Eine Reihe von geheimnisvollen Orten ist mir bei der Lektüre eines Verschwörungsthrillers untergekommen. Die Orte sind alle real und historisch mit Verschwörungen und Geheimnissen verbunden und vergleichsweise in der Nähe:
Das Buch selbst - "Der Coreolanus Betrug" - spinnt eine Verschwörungsthrillerstory zwischen den geheimnisumrankten Nazi-Schätzen am Toblitzsee, den Geldfälschungen des Unternehmen Bernhard, der Gründung der Special Operations Executive (SOE) - einer geheimen Agenten- und Sabotageeinheit des britischen Geheimdienstes - und der mysteriösen Versenkung des britischen Spionageschiffes Coreolanus vor Istrien in den letzten Stunden des Zweiten Weltkrieges und die Orte stellen entsprechende wichtige Handlungselemente dar.
Die Orte und ihre verschwörerischen Legenden und Geheimnisse:
Pazin: Pazin war schon Ort des Verschwörungsromans "Mathias Sandorf" von Jules Verne. Sandorf flüchtete damals von der Pazin-Burg in die Fojba-Schlucht. Diese ist besonders geheimnisumrankt, weil der Fojba-Fluss dort plötzlich in der Erde verschwindet und bis heute ungeklärt ist wo der Fluss wieder zum Vorschein kommt. Dante sah in dem Ort sein Vorbild für das Inferno! Legenden sagen der Fluss käme beim Limski - Kanal wieder raus, das ist aber unbewiesen.
Dvigrad: Ruinen in der Nähe des Limski-Kanals. Diese wurden irgendwann plötzlich verlassen und sind nunmehr überwuchert. sehr mystisch. Es wird auch immer wieder behauptet, dass der legändere Schatz des Piraten und späteren Gouverneurs von Jamika Captain Morgan dort versteckt sei, nachdem dieser sich in Istrien niedergelassen hatte
Coreolanus:
Ein britisches Spionageschiff, das in den letzten Stunden des Zweiten Weltkriegs unter nie geklärten Umständen versenkt wurde. Es wurde nie geklärt ob es Überlebende gab. Das Wrack war danach jahrzehntelang militärisches Sperrgebiet des yugoslawischen Heeres. Seit einigen Jahren kann es mit Spezialgenehmigung wieder betaucht werden.
Toplitzsee: Legendenumrankter See im österreichischen Salzkammergut. Beobachter wollen in den letzten Kriegstagen Nazis beim Versenken des geraubten Nazi-Goldes beobachtet haben. Tauchexpeditionen in dem Tiefen See sind extrem schwierig und gefährlich. Bisherige Expeditionen fanden kein Gold, aber kistenweise gefälschte Pfundnoten aus dem Unternehmen Bernhard einer großangelegten Geldfälscheraktion der Nazis um die englische Wirtschaft zu destabilisieren.
Mehr zu den einzelnen Orten gibts auch noch auf der Seite des Autors unter www.marcuskoenig.net .
Wer kennt ähnliche Aglomerationen von Orten, die man halbwegs in der Nähe (rund um Österreich) auch bereisen kann?
Das Buch selbst - "Der Coreolanus Betrug" - spinnt eine Verschwörungsthrillerstory zwischen den geheimnisumrankten Nazi-Schätzen am Toblitzsee, den Geldfälschungen des Unternehmen Bernhard, der Gründung der Special Operations Executive (SOE) - einer geheimen Agenten- und Sabotageeinheit des britischen Geheimdienstes - und der mysteriösen Versenkung des britischen Spionageschiffes Coreolanus vor Istrien in den letzten Stunden des Zweiten Weltkrieges und die Orte stellen entsprechende wichtige Handlungselemente dar.
Die Orte und ihre verschwörerischen Legenden und Geheimnisse:
Pazin: Pazin war schon Ort des Verschwörungsromans "Mathias Sandorf" von Jules Verne. Sandorf flüchtete damals von der Pazin-Burg in die Fojba-Schlucht. Diese ist besonders geheimnisumrankt, weil der Fojba-Fluss dort plötzlich in der Erde verschwindet und bis heute ungeklärt ist wo der Fluss wieder zum Vorschein kommt. Dante sah in dem Ort sein Vorbild für das Inferno! Legenden sagen der Fluss käme beim Limski - Kanal wieder raus, das ist aber unbewiesen.
Dvigrad: Ruinen in der Nähe des Limski-Kanals. Diese wurden irgendwann plötzlich verlassen und sind nunmehr überwuchert. sehr mystisch. Es wird auch immer wieder behauptet, dass der legändere Schatz des Piraten und späteren Gouverneurs von Jamika Captain Morgan dort versteckt sei, nachdem dieser sich in Istrien niedergelassen hatte
Coreolanus:
Ein britisches Spionageschiff, das in den letzten Stunden des Zweiten Weltkriegs unter nie geklärten Umständen versenkt wurde. Es wurde nie geklärt ob es Überlebende gab. Das Wrack war danach jahrzehntelang militärisches Sperrgebiet des yugoslawischen Heeres. Seit einigen Jahren kann es mit Spezialgenehmigung wieder betaucht werden.
Toplitzsee: Legendenumrankter See im österreichischen Salzkammergut. Beobachter wollen in den letzten Kriegstagen Nazis beim Versenken des geraubten Nazi-Goldes beobachtet haben. Tauchexpeditionen in dem Tiefen See sind extrem schwierig und gefährlich. Bisherige Expeditionen fanden kein Gold, aber kistenweise gefälschte Pfundnoten aus dem Unternehmen Bernhard einer großangelegten Geldfälscheraktion der Nazis um die englische Wirtschaft zu destabilisieren.
Mehr zu den einzelnen Orten gibts auch noch auf der Seite des Autors unter www.marcuskoenig.net .
Wer kennt ähnliche Aglomerationen von Orten, die man halbwegs in der Nähe (rund um Österreich) auch bereisen kann?