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Elektromagnetische Kernresonanzkopplung

Querdenker

Geselle
13. September 2005
7
Tach erst mal alle miteinander!

Bisher ist in diesem Forum Über Kernenergie recht intensiv diskutiert worden, Kernspaltung und Kernfusion. Nun bin ich aber über eine Site im Web gestossen, wo ein Forscherteam aus der Schweiz behauptet eine weitrere, dritte mögliche Form der Atomenergienutzung theoretisch beschreibt - die Elektromagnetische Kernresonanzkopplung. Hier wird die Schwingungsenergie der Atomkerne über ein Piezo-elektrisches Feld direkt augekoppelt und direkt in Elektrischen Strom umgewandelt. Da hier keine Atomaren oder molekularen Strukturen verändert werden wie bei der Spaltung oder Fusion, fallen auch keine radioaktiven Abfälle an. Das Prinzip ist rein katalytisch, also kein Verbrauch, keine Verschmutzung, keine Abfälle, kein Verschleiss. Wenn man sowas bauen könnte und es dann auch funktioniert, wäre das dann die Lösung des Energieproblems schlechthin, die benötigte energie wird vor Ort (z.B.: Haus, Auto, Schiff, Flugzeug, Raumfähren) über sog. "RQM Aggregate" bereitgestellt, im Kilo- , Mega-, oder Gigawatt bereich bereitgestellt.

Sicher, das kling sehr nach Phantasterei, aber wenn man sich über die Grundlagen der RQM-Impulstechnik etwas beliest, dann scheint es doch sinn zu machen. Olliver Crane und Chritian Monstein beschreiben in seinem Buch "Zentraler Ozilograph und Raum Quanten Medium" (ISBN 3-9520261-0-7, Universal Experten Verlag 1992) eine radiale Kreis-Strömung an Permanent - Magneten, die es nach der klassichen strömungslehre der Physik gar nicht auftreten dürfte. Dies war Grund genug noch einmal die Definitionen für Gravitation und Magnetismus noch einmal in der theorie grundsätzlich zu überholen. So wie ich das verstanden habe, ist demnach: Gravitation und Magnetismus keine Anziehungskraft (Feld) im klassischen sinne, sondern vielmehr eine art "Energie-Unzterdruck Zone" von Höchstfreqeunten mechanischen(?) Schockwellen aus allen Seiten des Universums, welche vermutlich von Sternenexplosionen in unsereren und benachbarten Galaxien ausgelöst werden. Am Tag gibt es wohl ca. 80.000 davon im beobachtbaren Universum.
Ist das die 5. Kraft, die Einstein auch vorhergesagt hat? - wie auch immer.
Auch die manipulation von Gravitation (Gravitations verstärkung, virtuelle Masse oder Gravitationsumkehr, negative Gravitationsmodulation) wird dadurch erst einmal zumindest theoretisch möglich.

Was haltet ihr davon? Ich bin kein Physiker, kann aber auch in diesem Denkmodell keine Fehler finden, da mit dieser neuen Theorie das alte Physikalische Modell weiterhin kompatibel ist und auch nicht im widerspruch steht. Ich freue mich schon auf eure meinung, besonders auf die von Fachleuten.

Gruss Querdenker

www.rqm.ch
 

bstaron

Vorsteher und Richter
5. August 2003
760
Ganz ehrlich, ich verstehe kein Wort. Ich kann aber auch nichts darüber finden außer diese Seite. Da schlägt mein interner "Quack Detektor" schon wieder an :wink:
 

Gilgamesh

Erhabener auserwählter Ritter
24. Juni 2003
1.110
Zunächst möchte ich folgendes sagen:
ACHTUNG! BAUERNFÄNGEREI!
Bloß kein Geld investieren...!

Rein physikalisch kann ich das Projekt nicht nachvollziehen!
Ich sehe keine Möglichkeit, Kernkräfte, eingebunden in Piezogittern, in elektrische Energie umzuwandeln, geschweige denn in Impuls oder Bewegungsenergie!

Sicherlich zeigen schwingende Kerne Sinusmuster die mit der bekannten Formel in Energie umgerechnet werden können. Aber nur auf dem Papier!

In der Realität wird die Schwingung der Kerne durch die "Starke Kernkraft" bewirk. Ein Gluonenaustausch zwischen den Quarks der Protonen und Neutronen.

Es ist mit einfachen Mitteln nicht möglich, auf diese starke Kraft durch Elektromagnetismus Einfluß zu nehmen! Wer das meint zu können, der sollte mal sein GUT-Theorie offen legen! An einer Vereinheitlichung der Theorien des Elektromagnetismus mit der Starken Kernkraft wird weltweit gearbeitet. Weder in der Schweiz noch sonstwo ist man bei diesem Problem merklich weitergekommen.

Eine Beeinflussung der Kernkräfte mit handelsüblichen Magneten ist undenkbar! Eine Spin-Ausrichtung des Kerns ist auf dieser Art (mit starken Magneten) möglich. aber nicht der Entzug von Schwingungsenergie!

Bei diesem Projekt arbeiten Bauernfänger, die mit Halbwissen unwissenden Personen um Ihr Geld erleichtern möchten, um nicht etwa ihre Forschung zu finanzieren, sondern in die Selbst- und Eigenverwaltung in dieser Sache!
 

holo

Frechdachs
27. August 2005
2.712
Mir fehlt da auch so einiges in puncto Quarks, Gluonen usw. Aber alsich mir diese Geschichte mit der Kernresonanzkopplung ansah, dachte ich zuerst an ein perpetuum mobile. Doch das widerspricht meinem Verständnis von der Umwelt. Einfach mal so Schwingungen nutzen ohne Nebenprodukte? Da muss doch an der Quelle Energie verloren gehen? Oder sollte ich es gleich sein lassen?

@Gilgamesh: Ob ich um ein paar Links bitten dürfte, die mir Laien mehr über die Welt der Quarks (und Gluonen und so) vermittelt? Dieses Thema fasziniert mich. Dankeee.
 

Querdenker

Geselle
13. September 2005
7
Gilgamesh hat folgendes geschrieben:
Zunächst möchte ich folgendes sagen:
ACHTUNG! BAUERNFÄNGEREI!
Bloß kein Geld investieren...!

Seitwann melden Bauernfänger Patente an? Forschung ist nun mal zum grossen Teil blanke graue Theorie. Und Geld kostet es auch. Wenn man als "querdenker" von öffentlichen Geldern der Forschung ausgeschlossen wird, dann bleibt nun mal nur die Suche nach Privaten Investoren. Sicherlich ist die möglichkeit des Betruges gegeben. Daher versuche ich das ja auch mal von der techn. Seite aufzuschlüsseln.
Warum outen sich auch die betrüger selber auf ihrer Site? genialer Schachzug oder einfach nur der Druck Industrie und Universitäten (welche natürlich mit der Industrie finanziell eng verbunden sind) http://www.rqm.ch/zukunftsroman.htm#Widerstand gegen die RQM Grundlagen
Es kann Betrug sein, oder auch nicht. Schliesslich Weisen sie ja auch darauf hin das dies keine Geldanlageform ist, aufgrund des kritischen und sehr frühen Stadiums. Sie suchen auch eher nach Sponsoren als nach Anlegern. Ist doch auch logisch, warum etwas versprechen was noch nicht da ist? Das wäre dann Betrug.

Gilgamesh hat folgendes geschrieben:
Sicherlich zeigen schwingende Kerne Sinusmuster die mit der bekannten Formel in Energie umgerechnet werden können. Aber nur auf dem Papier!

Die praktische Umsetzung einer Theorie scheitert nur dann wenn die Theorie falsch ist oder schlicht die technische Umsetzung noch nicht möglich ist. Allerdings: Ohne die Erfindung der Glühlampe hätte man sicher vorher auch behauptet das man Strom nur theoretisch in Licht umwandeln kann.... Bitte nimm das ironisch! Der Vergleich hinkt sicherlich, ist aber auch nicht endgültig abzustreiten.

Gilgamesh hat folgendes geschrieben:
In der Realität wird die Schwingung der Kerne durch die "Starke Kernkraft" bewirk. Ein Gluonenaustausch zwischen den Quarks der Protonen und Neutronen.

Warum existiert der Kreislauf? irgendwoher muss doch die Energie für den Kreislauf kommen. bitte poste mal ein Link dazu. Verstehe ich (noch) nicht ganz. Ich bin halt kein Kernphysiker. Sorry

Gilgamesh hat folgendes geschrieben:
Es ist mit einfachen Mitteln nicht möglich, auf diese starke Kraft durch Elektromagnetismus Einfluß zu nehmen!

Ja wie denn nun? Nach deiner Aussage ist es möglich, eben nur nicht einfach so. Das hat ja auch keiner behauptet. Insofern gebe ich dir hier recht. Ich sehe aber keinen Grund es völlig ausszuschliessen.

Gilgamesh hat folgendes geschrieben:
An einer Vereinheitlichung der Theorien des Elektromagnetismus mit der Starken Kernkraft wird weltweit gearbeitet. Weder in der Schweiz noch sonstwo ist man bei diesem Problem merklich weitergekommen.

Wenn ich die amtlichen, offiziellen Quellen nehme, dann ist das auch so. Ich sag es nochmal: Dies ist ein privates Forschungslabor, welches von öffentlichen Fördergeldern (und damit auch öffentlichen Berichten, ect.) ausgeschlossen ist. Auch behauptet dort niemand "den" Durchbruch gemacht zu haben - weder praktisch noch theoretisch. Neu ist nur die Sichtweise auf die elementare Definition von Gravitation und Magnetismus, aus der mit Sicherheit neue Theorien enstehen können. Ob die dann auch stimmig sind, ist natürlich eine andere Frage. Die Jungs da haben einfach nur eine Idee und ne menge Mut und Motivation, mehr nicht. Das Stadium der Forschung auf dem Gebiet am Anfang - von der Entdeckung der Radioaktivität bis zur Entwicklung der Nutzbaren (spaltbaren) Atomenergie vergingen ja auch etliche Jahre mit vielen Fehlschlägen. Bei der Fusion kommen wir ja im moment auch nicht wirklich so schnell weiter, wie es unser Planet dringend bräuchte. Das alleine ist meiner Meinung nach schon Grund genug auch "gesicherte Erkenntnisse" zu überdenken. Schliesslich sind gesicherte Erkenntnisse nur solange gesichert, bis das Gegenteil bewiesen ist. Wenn man sich allerdings weigert den Gegenbeweis erst zu zu suchen, bleibt natürlich alles beim Alten.

Gilgamesh hat folgendes geschrieben:
Eine Beeinflussung der Kernkräfte mit handelsüblichen Magneten ist undenkbar! Eine Spin-Ausrichtung des Kerns ist auf dieser Art (mit starken Magneten) möglich. aber nicht der Entzug von Schwingungsenergie!

nun, der "handelsübliche Magnet" muss nur herhalten weil Crane dahinter das sog. "Raum Quanten Medium" vermutet, und die radiale Kreisströmung am Magneten nur vermutlich ein Indiz auf die Existenz des "RQMs" ist. Dieses "RQM" ist wiederum die Grundlage für die Theorie über einen provozierten Resonanzeffekt beschriebene Energien auszukoppeln und dadurch erst einmal überhaupt nachweisen zu können. Ich kann mir durchaus vorstellen das es Energieformen gibt die nur schwachen bis keinen (messbaren) Resonanz-Effekt auf Materie haben und dadurch auch nicht nachweisbar ist.
Das man mit rein (elektro)magnetischen Kräften Kernenergie freisetzt kann ich mir auch nur schwer vorstellen.

Bei diesem Projekt arbeiten Bauernfänger, die mit Halbwissen unwissenden Personen um Ihr Geld erleichtern möchten, um nicht etwa ihre Forschung zu finanzieren, sondern in die Selbst- und Eigenverwaltung in dieser Sache!

Schliesse mich aus Unwissenheit einfach mal zu 50% an. die anderen 50% halte ich mir offen. Ich glaube ich warte mal einfach ab, was sich da entwickelt. Vielleicht kann sich ja mal ein Schweizer hier auf dem Board bei der Staatsanwaltschwaft oder so erkundigen, ob gegen RQM Strafverfahren anhängig sind. Das dürfte dann ja auch Aussagekräftig sein


Abschliessend bleibt nur noch mal zu betonen das es sich bei der "Elektromagnetischen Kernresonanzkopplung" nicht um eine Geldanlage handelt, wie RQM selbst auf http://www.rqm.ch/grundlagen.htm als abschluss hinweist.
Das Management von konservativen oder bodenständigen Firmen und Gross-konzernen wird darauf hingewiesen, das die oben aufgeführte Energielösungs-Variante noch sehr kritisch bis ablehnend kommentiert wird, weil die neuen Zusammenhänge noch zuwenig oder gar nicht bekannt sind. Es braucht den nötigen Mut, zu entscheiden, ohne den Kommentar der Experten der herkömmlichen, veralteten Technologien abzuwarten.
Für mich liest sich das einfach nur so sinngemäss: "Wir haben eine Idee, brauchen aber noch Zeit und Geld um festzustellen ob wir wirklich recht haben."
Ein Softwareentwickler würde es so formulieren: "Das Programm ist äusserst frühe Alpha Phase, unmöglich das zu verkaufen!"

Also ich behalte die sache mal im Auge. Egal was dabei herauskommt, Auf den Board hier bin ich damit richtig. Falls was Bahnbrechendes herauskommt: juhu! - Falls es Betrüger sind: schön das wir das dann wissen! Falls sie pleite gehen: interessant wars allemal!
 

Gilgamesh

Erhabener auserwählter Ritter
24. Juni 2003
1.110
@holo

Links und Verweise? Das Thema ist so Komplex, dass Du einfach mal googeln solltest. Dann wirst Du erkennen, dass es nicht so einfach ist, die Elektronenhülle eines Atoms zu durchdringen, um Kernkräfte an- oder abzuzapfen! Wenn man bedenkt, wieviel Energie Teilchenbeschleuniger aufwenden, um überhaupt in die Nähe eines Atomkerns zu gelangen, kann sehr sich sehr leicht vorstellen, dass man mit einer Batterie oder 40A Hausstrom nicht mal in die Nähe von Kernkräften gelangt!

Zudem müßte man vorher auch die Elektronenhülle beseitigen und ein Plasma erzeugen! > Kernfusion!

Arbeitet man hingegen mit Ionen, eingelagert in Atomgittern oder Flüssigkeiten, muß man die immensen Ionenladungen überbrücken, um den Kern anzutasten! Ein Ding der Unmöglichkeit mit den von diesem dubiosen Institut beschriebenen Mitteln!

@Querdenker
Willkommen im Club der Querdenker!

Seitwann melden Bauernfänger Patente an?

Jeder Hirnie kann Patente anmelden! Damit ist die Funktion doch noch nicht bewiesen! Ich kann eine Reihe von Magneten auch im Kreis anbringen und diese zum Pulsen bringen....und? Damit habe ich eine Reihe von Magneten im Kreis die Pulsen...mehr nicht!


Forschung ist nun mal zum grossen Teil blanke graue Theorie. Und Geld kostet es auch. Wenn man als "querdenker" von öffentlichen Geldern der Forschung ausgeschlossen wird, dann bleibt nun mal nur die Suche nach Privaten Investoren

Merkwürdig nur, dass das Institut und der Dubiose Investor die gleiche E-Mail-Adresse und das gleiche Postfach aufweisen...

Warum outen sich auch die betrüger selber auf ihrer Site? genialer Schachzug oder einfach nur der Druck Industrie und Universitäten (welche natürlich mit der Industrie finanziell eng verbunden sind) http://www.rqm.ch/zukunftsroman.htm#Widerstand gegen die RQM Grundlagen
Es kann Betrug sein, oder auch nicht. Schliesslich Weisen sie ja auch darauf hin das dies keine Geldanlageform ist, aufgrund des kritischen und sehr frühen Stadiums. Sie suchen auch eher nach Sponsoren als nach Anlegern. Ist doch auch logisch, warum etwas versprechen was noch nicht da ist? Das wäre dann Betrug.

Rein rechtlich ist dieser "Betrug" gut abgesichert! Wer nur etwas gesunden Menschenverstand aufweist, der wird dort kein Geld investieren. Investiert doch jemand Geld, so hat er kaum chancen, diesen als betrügerrisch zu betieteln, um sein Geld erstattet zu bekommen.
Deswegen habe ich es ja auch als Bauernfängerrei bezeichnet!

Die praktische Umsetzung einer Theorie scheitert nur dann wenn die Theorie falsch ist oder schlicht die technische Umsetzung noch nicht möglich ist. Allerdings: Ohne die Erfindung der Glühlampe hätte man sicher vorher auch behauptet das man Strom nur theoretisch in Licht umwandeln kann.... Bitte nimm das ironisch! Der Vergleich hinkt sicherlich, ist aber auch nicht endgültig abzustreiten.

Nun die Maxwellschen Theorien sind theoretsich fundiert und energetisch mit einfachen Mitteln zu überprüfen! Kein Problem also mit einer 1.5V Batterie eine Birne zum Leuchten zu bringen!

Die QCD ist ebenfalls theoretisch fundiert, energetisch jedoch zu aufwendig, um die Effekte zu beeinflussen! Es sei denn, Dir steht ein Atomkraftwerk als Energiequelle zur Verügung!

Warum existiert der Kreislauf? irgendwoher muss doch die Energie für den Kreislauf kommen. bitte poste mal ein Link dazu. Verstehe ich (noch) nicht ganz. Ich bin halt kein Kernphysiker. Sorry

Es handelt sich hierbei nicht um einen Kreislauf! Es ist eine Wechselwirkung der Kernbestandteile unter sich, um einen stabilen Zustand zu erreichen! Diese Wechselwirkung mag nach aussen wie eine Schwingung erscheinen, aber man darf in der Quantenwelt von dem Beobachteten nicht auf die Realität des Systems schließen! Schließlich beeinflußt der Beobachter das System und sieht in seiner Messung nur den Effekt, den seine Messung auf dieses System ausübt! In diesem Falle ist auch die Schwingung nur ein Effekt, der im Realen wohl nicht vorhanden ist!

Zudem ist die Quantenwelt noch nicht etschlüsselt, um hier Energien abzuzapfen!

Der Kern eines Atoms mag zwar theoretisch aus Quarks und Co bestehen, weil eine Zertrümmerung des Kerns diese Teilchen hervorbringt, tatsächlich muß es aber nicht so sein!

Vielmehr ist der Kern ein stabiler Zustand konzentrierter Feldenergie, wo sich bestenfalls nur fluktuierend und virtuell Teilchen wie Quarks bilden und umformen! Wenn man sich die Werte und Rechnungen anschaut, dann erkennt man, dass die Energie und Masse des Kerns nicht in seinen Teilchen konzentriert, sondern im erheblichen Maße in seinem Kraftfeld!

Und dieses Kraftfeld (der Zustand) ist derart stabil, dass eine Verformung des Feldes, ein Ausdehnen, enorme Energien verschlingen würde, weswegen es auch als starke Kernkraft betitelt wurde. Deswegen reichen chemische oder hausüblische elektrsiche Energien (Felder) nicht aus, um dieses Feld zu beeinflussen oder energetisch zu melken!

Wenn ich die amtlichen, offiziellen Quellen nehme, dann ist das auch so. Ich sag es nochmal: Dies ist ein privates Forschungslabor, welches von öffentlichen Fördergeldern (und damit auch öffentlichen Berichten, ect.) ausgeschlossen ist. Auch behauptet dort niemand "den" Durchbruch gemacht zu haben - weder praktisch noch theoretisch

Das Geld wäre bei mir und meinen Forschungen besser investiert! Eine Beeinflussung der Vakuumfluktuation durch induktive Resonanz zur Erzeugung von Quantensingularitäten! Wer Spielgeld hat, kann mir diese gerne Spenden... :D

Neu ist nur die Sichtweise auf die elementare Definition von Gravitation und Magnetismus, aus der mit Sicherheit neue Theorien enstehen können.

Eine dumme Sichtweise für Dumpfbacken! Wenn also nach dieser Theorie 80000 explodierende Sterne pro Jahr einen Druck im Weltraum ausüben, den wir als Gravitation spüren, dann fragt sich der denkende Mensch, wie sich denn die ersten Sterne des Universums bilden konnten, wenn keine anderen Sterne vorhanden waren, die explodieren müssen, um einen Druck auszuüben, damit Gaswolken infolge einer Gravitation zu Sternen kollabieren?

Und warum sollte dieser Druck die Zeit verändern oder schwarze Löcher hervorrufen?

nun, der "handelsübliche Magnet" muss nur herhalten weil Crane dahinter das sog. "Raum Quanten Medium" vermutet, und die radiale Kreisströmung am Magneten nur vermutlich ein Indiz auf die Existenz des "RQMs" ist. Dieses "RQM" ist wiederum die Grundlage für die Theorie über einen provozierten Resonanzeffekt beschriebene Energien auszukoppeln und dadurch erst einmal überhaupt nachweisen zu können.
Soviel ich weiß, wir die Gravitation als Welle sehr niederfrequent angenommen. Somit hätten Geräte im Labormaßstab keinen Einfluß auf diese Kräfte, auf die sich Crane bezieht!

Die Kreisströmung in rotierenden Ferromagnetischen Körpern sollte erstmal im Weltraum, fernab jedes Magnetfeldes, wiederholt werden, um auszuschließen, dass sich diese Felder durch Induktion am Erdmagnetfeld bilden! Zudem wird die Rotation an sich auch einen kinetischen Effekt auf freie Elektronen in Leitern ausüben,ähnlich wie Flüssigkeiten, deren Behäter man in Rotation versetzt. Das sich bewegliche Elektronen wie Fluide verhalten, wäre hier elektromagnetsiches Verhalten sichtbar!

Die erwarteten Effekte basieren auf der RQM-Theorie, welche interessant ist, aber was oder wo soll denn im Weltraum ein zentraler Oszillator sein, der ständig pulsiert und die Membran des Universums wie die Wasseroberfläche in Wellen versetzt? Zudem müßte diese als Mebran angesehen Fläche des Universums unter einem enormen Aussendruck stehen, dmait es überhaupt pulsiert! Woher soll denn dieser Aussendruck kommen? Und überhaupt würde jede Materie sich als Widerstand in der gleichmäßigen Wellenausbreitung wiederspiegeln und diese Wellen biegen und brechen, interferenzen hervorrufen und somit nicht anzapfbar sein! Aus einem "Rauschen" kann man keine Energie mehr gewinnen, da die notwendigen Energie-Potentiale zertört sind!

Mich würde mal die Apparatur interessieren, mit dem sie Energie gewinnen möchten!
 

Querdenker

Geselle
13. September 2005
7
Zunächst erst mal danke für deine Ausführliche Antwort und die Begrüssung! Ich schätze solche Leute wie dich, die hier ganze Aufklärungsarbeit leisten.
Wie du an meinem Wissenstand auf dem Gebiet siehst, muss ich noch n paar Hausaufgaben machen.

Ich habe mir gestern auch mal den "Geschäftsbericht" gründlich durchgelesen, der ist nicht so richtig serios. Ich befürchte das du recht hast.
Auch wenn man sich die Links anschaut auf der Page, dann fragt man sich ob der Webmaster dort ne Schlampe ist, an Geistiger Verwirrung leidet oder überhaupt existent ist als solcher.

Jeder Hirnie kann Patente anmelden! Damit ist die Funktion doch noch nicht bewiesen! Ich kann eine Reihe von Magneten auch im Kreis anbringen und diese zum Pulsen bringen....und? Damit habe ich eine Reihe von Magneten im Kreis die Pulsen...mehr nicht!

Das ist wohl von Staat / Staatenbund verschieden. Wie es in der Schweiz aussieht weiss ich nicht, wäre aber mal durchaus interssant mal zu prüfen. Was Softwarepatente angeht (die fallen auch unter "geistiges Eigentum") , ist es zumindest in den US-Staaten möglich, reine Ideen zum Patent anzumelden. In der EU ist dies definitiv nicht möglich, dank der Gegenstimmen der neuen EU Länder (Danke Polen!). Ich kann mir zumindest vorstellen das dies auf andere Erfindungen und Ideen zutrifft.
Ich werde mal die Patenschrift anfordern müssen um zu schauen was da nun wirklich genau patentiert ist. (bekomme ich die als normal sterblicher überhaupt?) - auf der Page lassen sie sich darüber ja auch nicht tiefgehender aus. mich wundert auch, das nur die CH Patentnummern zu finden sind, obwohl sie selber behaupten diese Patente in etlichen Ländern
wo es möglich ist, angemeldtet zu haben. Im Kreis angebrachte Magneten die pulsen.... gabs das nicht schon mal mit der Testatika? - War doch auch betrug, wenn ich mich recht erinnere.

Merkwürdig nur, dass das Institut und der Dubiose Investor die gleiche E-Mail-Adresse und das gleiche Postfach aufweisen...

Es kann gut sein das RQM ein gewinnorientierte Tochtergesellschaft in den Staaten gegründet hat. Zum einen um Sponsoren und Investoren besser anzusprechen, zum anderen von der möglichkeit gebrauch zumachen in den Staaten ein Patent zu schützen. Seltsam sieht es aber schon aus - da gebe ich dir recht. Die Frage der Motivation bleibt im Dunkeln....

Rein rechtlich ist dieser "Betrug" gut abgesichert! Wer nur etwas gesunden Menschenverstand aufweist, der wird dort kein Geld investieren. Investiert doch jemand Geld, so hat er kaum chancen, diesen als betrügerrisch zu betieteln, um sein Geld erstattet zu bekommen.
Deswegen habe ich es ja auch als Bauernfängerrei bezeichnet!

Also wer sich das durchliest, ich meine gründlich durchliest weiss schon woran er ist. Ich weiss ja nicht ob es Leute gibt die so dumm sind und mit profitorientierten Vorsatz in Forschung Geld investieren. Forschung ist allenfalls ein reines Spekulationsgeschäft, eher mit Lotto zu vergleichen. Man kann natürlich mit Optionen handeln, aber das ist doch was für insider.
Rechtlich ist das dann gut abgesichert, da muss ich dir recht geben. Kann ich mir auch nicht vorstellen einen Forscher als Betrüger einfach so zu betiteln dürfen. Solange es keinen Fundierten Gegenbeweise bezüglich RQM gibt, lass ich die einfach mal machen. Das man damit nur Profitgeile Leute einfängt die keine Ahnung von der Materie haben, kann man in der Tat als Bauernfängerei bezeichnen - da haste recht wenn das wirklich so ist. - Allerdings: Dummheit muss bestraft werden :lol:


Nun die Maxwellschen Theorien sind theoretsich fundiert und energetisch mit einfachen Mitteln zu überprüfen! Kein Problem also mit einer 1.5V Batterie eine Birne zum Leuchten zu bringen!

Die QCD ist ebenfalls theoretisch fundiert, energetisch jedoch zu aufwendig, um die Effekte zu beeinflussen! Es sei denn, Dir steht ein Atomkraftwerk als Energiequelle zur Verügung!

Maxwelsscher Theorie? da gehe ich 100% mit! Das mit der Glühlampe (oder LED, ect.) meine ich nur in etwa so: denk dir diese Erfindung weg (wurde nie gemacht) und versuche nun mal einem äusserst ungebildeten Bauern, der grade zu ersten mal in seinem Leben bekanntschaft mit dem Stromzaun gemacht hat, nun zu erklären das er damit auch im Dunkeln sehen kann. Ohne Beweis (Glühlampe) wird man es da sicher äusserst schwer haben.

Energie ist wirklich ein Problem, wenn ich mir das so überlege. Anderseits ist ja auch genügend Energie in den Kernen. Eigentlich müsste man sie "nur" übereden mal was anderes zu machen.... "Nur" ist das ganz grosse zukunftsmusik, gehört wohl immo in den SciFi bereich.

Es handelt sich hierbei nicht um einen Kreislauf! Es ist eine Wechselwirkung der Kernbestandteile unter sich, um einen stabilen Zustand zu erreichen! Diese Wechselwirkung mag nach aussen wie eine Schwingung erscheinen, aber man darf in der Quantenwelt von dem Beobachteten nicht auf die Realität des Systems schließen! Schließlich beeinflußt der Beobachter das System und sieht in seiner Messung nur den Effekt, den seine Messung auf dieses System ausübt! In diesem Falle ist auch die Schwingung nur ein Effekt, der im Realen wohl nicht vorhanden ist!

Zudem ist die Quantenwelt noch nicht etschlüsselt, um hier Energien abzuzapfen!

Der Kern eines Atoms mag zwar theoretisch aus Quarks und Co bestehen, weil eine Zertrümmerung des Kerns diese Teilchen hervorbringt, tatsächlich muß es aber nicht so sein!

Vielmehr ist der Kern ein stabiler Zustand konzentrierter Feldenergie, wo sich bestenfalls nur fluktuierend und virtuell Teilchen wie Quarks bilden und umformen! Wenn man sich die Werte und Rechnungen anschaut, dann erkennt man, dass die Energie und Masse des Kerns nicht in seinen Teilchen konzentriert, sondern im erheblichen Maße in seinem Kraftfeld!

Und dieses Kraftfeld (der Zustand) ist derart stabil, dass eine Verformung des Feldes, ein Ausdehnen, enorme Energien verschlingen würde, weswegen es auch als starke Kernkraft betitelt wurde. Deswegen reichen chemische oder hausüblische elektrsiche Energien (Felder) nicht aus, um dieses Feld zu beeinflussen oder energetisch zu melken!

Jetze wird das Eis verdammt dünn... Sorry, dumme Frage am Rande: Was ist der Unterschied zwischen Kreislauf und Wechselwirkung?
Die Existenz dieses Stabilen Zustandes steht ausser Frage, sonst würden wir ja kaum hier schreiben können. Auch das Scenario mit der Messung und dem verfälschten ergebniss leuchtet mir ein, darüber habe ich schon gelesen. Allerdings ist demnach alles fraglich was dann dort gemessen wird - sprich es ist alles noch offen.

Die Quantenphysik ist ja auch noch recht jung, möglicherweise wird die Zukunft da noch Überaschungen bringen. Zumindest ist das wahrscheinlicher als das es sich alles als sackgasse erweist. mal abwarten....

Verstehe ich dich richtig? Die Masse eines Atomes setzt sich nicht vorrangig aus den Protonen und Neutronen zusammen sondern aus der Wechselwirkung des Feldes, sprich der Energie?

Gut, von aussen muss man dann mehr Energie ind den Kern bringen als der Kern selbst besitzt. dagegen kann ich auch nix sagen. Aber möglicherweise kann man sich bestimmte (theoretische!!!!) Quanten-Effekte zunutze machen, um im Kern mit seiner eigenen "Energie von innen rumzuhebeln" - klar, das ist auch SciFi für mich. Mit Chemie oder simplen magneten kommt da wohl wirklich keiner weiter.
(Die Bezeichnung "melken" gefällt mir, nette paralelle auf den "Bauernfänger" *g*)

Das Geld wäre bei mir und meinen Forschungen besser investiert! Eine Beeinflussung der Vakuumfluktuation durch induktive Resonanz zur Erzeugung von Quantensingularitäten! Wer Spielgeld hat, kann mir diese gerne Spenden...

Zu deinem Trost und/oder Entäuschung: Ich hatte nie vor Geld zu investieren. Aber vielleicht findest du ja ein paar Bauern für dein Projekt? :lol: :wink:

Eine dumme Sichtweise für Dumpfbacken! Wenn also nach dieser Theorie 80000 explodierende Sterne pro Jahr einen Druck im Weltraum ausüben, den wir als Gravitation spüren, dann fragt sich der denkende Mensch, wie sich denn die ersten Sterne des Universums bilden konnten, wenn keine anderen Sterne vorhanden waren, die explodieren müssen, um einen Druck auszuüben, damit Gaswolken infolge einer Gravitation zu Sternen kollabieren?

Und warum sollte dieser Druck die Zeit verändern oder schwarze Löcher hervorrufen?

Kleine Korrektur zuerst: nicht 80000 pro Jahr, sondern pro Tag - tut aber kaum was zur sache.
Hmm irgendwie logisch. Aber was war zuerst da? die Henne oder das Ei? Am Anfang war das universum doch räumlich viel kleiner, also die energiedichte (und damit auch gravitation) extrem hoch. was da dann für Gesetzmässigkeiten am werk waren - oder noch sind - hat noch keiner wirklich verstanden. Die Frage ist durchaus berechtigt.
Ich stell mir das nach Crane so vor: Als sich im Universum das erste mal Wasserstoff gebildet hat, war es nur eine frage der zeit bis diese Strahlung die ersten Wasserstoffteilchen soweit beschleunigt hat bis sie genügend kinetische energie bestizen um bei einem Zusammenprall eines 2. Wasserstoffteilchens es zur Fusion kommen lassen. Helium ist enstanden. Helium hat nun aber höhere Masse, beeinflusst den wafferstoff damit natürlich gezielt kinetisch und sammelt Weiter erst mal Wasserstoff um sich ein. Wenn diese Gasblase dann gross genug ist, zündet die fusion. ein Stern ist geboren. Bei der 1. 2-Atom Fusion ist auch Energie freigesetzt worden. So "schaukelt sich das Universum nach "oben", und fusioniert sich so langsam aber sicher das PSE nach oben durch. Die RQM Ursprungsenergie ist wohl eher im Urknall selbst begründet als wie im Raum selbst. Es ist also mit der Zeit auch immer mehr Energie vorhanden. Da es im Universum aber nicht einfach Energie entstehen kann, Expandiert das Universum auch stetig. Mit abnahme der Materiedichte verlangsamt sich auch dieser Prozess wieder. Das steht mit Energiererhaltungsatz und Einsteinsche Relativitätstheorie im Einklang, meiner meinung nach.

Soviel ich weiß, wir die Gravitation als Welle sehr niederfrequent angenommen. Somit hätten Geräte im Labormaßstab keinen Einfluß auf diese Kräfte, auf die sich Crane bezieht!

Soweit ich Crane verstanden habe ist es eben nicht extrem niederfrequent, sonder extrem Hochfrequent. Crane behauptet, das die Kernschwingung ein resonanzeffekt ist, da nur im Atomkern genügend Energie sich sammeln kann. Daher möglicherweise auch die hohe Schwingungsfrequenz der Kerne.


Die Kreisströmung in rotierenden Ferromagnetischen Körpern sollte erstmal im Weltraum, fernab jedes Magnetfeldes, wiederholt werden, um auszuschließen, dass sich diese Felder durch Induktion am Erdmagnetfeld bilden! Zudem wird die Rotation an sich auch einen kinetischen Effekt auf freie Elektronen in Leitern ausüben,ähnlich wie Flüssigkeiten, deren Behäter man in Rotation versetzt. Das sich bewegliche Elektronen wie Fluide verhalten, wäre hier elektromagnetsiches Verhalten sichtbar!

Da hast du absolut recht! Der gesicherte Beweis steht noch aus.

Die erwarteten Effekte basieren auf der RQM-Theorie, welche interessant ist, aber was oder wo soll denn im Weltraum ein zentraler Oszillator sein, der ständig pulsiert und die Membran des Universums wie die Wasseroberfläche in Wellen versetzt? Zudem müßte diese als Mebran angesehen Fläche des Universums unter einem enormen Aussendruck stehen, dmait es überhaupt pulsiert! Woher soll denn dieser Aussendruck kommen? Und überhaupt würde jede Materie sich als Widerstand in der gleichmäßigen Wellenausbreitung wiederspiegeln und diese Wellen biegen und brechen, interferenzen hervorrufen und somit nicht anzapfbar sein! Aus einem "Rauschen" kann man keine Energie mehr gewinnen, da die notwendigen Energie-Potentiale zertört sind!

Crane behauptet, Quasare und Pulsare kommen als stabile kontinuerlich pulsende Energieschleudern dafür in Frage. Das mit dem Membran könnte man doch als Cransches RaumQuantenMedium verstehen?
Was ausserhalb des Universums ist kann man nur mutmassen. Warum sollte ein aussendruck nötig sein? Nach Crane ist die Energie des Universums selbst, welches dieses RaumQantenMedium versorgt. Es ist eben nur ein Medium, keine Energiequelle.
Interferrenzen sind nach der logik existent, allerdings sehe ich da kein Problem. Das bedeutet ja nicht undbedingt das sich diese wellen auslöschen, sie können sich genausowahrscheinlich syncronisieren und dadurch ihre Energie koppeln. Je höher diese Frequenz ist (also die wellen immer kürzer), um so wahrscheinlicher ist es das die welle sich syncron überlagert. Auch das mit dem Rauschen sehe ich etwas anders als du. Ich hole als beispiel mal die EM welle ran. Es gibt heutzutage Filterelektronik und Software um aus einem Hintergrundrauschen (natürliche EM Strahlung) noch ein EM Nutzsingal zu Filtern welches selbst mehr als 10x so swach ist wie das rauschen selbst. das funktioniert mit einer 2. Antenne, welche anders ausgerichtet ist und ebenfalls Hintergrund rauschen hört. Nun kann man das reine rauschen als Filtermaske benutzen und aus der 1. Antenne das Rasuchen negieren, also von der summe Nutz/rausch signal einfach das rauschen subtrahieren. Zugegeben, nicht fehlerfrei! Mit wahrscheinlichkeitsrechnungen kann man diese Fehlerquote zwar einschränken, aber auf 100% wird man nie kommen. RQM will das angeblich über Nanotechnologie realiesieren, genaues liegt da aber völlig im Dunkeln. wenn ich mir auch die frequenzhöhe ansehe mit der dann ein Computer auch in der informationsverarbeitung hinterherkommen muss um Auf Nanoebene die richtigen wellen zu filtern, naja doch wohl noch Zukunftsträume, es sei denn es gibt ne bessere, einfachere und schnellere Idee.

Ich würde sagen, da ist noch viel Forschungsbedarf. Wenn Crane auch nur zum Teil recht hat, sind wir auch eine grossen schritt weiter. Die Idee, Energie aus Sternexplosionen zu ziehen halte ich nicht für so abwegig. Allerdings ist das etwa immer noch so, als wöllte man mit Solarzellen nachts Strom mit den Photonen der Sterne machen. Nur wenn man intelligent nach wellen filtert die sich in der Interferrenz verstärken, könnte man diese energie quantifizieren. Aber was solls.... alles graue Theorie.
 

holo

Frechdachs
27. August 2005
2.712
Zunächst einmal ein DICKES Dankeschön für diesen Beitrag, Gilgamesh.
Ich habe sogar verstanden, worum es sich dreht. Anton Zeisinger sagte auch in einem Fernsehbericht, dass ein Ergebnis nur da sein könnte, weil wir gerade nach messen. Überzeugung auf der gesamten Linie. Von Deinem Projektziel verstehe ich leider gar nichts - aber das wird schon. Nochmals danke.
 

Gilgamesh

Erhabener auserwählter Ritter
24. Juni 2003
1.110
Huuuh! Endlich mal wieder ein Thema, welches mich von der aktuellen Weltpolitik ablenkt. Querdenker, Du stimulierst meine eingeschlafenen Neuronen... 8)

Maxwelsscher Theorie? da gehe ich 100% mit! Das mit der Glühlampe (oder LED, ect.) meine ich nur in etwa so: denk dir diese Erfindung weg (wurde nie gemacht) und versuche nun mal einem äusserst ungebildeten Bauern, der grade zu ersten mal in seinem Leben bekanntschaft mit dem Stromzaun gemacht hat, nun zu erklären das er damit auch im Dunkeln sehen kann. Ohne Beweis (Glühlampe) wird man es da sicher äusserst schwer haben.

Da stimme ich Dir zu! Jedoch muß man nicht gleich zum Bauernfänger werden, nur weil man spitz bekommen hat, dass die guten Landwirte keine leuchtenden Figuren der Physik sind. Eine funktionsfähige Glühbirne sollte man dem Bauer schon verkaufen,auch wenn er die Funktionsweise nicht ganz versteht. Ein wundersames Perpetuum Mobile ihm anzudrehen würde schon an Betrug grenzen. :wink:

Energie ist wirklich ein Problem, wenn ich mir das so überlege. Anderseits ist ja auch genügend Energie in den Kernen. Eigentlich müsste man sie "nur" übereden mal was anderes zu machen.... "Nur" ist das ganz grosse zukunftsmusik, gehört wohl immo in den SciFi bereich.

Nun, Konstanten und Gesetzmäßigkeiten verhindern auf übelster weise, dass die Kerne etwas anders machen, als einen Schlingertanz zu vollführen, es sei denn, man kitzel den Kern mit Energien, die seine Eigenenergie um ein vielfaches übersteigen!

Damit wendet man aber mehr Energie auf, wie diese wieder frei wird, wenn der Kern in seine stabile Phase wieder zurückfällt. Kein Energiegewinn also!

Jetze wird das Eis verdammt dünn... Sorry, dumme Frage am Rande: Was ist der Unterschied zwischen Kreislauf und Wechselwirkung?

Hmm? Nun, unter einem Kreislauf verstehe ich die Wandlung eines System in andere Zustände und wieder zurück zum Ursprungszustand. Bei einer Wechselwirkung wandelt sich das System nicht. Diese wird vielmehr durch ein Feld oder den Austausch von Teilchen stabilisiert!

Im Falle des Atomkerns wird diese erst durch Gluonenaustausch stabilisiert. Gut, die Proton-Neutron-Wandlung könnte man als Kreislauf bezeichnen, jedoch wäre es auch nur eine Fluktuation,welches durch pi-mesonen stabilisiert wird!

Die Quantenphysik ist ja auch noch recht jung, möglicherweise wird die Zukunft da noch Überaschungen bringen. Zumindest ist das wahrscheinlicher als das es sich alles als sackgasse erweist. mal abwarten....

Als Sackgasse wird es sich wohl nicht erweisen, das Quanteneffekte nachweisbar sind und technisch Anwendung finden. Siehe z.B. Quanteneffekt-Tarnsistor! Jedoch ist sie nicht vollendet, da stimme ich Dir zu!

Verstehe ich dich richtig? Die Masse eines Atomes setzt sich nicht vorrangig aus den Protonen und Neutronen zusammen sondern aus der Wechselwirkung des Feldes, sprich der Energie?

Jupp, so ist es! Ein Beispiel:
Ein Proton oder Neutron besteht aus 3 Quarks!
Ein Proton wiegt : 0,93827 GeV/c²
Ein Quark wiegt im Durchschnittl:0.008 GeV
3 x Quark = 1 Proton = 0,93827 GeV
3 x 0,008 = 1 Proton = 0,024 GeV !!! Huch?! Wo bleiben die restlichen 97% der Masse/Energie des Protons?

Was folgern wir aus dieser einfachsten Rechnung?

Die 3 Quarks im Proton machen gerade mal 2,6% der Gesamtmasse des Protons aus! 97,4% der Masse des Protons kommen aus der Felddichte der Gluonen!!! Die Gluonen selbst haben, ähnlich wie die Photonen, keine Ruhemasse!

Gut, von aussen muss man dann mehr Energie ind den Kern bringen als der Kern selbst besitzt. dagegen kann ich auch nix sagen. Aber möglicherweise kann man sich bestimmte (theoretische!!!!) Quanten-Effekte zunutze machen, um im Kern mit seiner eigenen "Energie von innen rumzuhebeln" - klar, das ist auch SciFi für mich. Mit Chemie oder simplen magneten kommt da wohl wirklich keiner weiter.

Natürlich unterliegt der Kern auch Quanteneffekten, jedoch sind diese in ihrer Unschärfe auf engstem Raum gebündelt! Der Grund hierfür sind die starken Feldenergien der Gluonen! Sie machen Quanteneffekte ausserhalb des Kernradius undenkbar! Zugleich schirmt die elektromagnetische Ladung, bewirkt durch die Elektronenwolke, den Kern zusätzlich ab! Mit aushebeln ist da also nicht viel!

Zu deinem Trost und/oder Entäuschung: Ich hatte nie vor Geld zu investieren. Aber vielleicht findest du ja ein paar Bauern für dein Projekt?

Ich sammle keine Bauern um mich herum, zudem wäre mein Projekt unverkäuflich und auch uneinsehbar. Vielleicht veröffentliche ich es mal, wenn ich erfolgreich bin...

Ich stell mir das nach Crane so vor: Als sich im Universum das erste mal Wasserstoff gebildet hat, war es nur eine frage der zeit bis diese Strahlung die ersten Wasserstoffteilchen soweit beschleunigt hat bis sie genügend kinetische energie bestizen um bei einem Zusammenprall eines 2. Wasserstoffteilchens es zur Fusion kommen lassen. Helium ist enstanden. Helium hat nun aber höhere Masse, beeinflusst den wafferstoff damit natürlich gezielt kinetisch und sammelt Weiter erst mal Wasserstoff um sich ein. Wenn diese Gasblase dann gross genug ist, zündet die fusion. ein Stern ist geboren.

Na na na, machst Du da nicht einen logischen Fehler? Dein so erzeugtes erstes Helium-Atom beitzt mehr Masse und sammelt deswegen weiter Wasserstoff um sich???? Ich dachte, dass die Masse und somit die Gravitation (nach Crane)nicht in den Teilchen begründet liegt, sondern im Strahlungsdruck bereits vorhandener explodierender Sterne! Somit hätte Dein Helium keine Masse, da um Ihn herum kein Strahlungsdruck existiert?!?!? -weil doch noch keine Sterne vorhanden sind, die explodieren...!!!


Soweit ich Crane verstanden habe ist es eben nicht extrem niederfrequent, sonder extrem Hochfrequent. Crane behauptet, das die Kernschwingung ein resonanzeffekt ist, da nur im Atomkern genügend Energie sich sammeln kann. Daher möglicherweise auch die hohe Schwingungsfrequenz der Kerne.

Die Kernschwingung ist ein Quanteneffekt, gültig für alle Teilchen oberhalb der Eigentemperatur von 0 Grad Kelvin!

Crane behauptet, Quasare und Pulsare kommen als stabile kontinuerlich pulsende Energieschleudern dafür in Frage.

Ich denke nicht, das Pulsare und Quasare hochfrequente Oszillation in den Raum übertragen! Wie denn auch, wäre Ihre Existenz doch auf das vorhandensein anderer Pulsare und Quasare begründet, damit es überhaupt zur Bildung dieser Himmelskörper kommt! Somit müßten stets und deutlich mehr Pulsare und Quasare existieren, um durch ihre Wirkung Gravitation und somit die Bildung weiterer neue Pulsare und Quasare zu bewirken! Hier beist dich die Katze in den Schwanz, die Energiebilanz würde nicht aufgehen!!!


Das mit dem Membran könnte man doch als Cransches RaumQuantenMedium verstehen?
Was ausserhalb des Universums ist kann man nur mutmassen. Warum sollte ein aussendruck nötig sein?

Nun, Du kannst keinen Druck ohne einen Widerstand ausüben! Für die Oszillation der Raumquanten wäre somit Druck und Unterdruck erforderlich, sonst gäbe es keine Oszillation!

Interferrenzen sind nach der logik existent, allerdings sehe ich da kein Problem. Das bedeutet ja nicht undbedingt das sich diese wellen auslöschen, sie können sich genausowahrscheinlich syncronisieren und dadurch ihre Energie koppeln. Je höher diese Frequenz ist (also die wellen immer kürzer), um so wahrscheinlicher ist es das die welle sich syncron überlagert.

Simmt. Wellen würde sich auch teilweise überlagern und verstärken. Jedoch müsten man hier vielerorts Anomalien in Raum und Zeit und auch in der Quantenwelt beobachten können, bewirkt durch Überlagerung und Verstärkung dieser Oszillation. Jedoch habe ich solche Anomalien nur in einer Folge der Serie "Star Trek, The Next Generation" beobachten können, aber niemals in der Realität!

Auch das mit dem Rauschen sehe ich etwas anders als du. Ich hole als beispiel mal die EM welle ran. Es gibt heutzutage Filterelektronik und Software um aus einem Hintergrundrauschen (natürliche EM Strahlung) noch ein EM Nutzsingal zu Filtern welches selbst mehr als 10x so swach ist wie das rauschen selbst. das funktioniert mit einer 2. Antenne, welche anders ausgerichtet ist und ebenfalls Hintergrund rauschen hört. Nun kann man das reine rauschen als Filtermaske benutzen und aus der 1. Antenne das Rasuchen negieren, also von der summe Nutz/rausch signal einfach das rauschen subtrahieren.

Du beschreibts die Möglichekeiten von Signaldetektion in Rauschmustern. Natürlich kann jeder wissenschaftlicher Fourier-Transformationen zur Rauschunterdrückung anwenden, um schwache Signale zu filtern, aber viel Energie er aufwenden muß, um schwaches Signal zu finden... :wink: Eine Energiegewinnung auf diesem Wege unmöglich!

RQM will das angeblich über Nanotechnologie realiesieren, genaues liegt da aber völlig im Dunkeln. wenn ich mir auch die frequenzhöhe ansehe mit der dann ein Computer auch in der informationsverarbeitung hinterherkommen muss um Auf Nanoebene die richtigen wellen zu filtern, naja doch wohl noch Zukunftsträume, es sei denn es gibt ne bessere, einfachere und schnellere Idee.

Naja, er muß seine Melkaparatur nur dichtgenug an die Atomkerne heranbringen und kann dabei bestenfalls Wärmenergie abziehen. An der Schwingung könnte er wohl sonst nichts anrichten!

Allerdings ist das etwa immer noch so, als wöllte man mit Solarzellen nachts Strom mit den Photonen der Sterne machen. Nur wenn man intelligent nach wellen filtert die sich in der Interferrenz verstärken, könnte man diese energie quantifizieren. Aber was solls.... alles graue Theorie.

Aber, finde mal soche Inteferenzen! Eher überlagert sich das Mondlich derart, dass Du um 2 Uhr morgens einen Sonnenbrand bekommst... :D

Es ist eben nicht so leicht, an nackte Atomkerne oder nackte Quarks und Glonen zu gelangen! Es sei denn über die Vakkumenergie selbst und der virtuellen Paarbildung, wo diese schon für einen winzigen Augenblick aus dem Nichts auftauchen, um wieder zu verschwinden. Diesen Effekt zu kontrollieren ist meiner Meinung nach der Schlüssel für solche Phantasien über unerschöpfliche Energiequellen!
 

Querdenker

Geselle
13. September 2005
7
Huuuh! Endlich mal wieder ein Thema, welches mich von der aktuellen Weltpolitik ablenkt. Querdenker, Du stimulierst meine eingeschlafenen Neuronen... Cool

Das Universum ist doch viel grösser als es die weltpolitik sein kann... :D


Nun, Konstanten und Gesetzmäßigkeiten verhindern auf übelster weise, dass die Kerne etwas anders machen, als einen Schlingertanz zu vollführen, es sei denn, man kitzel den Kern mit Energien, die seine Eigenenergie um ein vielfaches übersteigen!

Damit wendet man aber mehr Energie auf, wie diese wieder frei wird, wenn der Kern in seine stabile Phase wieder zurückfällt. Kein Energiegewinn also!

Logisch! Die Konstanten stehen dem im weg. Gesetzmässigkeiten können doch durch Quanteneffekte gebogen werden? möglicherweise gibts da irgendwie ne "Hintertür"? schon wieder SciFi.....
Es wäre damit sozusagen das selbe Problem wie bei der Fusion gegeben.

Hmm? Nun, unter einem Kreislauf verstehe ich die Wandlung eines System in andere Zustände und wieder zurück zum Ursprungszustand. Bei einer Wechselwirkung wandelt sich das System nicht. Diese wird vielmehr durch ein Feld oder den Austausch von Teilchen stabilisiert!

Im Falle des Atomkerns wird diese erst durch Gluonenaustausch stabilisiert. Gut, die Proton-Neutron-Wandlung könnte man als Kreislauf bezeichnen, jedoch wäre es auch nur eine Fluktuation,welches durch pi-mesonen stabilisiert wird!

ok, Ich habe verstanden wie du es meinst. 8)

Jupp, so ist es! Ein Beispiel:
Ein Proton oder Neutron besteht aus 3 Quarks!
Ein Proton wiegt : 0,93827 GeV/c²
Ein Quark wiegt im Durchschnittl:0.008 GeV
3 x Quark = 1 Proton = 0,93827 GeV
3 x 0,008 = 1 Proton = 0,024 GeV !!! Huch?! Wo bleiben die restlichen 97% der Masse/Energie des Protons?

Was folgern wir aus dieser einfachsten Rechnung?

Die 3 Quarks im Proton machen gerade mal 2,6% der Gesamtmasse des Protons aus! 97,4% der Masse des Protons kommen aus der Felddichte der Gluonen!!! Die Gluonen selbst haben, ähnlich wie die Photonen, keine Ruhemasse!

Ich bin kein Kernphysiker, auch nicht ansatzweise :wink: , aber kann ich sozusagen demnach Gluonen als virtuelle Masse verstehen?

Natürlich unterliegt der Kern auch Quanteneffekten, jedoch sind diese in ihrer Unschärfe auf engstem Raum gebündelt! Der Grund hierfür sind die starken Feldenergien der Gluonen! Sie machen Quanteneffekte ausserhalb des Kernradius undenkbar! Zugleich schirmt die elektromagnetische Ladung, bewirkt durch die Elektronenwolke, den Kern zusätzlich ab! Mit aushebeln ist da also nicht viel!

Schade, ich dachte da wäre ne echte Option gezielt zu forschen.

Ich sammle keine Bauern um mich herum, zudem wäre mein Projekt unverkäuflich und auch uneinsehbar. Vielleicht veröffentliche ich es mal, wenn ich erfolgreich bin...

Ich wünsche dir viel spass und erfolg! Auch wenn es nix werden sollte hat man wertvolle Erkenntnisse gewonnen! Veröffentlichen ist ne gute sache, ich stehe auf "Open Source"...... und das mit dem Bauern.... ääähm sorry! Ich hätte es noch mal als ironisch anmerken sollen. Ich will niemanden angreifen, war destruktiv meinerseits.

Na na na, machst Du da nicht einen logischen Fehler? Dein so erzeugtes erstes Helium-Atom beitzt mehr Masse und sammelt deswegen weiter Wasserstoff um sich???? Ich dachte, dass die Masse und somit die Gravitation (nach Crane)nicht in den Teilchen begründet liegt, sondern im Strahlungsdruck bereits vorhandener explodierender Sterne! Somit hätte Dein Helium keine Masse, da um Ihn herum kein Strahlungsdruck existiert?!?!? -weil doch noch keine Sterne vorhanden sind, die explodieren...!!!

Ok. das ist in der Tat so formuliert ein Denkfehler. Klar, Sterne die explodieren gibt es noch nicht, auch keine Pulsare oder Quasare, also ist im Cranschen RQM auch nix los. Denkbar wäre aber wiederum das dieses Cransche RQM allerdings doch mit Energie aus dem Urknall selbst gefüttert wurde. Für das beobachtbare Universum gilt das doch auch, oder irre ich mich?

Die Kernschwingung ist ein Quanteneffekt, gültig für alle Teilchen oberhalb der Eigentemperatur von 0 Grad Kelvin!

Was bei 0 Kelvin ist schwingt nicht mehr. Ich habe gelesen, das Supraleiter bei absolut null in einem pulsenden EM-Feld die Eigenschaft haben ihre Masse zu ändern. um ca. 2-3% waren es, wenn ich mich recht erinnere. Das müsste doch nach der von dir oben aufgeschlüsselten Massenaufteilung dann auschliesslich die gluonen (bzw. deren Feld) noch für die Masse verantwortlich sein. Ich Schlussfolgere daraus: Die Quarks haben in diesem Zustand keine Masse und auch keine Gravitation mehr. Hier sehe ich schon wieder neues Land für neue Technologie.... Ich frage nur interessehalber nach, weil du ja anscheinend Ahnung hast.

Ich denke nicht, das Pulsare und Quasare hochfrequente Oszillation in den Raum übertragen! Wie denn auch, wäre Ihre Existenz doch auf das vorhandensein anderer Pulsare und Quasare begründet, damit es überhaupt zur Bildung dieser Himmelskörper kommt! Somit müßten stets und deutlich mehr Pulsare und Quasare existieren, um durch ihre Wirkung Gravitation und somit die Bildung weiterer neue Pulsare und Quasare zu bewirken! Hier beist dich die Katze in den Schwanz, die Energiebilanz würde nicht aufgehen!!!

laut RQM ist die Frequenz der beobachteten Eigenschwingung der Atome 10^21 Hertz . wie sich Wellen in solch extrem kurzer Länge im Raum verhalten wage ich gar nicht vorherzusagen, gibts übverhupt messtechniken für so hohe frequenzen? Das Problem mit der "Initierungsstrahlung" habe ich oben schon kurz umschrieben mit dem Urknall, s.o.

Du beschreibts die Möglichekeiten von Signaldetektion in Rauschmustern. Natürlich kann jeder wissenschaftlicher Fourier-Transformationen zur Rauschunterdrückung anwenden, um schwache Signale zu filtern, aber viel Energie er aufwenden muß, um schwaches Signal zu finden... Wink Eine Energiegewinnung auf diesem Wege unmöglich!

Du meinst wohl eher Signalverstärkung? Da Brauchste schon mehr energie als wie das Rauschen selbst hat. Das meinte ich aber nicht, mir geht es rein um passive Filtertechniken. Ein Einfaches, zugegeben weit hergeholtes Beispiel aus der Audioakkustischen Datenbearbeitung: Man nehme mit einem Micro am PC Hintergrundrauschen auf - meinetwegen das PC Geräusch selber, definiert nun einen Filter und speichert ihn. Wenn man nun ein weiteres Audiosignal hat (meinetwegen Gerede und PC Geräusch) kann man nun einfach mit hilfe der subtraktion des definierten Filters das Hintergrundrauschen (PC Geräusch) ganz gut filtern. Selbiges gilt demnach auch für EM Wellen.
Da sich Neutronen und Protonen ja wie oben beschrieben (Supraleiter bei 0K), nicht asbolut an Masse (gravitation) gebunden. Da sie aber auch nich verschwunden sein können, verstehe ich diesen Zustand eher als Information. Ich bin Informatiker, ich denke das es durchaus auch in der quantenphysik Paralellen gibt, besonders bei der Zustandsbeschreibung.
Es ist nur wieder eine von 100 schrägen Ideen die ich in der Woche habe, allerding ist meuin Nick nicht umsonst "querdenker". Auf jeden Fall denke ich das es sich lohnt da noch forschung zu investieren.

Naja, er muß seine Melkaparatur nur dichtgenug an die Atomkerne heranbringen und kann dabei bestenfalls Wärmenergie abziehen. An der Schwingung könnte er wohl sonst nichts anrichten!

Ich kann mir das auch nur schwer vorstellen, aber zumindest die Idee der Resonanzkopplung ist genial. Wärme? Das haben wir schon, dazu brauchen wir keine Nanotechnologie um Kohlen molekular kontrolliert zu verbrennen.... (oder doch?) :lol:

Aber, finde mal soche Inteferenzen! Eher überlagert sich das Mondlich derart, dass Du um 2 Uhr morgens einen Sonnenbrand bekommst...

Zumindest für den EM Wellenbereich kann ich sagen: Es kommt auf die konstruktion der Antenne, die ausrichtung, und die exakte Position an. gut kann man das bei ELF Wellen beobachten, da kannste durch einfaches verschieben der Antenne Interferrenzen ausgleichen. Das geht aber nur mit niederen Frequenzen so einfach. Auch im GHZ bereich (WLAN) ist dieses Phönomän bekannt, allerdings muss man dann hier nicht meterweise die Antenne versetzen, sondern es reichen ein paar winzige cm. Bei 10^21 Hz dürfte sich die Länge der Welle auf Molekularebene bewegen, also Nanotechnologie ist unvermeidbar. Falls das RQM Prinzip auch unter die gesetze der Welle fällt, dann wäre es vorstellbar.

Es ist eben nicht so leicht, an nackte Atomkerne oder nackte Quarks und Glonen zu gelangen! Es sei denn über die Vakkumenergie selbst und der virtuellen Paarbildung, wo diese schon für einen winzigen Augenblick aus dem Nichts auftauchen, um wieder zu verschwinden. Diesen Effekt zu kontrollieren ist meiner Meinung nach der Schlüssel für solche Phantasien über unerschöpfliche Energiequellen!

Jo, die ziehen sich nicht einfach so aus.... :lol: - aber: Verstehe ich das als absoluter Physiknoob richtig? Du willst quasi den Zustand in den Kern erreich wie er am Anfang des Universums war? auch ne gute Idee, oder ich habe was nicht begriffen....

Ich hoffe ich strapaziere deine Nerven nicht zu sehr, du hast sicher besseres zu tun :wink:
 

Gilgamesh

Erhabener auserwählter Ritter
24. Juni 2003
1.110
Schade dass wir beide hier nur einen Dialog führen, Querdenker.
Aber egal, so können wir uns ordentlich austoben. 8)

Das Universum ist doch viel grösser als es die weltpolitik sein kann.

Zumindest größer als das Hirnvolumen mancher Politiker... :lol:

Logisch! Die Konstanten stehen dem im weg. Gesetzmässigkeiten können doch durch Quanteneffekte gebogen werden? möglicherweise gibts da irgendwie ne "Hintertür"? schon wieder SciFi.....
Es wäre damit sozusagen das selbe Problem wie bei der Fusion gegeben.

Hintertürchen sind nicht ausgeschlossen...Ich bin schon lange auf der Suche nach diesen kleinen Türchen. :wink:

Ich bin kein Kernphysiker, auch nicht ansatzweise Wink , aber kann ich sozusagen demnach Gluonen als virtuelle Masse verstehen?

Nein! Nicht mal die besten Köpfe wissen, warum der Kern Masse besitzt! Fakt ist nur, das Energie in Masse umgerechnet werden kann und wie bekannt ist, bringen Quarks nicht die Energie auf, um die Masse eines Proton zu erklären. Da zugleich die Gluonenfelddichte sehr hoch ist, könnte man annehmen, dass die Gluonen diese Masse bereitstellen, ist jedoch nicht beobachtet worden.

So spekulieren manche auf noch nicht bewiesenen Higgs-Felder oder Z-Teilchen, die für die Massen verantwortlich gemacht werden.

Nach meiner Theorie aus dem Jahre 2002 ist Zeitdifferenz für die Massen und somit für die Gravitation verantwortlich. Somit möchte ich vermuten, dass die hohe Felddichte in einem Kern eine Zeitdehnung hervorruft, die nach aussen als Masse erscheint.

Ich wünsche dir viel spass und erfolg! Auch wenn es nix werden sollte hat man wertvolle Erkenntnisse gewonnen! Veröffentlichen ist ne gute sache, ich stehe auf "Open Source".....

Ich stehe ebenfalls auf "Open Source...", aber solch eine Erkenntniss würde ich ungern der unreifen Menschheit vorlegen...


Ok. das ist in der Tat so formuliert ein Denkfehler. Klar, Sterne die explodieren gibt es noch nicht, auch keine Pulsare oder Quasare, also ist im Cranschen RQM auch nix los. Denkbar wäre aber wiederum das dieses Cransche RQM allerdings doch mit Energie aus dem Urknall selbst gefüttert wurde. Für das beobachtbare Universum gilt das doch auch, oder irre ich mich?

Da aber der Urknall punktuell stattgefunden hat, hätten sich die Felder linear ausgebreitet und hätten die gebildeten Teilchen nicht von allen Seiten, sondern nur von einer Seite aus vektoriell beeinfluß, wobei sich die Teilchen auf dieser Oszillationswelle ausgerichtet und somit gleichgerichtet hätten. Diese Ausrichtung hätte also weder für eine Zusammenballung gesorgt noch ist eine Ausrichtung der Teilchen zu beobachten...

Was bei 0 Kelvin ist schwingt nicht mehr. Ich habe gelesen, das Supraleiter bei absolut null in einem pulsenden EM-Feld die Eigenschaft haben ihre Masse zu ändern. um ca. 2-3% waren es, wenn ich mich recht erinnere.

Ja, da war mal was, eine Gewichtsreduzierung bei rotierenden Felder im supraleitenden Zustand. Ich erkläre mir das so, dass die Masseeigenschaft deswegen schwindet, weil ein Teil der Zeitdehnung in diesem Zustand verloren geht!

Das müsste doch nach der von dir oben aufgeschlüsselten Massenaufteilung dann auschliesslich die gluonen (bzw. deren Feld) noch für die Masse verantwortlich sein. Ich Schlussfolgere daraus: Die Quarks haben in diesem Zustand keine Masse und auch keine Gravitation mehr. Hier sehe ich schon wieder neues Land für neue Technologie.... Ich frage nur interessehalber nach, weil du ja anscheinend Ahnung hast.

Wie ich oben beschrieben habe, sind es nicht die Gluonen, die die Masse hervorrufen.

laut RQM ist die Frequenz der beobachteten Eigenschwingung der Atome 10^21 Hertz . wie sich Wellen in solch extrem kurzer Länge im Raum verhalten wage ich gar nicht vorherzusagen, gibts übverhupt messtechniken für so hohe frequenzen?

Und mit dieser Frequenz läßt sich auch zugleich der Wirkunsbereich der Wellen und somit seine Quanteneigenschaft ermitteln. Diese läge in diesem Fall Bei 10^-14m und somit noch unterhalb der Elektronenhülle des Atoms! Und unterhalb dieser Hülle zu gelangen ist eben schwierig! Die Messtechnik sind die Teilchenbeschleuniger!

Du meinst wohl eher Signalverstärkung? Da Brauchste schon mehr energie als wie das Rauschen selbst hat. Das meinte ich aber nicht, mir geht es rein um passive Filtertechniken. Ein Einfaches, zugegeben weit hergeholtes Beispiel aus der Audioakkustischen Datenbearbeitung: Man nehme mit einem Micro am PC Hintergrundrauschen auf - meinetwegen das PC Geräusch selber, definiert nun einen Filter und speichert ihn. Wenn man nun ein weiteres Audiosignal hat (meinetwegen Gerede und PC Geräusch) kann man nun einfach mit hilfe der subtraktion des definierten Filters das Hintergrundrauschen (PC Geräusch) ganz gut filtern. Selbiges gilt demnach auch für EM Wellen.

Jedoch fragts Du Dich nicht, warum das Signal im Rauschen versteckt ist! Es ist doch nur deswegen im rauschen versteckt, weil die Signalstärke und somit die Energie des Signals schwächer ist, als die des Hintergrundrauschens. Aus einem Signal unterhalb der Energie der umgebenden Rauschwolke, kann man keine Energie abgewinnen!

Da sich Neutronen und Protonen ja wie oben beschrieben (Supraleiter bei 0K), nicht asbolut an Masse (gravitation) gebunden. Da sie aber auch nich verschwunden sein können, verstehe ich diesen Zustand eher als Information. Ich bin Informatiker, ich denke das es durchaus auch in der quantenphysik Paralellen gibt, besonders bei der Zustandsbeschreibung.

Protonen und Neutronen sind auch bei 0K noch an Masse gebunden, das sie noch immer in Ihrer Existenz ein Proton darstellen, der wiederum aus Quarks und Gluonen besteht, mit einer bestimmten Feldenergiedichte, die eben eine Zeitdehnung und somit gravitative Eigenschaften zeigen. Quanteneffekte gehen nicht verloren. Siehe hierzu Bose-Einstein Kondensat!

Es ist nur wieder eine von 100 schrägen Ideen die ich in der Woche habe, allerding ist meuin Nick nicht umsonst "querdenker". Auf jeden Fall denke ich das es sich lohnt da noch forschung zu investieren.

Nur zu! Wenn Du von etwas überzeugt bist, dann findest Du auch ne Lösung! Ich jedenfalls bin mir sicher, dass ich mein Ziel erreichen werde. :wink:

Ich kann mir das auch nur schwer vorstellen, aber zumindest die Idee der Resonanzkopplung ist genial. Wärme? Das haben wir schon, dazu brauchen wir keine Nanotechnologie um Kohlen molekular kontrolliert zu verbrennen.... (oder doch?

Genau diese Resonanzkopplung ist doch nicht möglich, weil der Wirkungsberiech dieser Eigenschwingung auf den Kern beschränkt ist und dieser wiederum durch die Elektronenhülle abgeschirmt ist! Da hilft auch keine Nanotechnologie, zumal man auch keine Nano-Antenne im Maßtab 10^-14 bauen kann, weil womit? Jedes Atom ist größer als die Frequenz dieser Welle!

Zumindest für den EM Wellenbereich kann ich sagen: Es kommt auf die konstruktion der Antenne, die ausrichtung, und die exakte Position an. gut kann man das bei ELF Wellen beobachten, da kannste durch einfaches verschieben der Antenne Interferrenzen ausgleichen. Das geht aber nur mit niederen Frequenzen so einfach. Auch im GHZ bereich (WLAN) ist dieses Phönomän bekannt, allerdings muss man dann hier nicht meterweise die Antenne versetzen, sondern es reichen ein paar winzige cm. Bei 10^21 Hz dürfte sich die Länge der Welle auf Molekularebene bewegen,

Wie schon gesagt liegt die Wellenlänge der Schwingung von 10^21Hz bei 10^-14m und ist somit so groß wie der Atomkern! Eine Antenne in der Größe eines Atomkernes ist ein weitere Atomkern, den Du über einen Teilchenbeschleuniger auf den anderen richtest. Anders und auch mit Hilfe von Quanteneffekten ist es auf Atomarer Ebene nicht möglich, Einfluß auf den Kern oder seine Energie zu nehmen!

Jo, die ziehen sich nicht einfach so aus.... Laughing - aber: Verstehe ich das als absoluter Physiknoob richtig? Du willst quasi den Zustand in den Kern erreich wie er am Anfang des Universums war? auch ne gute Idee, oder ich habe was nicht begriffen....

Nein, dazu müßte ich ja hohe Energien aufwenden. Was ich meine ist die Beeinflussung der Vaakuumfluktuation, die ja bereits bewiesen ist durch den Casimir-Effekt!

Nackte Atomkerne kommen in der Natur kaum vor, so dass eine Beeinflussung und ein Arbeiten mit Ihnen möglich wäre. Im Vaakum selbst aber kann aus der Eigenenergie des Raumes ein Proton-Antiproton-Paar entstehen und wieder verschwinden und dieses geschiet auch in jeder Sekunde und überall und auch jetzt genau vor Deinen Augen! Jedoch ist dieser Zustand unstabil, weil zugleich ein Raumbereich negativer Energie entsteht und das Systen gleich wieder in sich zusammenstürzt!

Hier wäre eine Beeinflussung auf Basis der Quanteneffekte möglich, mit Nanotechnologie sogar technisch umsetzbar! Die zu lösende Fragestellung wäre, wie man die Lebenszeit dieser unstabilen virtuellen Teilchen verlängert, die Teilchen konzentriert und den Raumbereich der negativen Energie somit derart ausdeht, dass dieser sichtbar und manipulierbar wird!

Ich arbeite an einigen Ideen und Konzepten, die ich umzusetzen versuche!
Natürlich nur im Kopf und ohne Erfolg und ein Schwarzes Loch hat micht auch noch nicht verschlungen.

Ich hoffe ich strapaziere deine Nerven nicht zu sehr, du hast sicher besseres zu tun Wink

O mein Gott, es bildet sich gerade eine Quantensingulariträt in meiner Apparatur. ich muß jetzt leider aufhören um das Phänomen zu untersuchen... :D

Spaß bei seite, es entspannt mich, über solche Themen zu diskutieren!
 

Querdenker

Geselle
13. September 2005
7
Nein! Nicht mal die besten Köpfe wissen, warum der Kern Masse besitzt! Fakt ist nur, das Energie in Masse umgerechnet werden kann und wie bekannt ist, bringen Quarks nicht die Energie auf, um die Masse eines Proton zu erklären. Da zugleich die Gluonenfelddichte sehr hoch ist, könnte man annehmen, dass die Gluonen diese Masse bereitstellen, ist jedoch nicht beobachtet worden.

So spekulieren manche auf noch nicht bewiesenen Higgs-Felder oder Z-Teilchen, die für die Massen verantwortlich gemacht werden.

Nach meiner Theorie aus dem Jahre 2002 ist Zeitdifferenz für die Massen und somit für die Gravitation verantwortlich. Somit möchte ich vermuten, dass die hohe Felddichte in einem Kern eine Zeitdehnung hervorruft, die nach aussen als Masse erscheint.

mal theoretisch für mich und meine vorstellungskfraft: Wenn ich dem Kern eine bestimmte Menge Energie entziehen würde, müsste auch seine masse entspechend anteilig sinken. (das dies nicht geht ist mir klar :wink: ) )
Was sind bitte Highsfelder und Z-Teilchen? Ich glaube ich muss mal googlen

Zeitdifferenz von was? ... das mit der Zeitdehnung kann ich mir zumindest so vorstellen das ja genügend energie in den Kernen ist.
Ich weiss zwar nicht wie du darauf kommst, aber interessant finde ich die Idee. Ist deine Theorie irgendwo im Web nachzulesen?

Ich stehe ebenfalls auf "Open Source...", aber solch eine Erkenntniss würde ich ungern der unreifen Menschheit vorlegen...

Verstehe das durchaus! eine solche Option in den Falschen Händen.... StarWars-Waffen wäre dann nicht mehr weit weg.
Um die Welt zu befrieden brauchen wir keine Waffen in der 3. Welt. Bildung und Infrastrucktur wären effientere Massnahmen, allerdings verdient damit keiner Geld - und das ist nun mal das einigste was immer wieder Kriege legitimiert. Eine Perverse Welt! Immer intelligentere Waffen für immer dümmere Leute. Lass uns lieber das Thema wechseln, bekomme wirklich schlechte Laune! - Ausserdem offtopic :wink:

Da aber der Urknall punktuell stattgefunden hat, hätten sich die Felder linear ausgebreitet und hätten die gebildeten Teilchen nicht von allen Seiten, sondern nur von einer Seite aus vektoriell beeinfluß, wobei sich die Teilchen auf dieser Oszillationswelle ausgerichtet und somit gleichgerichtet hätten. Diese Ausrichtung hätte also weder für eine Zusammenballung gesorgt noch ist eine Ausrichtung der Teilchen zu beobachten...

Hmm, allerdings stellte der Raum im Universum selbst sich auch nur innerhalb dieses Punktes dar. Wenn der Raum wirklich gekrümmt ist, dann kommen die wellen ja auch wieder da an wo sie herkommen - völlig egal, welche "volumen" das Universum hat. Lineare Ausbreitung fand nur beim "Urknall-zünden" statt. da das universum meiner meinung nach nicht die "Geometrische Schärfe" der wellenlänge hat, sind Interferrenzen unvermeidlich, spätestens dann wenn sie gebrochen wird, oder sich selber verfolgt aufgrund der Raumkrümmung...
Ich will nur sagen: wenn man das Universum von aussen betrachtet, ist es immer noch ein Punkt, nur eben grösser. Auch das das universum expandiert ist hier als "indiz" für die Ursprungsenergie aufzführen. Licht z.B. rennt ja auch nicht mehr linear stur vom Urknall weg.

Ja, da war mal was, eine Gewichtsreduzierung bei rotierenden Felder im supraleitenden Zustand. Ich erkläre mir das so, dass die Masseeigenschaft deswegen schwindet, weil ein Teil der Zeitdehnung in diesem Zustand verloren geht!

0K bedeute doch, keine Schwingung im Kern mehr - also eine enrgetische Manipulation mit dem Ergebniss der Massenänderung. Zumindest kann man das schon mal als Indiz zu einen zusammenhang dieser Komponenten (Energie, Masse). Könnte man hier vorsichtig sagen, das das die 2-3% Masseverlust die konsequenz des 2-3% Energieentzuges im Atomkern verantwortlich sind?
Zeitdehnung? Sorry, übersteigt mein Verstand!.... Also keine zeit zu Masse bilden *g*

Und mit dieser Frequenz läßt sich auch zugleich der Wirkunsbereich der Wellen und somit seine Quanteneigenschaft ermitteln. Diese läge in diesem Fall Bei 10^-14m und somit noch unterhalb der Elektronenhülle des Atoms! Und unterhalb dieser Hülle zu gelangen ist eben schwierig! Die Messtechnik sind die Teilchenbeschleuniger!

Das klingt einleuchtent. Danke!

Jedoch fragts Du Dich nicht, warum das Signal im Rauschen versteckt ist! Es ist doch nur deswegen im rauschen versteckt, weil die Signalstärke und somit die Energie des Signals schwächer ist, als die des Hintergrundrauschens. Aus einem Signal unterhalb der Energie der umgebenden Rauschwolke, kann man keine Energie abgewinnen!

hmm, Rauschwolken sind wirklich schlecht zum abzapfen..... Interferrenzen machen das techn. unmöglich. Mit meinem Audioakkustischen beispiel habe ich die Idee auch ad absurdum geführt. Ich nehme nun noch den Strom dazu den meine Geräte verbrauchen um Wellen zu transformieren. Diese Energie ist nur rechnerisch vohanden.

Protonen und Neutronen sind auch bei 0K noch an Masse gebunden, das sie noch immer in Ihrer Existenz ein Proton darstellen, der wiederum aus Quarks und Gluonen besteht, mit einer bestimmten Feldenergiedichte, die eben eine Zeitdehnung und somit gravitative Eigenschaften zeigen. Quanteneffekte gehen nicht verloren. Siehe hierzu Bose-Einstein Kondensat!

Ich gehe dem mal nach, danke für den Tipp!

Nur zu! Wenn Du von etwas überzeugt bist, dann findest Du auch ne Lösung! Ich jedenfalls bin mir sicher, dass ich mein Ziel erreichen werde. Wink

Ich sehe das so, wenn nicht das rauskommt was ich mir vorstelle, so habe ich zumindest mit meiner Idee ander inspiriert. Grundlagenforschung ist in der theorie eher Philosophisch als Mathematisch. Allerdings darf man auch nix erwarten, dann ist man auch nicht entäuscht :wink:

Genau diese Resonanzkopplung ist doch nicht möglich, weil der Wirkungsberiech dieser Eigenschwingung auf den Kern beschränkt ist und dieser wiederum durch die Elektronenhülle abgeschirmt ist! Da hilft auch keine Nanotechnologie, zumal man auch keine Nano-Antenne im Maßtab 10^-14 bauen kann, weil womit? Jedes Atom ist größer als die Frequenz dieser Welle!

Besser kann man es nicht Begründen! Danke! das leuchtet sogar mir sofort ein *g*

Nein, dazu müßte ich ja hohe Energien aufwenden. Was ich meine ist die Beeinflussung der Vaakuumfluktuation, die ja bereits bewiesen ist durch den Casimir-Effekt!

Nackte Atomkerne kommen in der Natur kaum vor, so dass eine Beeinflussung und ein Arbeiten mit Ihnen möglich wäre. Im Vaakum selbst aber kann aus der Eigenenergie des Raumes ein Proton-Antiproton-Paar entstehen und wieder verschwinden und dieses geschiet auch in jeder Sekunde und überall und auch jetzt genau vor Deinen Augen! Jedoch ist dieser Zustand unstabil, weil zugleich ein Raumbereich negativer Energie entsteht und das Systen gleich wieder in sich zusammenstürzt!

Hier wäre eine Beeinflussung auf Basis der Quanteneffekte möglich, mit Nanotechnologie sogar technisch umsetzbar! Die zu lösende Fragestellung wäre, wie man die Lebenszeit dieser unstabilen virtuellen Teilchen verlängert, die Teilchen konzentriert und den Raumbereich der negativen Energie somit derart ausdeht, dass dieser sichtbar und manipulierbar wird!

Ich arbeite an einigen Ideen und Konzepten, die ich umzusetzen versuche!
Natürlich nur im Kopf und ohne Erfolg und ein Schwarzes Loch hat micht auch noch nicht verschlungen.

Wie ich schon oben Schrieb: Ich muss mir von dir mal genauere Arbeiten ansehen. Deine Ideen scheinen mir sogar irgendwann machbar. Von daher melde ich als Physiknoob mal interesse an.

O mein Gott, es bildet sich gerade eine Quantensingulariträt in meiner Apparatur. ich muß jetzt leider aufhören um das Phänomen zu untersuchen... Very Happy

Ich habe auch eine Apparatur namens PC hier. die unterliegt auch dem Quantenmechanismus: mal geht er mal nicht.



Es ist doch irgenwie schade das sich nicht noch mehr leute zu dem Thema ansich melden, leute: schaltet die glotze aus und benutzt hirn...
MFG, querdenker
 

Gilgamesh

Erhabener auserwählter Ritter
24. Juni 2003
1.110
Da bin ich wieder, Mr. Querdenker, alias...?

mal theoretisch für mich und meine vorstellungskfraft: Wenn ich dem Kern eine bestimmte Menge Energie entziehen würde, müsste auch seine masse entspechend anteilig sinken. (das dies nicht geht ist mir klar Wink ) )
Was sind bitte Highsfelder und Z-Teilchen? Ich glaube ich muss mal googlen

Wenn man dem Kern Energie abziehen könnte, würde seine Masse sinken, aber man kann dem Kern keine Energie abziehen, ohne diesen nicht auch zugleich zu zerstören...! Zu Higgs-Bosonen solltest Du schon nachschlagen. Ist ein komplexes Thema!

Zeitdifferenz von was? ... das mit der Zeitdehnung kann ich mir zumindest so vorstellen das ja genügend energie in den Kernen ist.
Ich weiss zwar nicht wie du darauf kommst, aber interessant finde ich die Idee. Ist deine Theorie irgendwo im Web nachzulesen?

Es geht hier im Eigenzeiten der Energie-Materie-Konsistenz in Bezug auf die Normzeit des Quantenraumes, sprich der Zeitebene des leeren Vakuums. Der Übergangsbereich der Zeitebenen macht sich als Gravitation bemerkbar. Im Web ist meine Theorie nicht nachzulesen. Teilweise jeodoch hier im Forum unter meinen wissenschaftlichen Beiträgen.

Verstehe das durchaus! eine solche Option in den Falschen Händen.... StarWars-Waffen wäre dann nicht mehr weit weg.

Das würde unser Weltbild und unsere Möglichkeiten revolutionieren. Wir wären dann die Meister des Universums!

Hmm, allerdings stellte der Raum im Universum selbst sich auch nur innerhalb dieses Punktes dar. Wenn der Raum wirklich gekrümmt ist, dann kommen die wellen ja auch wieder da an wo sie herkommen - völlig egal, welche "volumen" das Universum hat. Lineare Ausbreitung fand nur beim "Urknall-zünden" statt. da das universum meiner meinung nach nicht die "Geometrische Schärfe" der wellenlänge hat, sind Interferrenzen unvermeidlich, spätestens dann wenn sie gebrochen wird, oder sich selber verfolgt aufgrund der Raumkrümmung...
Ich will nur sagen: wenn man das Universum von aussen betrachtet, ist es immer noch ein Punkt, nur eben grösser. Auch das das universum expandiert ist hier als "indiz" für die Ursprungsenergie aufzführen. Licht z.B. rennt ja auch nicht mehr linear stur vom Urknall weg.

Nun ja, in der Tat ist unser Universum in sich selbst gekrümt und ein Lichtstrahl würde wieder dort ankommen, wo es ausgesendet wurde. Übertragen auf die Theorie zum Gravitationsdruck würde das aber bedeuten, dass sich einer Expansion eine Gegenkraft, eine Implosion stellen würde, womit sich das Universum nie hätte ausdehmen können!
Ausserdem wäre die Energie der Gravitationsdruckes beim Urknall derart hoch, dass sich sofort ein Schwarzes Loch bilden würde!

0K bedeute doch, keine Schwingung im Kern mehr - also eine enrgetische Manipulation mit dem Ergebniss der Massenänderung. Zumindest kann man das schon mal als Indiz zu einen zusammenhang dieser Komponenten (Energie, Masse). Könnte man hier vorsichtig sagen, das das die 2-3% Masseverlust die konsequenz des 2-3% Energieentzuges im Atomkern verantwortlich sind?
Zeitdehnung? Sorry, übersteigt mein Verstand!.... Also keine zeit zu Masse bilden *g*

Ich denke nicht, das im Beispiel dieses Gewichtsverlust-Experimentes wirklich die Masse des Kerns angezapft wurde. EIne Abschirmung oder Schwächung der Zeitdifferenzen, also der Übergangszonen ist hier eher denkbar!

Mann beachte die Kopplung der Masse an Materie. Strahlung selbst hat keine Masse! Am Beispiel von Elektronen erkennte man den Übergang von Masse zu Nichtmasse in Bezug auf die relative Zeitdifferenz.

Nimmt man zwei energiereiche Lichtquanten der Stärke Gammastrahlung, so kann man aus diesem Licht leicht zwei Massen, ein Elektron-Positron-Paar herstellen! Siehe Paarbildung!

Mann hat also mit einfachen Mitteln aus "Lichtenergie" eine "Masse" und somit auch ein gravitatives Feld hergestellt, welches vorher nicht da war!

Was ich damit sagen möchte ist, dass eine Wechselwirkung elektromagnetsicher Strahlung und Felder mit der Gravitation und somit der Zeit möglich scheinen, wenn man rausbekommt, wie der mechanismus funktioniert!

Man beachte auch, dass Materie, ohne Verlust seiner Eigenzeit nicht auf die Geschwindigkeit des Lichts beschleunigt werden kann. Die hier zu beobachtende relative Massenzunahme ist nur scheinbar, denn in Wirklichkeit kommt es zu einer Erhöhung der Zeitdifferenz, die sich auch im Verhalten der beschleunigten Materie beobachten läßt!

Gravitation kann somit nicht als ein Produkt eines äußeren Druckes verstanden werden! Es ist die Zeitdifferenz!

Und an diesem Punkt ist shluß für heute, denn ich halte ja nicht viel von Open-Science! :wink:
 

Querdenker

Geselle
13. September 2005
7
Nun ja, in der Tat ist unser Universum in sich selbst gekrümt und ein Lichtstrahl würde wieder dort ankommen, wo es ausgesendet wurde. Übertragen auf die Theorie zum Gravitationsdruck würde das aber bedeuten, dass sich einer Expansion eine Gegenkraft, eine Implosion stellen würde, womit sich das Universum nie hätte ausdehmen können!
Ausserdem wäre die Energie der Gravitationsdruckes beim Urknall derart hoch, dass sich sofort ein Schwarzes Loch bilden würde!

Ich glaube mal gelsen zu haben, daß das Universum zwar Expandiert, aber mit abnehmender Geschwindikeit. Dies würde die Aussage der Implosionskräfte bestätigen. Welche Kräfte dafür verantworlich sind bleibt im Dunkeln. Vermutlich nimmt am Rand des Univerums die Energiedichte ab, und somit auch die Materiedichte - damit hat materie weniger Masse und demzufolge weniger Trägheit.
Für die Ausbreitung der Druckwellen sprechen aber die viel höhere Geschwindigkeit der Welle als Licht - Sie ist somit viel schneller durch den gekrümmten Raum gerast und drückt somit auf das sich ausbreitende sichtbare Universum.
Somit ist auch die rasche Entkopplung der "Druckwellen" von der uns bekannten Energieformen auch der Grund, warum sich kein Schwarzes Loch bildet.
Es kommt eben darauf an wie man Implosion sieht.

Ich denke nicht, das im Beispiel dieses Gewichtsverlust-Experimentes wirklich die Masse des Kerns angezapft wurde. EIne Abschirmung oder Schwächung der Zeitdifferenzen, also der Übergangszonen ist hier eher denkbar!

Mann beachte die Kopplung der Masse an Materie. Strahlung selbst hat keine Masse! Am Beispiel von Elektronen erkennte man den Übergang von Masse zu Nichtmasse in Bezug auf die relative Zeitdifferenz.

Da ich deine Theorie über Zeitdifferenzen nur ansatzweise kenne, kann ich auch nicht viel dazu sagen. Was mich aber nun beschäftigt ist die Frage, wenn die Masse wirklich gesenkt wurde muss doch auch energie aus dem Kern ausgelagert werden. Sobald das Initial EM-Feld kollabiert, ist wieder "Normal Masse", also muss auch wieder energie eingelagert werden. Wenn dem so ist, welches Medium dient dafür als Energiespeicher?
Eine Schwächung der "Druckstrahlen" durch EM-Wirbelfelder ist hier ein wesentlich einfacheres Modell, zumindest meinem Verständniss nach.
Das EM-Wirbelfelder zumindest einen Effekt auf Materie Strömungen hat, dürfte wohl unbestritten sein, warum nicht auch auf andere Resonanzmedien (Druckstrahlung)?

Nimmt man zwei energiereiche Lichtquanten der Stärke Gammastrahlung, so kann man aus diesem Licht leicht zwei Massen, ein Elektron-Positron-Paar herstellen! Siehe Paarbildung!

Mann hat also mit einfachen Mitteln aus "Lichtenergie" eine "Masse" und somit auch ein gravitatives Feld hergestellt, welches vorher nicht da war!

Was ich damit sagen möchte ist, dass eine Wechselwirkung elektromagnetsicher Strahlung und Felder mit der Gravitation und somit der Zeit möglich scheinen, wenn man rausbekommt, wie der mechanismus funktioniert!

Kurz und knapp: Stimmt! Hohe Energiedichte bedeutet "Masseerzeugung".

Wobei man, meiner Meinung nach, doch eher von einer "Aggregagtszustandsänderung der Energie/Materie" sprechen sollte.
Auch ob Strahlung definitiv keine eigenmasse hat ist etwas differnzierter zu betrachten, schliesslich kann Stahlung auch Materie durchs Weltall "schieben".
Es kann auch folgendes Denkbar sein:
Keine Messbare Masse bedeutet nicht, das es keine minimale nicht messbare Masse gibt. Bündelt man Strahlungsenergie auf einem Punkt mit ensprechend hoher Energie, dann summiert sich die "mikro" masse zu einem (messbaren) Massen-Ergebniss auf.

Man beachte auch, dass Materie, ohne Verlust seiner Eigenzeit nicht auf die Geschwindigkeit des Lichts beschleunigt werden kann. Die hier zu beobachtende relative Massenzunahme ist nur scheinbar, denn in Wirklichkeit kommt es zu einer Erhöhung der Zeitdifferenz, die sich auch im Verhalten der beschleunigten Materie beobachten läßt!

Gravitation kann somit nicht als ein Produkt eines äußeren Druckes verstanden werden! Es ist die Zeitdifferenz!

Massenzunahme? ich dachte eher das die Masse abnimmt?
Soweit mag das auch mit deiner Theorie übereinstimmen, wie gesagt - ich kenne sie nicht komplett.

Naja, vieleicht ist Gravitation kein Druckergebniss, vielleicht auch nicht. Mit Zeit stehen beide Meinungen von uns in Wechelwirkung. Wie die genau aussehen ist alles graue Theorie.
Ich bevorzuge die von Tesla vertretene Skalarwellen Theorie, wonach eine welle sich zum Wirbel einrollen kann und somit genügend Energiedichte erzeugen kann auf einem Punkt im Raum, um so Materie entstehen zu lassen. Diese Kräfte wären dann auch energetisch stark genug um einen Atomkern zusammenzuhalten.
 

admjtf

Geselle
3. Juni 2008
18
AW: Elektromagnetische Kernresonanzkopplung

Hallo an alle,

bin heute aufgrund eines interessanten Gespräches ausserhalb des Netzes ( u. a. pri. / sec. Thema Kernresonanzkopplung allg. ) hierher gelangt und möchte einen kleinen Beitrag in diesem Themenbereich schreiben, da mich seit vielen Jahren ein spezieller Ansatzpunkt nicht loslässt.
Bin damit bewusst nicht an 'klassische Fachkräfte' herangetreten, ohne die Arbeit an Unversitäten /Forschung praktisch in der freien Wirtschaft auch nur im Ansatz kritisieren zu wollen.

Zum Thema :

Hat schon einmal jemand versucht, die ( nicht nur ) dafür eventuell relevanten Formeln ( zB. Einstein allg. / spez. , Maxwell , Lorentz Transf. usw. einzeln oder in kor.) auch mit Einsetzen / und / oder " in Kauf nehmen " negativer Ergebnisse / Koeffizenten bei z.B. den KONSTANTEN mit Einbeziehung der Gaußschen Zahlenebene weiter zu berechnen ?

BeispielEs entsteht oft ein neg. Radiant, zB. wenn man bei einigen Einsteinschen Formel eine KONSTANTE , nehmen wir einmal c = oder grösser 300000 KM /s , ob das nun praktisch Sinn macht , sei dahingestellt, analog auch andere Konstanten, mit Substition, usw.. ,

Ok , soviel zu Anfang, hoffe einen interessanten Beitrag und Ansatz zu geben,

freue mich auf jegliche " " Resonzanz " " zu diesem Beitrag,

beste Grüsse

Thomas , Niedersachsen
 

20-1-30-40

Gesperrter Benutzer
4. Oktober 2007
2.961
AW: Elektromagnetische Kernresonanzkopplung

Das Prinzip ist rein katalytisch, also kein Verbrauch, keine Verschmutzung, keine Abfälle, kein Verschleiss.

Was haltet ihr davon? Ich bin kein Physiker, kann aber auch in diesem Denkmodell keine Fehler finden, da mit dieser neuen Theorie das alte Physikalische Modell weiterhin kompatibel ist und auch nicht im widerspruch steht.

Doch, obiges steht sehr wohl im Widerspruch zu thermodynamischen Prinzipien. Denn was Du da beschreibst wäre ein Perpetuum Mobile und das geht nunmal nicht. :O_O:
 

admjtf

Geselle
3. Juni 2008
18
AW: Elektromagnetische Kernresonanzkopplung

die ( Energie - ) Bilanz in jedem ( in sich geschlossenem ? ) System ist immer 0, zumindest im sog. Einsteinschen Kontinuum. Es gibt aber mehr als Wellen, Materie, Energie ( etwas elementares vergessen ?) und das im rein physikalischem Sinne ( siehe bitte oben , mein erster Beitrag ) was natürlich zu beweisen wäre...
 

20-1-30-40

Gesperrter Benutzer
4. Oktober 2007
2.961
AW: Elektromagnetische Kernresonanzkopplung

die ( Energie - ) Bilanz in jedem ( in sich geschlossenem ? ) System ist immer 0, zumindest im sog. Einsteinschen Kontinuum. Es gibt aber mehr als Wellen, Materie, Energie ( etwas elementares vergessen ?) und das im rein physikalischem Sinne ( siehe bitte oben , mein erster Beitrag ) was natürlich zu beweisen wäre...

Darum sagte ich ja auch so wie beschrieben. Ohne Verbrauch gehts nunmal nicht.

Was gibt es denn noch so ausser Wellen, Materie, Energie, also was ist das elemetare was vergessen wurde?
Sind das denn eigentlich wirklich unterschiedliche Dinge (im Kern)?

Zu Deiner Frage:
Es ist schon eine Weile her das ich mit den von Dir genannten Formeln herumgerechnet habe. Was lässt Dich vermuten das dies nicht von Physikern getan wird?
 

admjtf

Geselle
3. Juni 2008
18
zu denken oder zu vermuten, dass dieses nicht getan wurde, is sicherlich absurd, hatte ich auch nicht andeuten wollen.
Mir ist bewusst, dass sich innerhalb der letzten 20 Jahre einiges getan hat, und mein Wissen über die Physik ist lückenhaft , gerade für diesen Zeitraum.
Vielleicht sollte ich einmal doch etwas konkreter werden,oder zumindest damit anfangen, zum Beispiel als Vergleich ist die freie Wirtschaft nicht einmal notwendig dreidimensonal, in basic zweidimensional , eine Zahlengerarde 0 + - & die Zeit,

Drehen wir den Spiess doch ( mal wieder ) um, wenn es damit anfangen könnte , das eine Konstante nicht immer wirklich eine Konstante sein muss, ein Beispiel kann folgen in absehbarer Zeit, kann nicht sagen wann genau.

Nachtrag:
Werde darauf im einzelnen fachlich zurückkommen und darauf eingehen, bin zur Zeit noch in der 'Auffrischungsphase' des ' Handwerkszeugs', wäre allerdings sehr dankbar für Derivate / Zusammenhänge ' Neuigkeiten ' Minkowski, Lorentz Transf., allg. / spez. Rel. Theorie in Bezug auf o. g. Themen,
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Ohne Verbrauch gehts nunmal nicht.


das ist eine Frage der Sichtweise:

es gibt sehr viele ( Sub- ) Systeme , die innerhalb anderer ( höherer ) Systeme unendlich lange funktionieren / existieren können; bei unserem
'Einsteinschen Kontinuum' wird es sich genauso verhalten, sehen wir es einmal als untergeordnetes ( Sub-) System.
So werden in vielen Ansätzen Konstanten zumindest =1 gestetzt, oder als Variable definiert.

Ein Beispiel:


Lorentz-Transformation

ac0899fe494f210bf6fc030250aca73a.png
Ansatz:

Man sehe auch c als Variable und setze zb. c= 6 exp 9 m/s und v = 9 exp 9 m/s.
Was passiert?

Es geht mir hierbei nicht darum, dass dieses Beispiel ein relevanter Ansatz sein könnte, sondern erst einmal, sich von vielen - zwar sehr guten - klassischen Denkstrukturen zumindest experimentell zu lösen.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:

Karina

Großmeister
2. Oktober 2008
86
AW: Elektromagnetische Kernresonanzkopplung

Tach erst mal alle miteinander!

Bisher ist in diesem Forum Über Kernenergie recht intensiv diskutiert worden, Kernspaltung und Kernfusion. Nun bin ich aber über eine Site im Web gestossen, wo ein Forscherteam aus der Schweiz behauptet eine weitrere, dritte mögliche Form der Atomenergienutzung theoretisch beschreibt - die Elektromagnetische Kernresonanzkopplung. Hier wird die Schwingungsenergie der Atomkerne über ein Piezo-elektrisches Feld direkt augekoppelt und direkt in Elektrischen Strom umgewandelt. Da hier keine Atomaren oder molekularen Strukturen verändert werden wie bei der Spaltung oder Fusion, fallen auch keine radioaktiven Abfälle an.

Hallo Querdenker,
im Prinzip wird das in der Chemie und Medizin schon lange gemacht. Man muß bloß dem System gleichzeitig Energie zuführen. Andernfalls kommt es mE nicht zur Resonanz. Soviel ich weiß, macht man das mit HF-Energie und extrem starken Elektromagneten. Die Energiebilanz sieht also nicht rosig aus. :)

Schönen Gruß
Karina
:stricken:
 
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