Es ist SO ein brisantes Thema, weil es immer zu Zündstoff führt:
Da ist der Ehemann, der schon Jahre lang heimlich Damenunterwäsche trägt u. sich nachts, wenn seine Frau schläft, Kleider anzieht u. sich schminkt.
Da ist das Mädchen, dass die Anzüge ihres Vaters anprobiert, wenn sie sich - ohne Zuschauer - ausgiebig vor dem Spiegel betrachten kann.
Da homosexuelle Männer, die auch schon mal Röcke tragen, wenn Veranstaltungen einen geschützten Rahmen bieten, bei dem sie es tragen können, ohne sich einer lebensbedrohlichen Schlägerei auszusetzen.
Da ist die Frau, die unterm Auto liegt (nein, nicht tot*g), um komplizierte Reperaturen durchzuführen u. sie legt keinen Wert auf saubere Fingernägel u. kurze Röcke. Ihre Haare sind ratzekurz u. ihr Gang pragmatisch*g
Da gibt es Menschen, die sich diesen Vorgaben nicht unterwerfen u. es in der Gesellschaft IMMER noch schwer haben.
Männer, die sich gerne an der Hand halten würden, umarmen u. streicheln.
Frauen, die gern als das geliebt werden wollen, was sie ohne ihre äußerlichen Attribute sind.
Kleine Jungen, die zart u. feinfühlig sind u. die Erwartungen des Vaters nicht ohne psychische Schäden überstehen.
Was ist männlich, was ist weiblich?
Gibt es da - außer den offensichtlichen körperlichen Unterscheidungen - innere Unterschiede, die NICHT anerzogen sind?
Was ist mit den Hermaphroditen? Die beides sind? Was ist mit all den Menschen, die gar nicht wissen, was sie sind. Was ist mit Androgynität?
Warum wird sie so sehr unter dem Deckmantel des Schweigens gehüllt?
Warum sind die Grenzen, was jemand in seinen Gesten, in seiner Kleidung, darzustellen hat, so ENG?
Ich bin hier Sinus u. ich bin androgyn:hi:
Da ist der Ehemann, der schon Jahre lang heimlich Damenunterwäsche trägt u. sich nachts, wenn seine Frau schläft, Kleider anzieht u. sich schminkt.
Da ist das Mädchen, dass die Anzüge ihres Vaters anprobiert, wenn sie sich - ohne Zuschauer - ausgiebig vor dem Spiegel betrachten kann.
Da homosexuelle Männer, die auch schon mal Röcke tragen, wenn Veranstaltungen einen geschützten Rahmen bieten, bei dem sie es tragen können, ohne sich einer lebensbedrohlichen Schlägerei auszusetzen.
Da ist die Frau, die unterm Auto liegt (nein, nicht tot*g), um komplizierte Reperaturen durchzuführen u. sie legt keinen Wert auf saubere Fingernägel u. kurze Röcke. Ihre Haare sind ratzekurz u. ihr Gang pragmatisch*g
Da gibt es Menschen, die sich diesen Vorgaben nicht unterwerfen u. es in der Gesellschaft IMMER noch schwer haben.
Männer, die sich gerne an der Hand halten würden, umarmen u. streicheln.
Frauen, die gern als das geliebt werden wollen, was sie ohne ihre äußerlichen Attribute sind.
Kleine Jungen, die zart u. feinfühlig sind u. die Erwartungen des Vaters nicht ohne psychische Schäden überstehen.
Was ist männlich, was ist weiblich?
Gibt es da - außer den offensichtlichen körperlichen Unterscheidungen - innere Unterschiede, die NICHT anerzogen sind?
Was ist mit den Hermaphroditen? Die beides sind? Was ist mit all den Menschen, die gar nicht wissen, was sie sind. Was ist mit Androgynität?
Warum wird sie so sehr unter dem Deckmantel des Schweigens gehüllt?
Warum sind die Grenzen, was jemand in seinen Gesten, in seiner Kleidung, darzustellen hat, so ENG?
Ich bin hier Sinus u. ich bin androgyn:hi:
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