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Wann begann der Mensch, an Gott zu glauben?

Ehemaliger_User

Beatus ille, qui procul negotiis.
10. April 2002
29.051
Wir haben hier fast alle Formen von Glauben durch.

Doch wann begann eigentlich der Glaube,
wann begann der Zweifel an Gott.
Einiges können wir ja nachvollziehen?

Hat das Erkennnen der Dualität, damit zu tun?
Kann uns die Logik/Intellekt das beibringen/erklären/erfassen?
Oder doch nur das Herz?

Begreifen können wir ihn, wenn ich hier so lese, sowieso nicht.
 

wumpi

Lehrling
30. Juli 2010
1
AW: Wann begann der Mensch, an Gott zu glauben?

Die Frage ist ehr: Wann glaubten die ersten zu wissen? Glauben können auch Tiere...
 

Grobi_

Geheimer Meister
28. Februar 2010
313
AW: Wann begann der Mensch, an Gott zu glauben?

Hallo Kriegerin !
Die Suche nach- und die Erforschung des Göttlichen (das ursprüngliche Prinzip und alle daraus erwachsenen Prinzipien und Naturgesetze, die Energie in jedem Lebewesen, die Energie in jedem Atom und die unsichtbare Kraft, die alles mit allem verbindet und beeinflusst) sind natürlich seit es den Menschen gibt, Bestandteil seines Wesens. Diese Neugier ist sicher Ausdruck der Evolution und daher in der Entwicklung aller Lebewesen ab einen bestimmten Punkt zwangsläufig. Da dies im Universum, aber vielleicht auch schon bei den Vorfahren des Menschen, wohl schon weit vor dem Auftreten des (Erd-)Menschen passierte, kann man feststellen, daß diese Suche und der sich daraus ergebende Glaube, der in seinem Ursprung immer gnostisch sein muß, bereits existierte, noch bevor es den Menschen auf der Erde gab.

Der Gedanke an ein personifiziertes Göttliches außerhalb von uns selber entstand, als die Erinnerung verblaßte, wer die mächtigen Wesen, die unsere Vorfahren als "Anunnaki" (die vom Himmel auf die Erde kamen) kannten und verehrten, wirklich waren. Der unsinnige Gedanke, daß man das Göttliche personifiziert und anbetet, ausgehend von der Verehrung, die die Anunnaki für sich beanspruchten, verband sich irgendwann mit den Erkenntnissen, die man bis dahin über das wahrhaft Göttliche gewonnen hatte und so entstanden dann die ersten Religionen, um schließlich im Höhepunkt der Verwirrtheit, dem Monotheismus zu enden. Ein großes und verheerendes Mißverständnis.

Begreifen können wir ihn, wenn ich hier so lese, sowieso nicht.

Nach dem was ich von dir bisher gelesen habe, kann ich nicht glauben, daß das wirklich dein Ernst ist, oder glaubst du wirklich, daß Gott ein Wesen ist, daß außerhalb von uns existiert ?

Gruß
Grobi
 

Ehemaliger_User

Beatus ille, qui procul negotiis.
10. April 2002
29.051
AW: Wann begann der Mensch, an Gott zu glauben?

Nach dem was ich von dir bisher gelesen habe, kann ich nicht glauben, daß das wirklich dein Ernst ist, oder glaubst du wirklich, daß Gott ein Wesen ist, daß außerhalb von uns existiert ?

Gruß
Grobi

:rosi:

Genügt die Antwort.
"Hilf dir Selbst,
dann hilft dir Gott."

Gott mit weißem Rauschebart? :-D Ist was für die braven >Bibelleser und die Sixtinische Kapelle und für Michelangelo Buonarroti, doch wunderschön.
 

Grobi_

Geheimer Meister
28. Februar 2010
313
AW: Wann begann der Mensch, an Gott zu glauben?

Hättte mich sonst auch gewundert.
 

Ehemaliger_User

Beatus ille, qui procul negotiis.
10. April 2002
29.051
AW: Wann begann der Mensch, an Gott zu glauben?

Hättte mich sonst auch gewundert.

Wundert man sich nicht auch des öfteren, über sich selbst?

wenn ich da so nachdenke, wann der Mensch die erde betreten hat, wann er sein erstes Werkzeug gebaut hat, wann sein Gehirn den Intellekt entwickelt hat.#Viele Jahre sind da vergangen und wir reden erst seit, sagen wir 3000o v. Chr. von einem personifizieretn Gott.

Wie der Joe Cocker so schön singt:
We were born BEFORE the wind.....

YouTube - Joe Cocker - INTO THE MYSTIC
 

preacherman

Lehrling
12. August 2010
2
AW: Wann begann der Mensch, an Gott zu glauben?

die meisten psychologen sind sich einig, daß wir eine art "gottesbewusstsein" haben - von anfang an. der mensch hatte also kontakt zu gott, seit es den menschen gibt. das unterscheidet die menschen geheimnisvoll von tieren - alle menschlichen rassen aller zeiten verehren gott (ausnahmslos!) - und kein einziges tier tut das. das scheint eine eigene "seelenqualität" zus ein, die wir menschen haben - eine art gott-gen vielleicht. wir ""suchen" und "begreifen" gott ein bisschen, die tiere tun dass nicht.
 

Ehemaliger_User

Beatus ille, qui procul negotiis.
10. April 2002
29.051
AW: Wann begann der Mensch, an Gott zu glauben?

kontakt zu gott, seit es den menschen gibt. das unterscheidet die menschen geheimnisvoll von tieren - .

:norma:
Na dann stellen wir uns ml die Frage, warum konnten wir unser Stammhirn weiterentwickeln, die Tiere nicht? Tiere sind uns aber im Fühlen weiter voraus, bei uns bremst des öfteren der Verstand.

Es heißt aber auch, wir sind Gottes Ebenbilder.
Vielleicht waren wir zuvor so göttlich und haben uns zu sehr aus dem Fenster gelehnt, plumps, sind so auf dieser Erde gelandet und nun müssen wir schauen, dass wir wieder die Göttlichkeit erlangen.
Helfer hätten wir ja genug und sagen wir grob geschätzt, die überwiegende Mehrheit (80%), erinnert sich an seinen Gott, geographisch ist zwar ein anderes Gottverständnis, doch alle haben wir eigentlich nur EIN GÖTTLICHES PRINZIP .
Vielleicht hat es wirklichen einen Grund , wenn man sagt: ´"Luzifer lässt uns wieder erinnern, wer wir waren und schickt uns Lichtblitze."
Aber nun sind wir halt mal auf dieser Welt, sollen die Materie überwinden um ins Paradies/Nirvana/Samadhi aufsteigen zu können.
 

Nuff-Nuff

Geheimer Meister
17. Dezember 2009
312
AW: Wann begann der Mensch, an Gott zu glauben?

:norma:Tiere sind uns aber im Fühlen weiter voraus, bei uns bremst des öfteren der Verstand.

Richtig. Ich gehe sogar einen Schritt weiter und sage daß es bei Tieren nicht nur der sogenannte Instinkt ist. Wenn alles von einem Schöpfer erschaffen wurde, haben Tiere genau wie Menschen einen "Draht" zum Herrn. Sie sind garantiert nicht beschränkt auf "Fressen und Überleben". Wir sind halt völlig verschiedene Arten, die nicht miteinander kommunizieren können. Deswegen denken wir, die Viecher sind nur zum kuscheln oder zum Aufessen auf der Welt. Deswegen denken die Viecher, wir Menschen sind nur zum kuscheln oder töten auf der Welt. Derjenige, der alles erschaffen hat, und allen Seiten Aufklährung bringen könnte, hüllt sich in Schweigen. Ich brenne darauf, zu erfahren, warum mir mein bekloppter Kater jeden Morgen eine perfekt sezierte Maus vor die Schlafstubentüre legt, in die ich ab und an schlaftrunken reintrete.

Und falls jetzt jemand mit der Behauptung kommt, er wolle dafür gelobt werden- ich versichere hiermit, daß ich im Moment des Kontaktes meiner Zehen mit der Leber der Maus keinesfalls in Verzückung gerate und meinem Kater hingebungsvolle Schmuseeinheiten zukommen lasse.

Aber Scherz beiseite. Wir beanspruchen den Begriff Intelligenz für uns Menschen. Handelt ein Tier (wie eigendlich immer) intelligent, nennen wir es schlau oder instinktiv. Wir stellen es niemals auf eine Stufe mit uns.
Wäre auch eine Beleidigung des Tieres.

Scherz wieder herzu: Mein Kater würde nie versuchen eine Atombombe zu bauen. Hoffe ich jedenfalls.
 

Ein wilder Jäger

Barbarisches Relikt
Teammitglied
18. November 2007
21.113
AW: Wann begann der Mensch, an Gott zu glauben?

Dein Kater versucht Dir das Jagen beizubringen.
 

Ehemaliger_User

Beatus ille, qui procul negotiis.
10. April 2002
29.051
AW: Wann begann der Mensch, an Gott zu glauben?

Richtig. Ich gehe sogar einen Schritt weiter und sage daß es bei Tieren nicht nur der sogenannte Instinkt ist. Wenn alles von einem Schöpfer erschaffen wurde, haben Tiere genau wie Menschen einen "Draht" zum Herrn. Sie sind garantiert nicht beschränkt auf "Fressen und Überleben". Wir sind halt völlig verschiedene Arten, die nicht miteinander kommunizieren können. Deswegen denken wir, die Viecher sind nur zum kuscheln oder zum Aufessen auf der Welt. Deswegen denken die Viecher, wir Menschen sind nur zum kuscheln oder töten auf der Welt. Derjenige, der alles erschaffen hat, und allen Seiten Aufklährung bringen könnte, hüllt sich in Schweigen. Ich brenne darauf, zu erfahren, warum mir mein bekloppter Kater jeden Morgen eine perfekt sezierte Maus vor die Schlafstubentüre legt, in die ich ab und an schlaftrunken reintrete.

Und falls jetzt jemand mit der Behauptung kommt, er wolle dafür gelobt werden- ich versichere hiermit, daß ich im Moment des Kontaktes meiner Zehen mit der Leber der Maus keinesfalls in Verzückung gerate und meinem Kater hingebungsvolle Schmuseeinheiten zukommen lasse.

Aber Scherz beiseite. Wir beanspruchen den Begriff Intelligenz für uns Menschen.
Du hast schon soviele Fragen beantwortet.
Um es philosophisch auszudrücken:
Der Verstand/Logik, vermittelt uns anscheinend WISSEN und ist sozusagen auch zeitabhängig. Sind wir auf Tabletten, Drogen, Alkohol = verschwindet das Wissen und wir handeln nur noch instinktiv.
Weisheit, die wir des öfteren besitzen und erahnen, ist zeitlos und entsteht im Herzen. Vielleicht handeln wir deshalb oft "instinktiv" richtig.
Ob wir wollen oder nicht, zugeben müssen wir: wir WISSEN einfach etwas, da es sich im Herzen richtig anfühlt, hat sicher schon jeder mal erlebt, können uns dieses Wissen nicht erklären.

Ein Bravo an deinen Kater, der dir, hin und da auf den Keks geht, aber eben nur hin....die übrige >Zeit macht er dir aber mehr Freude, als Scherereien. Frage ihn mal danach, warum er dies macht, dann wärest du der erste Katzenflüsterer.
Mein Labrador weiß allerdings auch, wie er mich aufregen kann. Indem er kurz bevor er ins Auto muss, >>Heimweg - noch in irgendeine Pfütze hüpft und der weiße Hund, nicht mehr weiß ist.

Das Gottesbewusstsein ist in jedem Lebewesen gespeichert, doch wie wir damit umgehen, ist UNS überlassen, >> wir bekamen ja den freien Willen>> als Draufgabe >> sozusagen.

Der Hindu/Buddhist vergisst weder Körper noch Geist auf der Suche nach der Seele.
Der Europäer vergleicht aber stets das EINE mit dem Anderen, versucht es mit dem Verstand zu erfassen und zu erklären.
Der Hindu/Buddhist kennt nicht nur seine Natur >> er weiß bis zu einem bestimmten Grad, was ER selber ist.
Der Europäer hat seine Wissenschaft von der Natur, weiß aber wenig von der EIGENEN Natur, in letzter Zeit fängt er sich erst damit zu beschäftigen an, doch er wehrt sich mit Händen und Füßen dagegen. Der Buddhismus wird hier in Europa "salonfähig", auch der Hinduismus ist im Kommen.
Die asiatischen Glaubensrichtungen werden nicht mehr als nur heidnisches Krimkrams hingestellt.

"" Ein Grundsatz von C.G.JUNG
Ich habe keinen Vollkommenheitwahn.
Seid um GOTTESwillen nicht vollkommen, versucht aber mit allen Mitteln, vollständig zu sein - was immer das auch im Einzelfall bedeuten mag."""
 

dtrainer

Wiedergänger
17. Dezember 2008
10.562
AW: Wann begann der Mensch, an Gott zu glauben?

Der Europäer hat seine Wissenschaft von der Natur, weiß aber wenig von der EIGENEN Natur, in letzter Zeit fängt er sich erst damit zu beschäftigen an, doch er wehrt sich mit Händen und Füßen dagegen. Der Buddhismus wird hier in Europa "salonfähig", auch der Hinduismus ist im Kommen.
Die asiatischen Glaubensrichtungen werden nicht mehr als nur heidnisches Krimkrams hingestellt.

Von mir aus. Aber Gott schütze uns vor den archaischen Klassengesellschaften die sie hervorgerbracht haben.

Ich finde es zwar gut sich mit dem Geistesleben anderer Völker zu befassen, habe aber kein Verständnis für die Blindheit mit der das oft geschieht.
Ich würde mich Bestrebungen, Demokratie, Gleichberechtigung oder Rechtsstaat - Früchte des europäischen Denkens - abzuschaffen und durch geistige "Tugenden" wie Fatalismus, autoritäre Ordnungen, Sklaverei und Kastenwesen zu ersetzen, notfalls mit Gewalt in Weg stellen.
Kein zurück in diese Zeiten, egal wie man das begründet!
 

Ehemaliger_User

Beatus ille, qui procul negotiis.
10. April 2002
29.051
AW: Wann begann der Mensch, an Gott zu glauben?

Von mir aus. Aber Gott schütze uns vor den archaischen Klassengesellschaften die sie hervorgerbracht haben.
Ich finde es zwar gut sich mit dem Geistesleben anderer Völker zu befassen, habe aber kein Verständnis für die Blindheit mit der das oft geschieht.
Kein zurück in diese Zeiten, egal wie man das begründet!

Wir sollen ja dazulernen und nicht wieder zurückkehren.
Deshalb finde ich es auch gut, das sich die Glaubensrichtungen miteinander verbinden.
D.L. sagt stets: "Niemand braucht seinen Glauben zu wechseln, der eigentliche Sinn des Lebens nach dem Streben nach Glück ausgerichtet ist und das kann man nur durch Schulung des Geistes erlangen."

Schulen wir unseren Geist oder sind wir doch zu materiell?
Ein Tier, dem ist es egal, ob sein Herrchen/Frauchen schön, gesund, reich arm, glücklich, traurig .....ist, es will nur geliebt werden.
Hält zu dir, obwohl man es schlug, tötete, abgab....
Das hat doch auch @nuff gut beschrieben.

Wir können doch aus dieser Glaubensinformation lernen, das Schlechte müss(t)en wir doch nicht übernehmen.

Diesen Satz hast du nicht beachtet: ""weiß aber wenig von der EIGENEN Natur, in letzter Zeit fängt er sich erst damit zu beschäftigen an"",
da darf ich doch eine solche aussage tätigen. beschäftigt der Mensch sich sehr mit sich selbst>> mal nicht auf richtig EGOistischen Spuren?
Da wird wohl ein Haken sein.
Dass die Inder hier große Fehler machen, ist offensichtlich, doch haben wir durch die Missionierung da nicht auch ein Schärflein beigetragen??




@harry:
Hi Kriegerin,
Kennst du Europäische Glaubensrichtungen? :grin: . Ich nicht.

@harry, du weißt sicher was ich meinte.
 

dtrainer

Wiedergänger
17. Dezember 2008
10.562
AW: Wann begann der Mensch, an Gott zu glauben?

Dass die Inder hier große Fehler machen, ist offensichtlich, doch haben wir durch die Missionierung da nicht auch ein Schärflein beigetragen??

Oh ja, die wohlfeile Anschuldigung, Europa hätte die Zustände dort verursacht. Dazu habe ich nichts gesagt weil es Unfug ist.Willst du ernsthaft behaupten, Missionare hätte Grausamkeit in eine friedvolle indische Gesellschaft getragen? Dann kann ich mir allerdings jedes weitere Argument schenken. Dann weißt du schlicht gar nichts.

sati.jpg

Sollten sich diese kulturellen Vorbilder hier durchsetzen, wirst du Schutz brauchen.
timemag.jpg


Aber nur zu. Frauen können ja nur gewinnen, wenn das passiert - oder?
Nur- wohin werden sie fliehen können, wenn sich der buntlackierte Wahnsinn weiter ausbreitet?
 

Ehemaliger_User

Beatus ille, qui procul negotiis.
10. April 2002
29.051
AW: Wann begann der Mensch, an Gott zu glauben?

Hast ja recht, dtrainer, doch da werden wir wohl in jedem Glauben was finden können.
Sollen wir uns doch total vom Glauben lossagen?
Ich kann nicht, doch immer recht getan, das schaffenn wir eben NOCH nicht!?
Machen solche Sachen nicht immer machtbessene Menschen?

Ich habe für mich ZEN gewählt, hier finde ich meine Antworten.
 

dtrainer

Wiedergänger
17. Dezember 2008
10.562
AW: Wann begann der Mensch, an Gott zu glauben?

Hast ja recht, dtrainer, doch da werden wir wohl in jedem Glauben was finden können.
Sollen wir uns doch total vom Glauben lossagen?
Hab ich das gesagt? Ich sage, glaub doch nicht aus der Vergangenheit, egal in welchem Kulturraum, könntest du Antworten auf heutige Fragen bekommen. Und esoterische Romantik, die ausblendet was die angezapften Traditionen den Menschen antun, ist mir ein Gräuel.
Und nein, Grausamkeiten gegen Frauen sind heute nicht in allen religiösen Traditionen heimisch. Sie sind auch nur ein Beispiel.
Versuch mal dich mit der realen Welt zu befassen...
 

Ehemaliger_User

Beatus ille, qui procul negotiis.
10. April 2002
29.051
AW: Wann begann der Mensch, an Gott zu glauben?

.
Versuch mal dich mit der realen Welt zu befassen...

Die reele Welt ist schon da, ansonsten würde ich wahrscheinlich nicht im Sport tätig sein.
Hier geht es um Cash, doch auch um Schicksale, wenn ein Jugendlicher sein Temperament nicht im Griff hat.
 

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