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Elektromagnetische Strahlenwaffen Folterung an Zivilisten

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    6

EinStakeholder

Geheimer Meister
25. Oktober 2020
325
  • In einem Artikel von Glenn Krawczyk aus dem Jahr 1994 wird aufgezeigt, wie die CIA erneut alte Tricks anwendet, um ihre Aktivitäten im Bereich der Strahlenexperimente zu verschleiern. Die Headline „CIA USING OLD TRICKS AGAIN“ (CIA WENDET ALTE TRICKS WIEDER AN) verdeutlicht, dass die CIA wiederholt sprachliche und terminologische Tricks einsetzt, um Untersuchungen zu umgehen und kritische Informationen zu verbergen. Die CIA verschleiert damit ihre Aktivitäten zu illegalen Menschenversuchen mit nicht-ionisierender Strahlung im Rahmen von Experimenten zur Verhaltensbeeinflussung und Gedankenmanipulation 🌐🔍.
  • Diese Taktiken, die bereits in den 1970er Jahren angewandt wurden, kommen nun erneut zum Einsatz, um die Entwicklung und den Einsatz von Mikrowellenwaffen und synthetischer Telepathie vor dem Kongress und der Öffentlichkeit zu verbergen. 🚫🕵️‍♂️🌐.
  • Der Artikel beschreibt, wie der CIA-Direktor James Woolsey eine Untersuchung anordnete, um Dokumente über menschliche Strahlenexperimente zu finden. Diese Untersuchung war jedoch bewusst auf ionisierende Strahlung beschränkt und schloss somit wichtige Informationen über nicht-ionisierende Strahlung aus, die in umfangreichen Verhaltensmodifikationsprogrammen zur Gedankenkontrolle (MK Ultra u.a.) eingesetzt wird.
  • Besonders brisant sind Mikrowellenwaffen, die „Voice Synthesis“ für synthetische Telepathie 🧠🔊 nutzen, um Stimmen direkt in das Gehirn von Zielpersonen zu übertragen. Diese Methode, auch als „Synthetische Telepathie“ bekannt, ermöglicht es, dass das Ziel glaubt, die Stimmen kämen aus dem eigenen Kopf.
  • Berichten zufolge setzte das FBI diese Technologie während der Belagerung von Waco ein, um David Koresh zu manipulieren und ihn glauben zu lassen, er höre göttliche Anweisungen. Diese psychologische Beeinflussung sollte Koreshs Verhalten kontrollieren und ihn zur Aufgabe bewegen. Bei der Belagerung von Waco im Jahre 1993 kamen 76 Mitglieder der Sekte zu Tode, einschließlich ihres Anführers David Koresh.

"CIA WENDET ALTE TRICKS WIEDER AN

von Glenn Krawczyk
Am 4. Januar 1994 forderte der Direktor des Central Intelligence Agency (CIA) der Vereinigten Staaten, James Woolsey, eine Suche nach CIA-Akten über menschliche Strahlenexperimente, um einem Aufruf des Präsidenten zuvorzukommen, alle relevanten Regierungsbehörden zu bitten, solche Aufzeichnungen dem Kongressausschuss zur Verfügung zu stellen, der derzeit menschliche Strahlenexperimente untersucht, die in den letzten Jahrzehnten von Regierungsbehörden durchgeführt wurden.
Daraufhin richtete die Central Intelligence Agency am 21. Januar die Human Radiation Experiments Steering Group ein, die aus Vertretern aller Direktorate der Behörde (einschließlich des Stabes des DCI) bestand, um eine solche Aktenrecherche durchzuführen.
Ein Memorandum des Stabes des Beratungsausschusses für menschliche Strahlenexperimente, datiert auf den 27. Juni 1994, das den „Initial Report on the Central Intelligence Agency Document Search“ präsentierte, berichtete:
„Bis heute hat die CIA keine Aufzeichnungen über die Beteiligung der Behörde an menschlichen Strahlenexperimenten gefunden.“
Dies ist an sich keine Überraschung, da die Dokumentensuche sich nur darauf konzentrierte, ob die CIA jemals „bewusst Menschen ionisierender Strahlung ausgesetzt hat“, sei es, um die Auswirkungen von Strahlung auf Menschen zu testen oder um ein Experiment durchzuführen, um radioaktive Substanzen oder ihre Emissionen zu entdecken.
Durch die klare Definition der Begriffe ihrer Suche nur auf Aufzeichnungen von Experimenten mit ionisierender Strahlung – also Strahlung, die Gewebeerhitzung im Subjekt verursacht – hat die CIA es bisher geschafft, es zu vermeiden, dem US-Kongress alle Aufzeichnungen über ihre umfangreichen und fortlaufenden Verhaltensmodifikationsprogramme zu offenbaren, da die an Menschen verwendeten Strahlungsgeräte nur nicht-ionisierende Strahlung verwenden.
Dass eine solche Forschung außerhalb des Geltungsbereichs der Suche fällt, wird in einer Fußnote auf Seite 4 des Memorandums klargestellt, die besagt:
„Die CIA hat die Verwendung und Wirkung von Mikrowellen auf Menschen als Reaktion auf eine sowjetische Praxis der Mikrowellenbestrahlung der US-Botschaft untersucht. Die Behörde stellte fest, dass dies außerhalb des Geltungsbereichs des Beratungsausschusses lag.“
Durch die präzise Definition der wissenschaftlichen Parameter der Dokumentensuche speziell zur Ausschluss von Aufzeichnungen solcher Experimente täuscht die CIA in der Tat den Kongress und die Öffentlichkeit, indem sie sie glauben lässt, dass sie mit den Untersuchungen kooperieren, während sie in Wirklichkeit jede Offenlegung ihrer laufenden experimentellen und operativen Verwendung von Strahlung zur Fernmanipulation und Kontrolle menschlichen Verhaltens geschickt vermeidet.
Die CIA verwendete genau den gleichen sprachlichen Trick 1977, um ihre Entwicklung von Mikrowellenwaffen vor einem Kongressausschuss zu verbergen, der das 25-jährige MKULTRA Verhaltensmodifikationsforschungsprogramm untersuchte.
Die Frage ist, ob sie damit wieder davonkommen? Die Öffentlichkeit muss verlangen, dass sie dies nicht tut. Die derzeit von der CIA in verdeckten Operationen eingesetzten Mikrowellenwaffen umfassen beispielsweise eine Mikrowaffe, die von Lockheed-Sanders hergestellt wird und einen als „Voice Synthesis“ bekannten Prozess verwendet, bei dem Audiosignale (z.B. Stimmen oder andere hörbare Signale) direkt in das Gehirn eines beliebigen ausgewählten menschlichen Ziels übertragen werden. Dieser Prozess ist auch innerhalb der CIA als „Synthetische Telepathie“ bekannt.
Diese Waffe, die möglicherweise bereits seit zwei Jahrzehnten in verdeckten Operationen eingesetzt wird, wurde von Dr. Dave Morgan am Mittwoch, den 17. November 1993 auf einer als geheim eingestuften Konferenz über nicht-tödliche Verteidigung demonstriert, die vom Los Alamos National Laboratory gesponsert wurde und im Kossiakoff Center, Applied Physics Laboratory, an der Johns Hopkins University, Laurel, Maryland, am 16. und 17. November 1993 stattfand.
Berichte erschienen kürzlich in einem US-Verteidigungsmagazin, die nahelegen, dass das FBI die Waffe gegen David Koresh bei der Belagerung von Waco einsetzte, um ihn glauben zu lassen, dass Gott direkt zu ihm sprach.
Mit der anhaltenden globalen Eskalation von Gewaltverbrechen, bei denen Täter behaupten, „Stimmen in ihrem Kopf“ zu hören, und der ungezügelten „Schwarzen Budget“ der US-Verteidigungs-/Geheimdienstgemeinschaft, die Berichten zufolge täglich über 100 Millionen Dollar ausgibt, könnte die Zukunft der Demokratie davon abhängen, ob der US-Kongress jetzt auf die semantische Trickserei der CIA hereinfällt, während die Anhörungen noch im Gange sind – und die Geheimdienstgemeinschaft zur Verantwortung zieht für die Entwicklung dieser Reihe von Mikrowellenwaffen, die drohen, die gesamte Welt unter die Dominanz einer ausgewählten Gruppe von Kalten Kriegern zu bringen, für die der Begriff „Menschenrechte“ absolut keine Bedeutung hat.
(Quelle: US-Regierungsdokument mit dem Titel „Staff Memorandum to Members of Advisory Committee on Human Radiation Experiments“, datiert auf den 27. Juni 1994.)"

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[1] Krawczyk, Glenn (1994). „CIA using old tricks again“, In: Nexus Magazine, 22:2 (10.-11.1994).
 

EinStakeholder

Geheimer Meister
25. Oktober 2020
325
In dem Text "Evolutionary Cognitive Neuroscience. Dual Use Discipline for Understanding & Managing Complexity and Altering Warfare" von John Stanton aus dem Jahr 2007 wird ausführlich auf die potenziellen Gefahren und Anwendungen der Evolutionären Kognitiven Neurowissenschaft (ECN) eingegangen, insbesondere im Kontext militärischer Nutzung und der Entwicklung von Neurowaffen. Hier sind die Kernaussagen und Interpretationen:

1. Potenzial zur Veränderung der Kriegsführung: ECN hat das Potenzial, Waffen zu entwickeln, die direkt auf das menschliche Gehirn abzielen. Diese sogenannten Neurowaffen könnten die Art und Weise, wie Kriege geführt werden, drastisch verändern. Beispielsweise könnten sie das Verhalten von Soldaten beeinflussen oder gezielt neurologische Störungen verursachen. Durch das Verständnis und die Manipulation von Gehirnprozessen könnten solche Waffen präzise und effektiv eingesetzt werden, um Feinde zu kontrollieren oder zu neutralisieren.

2. Aggressives Interesse des DOD: Das US-Verteidigungsministerium (DOD) zeigt großes Interesse an der Erforschung und Entwicklung von ECN. Mit einem Budget von etwa 1,2 Billionen [1200 Milliarden] US-Dollar im Jahr und der Fähigkeit, zusätzliche Mittel zu beschaffen, kann das DOD diese Forschung intensiv vorantreiben. Diese beträchtlichen finanziellen Ressourcen ermöglichen es dem DOD, umfangreiche Forschungs- und Entwicklungsprogramme zu unterstützen, die das Ziel haben, die Effizienz und Effektivität der Kriegsführung zu verbessern.
[...]
5. Neurowaffen und Geheimhaltung: Neurowaffen könnten ein direktes Ergebnis der ECN-Forschung sein. Diese Waffen könnten beispielsweise die Geschwindigkeit des Denkens nutzen, um blitzschnelle Angriffe durchzuführen oder die Grenze zwischen Mensch und Maschine zu verwischen. Das DOD könnte solche Programme als streng geheim einstufen, was bedeutet, dass die Öffentlichkeit und viele in der wissenschaftlichen Gemeinschaft möglicherweise nie von ihrer Existenz erfahren werden. Diese Geheimhaltung könnte verhindern, dass ethische und sicherheitstechnische Bedenken rechtzeitig diskutiert und adressiert werden.

6. Nicht nachweisbare Neurowaffen: Es besteht die Gefahr, dass nicht nachweisbare Neurowaffen entwickelt werden könnten. Diese könnten virale genetische Nutzlasten enthalten, die das Gehirn und das zentrale Nervensystem stören. Solche Waffen wären schwer zu erkennen und könnten unerkannt großen Schaden anrichten. Sie könnten beispielsweise gezielt neurologische Störungen hervorrufen, ohne dass klar ist, wer dafür verantwortlich ist. Dies würde die Nachverfolgbarkeit und die Möglichkeit, sich dagegen zu wehren, erheblich erschweren.


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Gefahren von Neurowaffen

Die Entwicklung von Neurowaffen durch ECN-Forschung birgt erhebliche Gefahren:

  1. Kontrolle und Manipulation: Neurowaffen könnten verwendet werden, um das Verhalten von Menschen zu kontrollieren oder zu manipulieren. Dies könnte zu schwerwiegenden ethischen und rechtlichen Problemen führen, insbesondere wenn solche Technologien missbraucht werden, um Menschen gegen ihren Willen zu beeinflussen.
  2. Gesundheitsrisiken: Die gezielte Beeinflussung des Gehirns könnte schwerwiegende gesundheitliche Folgen haben. Neurowaffen könnten neurologische Schäden, psychische Störungen oder sogar den Tod verursachen. Die langfristigen Auswirkungen solcher Eingriffe sind schwer vorhersehbar und könnten verheerend sein.
  3. Verstärkte Militarisierung: Die Verfügbarkeit von Neurowaffen könnte zu einer verstärkten Militarisierung und einem neuen Wettrüsten führen. Staaten könnten in einen Wettlauf um die Entwicklung und den Einsatz dieser Technologien eintreten, was die globale Sicherheit destabilisieren könnte.
  4. Geheimhaltung und fehlende Kontrolle: Die Geheimhaltung solcher Programme könnte dazu führen, dass keine ausreichende Kontrolle und Überwachung erfolgt. Ohne Transparenz und öffentliche Diskussion könnten gefährliche Technologien entwickelt und eingesetzt werden, ohne dass die Risiken und ethischen Fragen angemessen berücksichtigt werden.
  5. Missbrauch durch nicht-staatliche Akteure: Nicht nur Staaten, sondern auch terroristische Gruppen oder kriminelle Organisationen könnten Zugang zu Neurowaffen erhalten und diese für ihre Zwecke missbrauchen. Dies würde die Bedrohung durch solche Waffen erheblich erhöhen und die globale Sicherheit weiter gefährden.
  6. Ethik und Menschenrechte: Die Nutzung von Neurowaffen wirft grundlegende ethische Fragen auf, insbesondere im Hinblick auf die Menschenrechte. Die Beeinflussung und Kontrolle des menschlichen Geistes berührt die Grundrechte auf Autonomie, Freiheit und Würde des Individuums. Es ist entscheidend, dass ethische Überlegungen in die Forschung und Entwicklung einfließen, um Missbrauch zu verhindern.

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Fazit: Die Entwicklung und mögliche Anwendung von Neurowaffen durch ECN-/Neurowaffen-Forschung birgt ein enormes Potenzial, aber auch erhebliche Risiken. Das US-Verteidigungsministerium bzw., das Pentagon könnte durch sein nahezu unbegrenztes Budget und seine Ressourcen diese Forschung weiter intensiv vorantreiben und möglicherweise neue, bislang unbekannte Waffen entwickeln [auch unter weiterer Durchführung illegaler Menschenversuche].

Die Geheimhaltung solcher Programme könnte weiterhin dazu führen, dass die Öffentlichkeit, medizinisches Personal und viele Wissenschaftler nie von ihrer Existenz erfahren. Angesichts der potenziellen Gefahren ist es unerlässlich, ethische und sicherheitstechnische Maßnahmen zu ergreifen, um Missbrauch zu verhindern und sicherzustellen, dass diese Technologien verantwortungsvoll eingesetzt werden.

[Quelle:
Stanton, John (2007). „Evolutionary Cognitive Neuroscience. Dual Use Discipline for Understanding & Managing Complexity and Altering Warfare“, In: International Studies Association Conference (20.06.2007), Portugal, verfügbar unter SSRN: https://ssrn.com/abstract=1946864 (23.05.2024).]


Zusammenfassung: Die Entwicklung und Anwendung von Evolutionärer Kognitiver Neurowissenschaft [Neurowissenschaft und Neurotechnik im Waffenbereich unter dem Deckmantel nationaler Sicherheit] birgt enormes Potenzial zur Veränderung der Kriegsführung durch Neurowaffen, jedoch auch erhebliche ethische und sicherheitstechnische Risiken, insbesondere durch Geheimhaltung, fehlende Kontrolle und den möglichen Missbrauch durch staatliche und nicht-staatliche Akteure.
 
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