Der Ukraine Konflikt und die Hintergründe

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Ein wilder Jäger

Barbarisches Relikt
Teammitglied
18. November 2007
21.353
Putin über seinen Briefwechsel mit Biden bezüglich dem Krieg in der Ukraine "Was muss getan werden, um die Kämpfe in der Ukraine zu beenden? Ich kann Ihnen sagen, was Herr Biden als Vertreter der Vereinigten Staaten einmal gesagt hat. Er hat mir einmal einen Brief geschickt, und ich habe ihm schriftlich geantwortet. Wenn Sie die Kämpfe in der Ukraine beenden wollen, stellen Sie die Waffenlieferungen ein. Die Kämpfe werden innerhalb von zwei Monaten, höchstens drei Monaten aufhören. Das war's."

Aus Herrn Präsident Putins jüngster Pressekonferenz, via"Maddy_2312" auf Twitter.
 

Popocatepetl

Ritter Kadosch
27. August 2013
6.026
was wohl los wäre, würde russland ein land in unmittelbarer nähe zu den USA militärisch aufrüsten ? zum beispiel kuba !
 

Zerch

Prinz von Libanon
10. April 2002
3.527
Bei der Kubakrise muss erwähnt werden, daß dies die sowjetische Antwort auf das Stationieren von Militär und Atomwaffen seitens der USA in der Türkei war.

Diese von den USA selbst provozierte Situation konnte schnell entschärft werden, nachdem Verhandlungen die Mächte dazu bewogen einen gemeinsamen Rückzieher zu machen.
 
Zuletzt bearbeitet:

EinStakeholder

Geheimer Meister
25. Oktober 2020
333
Angst versus Freiheit: Ein Plädoyer für die Freiheit
Die Frage, ob Menschen, die wie in einem "lauwarmen oder kalten Krieg" oder durch Geheimdienste bewusst aus Machtinteressen verursachten "neuem kaltem Krieg" in Angst leben, leichter zu beherrschen und zu kontrollieren sind, oder ob dies auch für jene gilt, die in Freiheit leben und sich selbst verwirklichen können, lässt sich durch verschiedene theoretische Ansätze und historische Beispiele differenziert beantworten. Insbesondere der Soziologe Norbert Elias bietet mit seinen Konzepten der Selbstzwänge und Fremdzwänge eine wertvolle Perspektive, um diese Frage zu beleuchten.
Norbert Elias: Selbstzwänge und Fremdzwänge
Norbert Elias unterscheidet in seiner Zivilisationstheorie zwischen Selbstzwängen und Fremdzwängen. Fremdzwänge sind äußere Zwänge, die durch direkte Kontrolle und Bedrohung ausgeübt werden, während Selbstzwänge interne Mechanismen der Selbstdisziplinierung sind, die durch soziale Normen und Erziehung internalisiert werden. Beide Formen der Kontrolle spielen eine wesentliche Rolle in der Gesellschaft:

  1. Fremdzwänge: Diese werden durch äußere Autoritäten wie den Staat, die Polizei oder Geheimdienste auferlegt und basieren oft auf Angst und Drohung. Während des Kalten Krieges war die Drohung durch nukleare Vernichtung ein extremes Beispiel für Fremdzwänge, die auf globaler Ebene zur Kontrolle der Bevölkerung und zur Stabilisierung der Machtverhältnisse eingesetzt wurden.
  2. Selbstzwänge: Diese entstehen durch die Internalisierung gesellschaftlicher Normen und Werte, wodurch Menschen sich selbst kontrollieren und disziplinieren. In freien Gesellschaften spielen Selbstzwänge eine zentrale Rolle, da sie subtile und langfristig stabile Formen der sozialen Kontrolle ermöglichen. Menschen verinnerlichen Verhaltensregeln und passen ihr Verhalten freiwillig an die Erwartungen der Gesellschaft an.
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Die Rolle der Freiheit in der Kontrolle
Während Angst und Fremdzwänge schnelle und effektive Mittel der Kontrolle sein können, stellt die Freiheit eine komplexere, aber nachhaltigere Grundlage für die gesellschaftliche Ordnung dar. Ein Plädoyer für die Freiheit betont folgende Aspekte:

  1. Kreativität und Innovation: Freiheit fördert die Kreativität und Innovation, da Individuen die Möglichkeit haben, ihre Fähigkeiten und Talente zu entfalten. Dies führt zu gesellschaftlichem Fortschritt und Wohlstand, der langfristig stabilisierend wirkt.
  2. Selbstverwirklichung: Die Möglichkeit zur Selbstverwirklichung stärkt das Selbstwertgefühl und die Zufriedenheit der Menschen, was zu einer höheren Lebensqualität und einer stärkeren sozialen Kohäsion führt.
  3. Innere Kontrolle durch Selbstzwänge: In freien Gesellschaften werden Selbstzwänge durch Erziehung, Bildung und soziale Normen vermittelt. Diese interne Kontrolle ist oft effektiver und nachhaltiger als äußere Zwänge, da sie auf freiwilliger Akzeptanz und Überzeugung beruht.

Die Rolle der Geheimdienste und die Gefahr des Kalten Krieges
Geheimdienste spielten während des Kalten Krieges eine zentrale Rolle in der Aufrechterhaltung der globalen Spannungen und der Verbreitung von Angst. Durch Spionage, Propaganda und subversive Aktivitäten trugen sie zur Eskalation des Konflikts bei und verstärkten das Klima der Unsicherheit und Bedrohung. Diese Mechanismen der Angstkontrolle hatten jedoch nicht nur kurzfristige politische Ziele, sondern trugen auch das Risiko der totalen Zerstörung.

Die Kubakrise
Ein besonders prägnantes Beispiel für die Nutzung von Angst als Kontrollinstrument ist die Kubakrise von 1962. Während dieser Zeit standen die Vereinigten Staaten und die Sowjetunion am Rande eines nuklearen Krieges. Die Drohung durch nukleare Waffen und die Angst vor der totalen Vernichtung waren allgegenwärtig. Geheimdienste auf beiden Seiten spielten eine entscheidende Rolle bei der Informationsbeschaffung und der Durchführung verdeckter Operationen, um die gegnerische Seite zu destabilisieren. Diese Taktiken schürten die Angst und führten zu einem Zustand ständiger Bedrohung, der die Bevölkerung in Schach hielt.

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Autoritäre Regime und die Nutzung von Angst
Autoritäre Regime nutzen Angst, um ihre Bevölkerung durch einfache, primitive und intellektuell simple Methoden zu beherrschen. Anstatt komplexe Lösungen zu entwickeln, die auf Dialog und Konsens basieren, setzen sie auf die Erzeugung von Furcht und Unsicherheit, um Gehorsam zu erzwingen. Beispiele hierfür sind:

  1. Repression und Überwachung: Durch Repression und ständige Überwachung schaffen autoritäre Regime ein Klima der Angst, in dem Abweichungen von der Norm hart bestraft werden. Dies führt zu einem hohen Maß an Kontrolle, da die Menschen aus Angst vor Repression ihr Verhalten anpassen.
  2. Propaganda und Desinformation: Durch gezielte Propaganda und Desinformation wird die Bevölkerung manipuliert und in ständiger Unsicherheit gehalten. Dies verhindert kritisches Denken und fördert die bedingungslose Loyalität gegenüber dem Regime.

Die kosmische Dimension: Das Universum als Beobachter
In einem philosophisch spekulativen Szenario könnte das Ende des Lebens auf der Erde weitreichende Konsequenzen für das Universum oder Multiversum haben. Wenn man die Menschheit als "Beobachter" im quantenmechanischen Sinne betrachtet, könnte ihr Verschwinden die kosmische Ordnung beeinflussen:

  1. Quantenmechanische Kohärenz: Die Existenz von bewussten Beobachtern spielt eine Rolle in der Interpretation der Quantenmechanik. Ohne Beobachter könnte das Universum oder Multiversum in eine unbestimmte Superposition verfallen.
  2. Ende der Zivilisation und das Universum: Das Ende der menschlichen Zivilisation und des Lebens auf der Erde durch einen nuklearen Holocaust könnte somit nicht nur das Ende der Menschheit und bewusster Lebewesen bedeuten, sondern auch eine fundamentale Veränderung des Universums herbeiführen mit unabsehbaren Folgen, sofern es keine anderen bewussten Beobachter im Universum/Multiversum gibt, die einen dekohärenten Zustand beibehalten und also die Superposition durch "Messung / Beobachtung" beenden.
Auch wenn es natürlich sehr spekulativ ist, regt dieses philosophische Gedankenexperiment zum Nachdenken über unsere Verantwortung für das Universum/Multiversum (und der entsprechenden übergeordneten Gestalt) als möglicherweise einzige bewusste Wesen an.
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Schlussfolgerung
Ein Plädoyer für die Freiheit betont die langfristigen Vorteile einer Gesellschaft, die auf Selbstverwirklichung und innere Kontrolle durch Selbstzwänge basiert, gegenüber einer durch Angst und Fremdzwänge kontrollierten Gesellschaft. Während Geheimdienste und autoritäre Regime im Kalten Krieg Angst als Mittel der Kontrolle nutzten und dadurch das Risiko der totalen Zerstörung erhöhten, zeigt die Geschichte, dass Freiheit und Selbstdisziplinierung nachhaltigere und stabilisierendere Formen der sozialen Kontrolle darstellen. In diesem Sinne ist die Förderung von Freiheit nicht nur ein humanitäres Ideal, sondern auch eine notwendige Voraussetzung für den Erhalt der Zivilisation und möglicherweise sogar des Universums.
 

MatScientist

Meister des Tabernakels
21. März 2014
3.776
Angst versus Freiheit: Ein Plädoyer für die Freiheit
Die Frage, ob Menschen, die wie in einem "lauwarmen oder kalten Krieg" oder durch Geheimdienste bewusst aus Machtinteressen verursachten "neuem kaltem Krieg" in Angst leben, leichter zu beherrschen und zu kontrollieren sind, oder ob dies auch für jene gilt, die in Freiheit leben und sich selbst verwirklichen können, lässt sich durch verschiedene theoretische Ansätze und historische Beispiele differenziert beantworten. Insbesondere der Soziologe Norbert Elias bietet mit seinen Konzepten der Selbstzwänge und Fremdzwänge eine wertvolle Perspektive, um diese Frage zu beleuchten.
Norbert Elias: Selbstzwänge und Fremdzwänge
Norbert Elias unterscheidet in seiner Zivilisationstheorie zwischen Selbstzwängen und Fremdzwängen. Fremdzwänge sind äußere Zwänge, die durch direkte Kontrolle und Bedrohung ausgeübt werden, während Selbstzwänge interne Mechanismen der Selbstdisziplinierung sind, die durch soziale Normen und Erziehung internalisiert werden. Beide Formen der Kontrolle spielen eine wesentliche Rolle in der Gesellschaft:

  1. Fremdzwänge: Diese werden durch äußere Autoritäten wie den Staat, die Polizei oder Geheimdienste auferlegt und basieren oft auf Angst und Drohung. Während des Kalten Krieges war die Drohung durch nukleare Vernichtung ein extremes Beispiel für Fremdzwänge, die auf globaler Ebene zur Kontrolle der Bevölkerung und zur Stabilisierung der Machtverhältnisse eingesetzt wurden.
  2. Selbstzwänge: Diese entstehen durch die Internalisierung gesellschaftlicher Normen und Werte, wodurch Menschen sich selbst kontrollieren und disziplinieren. In freien Gesellschaften spielen Selbstzwänge eine zentrale Rolle, da sie subtile und langfristig stabile Formen der sozialen Kontrolle ermöglichen. Menschen verinnerlichen Verhaltensregeln und passen ihr Verhalten freiwillig an die Erwartungen der Gesellschaft an.
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Die Rolle der Freiheit in der Kontrolle
Während Angst und Fremdzwänge schnelle und effektive Mittel der Kontrolle sein können, stellt die Freiheit eine komplexere, aber nachhaltigere Grundlage für die gesellschaftliche Ordnung dar. Ein Plädoyer für die Freiheit betont folgende Aspekte:

  1. Kreativität und Innovation: Freiheit fördert die Kreativität und Innovation, da Individuen die Möglichkeit haben, ihre Fähigkeiten und Talente zu entfalten. Dies führt zu gesellschaftlichem Fortschritt und Wohlstand, der langfristig stabilisierend wirkt.
  2. Selbstverwirklichung: Die Möglichkeit zur Selbstverwirklichung stärkt das Selbstwertgefühl und die Zufriedenheit der Menschen, was zu einer höheren Lebensqualität und einer stärkeren sozialen Kohäsion führt.
  3. Innere Kontrolle durch Selbstzwänge: In freien Gesellschaften werden Selbstzwänge durch Erziehung, Bildung und soziale Normen vermittelt. Diese interne Kontrolle ist oft effektiver und nachhaltiger als äußere Zwänge, da sie auf freiwilliger Akzeptanz und Überzeugung beruht.

Die Rolle der Geheimdienste und die Gefahr des Kalten Krieges
Geheimdienste spielten während des Kalten Krieges eine zentrale Rolle in der Aufrechterhaltung der globalen Spannungen und der Verbreitung von Angst. Durch Spionage, Propaganda und subversive Aktivitäten trugen sie zur Eskalation des Konflikts bei und verstärkten das Klima der Unsicherheit und Bedrohung. Diese Mechanismen der Angstkontrolle hatten jedoch nicht nur kurzfristige politische Ziele, sondern trugen auch das Risiko der totalen Zerstörung.


Die Kubakrise
Ein besonders prägnantes Beispiel für die Nutzung von Angst als Kontrollinstrument ist die Kubakrise von 1962. Während dieser Zeit standen die Vereinigten Staaten und die Sowjetunion am Rande eines nuklearen Krieges. Die Drohung durch nukleare Waffen und die Angst vor der totalen Vernichtung waren allgegenwärtig. Geheimdienste auf beiden Seiten spielten eine entscheidende Rolle bei der Informationsbeschaffung und der Durchführung verdeckter Operationen, um die gegnerische Seite zu destabilisieren. Diese Taktiken schürten die Angst und führten zu einem Zustand ständiger Bedrohung, der die Bevölkerung in Schach hielt.


Anhang anzeigen 1780
Autoritäre Regime und die Nutzung von Angst
Autoritäre Regime nutzen Angst, um ihre Bevölkerung durch einfache, primitive und intellektuell simple Methoden zu beherrschen. Anstatt komplexe Lösungen zu entwickeln, die auf Dialog und Konsens basieren, setzen sie auf die Erzeugung von Furcht und Unsicherheit, um Gehorsam zu erzwingen. Beispiele hierfür sind:

  1. Repression und Überwachung: Durch Repression und ständige Überwachung schaffen autoritäre Regime ein Klima der Angst, in dem Abweichungen von der Norm hart bestraft werden. Dies führt zu einem hohen Maß an Kontrolle, da die Menschen aus Angst vor Repression ihr Verhalten anpassen.
  2. Propaganda und Desinformation: Durch gezielte Propaganda und Desinformation wird die Bevölkerung manipuliert und in ständiger Unsicherheit gehalten. Dies verhindert kritisches Denken und fördert die bedingungslose Loyalität gegenüber dem Regime.

Die kosmische Dimension: Das Universum als Beobachter
In einem philosophisch spekulativen Szenario könnte das Ende des Lebens auf der Erde weitreichende Konsequenzen für das Universum oder Multiversum haben. Wenn man die Menschheit als "Beobachter" im quantenmechanischen Sinne betrachtet, könnte ihr Verschwinden die kosmische Ordnung beeinflussen:

  1. Quantenmechanische Kohärenz: Die Existenz von bewussten Beobachtern spielt eine Rolle in der Interpretation der Quantenmechanik. Ohne Beobachter könnte das Universum oder Multiversum in eine unbestimmte Superposition verfallen.
  2. Ende der Zivilisation und das Universum: Das Ende der menschlichen Zivilisation und des Lebens auf der Erde durch einen nuklearen Holocaust könnte somit nicht nur das Ende der Menschheit und bewusster Lebewesen bedeuten, sondern auch eine fundamentale Veränderung des Universums herbeiführen mit unabsehbaren Folgen, sofern es keine anderen bewussten Beobachter im Universum/Multiversum gibt, die einen dekohärenten Zustand beibehalten und also die Superposition durch "Messung / Beobachtung" beenden.
Auch wenn es natürlich sehr spekulativ ist, regt dieses philosophische Gedankenexperiment zum Nachdenken über unsere Verantwortung für das Universum/Multiversum (und der entsprechenden übergeordneten Gestalt) als möglicherweise einzige bewusste Wesen an.
Anhang anzeigen 1782
Schlussfolgerung
Ein Plädoyer für die Freiheit betont die langfristigen Vorteile einer Gesellschaft, die auf Selbstverwirklichung und innere Kontrolle durch Selbstzwänge basiert, gegenüber einer durch Angst und Fremdzwänge kontrollierten Gesellschaft. Während Geheimdienste und autoritäre Regime im Kalten Krieg Angst als Mittel der Kontrolle nutzten und dadurch das Risiko der totalen Zerstörung erhöhten, zeigt die Geschichte, dass Freiheit und Selbstdisziplinierung nachhaltigere und stabilisierendere Formen der sozialen Kontrolle darstellen. In diesem Sinne ist die Förderung von Freiheit nicht nur ein humanitäres Ideal, sondern auch eine notwendige Voraussetzung für den Erhalt der Zivilisation und möglicherweise sogar des Universums.
des Dall-e 3, muss man des runterladen und kostet des was?

Mich würde interessieren wie Du die Bilder machst.

Danke!
 

dodo

Großmeister-Architekt
22. Oktober 2021
1.288
Wie würde wohl der Westen reagieren, wenn Russland
an seinen westlichen Grenzen Atomraketen stationiert?
 

Ein wilder Jäger

Barbarisches Relikt
Teammitglied
18. November 2007
21.353
Warum sollte Rußland da Atomraketen stationieren, wo sie die Nato am ersten Tage überrollt? Ich meine, wir verstehen uns recht, Rußland zieht die atomare Karte doch nur im Verteidigungsfall, oder?
 

William Morris

Prinz von Libanon
4. Mai 2015
3.497
Ist doch eigentlich komplett Wurst wo die Raketen stehen, wer seine Raketen zuerst startet, stirbt als zweiter. Und das wissen natürlich alle.

Und dabei wollen wir nochmal erwähnen, die Ukraine hat ihre Atomwaffen an Russland gegeben und Russland hat sich verpflichtet, im Gegenzug die Ukraine nicht anzugreifen.
 

Popocatepetl

Ritter Kadosch
27. August 2013
6.026
Und dabei wollen wir nochmal erwähnen, die Ukraine hat ihre Atomwaffen an Russland gegeben und Russland hat sich verpflichtet, im Gegenzug die Ukraine nicht anzugreifen.

mimimi, und die USA haben sich verpflichtet, sich nicht in die inneren angelegenheiten der ukraine einzumischen, was sie aber getan haben, lange bevor es überhaupt 2014 zu den ersten kampfhandlungen kam.


aber das wird in der westlichen propaganda geflissentlich ignoriert...
 

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