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Realität......

ThomasausBerlin

Ritter Kadosch
14. Januar 2012
5.094
aus einem anderen Thread in diesem hohen Hause...:

Körperliche Existenz muß nicht geglaubt werden, sie ist Fakt. Wenn ein (menschlicher) Körper existiert, kann er auch überwacht werden. Daher ist es gleich, ob jemand an seine eigene Existenz glaubt oder nicht.

Hmmmm ....... mir passiert es in letzter Zeit des Öfteren dass ich von meinen Eltern träume. Wenn ich "aufwache", erscheint mir der Traum die Realität gewesen zu sein - und die "Tretmühle" in der ich mich im sogenannten "Wachzustand" bewegen muss, eher ein (Alp)Traum, eine illusion zu sein.....

Ganz ohne "grünes Kraut" zu rauchen oder vergorenen Most zu trinken - was ist jetzt "Realität" ? Ist sie vom Bewusstseins/Geisteszustand abhängig, gibt es sie überhaupt - oder ist "Realität" nur ein temporärer Zustand, flüchtig, vergänglich wie das Leben selbst....?
 

Popocatepetl

Ritter Kadosch
27. August 2013
5.936
AW: Realität......

realität ist das, was die 'mehrheit' meint realität zu sein. inwieweit die 'mehrheit' dahingehend manipuliert wurde, das zu meinen was sie meint, steht auf einem anderen blatt...


there is no spoon.... ;)
 

Carnificem

Geheimer Meister
10. Oktober 2014
369
AW: Realität......

Hmmmm ....... mir passiert es in letzter Zeit des Öfteren dass ich von meinen Eltern träume. Wenn ich "aufwache", erscheint mir der Traum die Realität gewesen zu sein - und die "Tretmühle" in der ich mich im sogenannten "Wachzustand" bewegen muss, eher ein (Alp)Traum, eine illusion zu sein.....

Ich nehme mal an, dass die Träume von deinen Eltern positiv (im Sinne von angenehm) sind, sodass sich sowohl Körper als auch Geist zu diesem 'Ort' hingezogen fühlen. Durch das Aufwachen entsteht, dann eine Entwöhnung des Geistes von diesem Ort der 'Glückseligkeit'. Dann stellt sich dein Oberstübchen die Frage ob es wirklich sinnhaftig ist, dass das Negative wahr und das Positive Fiktion ist.

Ganz ohne "grünes Kraut" zu rauchen oder vergorenen Most zu trinken - was ist jetzt "Realität" ?

Beides, Alles. Und im Prinzip spielt es keine Rolle, es geht Dir ja gut dabei.
 
G

Gelöschtes Mitglied 32188

Gast
AW: Realität......

Was andere rauchen, hab ich mir mal in den Tee getan - nix.

Macht nur Appetit.

Da kann man besser bei Vergorenem bleiben...
 

a-roy

Mensch
22. Oktober 2007
11.432
AW: Realität......

Im Traum ist der Traum Realität.
Wenn ich wach bin, bin ich und alles um mich herum Realität (einschließlich dem, was ich glaube).
Wenn ich stoned bin, ist dieser Bewusstseinszustand Realität.
Als ich noch trippte, war das auch Realität für mich.
 

ThomasausBerlin

Ritter Kadosch
14. Januar 2012
5.094
AW: Realität......

,,,,but your reality is not mine - so on which reality we based in future ???? ;-)
 

Aurum

Gesperrter Benutzer
26. September 2015
3.955
AW: Realität......

Psychotische Übersteigerungen ist durchaus auch Realität, aber eine, die zurück auf dem Boden sich anders bewertet.
 

Ehemaliger_User

Beatus ille, qui procul negotiis.
10. April 2002
29.051
AW: Realität......

Psychotische Übersteigerung ist aber immer subjektiv und
zeugt davon Sachverhalte nicht richtig zu reflektieren.

Die tatsächliche Realität ist zwar allgegenwärtig, läßt sich
aber in ihrer Komplexität und chaotischen Unordnung nur
schwer bzw. wahrscheinlich gar nicht überblicken.

 

rola

Meister vom Königlichen Gewölbe
2. September 2011
1.462
AW: Realität......

Ja, dieser Unterschied zwischen Subjektivität und Objektivität .... Wissenschaft ist auch nur genäherte Objektivität. Nach Popper sogar nur Intersubjektivität, d.h. es besteht maximal Konsens zwischen MEHREREN Personen über Methodik und Resultaten von Messverfahren sowie deren übergestülpten Theoriegebäuden.
Der rationale Mensch versucht nun auch in seinem Denken subjektive Einflüsse weitgehend zu vermeiden. Es interessiert nur der Fakt an sich, nicht der Umstand, dass z.B. diese Tatsache beispielsweise von einem Menschen geäußert wurde, den man nicht leiden kann.
Dieses Prinzip ist ein Ideal, aber leider reines Wunschdenken und wird leider schon an Stammtischen außer Kraft gesetzt. Mäßigt man also den Grundsatz der Gefühlsvermeidung und versucht nur das Übermaß, d.h. übermäßige Gefühlswallungen zu vermeiden (Zorn, Wut, Eifersucht), kann man schon ganz gut mit seinen Mitmenschen zu recht kommen.

Aber mit sich selber? Der maskulin erscheinende Mensch versucht Gefühle ganz abzustreiten. -Ganz falsch. Man sollte sie schon zulassen, denn irgendwann könnte der angestaute Gefühlsdamm brechen. Aber eben auch nicht allzumächtig werden lassen. Sonst handelt man impulsgesteuert, wie ein Tier. Hier ist das Mittelmaß das Gewünschte.

Thema: Gefühle, Träume
Wenn Gefühle und Träume als subjektive Realität nicht passen gegenüber der geschönten Eigenwahrnehmung des eigenen Ratio (unter Ausblendung der Gefühle), dann sollte man sich selbst kritisch hinterfragen. Zumal, wenn auch andere Personen - dies wäre ein verstärkendes Moment- in die gleiche Kerbe schlagen. - Diese Kritikfähigkeit, die Fähigkeit zur Selbstreflexion kann erlernt werden. Natürlich nur im begrenztem Maße, auch intelligenzabhängig.

Thema: Reflexion und Selbstreflexion
Natürlich können Wissenschaftler auch Psychopathen sein. Die Welt als solches zu erkennen und zu reflektieren, heißt noch nicht sich selbst zu erkennen. Und wenn doch, kann immer noch bei Überwesenheit von Empathie und Verantwortungsbewusstsein gegenüber Mitmenschen der Psychopath ans Licht treten. Auch umgekehrt geht es. Auch geistig Behinderte können ganz liebe Mitmenschen sein und sich extrem gut in andere Menschen hinein versetzen.

All diese Differenzen,
- zwischen Selbstbild und Fremdbild (Selbstbelügen)
- zwischen eigenen Wünschen und Realität (Angekommensein im eigenen Leben fern von Gier und Gelüsten),
- zwischen Ich und der gesellschaftlichen Norm (Angekommensein in der Gesellschaft),
können einen Menschen zermürben und zernagen. Wiederum ist hier Maßhalten gefragt.
 

Viminal

Großer Auserwählter
10. Juni 2009
1.964
AW: Realität......

was ist jetzt "Realität" ? Ist sie vom Bewusstseins/Geisteszustand abhängig, gibt es sie überhaupt - oder ist "Realität" nur ein temporärer Zustand, flüchtig, vergänglich wie das Leben selbst....?
Wenn Du dich damit beschäftigen willst, muss Du erstmal versuchen das Wort "Realität" zu definieren, dir also darüber klar werden was das Wort bedeutet. Erst dann kannst Du hingehen und beurteilen was zur Realität gehört und was nicht bzw. wovon diese abhängig ist.

Als Einstieg mal ein Versuch der Definition von Wikipedia:
Als Realität (lat. realitas, ‚Wirklichkeit‘; über res, ‚Sache‘, ‚Ding‘, ‚Wesen‘) wird im allgemeinen Sprachgebrauch die Gesamtheit des Realen bezeichnet. Als real wird zum einen etwas bezeichnet, das keine Illusion ist sowie nicht von den Wünschen oder Überzeugungen eines Einzelnen abhängig. Zum anderen ist real vor allem etwas, das in Wahrheit so ist, wie es erscheint, bzw. dem bestimmte Eigenschaftenrobust“ – also nicht nur in einer Hinsicht und nicht nur vorübergehend – zukommen (→ Authentizität). Realität ist in diesem Sinne somit dasjenige, dem „Bestimmtheit“ zugeschrieben werden kann. Ein intentionales Objekt (z. B. eine Überzeugung, eine Einschätzung, eine Beschreibung, ein Bild, ein Film oder Computerspiel) gilt dann als realistisch, wenn es die Eigenschaften der darzustellenden Wirklichkeit in vielerlei Hinsicht und ohne Verzerrungen wiedergibt (→ Realismus).
Danach wären deine Träume wohl nicht real, da sie nur temporär existieren und von deinen inneren Emotionen usw. abhängen. Ein Dritter kann sie nicht wahrnehmen.

Man kann Realität aber sicherlich auch anders definieren - und ich will auch nicht ausschließen das die Lösung des Dilemma ob die Träume real sind oder der Wachzustand, in der Erkenntnis liegt dass dies kein Fall von "entweder oder" ist sondern einer von "sowohl als auch".
 

Zerch

Prinz von Libanon
10. April 2002
3.412
AW: Realität......

Elektrische Impulse von Sinnresorganen werden im Gehirn zur vernommenen Realität synergiert . Ein unbekannt großer Anteil des Umgebenden kann nicht mit den körpereigenen Sinnen erfasst werden , wozu Hilfsmittel wie Messgeräte entwickelt werden.

Ob im Schlaf- ob im Wachzustand , das Gehirn ist ständig unter Stimulation.
Es kann dabei alles real und ebenso genauso gut das Gegenteil dessen sein , eben eine Projektion von Phantasie oder Illusion ansich. Und egal was als "wahr" vernommen wird (Illusion , Realität ,etc ?) , denn das was ist wäre die Realität , oder zumindest Teil derer.
Jeder Gedanke ist Teil der ungefilterten Realität sobald er besteht , dabei egal ob dieser aufgrund einer Scheinvorstellung entsprungen ist.
 

Giacomo_S

Ritter der ehernen Schlange
13. August 2003
4.079
AW: Realität......

Elektrische Impulse von Sinnresorganen werden im Gehirn zur vernommenen Realität synergiert . Ein unbekannt großer Anteil des Umgebenden kann nicht mit den körpereigenen Sinnen erfasst werden , wozu Hilfsmittel wie Messgeräte entwickelt werden.

Nicht ganz.
Tatsächlich verarbeitet das Gehirn nur einen Bruchteil der eingehenden elektrischen Impulse.
Z.B. beim Sehen ignorieren bereits die Sehzellen im Auge unter gewissen Bedingungen bestimmte Reize und leiten sie nicht weiter. Und schon in der nächsten Verarbeitungsstufe, dem visuellen Cortex, werden 90 % der Informationen des Auges sofort als irrelevant verworfen und gar nicht mehr weiter verarbeitet.
Die verbleibenden 10 % (mehr könnte das Gehirn gar nicht verarbeiten) werden vom Gehirn als Grundlage verwendet um eine von ihm selbst geschaffene "Simulation" hochzurechnen: Das nennen wir dann "Die Realität".
Bei bestimmten Menschen lässt sich dieser Mechanismus übrigens sehr gut beweisen.

I.d.R. stimmt die vom Gehirn geschaffene Simulation, im Grunde eine Annahme, mit Realität in ausreichendem Maße überein. Manchmal aber eben auch nicht, z.B. ist dies bei optischen Täuschungen der Fall.
Betrachten wir z.B. dieses Beispiel einer sich drehenden Maske:Die Illusion der sich drehenden Maske.
Obwohl wir ganz genau wissen, dass die Maske auch "innen" zu sehen sein müsste, können wir die Innenseite - so sehr wir uns auch immer anstrengen - wider besseres Wissen nicht sehen. Das Gehirn macht einfach immer die Außenseite daraus - und ändert dabei auch noch, völlig widersinnig, die Drehrichtung des Objektes!
Der Grund: Ein Vorkommen einer zu erkennenden, negativen Innenseite eines solchen Objektes ist in der Natur derartig unwahrscheinlich, das unser Gehirn die Daten der visuellen Wahrnehmung zu einer "wahrscheinlichen" Realität auswertet: Und das ist das positive Gesicht, welches wir dann sehen.

Merke: Die Realität ist eine Illusion. Und zwar eine sehr hartnäckige.
 

rola

Meister vom Königlichen Gewölbe
2. September 2011
1.462
AW: Realität......

@Zerch Ja und nein, es gibt 2 Arten von Denken. Das eine will schon die Wirklichkeit richtig widerspiegeln, wenn wir bspw. einkaufen, Autofahren etc oder als Ingenieur eine Biegekurve bei Brückenelementen bestimmen willen. - Hier beziehen wir uns auf unsere Erfahrungen und die Erfahrungen anderer.
Die Frage ist, ob sich ein Mensch kraft seines Verstandes von seinen eigenen Sinneswahrnehmungen (Ergebnisse elektrischer Impulse) emanzipieren kann? Seien einzelne Sinneseindrücke auch wahr, falsch/reduziert oder einfach nur ungenau (weil etwa ein Hund viel besser riechen kann). -
Es geht schon, zum größten Teil, denn es gibt Messgeräte zum Messen der Entfernung Erde-Mond, Sehhilfen für Sehbehinderte, das gute alte Lehrbuch, wenn wir nicht nur dem Schein unserer Sinnen folgen wollen. Oder den Psychologen, der Fehler bei der Reizleitung erkennt ....

Das andere Denken ist abstrakterer Natur, doch ist auch hier unsere Erfahrungswelt wichtig, wenngleich sie nicht zu 100 % widergespiegelt werden muss.Ein Mathematiker kann beliebige Theorien entwickeln, nur müssen sie widerspruchsfrei sein. Doch selbst hier gibt es i.R. reale Bezüge, gerade in der Geometrie oder bei Körperberechnungen (Kugeln, Fässer). Das Werk eines Schriftstellers muss konsistent sein, eben auch ohne Widersprüche bei der Darstellung von Handlungen. Viele Bilder sind gerade der Wirklichkeit, unserer Erfahrungswelt entnommen, auch beim Künstler, selbst wenn der gemalte Kopf ein Viereck mit schiefen Augen ist. (Aber er hat Augen.)
Der Irre, der Kranke im Drogenrausch, ja selbst der Träumer, hat Zerrbilder der Wirklichkeit im Kopf. Freilich Fragmente, wie ein kaputtes Tongefäß: Die Fragmente entstammen der Wirklichkeit, der Zusammenbau der realen Scherbenfragmente erfolgt auf kreative Weise als reines Gedankenspiel. Dennoch: Es gibt keine 100%ige Wirklichkeitsferne.

Giacomo_S schrieb:
Merke: Die Realität ist eine Illusion. Und zwar eine sehr hartnäckige
Die Welt, unsere Umwelt ist schon erkennbar, insofern kann ich nicht zustimmen. Einschränkung: die vielen subjektiven Welten jedes einzelnen Individuums. Nicht jeder muss jeden Gedanken eines anderen Menschen verstehen können. In doppelter Hinsicht, eigene Gedanken bleiben i.R. schon den anderen verborgen. Nur durch Handeln oder Sprechakte geben wir uns zu erkennen. Doch hier gibt es viele Mißverständnisse, zwischen Mann und Frau etwa. Sei's drum, Wichtig ist nur dies.: Die Freiheit und Autonomie des Denkens oder des Handelns ist ein wertvolles Gut unserer westlichen Zivilisation.
 

Zerch

Prinz von Libanon
10. April 2002
3.412
AW: Realität......

Ich würde sagen Giacomo_S hat es ziemlich gut beschrieben. Nur weil unsere Sinne eine Vorstellung von der umgebenden Situation verleihen , muss diese Vorstellung nicht unbedingt der tatsächlichen Situation entsprechen. Es muss nur dem Zweck der artenbezogenen Existenzbewältigung entsprechen , und ausserhalb dieser Nußschale(n) könnte die Erfahrung von Existenz auf einer Illusion , wie in einer Art Simulation beruhen.

Es gibt keine Beweise für eine bekannte Existenz des Inneren und dem Äußeren , wenn das was vernommen werden kann ebenso eine simulierte Stimulation in irgend einer Form sein könnte. Es muss nicht mal ein Gehirn existieren , hinter der Illusion könnte eine beliebig geartete "intelligente Materie" , was auch immer , sein.
 

Ehemaliger_User

Beatus ille, qui procul negotiis.
10. April 2002
29.051
AW: Realität......

...hinter der Illusion könnte...

könnte - ist es aber nicht.

Jede/r "verarbeitet" äussere Stimulationen anders und interpretiert dauraus
sein persönliches Abbild der Ihn/r umgebenden Realität, doch ist diese für
alle die selbe Realität in der wir leben.

Beweisführung ist u.a. das Schizophräne durch ihre andere Wahrnehmung
und ggf. zu sehr auf sich bezogene Interpertation Phantasie/Wahn und tatsächliche
Situation falsch aufnehmen/vermischen.

Eine "echte" Simulation hätte auch gewisse Wiederholungsraten und Vorhersehbarkeiten.
Persönliche Eingriffe und Veränderungen hätten keinerlei Auswirkung - ein irgendwie
geartetes Endergebnis wäre vorher bestimmt und würde auf jeden Fall eintreffen.
 

Zerch

Prinz von Libanon
10. April 2002
3.412
AW: Realität......

Wenn wir bei diesem Themenbezug von "Simulation" reden , sollte man sich bei der Vorstellung womöglich nicht direkt auf bekannte Beispiele , z.B. einer Computersimulation , beziehen. Das ist eher nur eine Grundlage der Vorstellung.

Dieser Organismus wäre derart weit ausgeklügelt um immerhin diese Illusion , selbstreflektierend mit allen Gedanken , zu generieren.

Schematische Wiederholung und Vorhersehbarkeiten gibt es im Leben genug. Zum Beispiel resultierend in das was Menschen als Erfahrung bezeichnen , oder als Gesetzmäßigkeiten erkennen.
 

Ehemaliger_User

Beatus ille, qui procul negotiis.
10. April 2002
29.051
AW: Realität......

oder die Frage am der Kasse: wollen Sie einen Bon und haben Sie eine payback-karte?

Die Fragen wären dann:
Wo, in welchem Zustand befinden wir uns in einer solchen Simulation
und
Gibt es daneben auch eine real exestierende Wirklichkeit
und
unterscheidet sich diese von der Simulation oder wird die Simulation
immer nur abgeglichen?

Wenn diese Organismus so eine Simulation generiern kann, kann er auch
eine echte Welt erschaffen - und wie könnte man es dann schaffen in die
echte Welt zu kommen?
 

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