Ritter der Schwerter
Großmeister
- 17. Oktober 2003
- 53
Neue Existenzen!
China – das Land der unbegrenzten Möglichkeiten ...
Frontalwissenschaft!
Legendengestalten, mythische Existenzen, Fabelwesen und Chimären (Mischwesen) - der „realen“ Welt bisher unbekannte Formen des Lebens existieren schon lange; sie haben einen festen Platz in der Phantasie und den Träumen der Menschen eingenommen. Zumindest in der Welt der Mythologie und Sagen.
Mischwesen aus Mensch und Tier (oder Maschine), Mischwesen mit den Eigenschaften, mythischen Fähigkeiten und Körperteilen verschiedener Lebewesen.
An einem unscheinbar ruhigen und freundlichen Ort der Welt hält man sich jedoch nicht lange mit der Erzählung solcher Märchengeschichten auf – die Chinesen wissen was sie wollen – und schreiten unbeirrt zur Tat!
Der erste(?) Schritt, sagenumwobene Legendenwesen ins Leben zu rufen, ist bereits erfolgt.
Die Welt der Wissenschaft lässt sich nicht beirren, unsere Zukunft ist bereits voll im Gange. Wir befinden uns jedoch erst am Anfang einer neuen fantastischen Welt. Ich möchte an dieser Stelle fürs erste einmal ein exzellentes Beispiel aus dem Bereich der Genetik und dem Klonwesen bringen:
Mensch-Hasen-Embryos wurden in China in Zusammenarbeit des Shanghaiinstituts für Zellbiologie und der chinesischen Akademie für Wissenschaften erfolgreich herangezüchtet. Man will diese aufregenden Fabelwesen demnächst vollständig zum Leben erwecken!
Alle diesbezüglichen Tests und Experimente sollen dort unter Beachtung der in China geltenden Gesetze stattgefunden haben.
(Anmerkung: Laut Experten der Gentechnologie stehen Kaninchen dem Menschen genetisch näher als beispielsweise andere Labor-Versuchstiere wie Nagetiere, daher versprechen sich Forscher von dem Klonen auch medizinische und biotechnische Fortschritte.)
Es lief folgendermaßen ab: Chinesische Ärzte und Wissenschaftler sammelten nach erfolgten Operationen organisches Material und menschliche (Haut-) Zellen ihrer Patienten ein (von restlichen Abfallprodukten, wie z.B. von Operationsgeräten oder Wischtüchern).
Dann machten sie sich sofort ans Werk und extrahierten aus den menschlichen Hautzellen den Zellkern und pflanzten diesen in Eizellen von Kaninchen. Auf diese Weise verbanden die Wissenschaftler das menschliche Genom mit der DNA von Hasen.
Laut Angaben eines chinesischen Wissenschaftlers zum Journal of Cell Research entstanden auf diese Weise mehrere Hundert Embryos, welche derzeit eingefroren auf ihre weitere Verwendung und wagemutiger Experimente warten. Denn die Absicht der chinesischen Wissenschaftler ist es, diese Mensch-Hasen-Embryonen in die Gebärmutter von menschlichen Frauen einzupflanzen.
Für einen Laien stellt sich hierbei möglicherweise die Frage nach dem Resultat eines solchen wagemutigen Experiments:
Werden dies nun besonders intelligente Kaninchen mit den Eigenschaften und Fähigkeiten eines Menschen? Oder aber werden Lebewesen das Licht der Welt erblicken, welche zwar die körperliche äußere Form und Anschein eines normalen Menschen besitzen, jedoch mit den Eigenschaften und der Veranlagung von Karnickeln?
Laut der Aussage eines zuständigen chinesischen Wissenschaftlers, ist die Absicht hinter diesen Versuchen keineswegs abwegig, denn diese Erkenntnisse seien ein großer Fortschritt auf dem Weg, Mangelware menschliche Organe für Transplantationen zu züchten.
Da die Zellen der jeweiligen Patienten als Vorlage für die benötigten dienen sollen, und das herangezüchtete Organ auf diese Weise die gleiche DNS wie der Patient (Spender der Zellen) hat, ist es sehr wahrscheinlich, dass das Immunsystem des Organismus´ dieses transplantierte Organ dann auch wirklich akzeptiert und als sein eigenes annimmt und dieses sodann voll funktionstüchtig ist. Ebenso sollen diese Experimente und Errungenschaften weitreichende Fortschritte für die Zukunft bei der Geweberegeneration und Wiederherstellungschirurgie bringen.
Greenhorn
Quelle: http://www.giga.com/ ; siehe auch Interview in Journal of Cell Research
China – das Land der unbegrenzten Möglichkeiten ...
Frontalwissenschaft!
Legendengestalten, mythische Existenzen, Fabelwesen und Chimären (Mischwesen) - der „realen“ Welt bisher unbekannte Formen des Lebens existieren schon lange; sie haben einen festen Platz in der Phantasie und den Träumen der Menschen eingenommen. Zumindest in der Welt der Mythologie und Sagen.
Mischwesen aus Mensch und Tier (oder Maschine), Mischwesen mit den Eigenschaften, mythischen Fähigkeiten und Körperteilen verschiedener Lebewesen.
An einem unscheinbar ruhigen und freundlichen Ort der Welt hält man sich jedoch nicht lange mit der Erzählung solcher Märchengeschichten auf – die Chinesen wissen was sie wollen – und schreiten unbeirrt zur Tat!
Der erste(?) Schritt, sagenumwobene Legendenwesen ins Leben zu rufen, ist bereits erfolgt.
Die Welt der Wissenschaft lässt sich nicht beirren, unsere Zukunft ist bereits voll im Gange. Wir befinden uns jedoch erst am Anfang einer neuen fantastischen Welt. Ich möchte an dieser Stelle fürs erste einmal ein exzellentes Beispiel aus dem Bereich der Genetik und dem Klonwesen bringen:
Mensch-Hasen-Embryos wurden in China in Zusammenarbeit des Shanghaiinstituts für Zellbiologie und der chinesischen Akademie für Wissenschaften erfolgreich herangezüchtet. Man will diese aufregenden Fabelwesen demnächst vollständig zum Leben erwecken!
Alle diesbezüglichen Tests und Experimente sollen dort unter Beachtung der in China geltenden Gesetze stattgefunden haben.
(Anmerkung: Laut Experten der Gentechnologie stehen Kaninchen dem Menschen genetisch näher als beispielsweise andere Labor-Versuchstiere wie Nagetiere, daher versprechen sich Forscher von dem Klonen auch medizinische und biotechnische Fortschritte.)
Es lief folgendermaßen ab: Chinesische Ärzte und Wissenschaftler sammelten nach erfolgten Operationen organisches Material und menschliche (Haut-) Zellen ihrer Patienten ein (von restlichen Abfallprodukten, wie z.B. von Operationsgeräten oder Wischtüchern).
Dann machten sie sich sofort ans Werk und extrahierten aus den menschlichen Hautzellen den Zellkern und pflanzten diesen in Eizellen von Kaninchen. Auf diese Weise verbanden die Wissenschaftler das menschliche Genom mit der DNA von Hasen.
Laut Angaben eines chinesischen Wissenschaftlers zum Journal of Cell Research entstanden auf diese Weise mehrere Hundert Embryos, welche derzeit eingefroren auf ihre weitere Verwendung und wagemutiger Experimente warten. Denn die Absicht der chinesischen Wissenschaftler ist es, diese Mensch-Hasen-Embryonen in die Gebärmutter von menschlichen Frauen einzupflanzen.
Für einen Laien stellt sich hierbei möglicherweise die Frage nach dem Resultat eines solchen wagemutigen Experiments:
Werden dies nun besonders intelligente Kaninchen mit den Eigenschaften und Fähigkeiten eines Menschen? Oder aber werden Lebewesen das Licht der Welt erblicken, welche zwar die körperliche äußere Form und Anschein eines normalen Menschen besitzen, jedoch mit den Eigenschaften und der Veranlagung von Karnickeln?
Laut der Aussage eines zuständigen chinesischen Wissenschaftlers, ist die Absicht hinter diesen Versuchen keineswegs abwegig, denn diese Erkenntnisse seien ein großer Fortschritt auf dem Weg, Mangelware menschliche Organe für Transplantationen zu züchten.
Da die Zellen der jeweiligen Patienten als Vorlage für die benötigten dienen sollen, und das herangezüchtete Organ auf diese Weise die gleiche DNS wie der Patient (Spender der Zellen) hat, ist es sehr wahrscheinlich, dass das Immunsystem des Organismus´ dieses transplantierte Organ dann auch wirklich akzeptiert und als sein eigenes annimmt und dieses sodann voll funktionstüchtig ist. Ebenso sollen diese Experimente und Errungenschaften weitreichende Fortschritte für die Zukunft bei der Geweberegeneration und Wiederherstellungschirurgie bringen.
Greenhorn
Quelle: http://www.giga.com/ ; siehe auch Interview in Journal of Cell Research