Johann Klawatsch
3. November 2010
Bundeskanzleramt
Frau Bundeskanzlerin Merkel
Willy-Brandt-Strasse 1
10557 Berlin
Systemstrategien | Systemverbrechen|Staatverbrechen
Sehr verehrte Frau Bundeskanzlerin,
Spezie Mensch – mich schaudert! (Evolution von oben!?)
Es ist beschämend, wie wir offensichtlich gesellschaftliche Entwicklungen ohne die apokalyptischen Gräuel nicht hinbekommen.
Nationale Egoismen rauben anderen und sind insoweit wenig geeignet eine Erdgesellschaft im Miteinander zu implementieren.
Gelobungen ausschließlich auf nationale Interessen sind ein falsches Signal.
Wir müssen uns fragen, inwieweit Egoismen, insbesondere wirtschaftliche Interessen, uns die apokalyptischen Gräuel bescheren, denke es gibt eine Fülle von wirtschaftlichen Möglichkeiten ohne Vernichtungsmaschinerie und sonstige Torheiten. In meinen Büchern habe ich viele alternative Möglichkeiten aufgezeigt – die man von System- und Staat wegen offensichtlich lieber verbrannt als gelesen sehen möchte, was ich unter den heute vorherrschenden Gespinste-Ord-nungen und Bedingungen gut verstehen kann. Geschichte lehrt: Wahrheit bricht sich Bahn, wann auch immer …
Insgesamt plädiere ich für mehr Politik-Management und weniger Regierung und Verwaltung – global ausgerichtet.
Mich persönlich betreffend, möchte ich mich zunächst bei Ihnen bedanken, für Ihre globale Multiplikatorenfunktion meine Thesen betreffend.
Mein Inferno betreffend, welches um mich von Staaten wegen tobt, bin ich nach sieben Jahren nicht mehr gewillt, auf den Gutwill von Staatsregierungen zu hoffen und schon gar nicht auf den der deutschen Staatsregierung mit Ihnen als Bundeskanzlerin. Vieles deutet darauf hin, dass gerade die deutsche Bundesregierung mir diesen Gutwill zu verweigern scheint.
In meinem Schreiben an den Bundespräsidenten Wulff, vom 13.8.2010 (Anlage) gehe ich näher auf die prekäre Situation, wie sie sich mir insbesondere unter Achtung von Menschenwürde und Menschenrechten darstellt, ein.
Ich muss Ihnen gewiss nicht sagen, das Vorgehen seitens des System- und Staatsschutzes gegen mich ist schlichtweg unter Verbrechen gegen die Menschlichkeit einzuordnen und ist auch von der deutschen Gesetzgebung insgesamt in keinerlei Hinsicht gedeckt.
Hier handeln die Volksvertreter und damit auch Sie als Bundeskanzlerin und ihre Minister wider der Rechte-Ordnung insgesamt und damit auch wider dem Grundgesetz, auf das Sie und Ihre Minister den Eid geleistet haben.
Es versteht sich von selbst, wir Menschen wollen uns keiner verdeckten Gewaltherrschaft ausgesetzt sehen, für deren Agitatoren Würde und Rechte keine Handlungsmaximen darstellen, sondern nach Willkür verfolgen, foltern und selbst morden und sei es, wie in meinem Fall, nur noch der Vertuschung wegen. Denke, inzwischen ist längst klar, gegen mich liegt nichts vor, weil schlichtweg nichts vorliegen kann.
Frau Bundeskanzlerin, unter solchem Geschehen werden wir Menschen in unserem Menschsein verraten und damit zugleich unsere Demokratien, dieses Verbrechen möchte ich nicht fortgeschrieben wissen, weshalb ich mich ab sofort an die einschlägigen Gerichtshöfe wende um in diesem Sinne eine Änderung anzustoßen. Des Weiteren erstatte ich mit gleicher Absicht Strafanzeige bei den zuständigen Staatsanwaltschaften, ich weiß, die werden wohl kaum einschreiten, jedenfalls nicht so, wie sie es eigentlich müssten. Offen bleibt, wie sich Staatsanwälte der nächsten Generation verhalten werden. System- und Staatsverbrechen dieser Art verjähren nicht!
Ich mache diese Schritte nicht gerne, ich bin zutiefst konstruktiv und nicht destruktiv eingestellt – offensichtlich habe ich keine andere Wahl. Verantwortung gebietet jedem von uns, Verbrechen von System- und Staat wegen nicht einfach fortgeschrieben zu wissen …
Wir bedürfen wahrhafter demokratischer Gesellschaftsverhältnisse, unter welchen wir Menschen in unserem Menschsein, von unseren Volksvertretern und Regierungen geachtet und damit in unserer Würde und unseren Rechten geachtet und nicht verachtet werden.
Mit freundlichen Grüßen, Johann Klawatsch
Anmerkung: Diesem Schreiben liegt nebst dem bereits erwähnten Schreiben an den Bundespräsidenten, meine Berufung zum Landgericht Dresden, vom 10.08.2010, nebst Anlagen (insgesamt 32 Seiten), zu einem einschlägigen Verfahren (AZ. 112C7840, Amtsgericht Dresden), bei.
3. November 2010
Bundeskanzleramt
Frau Bundeskanzlerin Merkel
Willy-Brandt-Strasse 1
10557 Berlin
Systemstrategien | Systemverbrechen|Staatverbrechen
Sehr verehrte Frau Bundeskanzlerin,
Spezie Mensch – mich schaudert! (Evolution von oben!?)
Es ist beschämend, wie wir offensichtlich gesellschaftliche Entwicklungen ohne die apokalyptischen Gräuel nicht hinbekommen.
Nationale Egoismen rauben anderen und sind insoweit wenig geeignet eine Erdgesellschaft im Miteinander zu implementieren.
Gelobungen ausschließlich auf nationale Interessen sind ein falsches Signal.
Wir müssen uns fragen, inwieweit Egoismen, insbesondere wirtschaftliche Interessen, uns die apokalyptischen Gräuel bescheren, denke es gibt eine Fülle von wirtschaftlichen Möglichkeiten ohne Vernichtungsmaschinerie und sonstige Torheiten. In meinen Büchern habe ich viele alternative Möglichkeiten aufgezeigt – die man von System- und Staat wegen offensichtlich lieber verbrannt als gelesen sehen möchte, was ich unter den heute vorherrschenden Gespinste-Ord-nungen und Bedingungen gut verstehen kann. Geschichte lehrt: Wahrheit bricht sich Bahn, wann auch immer …
Insgesamt plädiere ich für mehr Politik-Management und weniger Regierung und Verwaltung – global ausgerichtet.
Mich persönlich betreffend, möchte ich mich zunächst bei Ihnen bedanken, für Ihre globale Multiplikatorenfunktion meine Thesen betreffend.
Mein Inferno betreffend, welches um mich von Staaten wegen tobt, bin ich nach sieben Jahren nicht mehr gewillt, auf den Gutwill von Staatsregierungen zu hoffen und schon gar nicht auf den der deutschen Staatsregierung mit Ihnen als Bundeskanzlerin. Vieles deutet darauf hin, dass gerade die deutsche Bundesregierung mir diesen Gutwill zu verweigern scheint.
In meinem Schreiben an den Bundespräsidenten Wulff, vom 13.8.2010 (Anlage) gehe ich näher auf die prekäre Situation, wie sie sich mir insbesondere unter Achtung von Menschenwürde und Menschenrechten darstellt, ein.
Ich muss Ihnen gewiss nicht sagen, das Vorgehen seitens des System- und Staatsschutzes gegen mich ist schlichtweg unter Verbrechen gegen die Menschlichkeit einzuordnen und ist auch von der deutschen Gesetzgebung insgesamt in keinerlei Hinsicht gedeckt.
Hier handeln die Volksvertreter und damit auch Sie als Bundeskanzlerin und ihre Minister wider der Rechte-Ordnung insgesamt und damit auch wider dem Grundgesetz, auf das Sie und Ihre Minister den Eid geleistet haben.
Es versteht sich von selbst, wir Menschen wollen uns keiner verdeckten Gewaltherrschaft ausgesetzt sehen, für deren Agitatoren Würde und Rechte keine Handlungsmaximen darstellen, sondern nach Willkür verfolgen, foltern und selbst morden und sei es, wie in meinem Fall, nur noch der Vertuschung wegen. Denke, inzwischen ist längst klar, gegen mich liegt nichts vor, weil schlichtweg nichts vorliegen kann.
Frau Bundeskanzlerin, unter solchem Geschehen werden wir Menschen in unserem Menschsein verraten und damit zugleich unsere Demokratien, dieses Verbrechen möchte ich nicht fortgeschrieben wissen, weshalb ich mich ab sofort an die einschlägigen Gerichtshöfe wende um in diesem Sinne eine Änderung anzustoßen. Des Weiteren erstatte ich mit gleicher Absicht Strafanzeige bei den zuständigen Staatsanwaltschaften, ich weiß, die werden wohl kaum einschreiten, jedenfalls nicht so, wie sie es eigentlich müssten. Offen bleibt, wie sich Staatsanwälte der nächsten Generation verhalten werden. System- und Staatsverbrechen dieser Art verjähren nicht!
Ich mache diese Schritte nicht gerne, ich bin zutiefst konstruktiv und nicht destruktiv eingestellt – offensichtlich habe ich keine andere Wahl. Verantwortung gebietet jedem von uns, Verbrechen von System- und Staat wegen nicht einfach fortgeschrieben zu wissen …
Wir bedürfen wahrhafter demokratischer Gesellschaftsverhältnisse, unter welchen wir Menschen in unserem Menschsein, von unseren Volksvertretern und Regierungen geachtet und damit in unserer Würde und unseren Rechten geachtet und nicht verachtet werden.
Mit freundlichen Grüßen, Johann Klawatsch
Anmerkung: Diesem Schreiben liegt nebst dem bereits erwähnten Schreiben an den Bundespräsidenten, meine Berufung zum Landgericht Dresden, vom 10.08.2010, nebst Anlagen (insgesamt 32 Seiten), zu einem einschlägigen Verfahren (AZ. 112C7840, Amtsgericht Dresden), bei.