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Tempelritter und ihre ausgrabungen in Jerusalem ?

YarGan

Geselle
28. April 2003
5
Hi ich habe letzten mal was aufgeschnappt . das angeblich die tempelritter in Jerusalem über 9 jahre irgendwelche ausgrabungen veranstalltet haben ,
angeblich suchten sie nach irgendwelchen schriften ....
kann da einer mehr dazu sagen ?
 

Shiva2012

Vollkommener Meister
17. Januar 2003
565
2 Posts ? - Willkommen im Forum.

Ich starte gleich mit einer bitte :
Wir sind nicht das Google-Team.
Das erste was ich getan habe, war die Begriffe Tempelritter, Ausgrabungen und Jerusalem in eine Suchmaschine einzugeben. Die Antwort auf deine Frage hatte ich also nach einer Sekunde. Falls du das nicht gemacht hast, würde ich dich bitten, das zukünftig zu tun.

Wenn du es getan hast, dan schreib doch in ein paar Sätzen, worum es geht, und was du davon hältst. so haben wir eine Diskussionsgrundlage.
Will Dir diese wertvolle Erfahrung nicht nehmen. :wink:
 
G

Guest

Gast
Ich weis es nicht genau glaub den heiligen Gral und den Becher von Jesus :!:
bin mir aber nicht sicher :?:
 

YarGan

Geselle
28. April 2003
5
@shiva : jo sorry , hatte sie auch relativ schnell ;)

also die haben da die bundeslade ( andgeblich )gefunden !!!
aber lest selbst

http://www.tachyonen-energie.de/Templer.html

was mich jetzt allerdings verwirrt , Temmpler = Freimaurer ?
das würde zumindest die pyramide mit auge erklären ...

was denkt ihr
 

seymor

Geheimer Meister
28. April 2003
206
YarGan schrieb:
was mich jetzt allerdings verwirrt , Temmpler = Freimaurer ?
das würde zumindest die pyramide mit auge erklären ...

was denkt ihr
Hm das kam mal in einem DD Comic drin vor , aber kA mehr welches es war
 

THG

Vorsteher und Richter
24. Juni 2002
797
in JvH steht auch ein absatz darüber.

von wegen, sie hätten die echte bedeutung von jesus, gott etc
gefunden (aufzeichnungen).

darauf hin haben die tempelritter ihr rotes christl. kreuz in ein
normales rotes kroiz geändert, weil sie die lüge über einen
lieben netten mr. jesus nicht mehr tragen wollten.
 

JCDenton

Geheimer Meister
27. Januar 2003
180
soll die bundeslade nicht unter dem tempel von jerusalem liegen ?!? nachdem der alte tempel von den babyloniern zerstört wurde, war die bundelade doch darunter verschüttet...
und ich glaube nicht das die juden auf ihrem geweihtem boden ( unter dem jetztigen tempel) die tempelritter graben lassen würden....also höchst unwahrscheinlich das die bundeslade gefunden wurde oder überhaupt jemals gefunden wird....aber trotzdem kann man zu dem thema nen koolen film machen ( indy 1 *g* )
 

YarGan

Geselle
28. April 2003
5
hm was sagst zu dem text . stammt aus dem link oben ...

...wurden die Unterlagen der Templer, die 1313 in einem unterirdischen Raum einer Burg eingelagert worden waren, wiederentdeckt.
Diese Intuition hatte der Forscher und Wissenschaftler Roger LHOMOY. Intuitiv erhielt er den Auftrag, in der verfallenen Templerburg "GISOR", die zwischen Paris und Rouen liegt, nach dem "Heiligen Gral" zu graben, den die Templer in einer Grotte unter der Burg eingegraben hatten.
Im Jahre 1946, nach Beendigung des 2. Weltkrieges, begann er mit der Grabung. Nachdem er monatelang gegraben hatte, entdeckte er in über 30 m Tiefe behauenen Steine,. Als ein Teil der Steine weggeräumt war, lag eine große unterirdische Halle frei. An den Wänden der Halle standen große Jesus - Statuen sowie Statuen der 12 Apostel. Den Mittelraum dieser Halle füllten 19 Sarkophage, die, wie wir heute wissen und wie aus den Unterlagen hervorgeht, die gleichen waren wie diejenigen, die in Jerusalem ausgegraben wurden. In einem Nebenraum standen, in drei 10er Reihen aufgestellt, 30 Truhen, die alle 2,5m lang, 1,8m hoch und 1,6m breit waren. In diesen 30 Truhen befanden sich, wie heute bekannt, die Übersetzungen und Niederschriften der Templer.
LHOMOY kam jedoch nicht mehr dazu, die Sarkophage oder die Truhen zu öffnen. Militär und Geheimdienst schirmten die Fundstelle sofort ab und der Fund wurde zum Staatsgeheimnis erklärt.
Mittlerweile ist alles im Besitz des Vatikan, der über sämtliche Ereignisse genau im Bilde ist und dieses noch heute für alle Menschen im Verborgenen hält.
 

Shiva2012

Vollkommener Meister
17. Januar 2003
565
Etwas zurückhaltender äussert sich seiler :

Für die Annahme der archäologischen Grabungen sprechen auch Funde britischer Soldaten, welche 1894 eine Karte von den unterirdischen Gewölben erstellen wollten, die sich unter dem Tempel des Herodes befinden. Sie fanden zahlreiche Spuren und Überreste der Tempelritter. Was suchten die Tempelritter damals wohl?
Quell : http://www.seiler-florian.ch/Spezialgebiete/Tempelritter/tempelritter.html

gehe davon aus, das zumindest die Grabungen belegt sind - gerne Feedback.


Natürlich weiss Mysteria3000 wieder besser bescheid :
http://www.mysteria3000.de/archiv/ps/manna_3.htm
Mich würde interessieren, auf welche Quellen sich die Fiebags berufen.

Eine schöne Zusammenstellung gängiger Theorien fand ich hier :
Über den Verbleib der heiligen Bundeslade von Zion
Die Oak Island Geschichte habe ich vermisst.

Zur Templer-Freimaurer-Verbindung gibts hier sicher einige Spezies, die sich damit schon beschäftigt haben.
 

YarGan

Geselle
28. April 2003
5
mal ein genauerer zeit ablauf zu den grabungen in Gisors durch Roger Lhomoy.

(auszug aus http://www.jarwinbenadar.de/Jarwininnen/Templer/Kapitel/derschatzdertempler.htm )
Lhomoy wurde 1904 in Gisors geboren. Fasziniert lauschte er den Sagen, die sich die Leute über die Burg erzählten, die hoch über dem Städtchen thront. Lhomoy war besessen von der Idee des Schatzes. Er ließ sich als Führer und Gärtner für die Burg anstellen und begann 1944 mit ersten, heimlichen Grabungen. Und zwei Jahre später entdeckte er tatsächlich etwas: In 16 Metern Tiefe, am Ende eines Querstollens, lag eine romanische Kapelle. Dort fand er 19 Steinsarkophage und 30 Truhen aus kostbarem Metall.

Gleich am nächsten Tag erstattete er bei der Gemeindeverwaltung Bericht über seinen Fund. Doch dann geschah etwas Merkwürdiges: Es fand sich niemand, der seine Geschichte nachprüfen wollte. Niemand wagte es, sich durch die engen und einsturzgefährdeten unterirdischen Gänge zu quetschen. Der Bürgermeister veranlasste sogar, dass ein Trupp deutscher Kriegsgefangener das Loch sofort zuschüttete. So verschwand – angeblich – der Templerschatz wieder in der Erde, wo er schon 600 Jahre gelegen war.

Aber Lhomoy gab nicht auf. Sofort stellte er einen Antrag weitergraben zu dürfen. Unfassbare 16 Jahre musste er warten, bis ihm die Genehmigung erteilt wurde. Als er endlich seine Arbeit wieder aufnehmen konnte, fand er die Kapelle zwar schnell wieder – doch sie war leer!

1964, also zwei Jahre später, erklärte das Militär die Burg zum Sperrbezirk. Was die Armee dort suchte oder gar fand, weiß niemand.

Als man damit begann, den Geheimnissen um Gisors nachzugehen, wurde man immer wieder in seiner Arbeit behindert. Die einschlägigen Dokumente sind aus den Bibliotheken und Archiven auf unerklärliche Weise verschwunden, und in manchen Büchern fehlen genau die Seiten, die sich mit dem Thema beschäftigen.

weis wer wo man was zu archeologischen grabungen finden kann , da muss es doch irgend n gesamtverzeichniss aller archeologischen grabungen geben ?
 

-sOMa-

Geselle
25. November 2002
18
die tempelritter haben unter dem tempel des salomo irgendetwas gefunden, das steht fest finde ich. sei es der gral oder die bundeslade, (oder was anderes was ich hier nicht einfach so schreiben will, denn das wär zu einfach :D). das fundstück haben sie dann zusammen mit viel beute und wissen aus dem orient zurück nach frankreich genommen und hüteten ihre geheimnisse sehr gut.
doch irgendwann wurden die leute und die kirche auf den reichtum der templer neidisch und fingen an sie zu verfolgen. einige templer flüchteten nach portugal und spanien, die meisten aber nach schottland, wo sie sich ausbreiteten und im untergrund in form von geheimgesellschaften weiter existierten.
in nordschottland entstand dann auch nach der theorie das freimaurertum. wenn das stimmte wären die freimaurer die direkten nachfahren der templer(die älteste tradition bei den fm ist ja bekanntlich der schottische ritus).
 

haruc

Vorsteher und Richter
16. Dezember 2002
776
Hi,
angeblich soll unter dem heiligen Felsen in Jerusalem, ein Hohlraum/mehrere Hohlräume sein. Ein Teil davon wird jedoch von Moslemischen Sicherheitsbehörden verschlossen, und niemand(?) darf diesen Teil betreten. All das steht in dem (teilweise weit hergeholten) Buch "Der kosmische Code"von Zecharia Sitchin auf der Seite 220.
 

Deimos

Geheimer Meister
23. September 2002
341
zur frage "templer = freimaurer?" folgendes:

weiterführende systeme (z.b. die schwedische lehrart, eine christliche variante der fm) und diverse hochgradsysteme sehen sich als nachfolger der templer

Wie sehen Sie diese Zusammenhänge und 'lebt' der Templerorden in irgendeiner Form in der Freimaurerei fort?

Die um die Mitte des 18. Jh. aufgetauchte falsche Anschauung, die Freimaurerei sei die legitime Fortsetzung des Tempelherrenordens, führte zur Bildung von templerischen Freimaurersysteme, deren bekannteste die 'Strikte Observanz' (1751-1782) war und bildet heute noch die Grundlage für die Gradlegenden in verschiedenen weiterführenden Systemen wie z.B. der Schwedischen Lehrart und dem Alten und Angenommenen Schottischen Ritus.

Die von den Großlogen praktizierte, sogen. 'blaue Maurerei' basiert auf der Bauhüttentradition.

quelle: http://freimaurer.org/faq/index.htm

anscheinend sind sich auch die FM nicht einig: einige verweisen ausdrücklich auf ihren templerischen ursprung, anderen ist die sache nicht ganz geheuer (da es offensichtlich keinerlei relevanten beweise geben soll).
 

Don

Großer Auserwählter
10. April 2002
1.692
Hätte da einen Buchtip:

Unter den Tempeln Jerusalems

Autoren: Christopher Knight & Robert Lomas

Verlag: Knaur

ISBN Nummer: 77456


Lesenswert, da von zwei Freimaurern geschrieben.


mfg

Don
 

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