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Thema Kopftuch

Manesse

Groß-Pontifex
3. Oktober 2010
2.952
Ein Kopftuch ist noch lange keine Burka.

Diese beiden Dinge gilt es zu unterscheiden.

Was Wiki weiß:

Zusammenfassend bietet keiner der drei in Frage kommenden Koranverse einen eindeutigen Anhaltspunkt, dass Frauen ein Kopftuch oder einen gesichtsverhüllenden Schleier tragen sollen, jedoch beharren viele klassische Koraninterpreten darauf, dass es eine religiöse Pflicht für Musliminnen zum Tragen eines Kopftuches oder einer anderen Verschleierung (Hidschab) gebe.

Kopftuch – Wikipedia

Kurz: Der Koran schreibt kein Kopftuch vor!

Also: Ein Kopftuch ist auch im Islam NICHT NÖTIG!
 

dtrainer

Wiedergänger
17. Dezember 2008
10.562
AW: Thema Kopftuch

Das ist nur halb richtig. Der Koran sagt, eine Frau sollte ihr Haar bedecken. Wie sie das tut, schreibt er nicht vor.
D ist ein freies Land, und es ist gar nicht lange her, daß Frauen bei der Arbeit im Haus oder auf dem Feld auch ein Kopftuch getragen haben. Christliche Frauen, ohne religiösen Grund.
Da wird etwas vorgeschoben: man ist gegen den Islam, aber das zu sagen, ist politisch unkorrekt. Also geht man gegen Dinge vor, die man mit dem Islam verbindet. Kostet ja nichts, nur die Freiheit.
Heuchelei..
 

Popocatepetl

Ritter Kadosch
27. August 2013
5.955
AW: Thema Kopftuch

steht sogar auch in der bibel.

[SUP]4 [/SUP] Ein jeglicher Mann, der betet oder weissagt und hat etwas auf dem Haupt, der schändet sein Haupt. [SUP]5 [/SUP] Ein Weib aber, das da betet oder weissagt mit unbedecktem Haupt, die schändet ihr Haupt, denn es ist ebensoviel, als wäre es geschoren. [SUP]6 [/SUP] Will sie sich nicht bedecken, so schneide man ihr das Haar ab. Nun es aber übel steht, daß ein Weib verschnittenes Haar habe und geschoren sei, so lasset sie das Haupt bedecken.

- 1. Korinther 11 (Luther 1912)


hab zwar absolut keine ahnung was die logik dabei sein soll, doch hey, heilige schrift und so, ganz wichtig ! ...


ps: ist weissagung laut bibel eigentlich nicht sowas wie magie und der ausführende gehört sowieso auf den scheiterhaufen? fragen über fragen...
 

Manesse

Groß-Pontifex
3. Oktober 2010
2.952
AW: Thema Kopftuch

Jener Frauenfeind Paulus hätte auch einen guten Taliban abgegeben.
 

Manesse

Groß-Pontifex
3. Oktober 2010
2.952
AW: Thema Kopftuch

a) Wo habe ich das jemals behauptet?
b) Vielleicht bin ich ja eventuell ein kritischer Christ?
c) Christ-Sein bedeutet imho nicht, zu allem JA und AMEN zu sagen.
 

Adept

Erlauchter Auserwählter der Fünfzehn
11. Dezember 2010
1.009
AW: Thema Kopftuch

Also geht man gegen Dinge vor, die man mit dem Islam verbindet. Kostet ja nichts, nur die Freiheit.
Heuchelei..
Die Freiheit zu haben Frauen unterdrücken zu dürfen, weil es in einem magischen Buch steht, geht dann hopps, ja...
 

Manesse

Groß-Pontifex
3. Oktober 2010
2.952
AW: Thema Kopftuch

Und wie ist denn nun die Meinung zum Kopftuch?

Pro oder contra?
 

dtrainer

Wiedergänger
17. Dezember 2008
10.562
AW: Thema Kopftuch

Die Freiheit zu haben Frauen unterdrücken zu dürfen, weil es in einem magischen Buch steht, geht dann hopps, ja...
Aha, eine Frau ist unterdrückt, wenn sie ein Kopftuch trägt:plemplem:
Im Koran steht gar nichts über das Kopftuch, ich hatte es gerade erwähnt. Leseschwäche?
 

Adept

Erlauchter Auserwählter der Fünfzehn
11. Dezember 2010
1.009
AW: Thema Kopftuch

Dass dort nicht explizit Kopftuch steht ist schon klar. Und natürlich ist Kleidung keine Unterdrückung. Das man das extra erwähnen muss.:gulp:
 

Giacomo_S

Ritter der ehernen Schlange
13. August 2003
4.115
AW: Thema Kopftuch

Was Wiki weiß:

Kopftuch – Wikipedia

Kurz: Der Koran schreibt kein Kopftuch vor!

Also: Ein Kopftuch ist auch im Islam NICHT NÖTIG!

Man sollte das vielleicht einmal etwas näher ausführen:
In Frage kommen hierbei drei Verse, die alle aus medinesischen Suren stammen. Diese werden von traditioneller Seite als die drei Koran-Stellen angeführt, die zum Tragen eines Kopftuchs anleiten sollen.
  • Die erste dieser drei Stellen ist Sure 24, 31. Sie betrifft Männer und Frauen und zielt auf Schicklichkeit. Frauen wird hierbei nahegelegt, eine Art Schal (himar) zu tragen, der ihren Schmuck verdeckt, bis auf das, was bei Wahrung der Keuschheit sichtbar sein darf.
  • Die zweite dieser drei Stellen ist Sure 33, 59. Hierin wird erwähnt, dass der Prophet den Frauen („Frauen und Töchter des Propheten und Frauen eines Gläubigen“) sagen soll, dass sie ein Übergewand tragen sollen, damit sie „erkannt“ und nicht belästigt werden.
  • Die dritte Stelle ist Sure 33, 53. Sie bezieht sich lediglich auf die Frauen des Propheten. Hier wird gefordert, dass Gäste im Hause des Propheten, wenn sie dessen Frauen um etwas bitten, dies hinter einer Abschirmung (higab) tun sollen. Hierunter war eine Trennwand zu verstehen und keineswegs ein Kleidungsstück. Dies wird auch an anderen Stellen im Koran im Sinne einer Trennwand erwähnt.
Quelle: w.o.

Im Grunde ist, wenn überhaupt, für das Kopftuch nur die erste der drei Koransuren (24,31) relevant. Zum Thema Schmuck sollte man erläutern:

- "Ehescheidung" auf islamisch
Eine Ehescheidung kann nach traditionellem islamischen Recht seitens des Mannes durch das dreimalige, öffentliche Ausrufen von "ich verstoße Dich" o.ä. durchgeführt werden. Die Ehe ist damit geschieden, ein weiterer Versorgungsanspruch der Frau gegenüber dem Mann besteht aber nicht. Die Frau darf nur mitnehmen, "was sie am Körper trägt".
Aus diesem Grund ist es in islamischen Gesellschaften üblich, dass der Ehemann bei der Eheschließung der Ehefrau einen (je nach Wohlstand der Beteiligten mehr oder weniger größeren) Goldschmuck zu übergeben hat. Dieser wird von der Ehefrau praktisch ständig getragen: Er ist ihre materielle Absicherung, falls es zu einer Ehescheidung kommt, zumindest für die erste Zeit: Sie trägt ihn am Körper. Eine Tradition im Übrigen, die auch in moderneren islamischen Gesellschaften auch heute noch durchaus an der Tagesordnung ist.

Nun kann man sich sicher vorstellen, das (nicht nur) zu Mohammeds Zeiten der öffentlich getragene - bei der einer Frau teurere, bei der anderen Frau bescheidenere - Goldschmuck nicht nur der materiellen Absicherung diente, sondern auch der soziale Status und/oder Wohlstand zur Schau gestellt wurde. Es soll u.a. Mohammeds Absicht gewesen sein, daraus entstehende soziale Spannungen zu verhindern. "Die Frau soll ihren Schmuck nicht zeigen" - damit weniger wohlhabendere Frauen nicht beschämt werden, kein Neid und keine Eifersüchteleien entstehen, die wohlhabenderen nicht zu hoch fliegen: Ein Beitrag zum "Gleichheitsgrundsatz" der Muslimas.

- "Schmuck" im übertragenen Sinne
Islamische Dogmatiker nahmen - und nehmen - besagte Sure aber anders beim Wort und interpretieren sie einfach anders, ganz im Sinne ihres Fanatismus: Da ist dann der "Schmuck" = die gesamte Frau, die sich dann folgerichtig auch ganz zu verhüllen hat.

Manesse schrieb:
Und wie ist denn nun die Meinung zum Kopftuch?

Pro oder contra?

Mal jenseits solcher religiöser Erwägungen: Wir sollten dem Kopftuch toleranter, sprich gelassener gegenüber stehen.
Auch und gerade im Berufsleben: Eine Frau kann ohne oder mit Kopftuch adrett, ja elegant gekleidet sein und es sagt nichts darüber aus, ob sie ihren Job gut oder schlecht macht und höflich und kompetent ist, oder nicht.
In Marokko z.B. habe ich weibliche Bankangestellte mit und ohne Kopftuch gesehen, ganz normal.
Dogmatikerinnen mit Vollverschleierung, ob "freiwillig" oder nicht, sieht man selbst dort im Berufsleben auch nicht - denn die nehmen am öffentlichen Berufsleben sowieso gar nicht erst teil.
Eine Bankangestellte mit Kopftuch, eine Kundenberaterin, meinetwegen auch Behördenmitarbeiterin oder auch Lehrerin oder Kindergärtnerin mit Kopftuch: Was spricht denn eigentlich dagegen, was regt uns denn so daran auf, dass wir das nicht akzeptieren wollen oder können?
Bei anderen - ob nun religiös geprägt oder nicht - stellen wir ein gewisses Maß an persönlicher Individualität ja auch nicht in Frage.
 

dimwit

Geheimer Meister
7. März 2015
401
AW: Thema Kopftuch

Oje, dazu kann ich nur im Gernhardtschen Geiste weiterspinnen:


Paulus schrieb den Muselmannen,
Wenn Ihr das lest, bin ich von dannen.

Ich hätt´Euch viel zur Weibeshauptverhüllung noch zu sagen,
Doch müsst Ihr dazu einst den Mohammed befragen.

Sodann schrieb Paulus den Korinthern,
Die Moslems gibt's noch nicht, drum tret´ich Euch jetzt in den Hintern.
 

Giacomo_S

Ritter der ehernen Schlange
13. August 2003
4.115
AW: Thema Kopftuch

Alsdann schrieb Paulus an die Philipper
kann nicht kommen, hab 'n Erkältung.
 

Manesse

Groß-Pontifex
3. Oktober 2010
2.952
AW: Thema Kopftuch

Oje, dazu kann ich nur im Gernhardtschen Geiste weiterspinnen:


Paulus schrieb den Muselmannen,
Wenn Ihr das lest, bin ich von dannen.

Ich hätt´Euch viel zur Weibeshauptverhüllung noch zu sagen,
Doch müsst Ihr dazu einst den Mohammed befragen.

Sodann schrieb Paulus den Korinthern,
Die Moslems gibt's noch nicht, drum tret´ich Euch jetzt in den Hintern.

Ich mag den Gernhardtschen Geist! :)

Z.B. -
Paulus schrieb den Irokesen:
"Euch schreib ich nix - lernt erst mal lesen!"


Und ja - jener Paule schrieb viel, wenn der Tag lang war!
 

Manesse

Groß-Pontifex
3. Oktober 2010
2.952
AW: Thema Kopftuch

Ich lasse nun mal Emel Zeynelabidin, eine türkische Frau, für mich reden:

Vor zehn Jahren legte die Tochter des Gründers der Milli-Görus-Bewegung ihr Kopftuch ab und empfand sich erstmals als freier Mensch. Was hat das Kopftuch heute noch mit Islam zu tun? Sie sagt: Nichts.

Und:

Männer im Islam und im Judentum sind beschnitten. Man stelle sich vor, sie trügen dieses als Bekenntnismerkmal öffentlich zur Schau! Was Männer in ihren Hosen tragen, tragen muslimische Frauen aber auf ihren Köpfen. Das auch nicht mehr leise, sondern laut und immer lauter. Aber wer will das heute noch hören und wissen?

Die traditionelle Praxis verlangt noch viel mehr: Ein junges Mädchen lässt ihre Mitmenschen mit Beginn ihrer Verhüllung unmissverständlich und ungefragt teilhaben an etwas, was wir heute absolute Privatsphäre nennen würden, nämlich ihre erste Monatsblutung, die sie zur geschlechtsreifen Frau macht. Aber das geht niemanden etwas an!

Das Kopftuch ist heute in unserer Gesellschaft zu einem Symbol geworden, das die Frau regelrecht bloß stellt. Es liefert sie als Projektionsfläche den Vorurteilen anderer aus, da es in Europa vermehrt zu einer ideologischen Aussage geworden ist.


Und:

Die Welt ist in Verhüllte und Unverhüllte gespalten

Erst heute ist mir bewusst, unter welch einschränkenden Umständen ich durch das Kopftuchtragen gelebt hatte. Auch hätte ich mir damals nicht vorstellen können, dass es überhaupt nicht schlimm ist, kein Kopftuch zu tragen und meine Haare in der Öffentlichkeit zu zeigen.

Heute sind Frauen weltweit in Verhüllte und Nichtverhüllte gespalten. Und das im Namen der islamischen Religion. Eine (veraltete) Maßnahme aus der Zeit des Propheten ist heute zum Merkmal einer Apartheidpolitik geworden und niemanden stört es, dass dem ein Irrtum im Verständnis von Islam zugrunde liegen muss.

Mehr dazu: Das Kopftuch hat nichts mit dem Islam zu tun - WELT
 

Giacomo_S

Ritter der ehernen Schlange
13. August 2003
4.115
AW: Thema Kopftuch

Erst heute ist mir bewusst, unter welch einschränkenden Umständen ich durch das Kopftuchtragen gelebt hatte. Auch hätte ich mir damals nicht vorstellen können, dass es überhaupt nicht schlimm ist, kein Kopftuch zu tragen und meine Haare in der Öffentlichkeit zu zeigen.Heute sind Frauen weltweit in Verhüllte und Nichtverhüllte gespalten. Und das im Namen der islamischen Religion. Eine (veraltete) Maßnahme aus der Zeit des Propheten ist heute zum Merkmal einer Apartheidpolitik geworden und niemanden stört es, dass dem ein Irrtum im Verständnis von Islam zugrunde liegen muss.

Frau Zeynelabidins Entscheidung zur individuellen Befreiung respektiere ich, allerdings ist sie auch klug genug, nicht automatisch den Umkehrschluss zu ziehen: Den Schluss nämlich, dass Frauen, die sich entschieden haben, das Kopftuch zu tragen, seien automatisch unfrei und unterdrückt.
Denn Umkehrschlüsse sind meist nur in der Mathematik folgerichtig, im Leben aber oft nicht unbedingt.

Manchmal erinnert mich die Diskussion um's Kopftuch an die Geschichte des BH.

Denn der BH wurde erst bei seiner Erfindung von den Frauen als Befreiung gefeiert (um 1912, weil er das gesundheitsschädliche, zumindest aber unbequeme Korsett ablöste), in den frühen 70ern war er dann aber ein Symbol männlicher Unterdrückung:

"Der BH ist eine irrsinnige Erfindung", zeterte die australische Frauenrechtlerin Germaine Greer in ihrem 1970 erschienenen Werk "Der weibliche Eunuch" und feierte BH-Verbrennungen als "Befreiung von der Unterdrückung durch das männliche Patriarchat."Reihenweise rissen sich die Hippie-Damen das für sie so chauvinistisch aufgeladene, böse Dessous vom Leib. Der dänische Modehistoriker Rudolf Broby-Johansen verfasste bereits einen Artikel mit der Überschrift "Nachruf auf den BH", in dem er den sofortigen Niedergang des Büstenhalters prognostizierte.

So kam es bekanntlich nicht, in den 80er Jahren erholte sich die Dessous-Industrie wieder. Der Streit um den Büstenhalter wirkt heute antiquiert und kaum nachvollziehbar, ja albern. Zu recht.
Denn es greift einfach zu kurz, ein Kleidungsstück allein - sei es nun BH oder Kopftuch - zu einem "Symbol der Unterdrückung" und deren Entfernung zu einem Hebel zur Befreiung von ihr zu erklären.

 

Manesse

Groß-Pontifex
3. Oktober 2010
2.952
Österreich beschließt Kopftuchverbot an Grundschulen

In Grundschulen in Österreich dürfen Kinder keine Kopftücher mehr tragen. Das beschloss das Parlament - mit Stimmen der rechtskonservativen Regierung. Ob das Gesetz aber auch vollzogen wird, ist noch nicht klar.

https://www.spiegel.de/politik/ausl...opftuch-verbot-an-grundschulen-a-1267656.html

Ein gutes Zeichen!
Keine Toleranz der Intoleranz!

Und erzähl mir nun keiner, das Kopftuch sei doch eine Sache der Mode und eine Art nette Folklore, und unsere Omas hätten doch auch Kopftuch getragen und die Königin täte doch auch Kopftuch tragen usw ....

Hier geht es um das islamistische Kopftuch.

Und das sendet diese politische Botschaft:

a) "Frauen sind zweitklassige Menschen - und ich finde das gut!"
b) "ich will nicht zu euch ungläubigen Westlern gehören!"

Und sagt auch nicht: "Ha no, es kann doch jeder rumlaufen wie er will!"

Nein, das kann man nicht.
Man kann z.B. nicht nackt rumlaufen oder in SS-Uniform usw.
Und so kann man eben auch nicht mit Burka oder Nikab hier im Westen rumlaufen -
und sollte es auch nicht können.
 

Shishachilla

Gesperrter Benutzer
10. April 2002
4.639
islamistische Kopftuch.
Solange du dir nicht mal über Begrifflichkeiten im Klaren bist lacht die Welt über dich.

Wenn du das Kopftuch per se als intolerant ansiehst und damit ein Verbot als gutes Zeichen wertest scheint mit deinem demokratischen Werteverständnis was passiert zu sein. Kann ja sein, dass du zu oft von Ausländern aufs Maul bekommen hast. Das rechtfertigt aber nicht, aus deinem kleinen Umfeld heraus auf eine ganze Nation zu schließen.
Sei mal froh, dass alle hier bei wv so tolerant sind und dich labern lassen. Gäbe genug Foren wo sie dich einfach rausgeworfen hätten und genug, wo sie mich rauswerfen würden. Also, schätzen wir doch einfach mal was wir haben und was unsere Großeltern/Eltern aufgebaut haben.
 

Chemosch

Geselle
18. April 2006
30
das Tragen weltanschaulich oder religiös geprägter Bekleidung, mit der eine Verhüllung des Hauptes verbunden ist

ähnlich wie das Vermummungsverbot, finde ich völlig OK
 

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