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«Verlorene Welt» in Neuguinea entdeckt

NoToM

Intendant der Gebäude
13. Januar 2003
852
In einem abgelegenen Dschungel auf Neuguinea haben elf Naturforscher Dutzende von bislang unbekannten Tier- und Pflanzenarten entdeckt. Die Tiere waren erstaunlich neugierig und zeigten keine Scheu vor den Menschen.

Die Expedition erkundete ein mehr als eine Million Hektar grosses Dschungelgebiet im Westen der Insel Neuguinea. «Es gab dort keinen einzigen Pfad, kein Zeichen von Zivilisation oder Hinweise auf Dorfgemeinschaften», sagte Beehler. Begleitet wurden die Forscher von zwei Führern des Kwerba- und des Papasena-Stammes, die als Eigentümer des Landes gelten. «Sie waren so erstaunt wie wir darüber, wie isoliert es dort ist», sagte Beehler. «Soviel sie wissen, war keiner von ihren Clans jemals in diesem Gebiet gewesen.»

Die Naturforscher entfernten sich im Dezember 2005 nur wenige Kilometer von ihrem Basislager. «Wir haben nur an der Oberfläche gekratzt», sagte Beehler.

zb. sowas:
04024720_kl.jpg



Quelle mit mehr Text und Bildern: http://www.20min.ch/news/kreuz_und_quer/story/16448449


Irgendwie schön, dass auch Heutzutage immer noch solche Entdeckungen gemacht werden...
 

JimmyBond

Einsamer Schütze
7. Mai 2003
1.593
In einem abgelegenen Dschungel auf Neuguinea haben elf Naturforscher Dutzende von bislang unbekannten Tier- und Pflanzenarten entdeckt. Die Tiere waren erstaunlich neugierig und zeigten keine Scheu vor den Menschen.

Die Forscher brachten die vom Aussterben bedrohten urtümlichen Säugetiere zur eingehenden Untersuchung in ihr Stammlager.

spaetestens nun, werden wohl auch diese tiere angst vor uns menschen haben.

ist einigen wissenschaftlern nicht mal in den sinn gekommen, dass gewisse unentdeckte gebiete auch unentdeckt bleiben wollen?
 

agentP

Ritter Kadosch
10. April 2002
5.361

Öhm: http://de.wikipedia.org/wiki/Schnabeligel

ist einigen wissenschaftlern nicht mal in den sinn gekommen, dass gewisse unentdeckte gebiete auch unentdeckt bleiben wollen?
Wie soll denn ein Gebiet was wollen? Und wenn es doch entdeckt wird, dann schollt es und heult sich beim Nachbargebiet zum Nachmittagstee aus?
Ist dir schon mal in den Sinn gekommen, daß Gebiete keine Lebewesen sind, sondern vom Menschen festgelegte gografische Einheiten, die nur recht selten einen Willen haben um etwas zu wollen? [/quote]
 

JimmyBond

Einsamer Schütze
7. Mai 2003
1.593
agent schrieb:
Ist dir schon mal in den Sinn gekommen, daß Gebiete keine Lebewesen sind, sondern vom Menschen festgelegte gografische Einheiten, die nur recht selten einen Willen haben um etwas zu wollen?

und ist dir schon mal in den sinn gekommen, dass wir menschen nur gaeste auf diesem planeten sind? das, wenn die menschheit irgendwann bereits ausgestorben ist, dieser planet erde dennoch weiter existieren wird? wir nehmen uns zuviel recht ueber irgendetwas bestimmen zu wollen.

haben gebiete (orte) einen eigenen willen? ich weis es nicht. weis du es?
ich denke aber, weil es weder bewiesen noch widerlegt werden kann, kann ich - in dem bezug - an das glauben was ich glauben will...
...und meine meinung kundtun. und du als grosser menschenrechtler wills mir doch nicht mein recht auf meinungsfreiheit verbieten, oder wie soll ich dein post sehen?
 

agentP

Ritter Kadosch
10. April 2002
5.361
Ach woher. Von mir aus kannst du auch weiter an den Weihnachtsmann glauben, dessen Existenz kann auch weder bewiesen oder widerlegt werden.
Ohne nun gleich wieder Larry Flint zitieren zu wollen: Von mir aus sag deine Meinung, aber erwarte bitte nicht, daß die Leute jeden Quatsch unkommentiert stehen lassen.


und ist dir schon mal in den sinn gekommen, dass wir menschen nur gaeste auf diesem planeten sind?
Ach? Und wer hat uns eingeladen?
Du magst hier vielleicht nur Gast sein, aber ich wohne hier eigentlich schon dauerhaft, jedenfalls genauso dauerhaft wie der Ameisenigel da oben.. :p

@NoTom
Der Schnabeligel hingegen wird nicht enttäuscht sein, sondern eher erleichtert, daß es es nur Bruce war, der ihn entdeckt hat:
wikipedia schrieb:
Die Ureinwohner Australiens und Neuguineas jagten die Ameisenigel ihres Fleisches wegen, wobei insbesondere der Langschnabeligel in Neuguinea als Delikatesse gilt.
:lol:
 

JimmyBond

Einsamer Schütze
7. Mai 2003
1.593
Von mir aus sag deine Meinung, aber erwarte bitte nicht, daß die Leute jeden Quatsch unkommentiert stehen lassen.

ob quatsch oder nicht, ist nunmal ansichtssache und deine meinung ist mir vollkommen egal

Ach? Und wer hat uns eingeladen?

keine ahnung, der weihnachtsmann vielleicht.

Du magst hier vielleicht nur Gast sein, aber ich wohne hier eigentlich schon dauerhaft, jedenfalls genauso dauerhaft wie der Ameisenigel da oben..

und dennoch ist dein aufenthalt hier nicht fuer die ewigkeit, sondern wirst wie jeder andere irgendwann ins gras beissen. darauf wuerd ich sogar wetten :wink:
 

dkR

Großmeister aller Symbolischen Logen
10. April 2002
3.142
JimmyBond schrieb:
In einem abgelegenen Dschungel auf Neuguinea haben elf Naturforscher Dutzende von bislang unbekannten Tier- und Pflanzenarten entdeckt. Die Tiere waren erstaunlich neugierig und zeigten keine Scheu vor den Menschen.

Die Forscher brachten die vom Aussterben bedrohten urtümlichen Säugetiere zur eingehenden Untersuchung in ihr Stammlager.

spaetestens nun, werden wohl auch diese tiere angst vor uns menschen haben.

ist einigen wissenschaftlern nicht mal in den sinn gekommen, dass gewisse unentdeckte gebiete auch unentdeckt bleiben wollen?
Und inwiefern ändert sich das, wenn da jetzt 10 Biologen rumstiefeln und die Fauna und Flora beschreiben?
 

holo

Frechdachs
27. August 2005
2.712
Die Forscher brachten die vom Aussterben bedrohten urtümlichen Säugetiere zur eingehenden Untersuchung in ihr Stammlager.
Woher wissen die Forscher, dass es sich um urtümliche Lebewesen handelt? Die Kugel dreht sich fortwährend und es ist ein offenes Geheimnis, das Arten unbemerkt kommen und gehen.
 

JimmyBond

Einsamer Schütze
7. Mai 2003
1.593
Und inwiefern ändert sich das, wenn da jetzt 10 Biologen rumstiefeln und die Fauna und Flora beschreiben?

tja, darin liegt ja das problem. sie stiefeln herum :wink:
sie mischen sich in die lebensgrundlage der tier -und pflanzenwelt ein. "entfuehren" tiere und untersuchen sie. und das alles bestimmt nicht um den tieren helfen zu wollen, sondern doch eher um gelder und preise zu gewinnen..

is auch nicht anders, wie als columbus in amerika eingereist ist und dieses land seiner schaetze - durch eindringlinge - beraubt wurde.
 

dkR

Großmeister aller Symbolischen Logen
10. April 2002
3.142
Ja, aber der Schaden sollte sich in Grenzen halten. Aus Forschedrang, nicht unbedingt aus Gewinsucht. Wer reich werden will wird nicht Zoologe und quält sich durch unerforschten Dschungel. Andererseits, wenn man jetzt weiß, dass da gewisse neuentdeckte Arten endemisch sind, kann man evtl. sowas wie nen Naturpark einrichten. Sie mischen sich nicht in die Lebengrundlage ein (hoff ich jedenfalls schwer), sie nehmen 1 oder 2 Belegexemplare mit und sind heilfroh zuhause wieder fließend warmes Wasser zu haben.
 

JimmyBond

Einsamer Schütze
7. Mai 2003
1.593
ein naturpark? wieso nicht gleich ein zoo? muss man sich wirklich ueberall einmischen, was veraendern wollen? wieso laesst man den dingen nicht einfach ihren lauf? der verlust von einer oder 2 kreaturen aus diesem gebiet koennte schon ne katastrophe ausloesen. wir wissen es nicht, kann aber passieren.

vielleicht entdecken die forscher auch etwas, was fuer die wissenschaft von grosser bedeutung ist oder zumindest fuer habgierige firmen. dann scherrt sich kaum einer noch darum was mit den tieren dort geschieht. das gebiet wird schnurrstracks ausgebeutet und die zoologen bekommen ihre praemien, vielleicht wird auch der ein oder andere baum nach denen benannt.
 

dkR

Großmeister aller Symbolischen Logen
10. April 2002
3.142
der verlust von einer oder 2 kreaturen aus diesem gebiet koennte schon ne katastrophe ausloesen. wir wissen es nicht, kann aber passieren.
Wenn die Population dermasen instabil ist, ist sie eh nicht zu retten. Dann kommts wirklich nicht drauf an. Ich meinte keinen Zoo, sondern ein Schutzgebiet.
 

Toxo

Geselle
3. August 2003
46
dkR schrieb:
Ich meinte keinen Zoo, sondern ein Schutzgebiet.
Schutz gebiet hört sich erstmal gut an. aber mit Touristen ? oder eher auf "pflege" Basis, so mit Dschungelförster ?
Wenn so ein Gebiet entdeckt wird, denke ich, das sich die ein oder andere Tierart a) essen und/oder b) melken und/oder c) zu Kleidung verarbeiten läßt. Desweitern sind die unbekannten Pflanzenarten bestimmt gute Rohstofflieferanten (Holz, Fasern usw).
Von daher wird der Rest es über kurz oder lang ausgeschlachtet., nachdem sich jeder zoo, universität, museum und reiche sammler daraus bedient haben.
so denken menschen, leider.
 

agentP

Ritter Kadosch
10. April 2002
5.361
und dennoch ist dein aufenthalt hier nicht fuer die ewigkeit, sondern wirst wie jeder andere irgendwann ins gras beissen. darauf wuerd ich sogar wetten Wink
Richtig, aber das gilt für all die Lebewesen in dem entdeckten Gebiet genauso. Sie sind also nicht mehr oder weniger Gast als wir Menschen auch.

is auch nicht anders, wie als columbus in amerika eingereist ist und dieses land seiner schaetze - durch eindringlinge - beraubt wurde.
Ach? Und die Atzteken und Inka haben vor Kolumbus keine Großstädte gebaut, keine Strassen, keine Bergwerke, haben keinen Wald gerodet um Felder anzulegen und Tiere gejagt?
Die Prärieindianer haben keine Büffel, Biber und Hirsche getötet und die Irokesen haben keine Felder angelegt?
Und diese Völker waren durchaus auch Eindringlinge, die irgendwann über die Beringstrasse aus Asien kamen.
Woher wissen die Forscher, dass es sich um urtümliche Lebewesen handelt? Die Kugel dreht sich fortwährend und es ist ein offenes Geheimnis, das Arten unbemerkt kommen und gehen.
Urtümlich wird der Schnabeligel deshalb genannt, weil er als eierlegendes Säugetier eine Fortpflanzungsstrategie verfolgt, die in beinahe allen anderen Teilen der Welt im Laufe der Evolution von der Lebendgeburt abgelöst wurde. Ob er nun in der heutigen Form schon zu Urzeiten entstanden ist oder in neuerer Zeit hat damit denke ich nichts zu tun.

Wobei ich die Aufregung gar nicht wirklich verstehe, wenn ich mich richtig erinnere war vor 1-2 Jahren mal ein Artikel in der GEO wo es hiess, daß im Regenwald und in der Tiefsee praktisch täglich zig neue Arten entdeckt werden und unbewohnte und nicht erforschte Gebiete dürfte es in den Regenwäldern Afrikas und Südamerikas auch noch ein paar geben. Wäre Sommer würde ich sagen: Saure Gurken.
 

LocoLupo

Vollkommener Meister
24. März 2003
522
agentP schrieb:
is auch nicht anders, wie als columbus in amerika eingereist ist und dieses land seiner schaetze - durch eindringlinge - beraubt wurde.
Ach? Und die Atzteken und Inka haben vor Kolumbus keine Großstädte gebaut, keine Strassen, keine Bergwerke, haben keinen Wald gerodet um Felder anzulegen und Tiere gejagt?
Die Prärieindianer haben keine Büffel, Biber und Hirsche getötet und die Irokesen haben keine Felder angelegt?
Und diese Völker waren durchaus auch Eindringlinge, die irgendwann über die Beringstrasse aus Asien kamen.

Jetzt aber mal halblang... du willst ja nicht ernsthaft die Gesellschaft, Ökonomie und den Städtebau von amerikanischen Ureinwohnern mit denen der moderenen westlichen Welt auf eine Stufe stellen oder direkt vergleichen ...ODER??

Im Gunde versteh ich die Einwände von Jimmi ganz gut. Solange noch nie ein mensch in diesem Gebiet gewesen ist ...ist es vor zerstörung durch denselben relativ gut geschützt.

Mir fällt da grad der Film mit Sean Connery ein ... "Medicine Man".
Ich stell mir nur vor die entdecken dort etwas das sich irgendwie für die Medizin oder andere kommerzielle Anwendungsgebiete verwerten lässt... dann ist dieses Paradies bald nurmehr ein einziger riesiger Trampelpfad.

Im Film war es zwar so das diese Entdeckung in einem bereits erschlossenen Gebiet gemacht wurde und die weitere Forschung durch die Rodung des Waldes verhindert wurde... ich halte aber die Forschung an sich schon für eine gefährliche Sache schliesslich soll sie ja früher oder später nur zu dem Ergebnis führen das wir etwas finden das und gefällt oder das wir "unbedingt" haben wollen/müssen....was wiederum die erschliessung dieses Gebiets mitsamt seiner Rohstoffe für den Weltmarkt bedeuten würde.

Wobei ein medizinischer Nutzen noch ganz gut wäre... weniger toll find ich es wenn man dort Gold, Diamanten ...oder seltene Tropische Hölzer findet. Was dann warscheinlich passieren würde kann sich ja jeder selber ausmalen.
 

agentP

Ritter Kadosch
10. April 2002
5.361
Jetzt aber mal halblang... du willst ja nicht ernsthaft die Gesellschaft, Ökonomie und den Städtebau der Incas mit denen der moderenen westlichen Welt auf eine Stufe stellen oder direkt vergleichen ...ODER??
Nein, das will ich nicht und eine solche Interpretation gibt mein Posting auch gar nicht her. Den Vergleich zwischen einem Rudel Forscher in Neuguinea heute und der Entdeckung Amerikas durch Kolumbus habe nicht ich sondern den hat Jimmy angestellt:
is auch nicht anders, wie als columbus in amerika eingereist ist und dieses land seiner schaetze - durch eindringlinge - beraubt wurde.

Die Ökonomie und den Städtebau Europas zur Zeit Kolumbus würde ich mich durchaus vergleichen trauen, immerhin hatte soweit ich mich erinnere die Hauptstadt der Atzteken mehr Einwohner als die grösste zeitgenössische europäische Stadt.
 

dkR

Großmeister aller Symbolischen Logen
10. April 2002
3.142
Toxo schrieb:
dkR schrieb:
Ich meinte keinen Zoo, sondern ein Schutzgebiet.
Schutz gebiet hört sich erstmal gut an. aber mit Touristen ? oder eher auf "pflege" Basis, so mit Dschungelförster ?
Wenn so ein Gebiet entdeckt wird, denke ich, das sich die ein oder andere Tierart a) essen und/oder b) melken und/oder c) zu Kleidung verarbeiten läßt. Desweitern sind die unbekannten Pflanzenarten bestimmt gute Rohstofflieferanten (Holz, Fasern usw).
Von daher wird der Rest es über kurz oder lang ausgeschlachtet., nachdem sich jeder zoo, universität, museum und reiche sammler daraus bedient haben.
so denken menschen, leider.
Wieso mit Touristen? Der Flecken Erde hat in den letzten 10000 Jahren keine Sau interessiert, wieso sollten plötzlich Touristenströme durch den Urwald strömen ( :wink: ) um sich die dortigen Ameisenbären anzuschauen, die sie eh nicht von dem Affen 2 Bäume weiter unterscheiden können?
Zoos sind in letzer Zeit sehr aktiv im Artenschutz involviert, viele Museen ebenso. Wieso sollte das plötzlich alles augeschlachtet werden? Die Meldung wird in 2 Wochen kalt wie Kaffee sein und die Ergebisse in irgendwelchen Fachbüchern verstauben, die kein nromaler Mensch ließt.
 

Toxo

Geselle
3. August 2003
46
dkR schrieb:
Wieso mit Touristen? Der Flecken Erde hat in den letzten 10000 Jahren keine Sau interessiert, wieso sollten plötzlich Touristenströme durch den Urwald strömen ( :wink: ) um sich die dortigen Ameisenbären anzuschauen, die sie eh nicht von dem Affen 2 Bäume weiter unterscheiden können?
Zoos sind in letzer Zeit sehr aktiv im Artenschutz involviert, viele Museen ebenso. Wieso sollte das plötzlich alles augeschlachtet werden? Die Meldung wird in 2 Wochen kalt wie Kaffee sein und die Ergebisse in irgendwelchen Fachbüchern verstauben, die kein nromaler Mensch ließt.
Ich weiss, das sich die Aufgaben der Zoos gewandelt und die Tierhaltung in den letzten Jahrzehnten stark verbessert hat. Ich weiss aber auch, das die Zuschauerzahlen zurückgehen und jeder Zoo froh über `ne Elefantengeburt o.ä. ist, da das auch die Kasse klingeln lässt. Tiere die es "nirgendwo anders gibt" sind sind auch Zuschauermagnete.
Und leute, die schon alles gesehen haben, werden wohl auch das noch ansehen wollen. und warum sollten sich bis jetzt touristen dorthin verirren ? "da gibbet nix zu gucken" - bisher.
Aber ich hoffe mal du hast recht und die Meldung geht unter und wird nur in Fachkreisen Aufsehen erregen.
 

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