MrGagneuse
Geselle
- 23. Juli 2009
- 43
Durch das limbische System wurde bewiesen das unser Verhalten nicht außerhalb der Naturgesetzte liegt.
Unser Verhalten ist auf physikalisch - chemische Prozesse zurückzuführen. Das limbische System bewirkt das der Mensch durch emotionale Wirkung aus seiner Atkion lernt. Das bedeutet das das limbische System frägt:
-War das gut?
-Hat das Spaß bereitet?
-Soll das wiederholt werden?
-War es schmerzhaft?
-War es mit Verlust verbunden?
das meiste im Leben muss unser Gehirn ausprobieren. Die Instinktbasis von uns ist ziemlich klein und hilft uns bei komplexen verhalten nicht weiter. Auch ein Säugling muss fast alles ausprobieren bevor er denken kann. Ist eine Situation bekannt werden die alten emotionalen Erfahrungen abgerufen.
Ist der Mensch nun determiniert
Unser Verhalten ist auf physikalisch - chemische Prozesse zurückzuführen. Das limbische System bewirkt das der Mensch durch emotionale Wirkung aus seiner Atkion lernt. Das bedeutet das das limbische System frägt:
-War das gut?
-Hat das Spaß bereitet?
-Soll das wiederholt werden?
-War es schmerzhaft?
-War es mit Verlust verbunden?
das meiste im Leben muss unser Gehirn ausprobieren. Die Instinktbasis von uns ist ziemlich klein und hilft uns bei komplexen verhalten nicht weiter. Auch ein Säugling muss fast alles ausprobieren bevor er denken kann. Ist eine Situation bekannt werden die alten emotionalen Erfahrungen abgerufen.
Ist der Mensch nun determiniert
oder indeterminiertDeterminismus (lat. determinare „abgrenzen“, „bestimmen“) ist ein philosophisches Konzept und zusammen mit seinem Gegenstück, dem Indeterminismus, ein wesentliches Grundelement zur Herausbildung eines konsistenten Weltbildes.
Er geht davon aus, dass alle Ereignisse nach feststehenden Gesetzen ablaufen und sie durch diese vollständig bestimmt bzw. determiniert seien. Deterministen glauben, dass bei bekannten Naturgesetzen und dem vollständig bekannten Zustand eines Systems der weitere Ablauf aller Ereignisse prinzipiell vorherbestimmt ist und folglich kein echter Zufall bzw. ähnliche nicht-physische Phänomene existieren. Dies kann, muss jedoch nicht, eine Berechenbarkeit des Systems zur Folge haben, was unter anderem dessen Vorhersagbarkeit beeinflusst. Beispielsweise hängt dies davon ab, ob mit dem betrachteten System nur ein Teil des Universums oder das Universum als Ganzes gemeint ist. Auch spielen weitere Postulate wie beispielsweise die Existenz eines Schöpfers bzw. Gottes eine Rolle, wobei jedoch die Gefahr zirkulärer Logik durch sich lediglich gegenseitig rechtfertigende Postulate besteht.
?Indeterminismus (lateinisch) ist eine philosophische Lehre, nach der ein Geschehen nicht (oder nicht nur) durch kausale Faktoren bestimmt wird. Der Indeterminismus ist der Gegensatz zum Determinismus. In der Wissenschaftstheorie wird der Indeterminismus u. a. von John Dupré, Nancy Cartwright und Patrick Suppes vertreten.
In der Physik bezeichnet der Indeterminismus die Existenz des echten Zufalls, d.h. der echten Unvorhersagbarkeit von Ereignissen, insbesondere in der Quantenmechanik.
In der Religion bzw. Ethik ist der Indeterminismus nach Auffassung mancher abendländischer Philosophen die Grundlage für die Willensfreiheit des Menschen.
Dem gegenüber unterscheidet man in der Theoretischen Informatik zwischen deterministischen und nichtdeterministischen Algorithmen. Der Nichtdeterminismus basiert gegenüber dem Indeterminismus nicht auf dem Konzept des Zufalls sondern einer Art Gleichzeitigkeit (Parallelität): dem Erreichen eines Ziels auf eine nicht-zielgerichtete Weise.