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Bona-Dea
Gesperrter Benutzer
- 3. August 2010
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Unabhängig von der Religion hat jede Religion auch eine mysytische Seite. Diese kann sich sogar deutlich von der traditionellen Religion unterscheiden.
Eine sehr alte Vorstellug der Mystiker ist die Hierogamie.
Hierogamie
Im Gegensatz zur trockenen Theologie gibt die Mystik, jedem einzellnen die Möglichkeit, seine Fantasie zu erweitern und seinen Kontakt zu Gott selbst herzustellen.
Mystik
Eine sehr alte Vorstellug der Mystiker ist die Hierogamie.
Hierogamie (griechisch ἱερογαμία, hierogamía, ‚der Brauch, heilige Hochzeiten abzuhalten‘) oder Hieros gamos (griechisch ἱερὸς γάμος, hierós gámos, ‚heilige Hochzeit‘, auch Theogamie) ist die Hochzeit zweier Götter[1]. Manchmal wird der Terminus auch auf die Vereinigung zwischen einer Gottheit und einem Sterblichen angewendet.
Hierogamie
Im Gegensatz zur trockenen Theologie gibt die Mystik, jedem einzellnen die Möglichkeit, seine Fantasie zu erweitern und seinen Kontakt zu Gott selbst herzustellen.
Im alltäglichen Sprachgebrauch sowie in populärer Literatur steht das Thema Mystik meist in Beziehung zu religiösen oder spirituellen Erfahrungen, die als solche nicht objektiv zugänglich scheinen. Die Literatur, in welcher der Ausdruck Mystik in unterschiedlichem Sinne verwendet wird, ist vielfältig. Trotz aller Unklarheiten lassen sich Merkmale angeben, die zumeist für typisch gehalten werden. Auch ist für mehrere Personen unstrittig, dass diese weithin als Mystiker gelten.
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