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Hat die 11. Sept. Wahrheitsbewegung versagt?

Ein wilder Jäger

Barbarisches Relikt
Teammitglied
18. November 2007
21.219
AW: Hat die 11. Sept. Wahrheitsbewegung versagt?

Was soll uns denn das Interview mit OTL Scholz sagen? Wie interpretiert Ihr das?
 

other

Großmeister
14. November 2008
75
AW: Hat die 11. Sept. Wahrheitsbewegung versagt?

Hallo,
Mr. Silverstein hat sich ja mit seiner "pull it"-Bemerkung zu einer leichten Zielscheibe gemacht; vielleicht mit Absicht !?

Ich kann Englisch nur mit Anstrengung lesen und Gesprächen in Videos gar nicht folgen. Ich habe den Ausschnitt eines INterviews gesehen, da sprach Mr. Silverstein, ohne dass ich ihn verstanden hätte.
Lt. Übersetzer sagte er, er habe einen Anruf von der Feuerwehr erhalten, dass sie die Brände in WTC 7 nicht löschen könnten, was mit dem Gebäude geschehen solle, und er habe geantwortet, man hätte so viele Menschenleben verloren, dass es wohl besser sei, das WTC 7 zu sprengen, und das hätten sie dann getan.

Die Menschenleben waren aber nicht im WTC 7 zu beklagen, sondern in den inzwischen eingestürzten Türmen. Das ist doch eine gänzlich irre Begründung?

Ich habe immer noch nicht den Bericht der Untersuchungskommission zum Einsturz von WTC 7 gelesen, der inzwischen vorhanden ist.


mfg other
 

Ein wilder Jäger

Barbarisches Relikt
Teammitglied
18. November 2007
21.219
AW: Hat die 11. Sept. Wahrheitsbewegung versagt?

Er hat gesagt: "They made the decision to pull". Sie, die Leiter des Feuerwehreinsatzes, trafen die Entscheidung, nicht er. To pull, ziehen, hat je nach Kontext zig Spezialbedeutungen. Sprengen ist keine davon. Man sollte auch erwarten, daß ein Objekt folgt: To pull it, es sprengen. Es gibt kein Objekt. Sehr viel wahrscheinlicher ist da die Bedeutung abziehen, sich zurückziehen. Die Begründung mit den vielen Verlusten ist nicht irre. WTC 7 war nach Einschätzung der Feuerwehr nicht mehr zu retten, es hatte anderswo schon jede Menge Tote gegeben, gleichzeitig wurden überall Feuerwehrleute gebraucht - also war es sinnvoll, den Kampf um WTC 7 aufzugeben, kein weiteres Leben für einen verlorenen Kampf zu riskieren und sich um wichtigeres zu kümmern.

Der Übersetzer war offenbar ein verantwortungsloser Mensch.
 

other

Großmeister
14. November 2008
75
AW: Hat die 11. Sept. Wahrheitsbewegung versagt?

Was soll uns denn das Interview mit OTL Scholz sagen? Wie interpretiert Ihr das?

Mir erscheint es wie ein weiteres Puzzlestück.
All diese Interviews tendieren in die gleiche Richtung.

Friedensbewegung, Kriegslügen, Verschwörungstheorien, 01.02.2005 (Friedensratschlag)
Weiter unten auf der Seite sind noch einige Links ähnlich diesem
NETZEITUNG | MEDIEN NACHRICHTEN: BBC zieht Verbindung zwischen islamistischem Terror und seinen schärfsten Gegnern
da wird sogar Al Kaida als Mythos beschrieben.

Das ist ja wie mit den Fliegen auf dem Hundehaufen:
Es ist nicht möglich, dass sich so viele Fliegen irren können.
Der Haufen muss echt sein.

mfg other
 

Ein wilder Jäger

Barbarisches Relikt
Teammitglied
18. November 2007
21.219
AW: Hat die 11. Sept. Wahrheitsbewegung versagt?

Würdest Du mir trotzdem sagen, welche Schlüsse Du aus dem Interview mit Scholz ziehst?
 

mmkretsch

Erhabener auserwählter Ritter
17. Mai 2008
1.113
AW: Hat die 11. Sept. Wahrheitsbewegung versagt?

Hallo Wilder Jäger,
erst mal vorweg: Ich hatte sicher nicht die Absicht, schon wieder eine "pull it"-Debatte zu starten. Meine Meinung dazu hatte ich ja schon geäußert. Mir ging es darum, daß die Interpretierbarkeit seiner (Silverstein)Aussage VIELEICHT beabsichtigt gewesen sein könnte. Eine Vermutung, mehr nicht.

Herr Scholz erscheint mir glaubhaft und mit Kenntnis von der Materie, zu der er sich äußert. Bezogen auf 9/11 ziehe ich aus seinem Interview (sehr kurz gefasst) den Schluss, daß ein Inside-Job nicht auszuschließen ist.

Generell halte ich seine Aussagen für sehr mutig. Jemandem von "Innen" sozusagen kann man nicht so leicht das Spinner-und-Verschwörungstheoretiker-Schild umhängen. So was wird sicher nicht gern gesehen von einigen Leuten.

Wie gesagt, wirkt glaubhaft, der Mann und die Schlüsse, die man aus seiner Aussage ziehen MUSS, sind sehr beunruhigend.

Gruß
mmkretsch
 

Ein wilder Jäger

Barbarisches Relikt
Teammitglied
18. November 2007
21.219
AW: Hat die 11. Sept. Wahrheitsbewegung versagt?

Hallo Wilder Jäger,
erst mal vorweg: Ich hatte sicher nicht die Absicht, schon wieder eine "pull it"-Debatte zu starten. Meine Meinung dazu hatte ich ja schon geäußert. Mir ging es darum, daß die Interpretierbarkeit seiner (Silverstein)Aussage VIELEICHT beabsichtigt gewesen sein könnte. Eine Vermutung, mehr nicht.

Da habe ich ja auch other geantwortet, der nach eigener Aussage nicht beurteilen konnte, daß ein Übersetzer Siversteins Äußerung grob verfälscht hatte.

Herr Scholz erscheint mir glaubhaft und mit Kenntnis von der Materie, zu der er sich äußert.

So kommt er mir auch vor. Interessant ist wie immer, was er nicht sagt.

Bezogen auf 9/11 ziehe ich aus seinem Interview (sehr kurz gefasst) den Schluss, daß ein Inside-Job nicht auszuschließen ist.

Das würde bedeuten, er widerlegt Argumente, die einen Inside-Job ausschließen sollen. Das tut er aber nicht. Deine Schlußfolgerung erscheint mir so, wie Du sie formuliert hast, nicht logisch.

Meinst Du nicht eher, daß seine Aussage auf einen Inside-Job hindeutet?

Generell halte ich seine Aussagen für sehr mutig.

Warum dieses?

Wie gesagt, wirkt glaubhaft, der Mann und die Schlüsse, die man aus seiner Aussage ziehen MUSS, sind sehr beunruhigend.

Welche Schlüsse sind das?

Ich würde gerne einmal streng logisch und ohne Gedankensprünge und Assoziationen vorgehen, das ist nämlich meines Erachtens die einzige Methode, weiterzukommen.
 

mmkretsch

Erhabener auserwählter Ritter
17. Mai 2008
1.113
AW: Hat die 11. Sept. Wahrheitsbewegung versagt?

Hallo Wilder Jäger,
aus Herrn Scholz´ Interview ziehe ich den Schluß, daß Regierungen INSBESONDERE (und scheinbar immer) wenn es sich um Gründe für einen Krieg handelt, ihr Volk und andere Völker täuschen und belügen. Eine solche Aussage, noch dazu für die Öffentlichkeit bestimmt, von einem Angehörigen des Millitärs halte ich für eine erfreuliche Ausnahmeerscheinung.

Das ist zwar nur eine unvollständige Antwort auf deine Fragen, aber mir sei erlaubt zu fragen, welche Schlüsse Du aus dem Interview gezogen hast. Mir dünkt, Du willst auf irgendwas konkretes hinaus, daß anderen vieleicht entgangen sein könnte.

Scholz sagt an keiner Stelle, daß 9/11 ein Inside-Job war. Der Zuschauer mag sich aber an die Möglichkeit, einen Inside-Job in Betracht zu ziehen, herangeführt fühlen, auf eine Art, die ich für durchaus seriös halte.

Eine logische Herangehensweise erscheint mir auch am zweckdienlichsten.

Gruß
mmkretsch
 

Ein wilder Jäger

Barbarisches Relikt
Teammitglied
18. November 2007
21.219
AW: Hat die 11. Sept. Wahrheitsbewegung versagt?

Scholz sagt an keiner Stelle, daß 9/11 ein Inside-Job war. Der Zuschauer mag sich aber an die Möglichkeit, einen Inside-Job in Betracht zu ziehen, herangeführt fühlen, auf eine Art, die ich für durchaus seriös halte.

Ja, er macht das sehr geschickt. Ich finde das nicht unbedingt seriös, es hat etwas demagogisches - den Zuhörer so lenken, daß er den letzten Schritt selbst tut und alles für seine eigene Idee hält. Was er sagt, kommt ausgesprochen kompetent rüber... Miltär eben. Knapp, präzise, kein Rumgeseier.

aus Herrn Scholz´ Interview ziehe ich den Schluß, daß Regierungen INSBESONDERE (und scheinbar immer) wenn es sich um Gründe für einen Krieg handelt, ihr Volk und andere Völker täuschen und belügen.

Oh, ein Mißverständnis. Ich will eigentlich ausschließlich auf die Attentate vom 11. September hinaus, der Kosovokrieg ist ein ganz anderes Thema.

Das ist zwar nur eine unvollständige Antwort auf deine Fragen, aber mir sei erlaubt zu fragen, welche Schlüsse Du aus dem Interview gezogen hast. Mir dünkt, Du willst auf irgendwas konkretes hinaus, daß anderen vieleicht entgangen sein könnte.

Erst einmal wüßte ich gerne, was diejenigen für Schlüsse ziehen, die das Interview aufs Tapet gebracht haben, denen ist es ja offenbar bemerkenswert erschienen.

Meine zwei Punkte per PN.
 

other

Großmeister
14. November 2008
75
AW: Hat die 11. Sept. Wahrheitsbewegung versagt?

Erst einmal wüßte ich gerne, was diejenigen für Schlüsse ziehen, die das Interview aufs Tapet gebracht haben, denen ist es ja offenbar bemerkenswert erschienen.


Schauderhaft. Es wurde aber auch wirklich alles, was die Nazis ausprobierten, übernommen und weiterentwickelt.
MKULTRA ? Wikipedia

Aber zum Thema.
Ich habe erst vor etwa 4-6 Wochen angefangen, mich mit dem 11. September zu beschäftigen. Davor war ich fest der Meinung, dass es arabische Attentäter waren, dass die sogenannten Verschwörungstheoretiker übertreiben, dass es natürlich nach so einem Attentat zu einem Chaos auch bei der Ermittlung kommen kann, höchsten dass die Luftabwehr der USA etwas schläfrig gewesen sei, ließ ich gelten.

Schlüsse - ich kannte die Videoseite vorher noch nicht.
Viel mehr beeindruckt haben mich die beiden Berichte von Bröckers und Hauss.
Aber zu Scholz: Mich hat beeindruckt, dass er sich traut, so ein Interview zu geben. Grundsätzlich werden Menschen, die das tun, und sei es noch so sachlich, angegriffen. So ein Offizier bekommt eine schöne Pension, er könnte seinen Lebensabend gemütlich, sorgenfrei und recht lustig verbringen, statt dessen sagt er seine Meinung, die dem Mainstream widerspricht.

Bröckers wird beispielsweise angegriffen, wie er auf seiner HP beschreibt, auf seine Darstellung wird dabei gar nicht oder sehr wenig eingegangen, dafür wird er aber des Antisemitismus beschuldigt.
Kritik der Kritiker und Widerlegung der

Was mich überraschte war Scholz Meinung, dass Chodorkowski deshalb wegen Steuerhinterziehung eingekerkert wurde, weil er seine Firma zu 50 % an eine amerikanische verkaufen wollte. Dies hat Putin nicht gefallen, und er habe ihm die Rechnung präsentiert.

Amerika - Öl - Weltherrschaft.
Es ist ja nicht so, dass Amerika selbst abstreitet, die Vormachtstellung zu haben bzw. behalten zu wollen. Terror ist dort, wo Öl fließt, Öl verstaatlicht wird, oder wo Ölpipelines durchführen sollen.

Man kann ja nicht nur drüber reden, ob der 11. September ein Inside Job war oder nicht, es gehört ja auch ein Motiv dazu. Man führt doch keine Kriege, nur um einem Volk die Demokratie zu bringen.

mfg other
 

Ehemaliger_User

Beatus ille, qui procul negotiis.
10. April 2002
29.057
AW: Hat die 11. Sept. Wahrheitsbewegung versagt?

Hallo Other,
Genau das ist der Grund, warum wir unser Buch geschrieben und veröffentlicht haben: Wir sind davon überzeugt, dass die offizielle Version des Tathergangs nicht stimmen kann.
Wer suchet der findet, vor allem wenn er schon vorher überzeugt ist.
Wenn Sie sich noch einmal in Erinnerung rufen wollen, wie diese Version lautet – und zwar seit dem 12.9.2001 bis auf den heutigen Tag –, dann blättern Sie S. 19 in diesem Buch auf und lesen Sie unser kurzes Kapitel »Die große Erzählung von Osama und den 19 Räubern«. Wir gehen also davon aus, dass diese Geschichte eine Legende ist und von Ungereimtheiten nur so strotzt.
Was eine Legende ist sollten die Autoren erst noch mal nachlesen.

Auch wir wissen nicht, wie und wer es war. Aber wir bieten – ganz im Gegensatz zu dem, was uns reflexhaft vorgeworfen worden ist – überhaupt keine Verschwörungstheorien an. Es geht in diesem Buch nur um das, was auf dem Deckel steht: um Fakten, Fälschungen und die unterdrückten Beweise des 11.9. Wir blenden auch – wiederum anders, als man es uns vorgehalten hat – überhaupt keine Wirklichkeitspartikel aus, wir setzen bloß aus ganz unterschiedlichen Informationen ein anderes Realitätspuzzle zusammen, aus dem wir anschließend Schlüsse ziehen und Fragen ableiten.

Na super, wir wissen auch nichts, außer das man mit VT ganz gutes Geld machen kann, daß wichtigste ist aber erstmal die offizielle Version anzuzweifeln!!!

:lol:

LG.Sche
 

other

Großmeister
14. November 2008
75
AW: Hat die 11. Sept. Wahrheitsbewegung versagt?

Er hat gesagt: "They made the decision to pull". Sie, die Leiter des Feuerwehreinsatzes, trafen die Entscheidung, nicht er. To pull, ziehen, hat je nach Kontext zig Spezialbedeutungen. Sprengen ist keine davon. Man sollte auch erwarten, daß ein Objekt folgt: To pull it, es sprengen. Es gibt kein Objekt.
Er hat also nicht „pull it“ gesagt, sondern „to pull“.
Das Wörterbuch hat tatsächlich sehr viele Bedeutungen für pull.
„pull it“ hat vielleicht nicht die Bedeutung von sprengen, aber „pull down“ bedeutet abreißen und ist ein üblicher Begriff in der Abrißbranche, die zum Abriß üblicherweise Sprengstoff benutzt.
„pull away“ bedeutet davonziehen.
Beides ist so nicht in „the decision to pull“ enthalten.

Der Übersetzer war offenbar ein verantwortungsloser Mensch.

Der Übersetzer könnte „to pull“ so oder so übersetzen, er hat es als Abriß oder Sprengung ausgelegt. Beide Auslegungen sind begründbar, zumal das Gebäude auf sehr unübliche Art einstürzte: Das Penthousedach, wo es gar nicht brannte, knickte zuerst nach innen ein, dann folgte entsprechend das Gebäude, wie man es nach Aussagen von Abrißexperten bei einer kontrollierten Sprengung eben macht.


Sehr viel wahrscheinlicher ist da die Bedeutung abziehen, sich zurückziehen. Die Begründung mit den vielen Verlusten ist nicht irre. WTC 7 war nach Einschätzung der Feuerwehr nicht mehr zu retten, es hatte anderswo schon jede Menge Tote gegeben, gleichzeitig wurden überall Feuerwehrleute gebraucht - also war es sinnvoll, den Kampf um WTC 7 aufzugeben, kein weiteres Leben für einen verlorenen Kampf zu riskieren und sich um wichtigeres zu kümmern.
Die Sprenkleranlage im Haus funktionierte nicht.
Die Sicherheitsfirma, die für das WTC zuständig war, gehörte dem Bruder des Präsidenten.

YouTube - 9/11 False Flag - Unter falscher Flagge
etwa ab Minute 33:
Die Mieter im Gebäude WTC 7 waren
CIA
Secret Service
FBI
Securitie und Exchange Comission
Wertpapieraufsichtsbehörde SEC
Dort lagerten auch Beweisakten in Sachen Enron-Skandal.
Enron ? Wikipedia

So ähnlich im Pentagon:
Obiger Link von youtube, etwa ab Minute 28:
Der Historiker A. Hauss sagt in seinem Interview, dass der Medizinische Dienst des Pentagon kurz zuvor (Wochen, Monate?) Absprachen darüber traf, was zu tun sei, falls sich zufälligerweise eine Boeing 757 in das Gebäude bohren würde, was dann ja auch tatsächlich geschah.
Auch war der getroffene Pentagon-Flügel nicht leer, wie oft gesagt wird, auch wenn es noch 5 Tage bis zur offiziellen Bezugsfertigstellung dauern sollte.
Neben einigen Handwerkern, die letzte Arbeiten durchführten, war bereits die Buchhaltungsabteilung in dem Gebäude tätig. Am Tage zuvor (10.9.2001) hatte Verteidigungsminister Rumsfeld berichten müssen, dass 2,3 Trillionen Dollar vermisst würden.
Das hat sich mit dem 11. September wohl erledigt, da die Akten nicht mehr vorhanden sind, ebenso wie etliche Buchhalter, die aus der Erinnerung darüber berichten könnten.

Insider wussten, dass die Kurse fallen werden. 15 Milliarden Dollar wurden vor den Anschlägen auf fallende Kurse am 11. September 2001 gesetzt, aber die Untersuchung dazu verlief später im Sand.

mfg other
 

Ein wilder Jäger

Barbarisches Relikt
Teammitglied
18. November 2007
21.219
AW: Hat die 11. Sept. Wahrheitsbewegung versagt?

Halten wir fest: Siverstein sagt: "They made the decision to pull." Er sagt es in dem Kontext, daß der Einsatz der Feuerwehr am WTC 7 abgebrochen werden soll, um nicht weiter Menschenleben zu gefährden. To pull down (was er nicht sagt) kann herunterziehen, (ein Gebäude) abreißen, herunterreißen, (jemanden) schwächen, (jemanden) entmutigen bedeuten. Große Gebäude werden normalerweise abgerissen, indem man sie sprengt.

Ich glaube, daß ein Übersetzer, der "pull" in diesem Fall kommentarlos als "sprengen" übersetzt, seiner Aufgabe nicht völlig gerecht wird.
 

20-1-30-40

Gesperrter Benutzer
4. Oktober 2007
2.961
AW: Hat die 11. Sept. Wahrheitsbewegung versagt?

Ging es hier nicht eigentlich darum ob die "Wahrheitsbewegung" versagt hat ... und nicht darum welcher Beweis denn nun ganz ganz toll ist?
 

mmkretsch

Erhabener auserwählter Ritter
17. Mai 2008
1.113
AW: Hat die 11. Sept. Wahrheitsbewegung versagt?

Hallo,
die tolle Diskussion hier zeigt ja, daß die Bewegung in Richtung Wahrheit und Antworten noch in vollem Gang ist.

Zum Thema "pull it":
Sind Debatten zu DIESEM Thema nicht in dem Augenblick überflüssig geworden, als Silverstein sagte "ne, SO hab´ich das nicht gemeint" und seine pull-it-Aussage tatsächlich mehrere Interpretationsmöglichkeiten bot?
Selbst, wenn man ihm die Abrissorder nachweisen könnte, stellt man sich danach doch die Frage: Warum sollte er sowas vor laufenden Kameras sagen und damit das Jahrhundertverbrechen auffliegen lassen? Ein Ausrutscher? Wäre ja zu schön, um wahr zu sein.

Und das läßt mich in letzter Zeit eine dritte Variante in Betracht ziehen:
Die Interpretierbarkeit seiner Aussage war beabsichtigt.
Erklärung: Als Jemand, der von 9/11 finanziell profitiert hat wäre Silverstein so oder so in den Focus von Verschwörungstheoretikern geraten. Was macht man also? Flucht nach vorn. Silverstein macht sich durch seine (leicht korrigierbare) Aussagen zur atraktiven Zielscheibe, bestätigt durch das doppelte Abkassieren der Versicherungssumme nebenbei noch ein paar alte Vorurteile gegenüber Anhängern seiner jüdischen Religion und wem das noch nicht reicht, der kommt beim Anblick des WTC7-Einsturzes ins Grübeln. Skeptiker, die Silverstein nun an Leder wollen, bekommen sofort die Antisemitenkeule übergezogen und das Nazi-Schild umgehangen, damit zukünftige Verschwörungstheoretiker sich zweimal überlegen, das Thema WTC7/Silverstein anzupacken.

Natürlich nur ne Vermutung.

verschwörerische Grüsse
mmkretsch
 

EyeOfRa

Gesperrter Benutzer
28. Oktober 2008
1.055
AW: Hat die 11. Sept. Wahrheitsbewegung versagt?

da wird sogar Al Kaida als Mythos beschrieben.
Jo, könnte ich mir vorstellen. Seit es keinen Kalten Krieg mehr gibt ist es für Gewisse Subjekte nötig, sich neue Feinde zu suchen. Gibt es diese nicht von allein, schafft man sich welche. Ich denke man erzählt uns da mehr Märchen als alles andere. Wenn ich so Sachen wie Terrorbekämpfung (in Deutschland) schon höre und man müsse die Bundeswehr im Inneren einsetzen....welchen Terror denn? Hier ist noch nichts passier (warscheinlich Dank BK Schröder, der sich nicht am Irak-Einsatz beteiligen wollte) uns wird auch nicht. Wir sollten uns nicht so viel Angst machen lassen, denn das ist es womit die arbeiten!!! Steckt die Angst erst,mal tief in uns drin, befürworten wir jedes Mittel was die einsetzen wollen (Gruß an Herrn Schäuble an dieser Stelle) von ganz alleine, ohne darüber nachzudenken wovor wir eigentlich Angst haben sollen. Merkt ihr was?

Ich denke die Sache mit dem WTC war auch nichts anderes als Angstmache und Rechtfertigung gegen den Irak (und evtl bald auch den Iran) ohne Murren der Bevölkerung vorgehen zu können und als "Kriegsbeute" fällt auch noch etwas Öl für die USA ab. Ist doch nett oder?
"Die paar Opfer" hat man da bestimmt gern in Kauf genommen.
Ich weiß, das klingt wieder mal sehr einfach gedacht und utopisch werden mit hier wieder einige vorwerfen und bewiesen wollen sie es sicher auch haben aber das ist mir mittlerweile egal. Wir sollten manchmal einfach mal nicht so sehr umständlich denken sondern ganz normal versuchen, die Dinge logisch nachzuvollziehen die täglich passieren und 1+1 zusammen zählen. Oft kommt man da viel eher darauf was hier eingentlich läuft. Die Menschen sind nicht doof, wie uns so oft unterstellt wird (oder besser noch, man spricht uns normale geistige Fähigkeiten und Mündigkeiten ganz einfach ab).
Die meisten Leute haben das aber immernoch nicht geschnallt. Kommt aber noch, da bin ich sicher. auch die Bundeswehr wird dann nichts mehr nützen. Ich denke, Herr Schäuble verfolgt damit nur ein Ziel, nämlich gegen die eigene Bevölkerung vorzugehen wenn diese erstmal gerafft hat was hier abgeht und anfängt sich zu wehren (Deshalb auch der Bau von ca. 30 neuen Gefängnissen in der BRD im Laufe der letzten Jahre.). Man sollte sich echt langsam anfangen Fragen zu stellen. In diesem Sinne, es grüß der ewige Schwarzmaler und Spinner:lol:


EyeOfRa
 

Simple Man

Kanonenbootdiplomat
Teammitglied
4. November 2004
3.945
AW: Hat die 11. Sept. Wahrheitsbewegung versagt?

Ich weiß, das klingt wieder mal sehr einfach gedacht und utopisch werden mit hier wieder einige vorwerfen und bewiesen wollen sie es sicher auch haben aber das ist mir mittlerweile egal.
Ja, warum soll man nicht auch den offensichtlichsten Unsinn verzapfen dürfen ohne einen Nachweis dafür liefern müssen ... :lol:

Im Grunde darfst du das, aber dann brauchst du dich auch nicht wundern, dass dich keiner mehr ernst nehmen kann ...

WTC-Anschlag war Rechtfertigung für den Krieg gegen den Irak? Soweit ich weiß, war das dann eher Afghanistan ... wozu denn dann noch den Quatsch mit den MVWs? Und wie kann es eigentlich sein, dass die selbe Regierung, die so ein Meisterstück wie 9/11 geplant und ausgeführt und damit die ganze Welt (die ganze Welt? Nein, ein paar wackere Wahrheitssucher sitzen auch 7 Jahre danach noch an ihren Rechnern und verbreiten die Wahrheit todesmutig im Internet) getäuscht hat, so jämmerlich beim Fälschen von Beweisen gegen den Irak versagt hat?

Und wie kann es sein, dass die Medien darüber berichten, wenn die doch auch zur Elite gehören? Aber da greift vermutlich die Vermutung von mmkretsch, das sollte uns in Sicherheit wiegen ... und damit ist eine weitere Schicht der Immunisierung aufgetragen ... warten wir mal, bis sie trocken ist ... :roll:
 

other

Großmeister
14. November 2008
75
AW: Hat die 11. Sept. Wahrheitsbewegung versagt?

Zum Thema "pull it":
Sind Debatten zu DIESEM Thema nicht in dem Augenblick überflüssig geworden, als Silverstein sagte "ne, SO hab´ich das nicht gemeint" und seine pull-it-Aussage tatsächlich mehrere Interpretationsmöglichkeiten bot?
Selbst, wenn man ihm die Abrissorder nachweisen könnte, stellt man sich danach doch die Frage: Warum sollte er sowas vor laufenden Kameras sagen und damit das Jahrhundertverbrechen auffliegen lassen? Ein Ausrutscher? Wäre ja zu schön, um wahr zu sein.

Man muss nicht immer gleich das Schlimmste denken.

Es ist bekannt, dass die beiden WTC-Türme gründlich renoviert werden mussten, aber total Asbest-verseucht waren. Die Entfernung dieses Asbestes wäre wegen der komplizierten Arbeit teurer gewesen als ein Abriß, weil Asbest ja bein Entfernen gut verpackt und sicher abtransportiert werden muss. Der Staub nach dem Anschlag hat viele Menschen inzwischen schwer erkranken lassen.
Es ist also mehr als wahrscheinlich, dass das Thema Abriß zuvor schon mehrfach durchgesprochen wurde und Herrn Silverstein das Naheliegendste und Vernünftigste einfach herausrutschte - wobei ich natürlich nicht weiss, wie der Bauzustand für das WTC 7 gewesen ist.

Das Glück ist bekannterweise mit den Tüchtigen. Es ist Glück im Unglück, dass sowohl im WTC 7 als auch im Pentagon gewisse Beweisstücke verloren gingen und auch noch das Asbest-Problem gelöst wurde.

Und wenn er etwas anderes gesagt hat, ist es für das Ergebnis auch nicht entscheidend.

mfg other
 
Zuletzt bearbeitet:

Ein wilder Jäger

Barbarisches Relikt
Teammitglied
18. November 2007
21.219
AW: Hat die 11. Sept. Wahrheitsbewegung versagt?

Okay, WTC 7 wurde also gesprengt. Die Vorbereitung zur Sprengung dürfte etwa drei Wochen in Anspruch genommen haben. Jedenfalls habe ich solche Zeitangaben gelesen, selbst kann ich das nicht beurteilen. Ich nehme an, daß das mit erheblichem Aufwand verbunden war, beispielsweise hat man sicher Stahlträger freilegen müssen. In die Vorbereitung von WTC 7 zur Sprengung waren eingeweiht 1. der Privatmann Silverstein, 2. der spätere Einsatzleiter der New Yorker Feuerwehr, denn die beiden haben darüber diskutiert. Sie haben auch entschieden, ob überhaupt gesprengt werden soll. Genausogut hätte die Sprengung auch unterbleiben können, wenn WTC 7 noch zu retten gewesen wäre. Später erzählt Silverstein davon, und zwar 1. ganz freimütig und 2. ganz beiläufig, als ob das das normale Prozedere wäre. Wenn ein brennendes Bürohaus nicht mehr zu retten ist, wird es gesprengt. Vorbereitete Sprengladungen sind nichts außergewöhnliches.

Verstehe ich das richtig?
 

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