich auch gegen die Denkansätze der Masse.
Die Menschheit hat ihre Denkansätze und nicht alle sind gut. Es sind nicht immer nur die eigenen Denkansätze die verhindern dass neue Denkansätze verfolgt werden können.
Eine seelische Not /Nichtgefestigkeit) erfolgt auch dann, wenn der Mensch IN Denkansätzen gezwungen wird, die nicht seinem Wesen, seiner Wahrheit entsprechen, er aber er in diesen Leben muss.
DIE Mehrheitsmasse und das Denken der Mehrheit beeinflusst, das denken des einzelnen Menschen. Ein innerer Kampf erfolgt da zwangsläufig logisch.
Nicht alle Menschen sind wirklich ungefestigt, es erscheint nur so!
Der Kampf der Seele ist immer eine innere Bewegung..ERGO..ein NICHT festes.
Die eigenen Gedanken sind auch die Gedanken anderer weil alles verbunden ist und in einem untrennbaren Zusammenhang miteinander STEHT, fest verbunden ist.
Das was fest steht und 100% sicher ist, ist, dass alles im Zusamenhang steht. Alle Dinge und jedes Sein.

Gedanken aus der Vergangenheit sind feststehende Datensätze.
Gedanken kennen keine Zeit!
Es ist m.E. absolut logisch dass negative Gedanken solange feststehen BIS sie heilsam zum Guten verändert wurden.
OHNE neues Denkmaterial kann es keinerlei Erneuerung geben.
Wenn neues Denkmaterial ebenso negativ ist wie die Daten davor, kann es logisch eine Verbesserung in Denkansätzen geben!
Der Mensch IST ein Gewohnheitstier! Wiederholungen = Prägevorgang und Datenspeicherung.
JE öfter die Menschenseele BESSERES erlebt als das Alte war, desto schneller kann er seine Denkansätze ändern!
VORHER kann niemals eine Veränderung erfolgen. Wenn bessere Daten FEHLEN kann es auch zu keiner Verbesserung kommen.
Veränderungen BRAUCHEN immer neue und andere Daten/Gedankenmaterial ..oder andere Kombinationen.

Denkansätze sind nur so gut wie das Material dass sie hervorgebracht hat.

Das ERLEBEN ist die Fabrik der Gedanken!

Gedanken sind Daten. Daten stehen. Daten haben keine Zeit.
Gedankendaten können nur erinnert werden.
Die Erinnerung findet in der Jetztzeit statt. Sie bilden nur das "Material" UM eine Denkgrundlage zu haben.
Das lebendige Leben ist Bewegung weil es lebendig ist.
Gedanken die sich nur dann in Bewegung wenn man sie wiederholt. Also sich immer wiederkehrend erinnert.

Ein Mensch der bei seinen alten Denkansätzen bleibt, dem wurde ggf keine besseren Daten geliefert.
Die Häufigkeit verfestigt die Gedanken. Sie prägen sich ein.
Der Mensch prägt sich selbst und wird durch die Umwelt und das Umfeld geprägt.
Gedanken werden in jeder Sekunde neu produziert, sie kennen keine Zeit.
Zeit ist nur durch die körperliche Vergänglichkeit und dem Ablaufenden zu erkennen.
Jeder Tag ist eine Neuberechnung!
Jeder Tag ist eine Neustart. Jeder Tag ist täglich neu mit 24 Stunden zu rechenen.

Die Zeit wiederholt sich nur.
DAS zählen DER Wiederholungen bringt die folgende Zeiteinheit.
Die Zeit ist in der Zeit der Zeit... die Hierarchie der Zeit!!!
DER Tag HAT für ALLE nur 24 Stunden!
Die Wochentage sind 7 TagesWiedeholungen usw.,...
Die Menschen leben in einem Industriezeitalter der Technik und so der Beschleunigung und 4.0 steht in den "Startlöchern", das wird eine teuflische stressige Zeit werden, wenn sich der Mensch kein besseres Zeitmanagement zulegt.
Die Erden-Normalzeit = 24 Stunden-Ryhtmus.
Die Menschengeschwindigkeit = unterschiedlich aber dennoch FESTgelegt! Mensch ist KEINE Maschine.

Jeder Tag ist also nur eine Wiederholung.
Würde der Mensch täglich neu denken und sich bewusst machen, dass er das Aktuelle immer dem Alten hinzufügen muss, könnte er sich willendlich gedanklich anhalten und täglich neue ÜBERlegungen machen. (Überschreibung, Umprägung)
Das bedeutet, dass man die Vergangheit kurz mal zurückstellen muss, also eine Art "Vergebung" bei sich einstellen muss UM neu Denken zu können. Wenn alles in erster Linie mal neutral, neu, frisch, leer usw., gedacht werden würde, hätte das Neue eine Chance.

Aber man kann eben so gut aus der Verganheit lernen. Ich glaube, dass mus man sogar, sonst würde man ja gleiche Fehler ein zweites mal begehen.
Ja. DAS Erinnern an Fehler ist hilfreich. NUR der Groll, der Hass, also das Gefühl MUSS stehen gelassen werden, nicht der Gedanke selbst.
Ohne die Erinnerung an die Vergangenheit kann man ja nicht mehr AUS den Fehlern lernen. Und auch der andere ERFÄHRT seinen Fehler NIE, wenn er ihn nicht mitgeteilt bekommt.
"Doppeldoppelfunktion" des Geben + Nehmen...

Die Gefühle aus der Vergangenheit müssen in der Vergangenheit gelassen werden, also dort sozusagen fest stehen.
Die schönen Gefühle müssen sich bewegen damit sie lebendig sind.
Streitdiskusionen = bewegte NEGATIVE Gefühle. Das BÖSE bringt.
Lösungsorientierete Diskusionen = DURCH bewegte positve Gefühle. Das GUTE bringt.
Das Problem ist, dass der Mensch oft seine Gefühle nicht so unter Kontrolle hat.
Gedanken-Fakten erwecken Gefühle.
Dort wo etwas im Streit liegt, müssen NEUE Gedanken HINZU!

Es muss ein NEUES Denken in diese Welt!
Freilich werden auch das so einige engstirnige Denker verhindern wollen WEIL sie das neue Denken zuerst mal nicht verstehen können.

Manchen ist es aber nicht möglich zwischen bereits vorhanden gewesenen Situationen und neuen zu unterscheiden, und wenden ihr Wissen auf eine neue Situation an. So ist die Vergangenheit nicht nützlich, sondern kontraproduktiv.
Jede Situation kann im Jetzt vollkommen NEU und so oft man will ausgerechnet werden. Die absolute Neutralität ist dazu notwendig. Also ein Denken OHNE Gefühl.
Der erste Denkdurchgang sollte gefühllos sein DAMIT die Fakten nicht behaftet werden. Dämonische teufliche Behaftung DER Fakten, der Erinnerungen usw..
Ein göttliches Denken muss absolut NEUTRAL sein.
Der wahre heilige Geistliche ist ein neutraler vernünftiget Denker.
Der heilige Geist ist ein neutraler Geist.
Der Sohn Gottes = der/die Denker/in.
Der Kreuzweg = der Denkprozess. Das Gedachte wird mit Dornen gekrönt oder verdient Lorbeeren.
Anders DENKEN ist möglsich!
Anders Denken BRINGT andere Lösungen weil andere Wege erkannt werden. Lösungswege.

Ansonsten finde ich, lohnt es nicht hierrüber noch mehr Worte zu verlieren.
- Unausgesprochene wertvolle Worte sind verlorene Worte.
- Verworfene Worte sollten nur Worte sein, die böse Wirkungen haben.
- Worte ansich, sind das Heilmittel dort wo Heilung notwendig ist.
Jeder der einen Menschen wörtlich verletzt hat, sollte dem bösen Wort ein gutes Wort hinzu fügen.
= Harmonieproduktion unter den Menschen.
= Humanismus


Es ist gut auch mit seinem Feind Wörter zu wechseln.
Dies bedingt mindestestens auf einer Seite hohe Vernunft, ausdauernder guter Wille, und die Eisernheit des friedliebenden Herzens welches unablässig nach HarmonieErhaltung strebt.

Aktuell+Nebenbei:
Es kann also sehr gut sein, wenn Trump sich mit Putin trifft. Es kommt auf den AKTUELLEN BewusstseinsZustand der beiden an. Nicht auf das wie sie gestern waren. Es sit grundsätzlich bei jedem Menschen so! Was man gestern gedacht hat, was gestern war, und welche Meinung man gestern noch HATTE unterliegt der täglichen VeränderungsMöglichkeit = in jeder Sekunde möglich!

WARUM denken DIE Menschen mit ihren alten Denkmustern ÜBER andere Menschen, die eine neues Denken haben?
Warum Urteilen Menschen OHNE den anderen zu kennen und SEIN WISSEN zu wissen?
Wer kennt die Veränderungsprozesse eines Menschen (z.B. von Trump und Co) ?
Wie gut kann es sein, wenn die Presse sofort ihr Großmaul aufreist und sich dabei auf ALTE Denkansätze bezieht?

Es kommt immer auf den a k t u e l l e n Bewusstseinszustand an.
= Denkansatz!

Woher, wodurch kann man das aktuelle Denken des Menschen erkennen?
Durch das friedlich ausgesprochene Wort... ...
DAS Wort kann Fleisch werden indem es ausgesprochen wird!
 

Feuerseele

Ritter Rosenkreuzer
31. Oktober 2017
2.604
...Loslassen, ...
Plötzlich lebte meine schon zum tode verurteilte Freundschaft wieder auf. Vielleicht muß man einfach dinge akzeptieren wie sie sind um den dingen wieder Luft zum Atmen zu geben, damit ein neuer versuch gestartet werden kann.
Dieses Loslassen betraf die Kategorie "Seele" und den willen einer weiteren Seele.
Ja da muss man Loslassen um wieder anfassen zu können.
Kontakt existiert und lebt vom Loslassen und vom wieder Anbinden im Wechselspiel.

Ansonsten muss gut überlegt werden, ob es sich um Loslassen handelt (oder das richtige Mittel ist) oder ob es in Wahrheit ein Wegwerfen oder Aufgeben ist!
Es besteht Verwechslungsgefahr.
 

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