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Trump als Präsident

Ehemaliger_User

Beatus ille, qui procul negotiis.
10. April 2002
29.057
Ein-wilder-Jäger ist die Personifizierte Vernunft - wir sollten Ihn Ratio nennen
besser Horatio wegen seiner Belesenheit oder Horaz
 

Nachbar

Ritter Kadosch
20. Februar 2011
5.078
Lohnt es sich zu fragen, ob du seine Rede überhaupt gelesen hast?
Gehört. In Auszügen. Nichts Neues. Ein alter, wenig kluger Mann plädiert letztlich wieder für eine Epoche in der alle gegen alle kämpfen, und benimmt sich vorsorglich so, als wären die USA bereits der Sieger und dürften dementsprechend Befehle erteilen. Zur Betrachtung seiner Person war die Pressekonferenz aber beeindruckender.

Das alles spielt für meinen Kommentar zur betreffenden Szene allerdings gar keine Rolle. Nicht die geringste.

Grundsätzlich schön war die Abfolge seiner Kommentare, daran hatte ich Freude. Während der Rede hatte er ja, wie er spontan einwarf, nicht mit solch einer Reaktion gerechnet. Später, auf der Pressekonferenz, hat die Vollversammlung schon nicht mehr über ihn gelacht, sondern sie haben gemeinsam gelacht, sie hatten Spaß. Noch später hatte er es beabsichtigt, daß sie lachen.
Mensch, da macht er diesen Witz mit den "besten ersten zwei Jahren Amtszeit überhaupt" bei wirklich jedem Wahlkampfauftritt, aber erst die UN Vollversammlung versteht ihn endlich...

Was für ein unglaublich trister, kleiner Mann. Was für eine traurige Persönlichkeit.
 

DaMan

Ritter-Kommandeur des Tempels
30. Januar 2009
4.517
Das Original oder die von den Medien ausgesuchten und übersetzten Ausschnitte?
Das alles spielt für meinen Kommentar zur betreffenden Szene allerdings gar keine Rolle. Nicht die geringste.
Doch, sehr. Es macht den Unterschied, ob du wenigstens versuchst dir deine eigene Meinung zu bilden oder dich dem betreuten Denken anschließt.
 

Nachbar

Ritter Kadosch
20. Februar 2011
5.078
Doch, sehr. Es macht den Unterschied, ob du wenigstens versuchst dir deine eigene Meinung zu bilden oder dich dem betreuten Denken anschließt.
Ernsthaft, wenn Du dir zwecks Meinungsbildung immer noch jeden einzelnen Satz dieser verwirrten Person anhören musst, der abgesehen davon oft nur eine Halbwertszeit von wenigen Augenblicken hat, dann ist da irgendwas schief gelaufen.

Es bleibt ausserdem richtig, daß dieses Ereignis keinen weiteren Kontext benötigt. Er prahlt, die Vollversammlung reagiert amüsiert, er ist überrascht. Fertig. Da ist jeder Kommentar aus dem Off obsolet.
(Mir ist nicht entgangen, daß die Redewendung "betreutes Denken" bei WV gerade schwer in Mode ist. Man sollte sie aber nicht inflationär und gedankenlos verwenden...)
 

paisley

Großer Auserwählter
11. Februar 2014
1.535
"In den USA sei die narzisstische Persönlichkeitsstörung zu einer Art Allzweckdiagnose geworden, mit der man jeden markieren könne, der einem aus irgendeinem Grund auf die Nerven gehe. Und wegen dieser Begriffsinflation, so Dombek, sehe man plötzlich an jeder Ecke Narzissten, obwohl das mit der empirischen Wirklichkeit wenig zu tun habe"
aus
https://www.zeit.de/kultur/2016-12/narzissmus-soziale-netzwerke-trump-syme-dombek/seite-2

weiter daraus zitiert :
"Der Grundwiderspruch bestehe darin, "dass wir, wenn wir unser Selbstverständnis von uns als moralisch integren Subjekten schützen, genau das nicht sein können, was wir sein wollen, nämlich gut darin, die Welt und die anderen zu verstehen, Grausamkeiten zu verhindern und den Menschen dabei zu helfen, sich zu verändern und gesund zu werden". Der Sittlichkeitsnarzissmus tue genau das, "wovor wir als anständige Menschen Angst haben: Er verhindert die wahre Anteilnahme". Tugend und Grausamkeit gehen wieder Hand in Hand."

das ist mMn kein betreutes Denken
sondern ein Anstoß zum Weiterdenken

wer im Kopf mauert schafft sich sein Gefängnis selbst
eine gewisse Biegsamkeit im Denken kann jedenfalls nicht schaden, möchte ich mal so annehmen.
 

DaMan

Ritter-Kommandeur des Tempels
30. Januar 2009
4.517
Ernsthaft, wenn Du dir zwecks Meinungsbildung immer noch jeden einzelnen Satz dieser verwirrten Person anhören musst, der abgesehen davon oft nur eine Halbwertszeit von wenigen Augenblicken hat, dann ist da irgendwas schief gelaufen.
Wenn du so voreingenommen bist, dass du zur Meinungsbildung nicht wissen musst, was jemand sagt, um zu wissen, was jemand sagt ist das irgendwo ziemlich traurig. Es ehrt dich, dass du dir immerhin die Rede in Auszügen angehört hast statt nur den falsch übersetzen Halbsatz ohne Kontext zu kennen, den man sonst immer in den Medien präsentiert bekommt.
Es bleibt ausserdem richtig, daß dieses Ereignis keinen weiteren Kontext benötigt.
Wieso vermeldest du dann diese triviale Nichtigkeit?
Egal, rhetorische Frage.
 

Nachbar

Ritter Kadosch
20. Februar 2011
5.078
Wenn du so voreingenommen bist, dass du zur Meinungsbildung nicht wissen musst, was jemand sagt, um zu wissen, was jemand sagt ist das irgendwo ziemlich traurig.
Sorry, aber ich muß mir nicht mehr jede Aussage von Horst Seehofer anhören, um eine Meinung zu diesem Politiker zu haben. Dito Trump.

Zumal es hier nicht um eine neue Ansicht ging, sondern um eine bereits häufig geäusserte Idiotie. Was soll also der Blödsinn den Du hier aufführst?
Meine einzige Aussage war übrigens, daß das Gelächter der Vollversammlung noch Folgen haben wird, weil eine gestörte Persönlichkeit wie Trump Gelächter nicht verkraftet. Das nennt man eine Prognose. Also schau'n wir doch einfach mal.
 

Nachbar

Ritter Kadosch
20. Februar 2011
5.078
Lesen. Ich lese auch seine dusseligen Tweets. Der Mann hat Unterhaltungswert.
(Abgesehen davon hatte ich noch nie jemanden auf der Ignore-Liste. Man kann ja einfach drüberweg scrollen.)
 

Ehemaliger_User

Beatus ille, qui procul negotiis.
10. April 2002
29.057
und .. naja .. alle die Trump für einen dummen Tölpel halten ..
er wollte Potus werden und ist es geworden > der mächtigste Mann der Welt
die No.: 1 .. fast schon wie ein Film (inszeniert).
 

Malakim

Insubordinate
31. August 2004
13.586
Sorry, aber ich muß mir nicht mehr jede Aussage von Horst Seehofer anhören, um eine Meinung zu diesem Politiker zu haben. Dito Trump.

Das funktioniert auch toll wenn die eigene Meinung mit der in der Mehrheit erwünschten und vermittelten Meinung übereinstimmt.
Merken das selber denken, selber hören und selber Bewerten wichtiger ist als man dachte tut man erst dann, wenn man mal anderer Meinung als die Hoheitsmeinung ist.
 

paisley

Großer Auserwählter
11. Februar 2014
1.535
Menschen, die sich für das Maß aller Dinge halten
sind anstrengend und man muss sie sich im zivilen Leben
vom Leib halten. Ich kann von ihnen nichts lernen,
denn sie ziehen sich nur die Informationen rein,
die in ihr Weltbild passen.Sie wirken grotten langweilig
und abgeklärt.
Allerdings,
die 'Politik der eingeschlafenen Füße" (bitte um Entschuldigung für diesen Ausdruck) braucht wahrscheinlich einen vom Schlag Trump.
Ich kann nur vermuten, (weil ich damals noch Kind war)
daß ein Franz Josef Strauß leidenschaftlich mit Trump diskutiert hätte.Aber die Politiker der alten Garde sind nicht mehr,
wo sich ein Genscher als Geisel für Terroristen hat angeboten.

"Nach dem Anschlag auf die israelische Olympiamannschaft 1972 in München boten Sie sich als Austauschgeisel an. War das mit Ihrer Familie abgesprochen?
Nein. Man muss gerade eine solche Entscheidung allein treffen. Man darf sie nicht abwälzen auf die Familie. Was soll eine Ehefrau, eine Tochter, eine Mutter auch sagen, wenn ich sie frage: Soll ich das machen? Aber ich habe sie vorher angerufen, um ihre Stimmen noch einmal zu hören. Die Familien tragen ohnehin die schwerste Last."

und interessanterweise steht in diesem Interview noch etwas
über sein Verhältnis zu Franz Josef Strauß

"Da dürften Ihre Begegnungen mit Franz Josef Strauß zünftiger verlaufen sein.
Bei allen politischen Differenzen, die wir hatten, kann ich Ihnen sagen, einen liebenswürdigeren Gastgeber habe ich selten erlebt. Wenn ich zu ihm nach München kam, wurde ich wie ein Staatsgast empfangen."

"Dabei galten Sie als Intimfeinde.
Natürlich. Ich erinnere mich noch gut an einen Abend nach der Wahlsendung zur Europawahl 1984. Im Anschluss war ein Koalitionsgespräch vorgesehen in der bayerischen Vertretung: Kohl, Strauß, Genscher, es sollte um Außenpolitik gehen. Alle zogen ihr Jackett aus. Eine Brotzeit kam. Es wurde getrunken. Strauß beschwerte sich bei Kohl über dessen angeblich »unfähige« Mitarbeiter im Kanzleramt. Die beiden Herren waren die nächste Stunde mit sich selbst beschäftigt. Irgendwann juckte es mich, und ich sagte zu Strauß: Bevor Sie sich über Außenpolitik äußern, sollten Sie vielleicht außer dem Bayernkurier noch ein, zwei andere Zeitungen beziehen. Da springt der Mann auf, baut sich vor mir auf, Stirn an Stirn stehen wir da. Sagt Kohl: Wenn das diese Formen annimmt, ziehe ich mich zurück. Packt seine Pfeifensammlung in die Ledertasche und geht. Strauß guckt mich an. Ich sage: Wollen wir uns jetzt schlagen, obwohl der Zuschauer weg ist? Sagt der Strauß: Sehen Sie, Herr Genscher, so isser. Wenn’s ernst wird, haut er ab!"

"Strauß hat wiederholt eigene Vorstöße in die Außenpolitik unternommen, die nicht immer mit Ihnen abgesprochen waren. Wie fanden Sie das?
Teils befremdlich, teils amüsant."

Zitate-Quelle :
https://sz-magazin.sueddeutsche.de/leben-und-gesellschaft/wir-muessen-auf-die-russen-zugehen-81575
 

Nachbar

Ritter Kadosch
20. Februar 2011
5.078
Das funktioniert auch toll wenn die eigene Meinung mit der in der Mehrheit erwünschten und vermittelten Meinung übereinstimmt.
Was für ein Schwachsinn.
Spitzenpolitiker geben Interviews, halten Reden und sitzen gern auch mal in Talkshows. Zuhören, lesen und nachdenken kann ich allein und ungeachtet jeder Mehrheit.
 

Sonsee

Großmeister aller Symbolischen Logen
1. Juni 2016
3.049
Was für ein Schwachsinn.
Spitzenpolitiker geben Interviews, halten Reden und sitzen gern auch mal in Talkshows. Zuhören, lesen und nachdenken kann ich allein und ungeachtet jeder Mehrheit.
Du wirst das aber immer nur, durch deine subjektiv "gefärbte Brille" sehen. Und dich geschmeichelt fühlen, dass der Mainstream so denkt wie du. Das du längst von welcher Seite auch immer beeinflusst bist, kommt dir nicht einmal mehr in den Sinn. Ähm, weil jede andere Sichtweise für dich Schwachsinn ist. Du denkst nicht allein, sondern über das dir vorgesetzte Futter nach.
 

Nachbar

Ritter Kadosch
20. Februar 2011
5.078
Ahhh, okay, das hatte ich natürlich nicht bedacht. Es kann sich demzufolge niemand eine Meinung bilden. Tja, das ist dann ja echt mal blöd gelaufen...
 

Malakim

Insubordinate
31. August 2004
13.586
Ahhh, okay, das hatte ich natürlich nicht bedacht. Es kann sich demzufolge niemand eine Meinung bilden. Tja, das ist dann ja echt mal blöd gelaufen...

Doch. Es ist nur tatsächlich oft so das andere bei gleicher Informationslage zu anderen Ergebnissen kommen. Es wäre ein besserer Diskurs die anderen Ergebnisse auch einmal zu durchdenken mit dem Ansatz das da evtl. auch was dran sein könnte. Veränderte Lebenssituationen ergeben veränderte Meinungen die aus der Situation heraus aber dennoch valide sein können.

Ein Narrativ unserer Zeit wurde nach der letzten Wahl sehr schön Formuliert: "Wir konnten dem Wähler nicht erklären was unsere Politik erreichen will". Es wird ausgeschlossen das der Wähler wohlmöglich sehr wohl verstanden hat aber anderer Meinung ist und das so nicht möchte.
Es gibt derzeit meiner Meinung nach zwei Hauptansätze: Der erste geht davon aus das wir Fliehenden Menschen helfen müssen als erste Priorität. Aus diesem Ansatz heraus gibt es garkeine Diskussion das die Grenzen offen sein müssen und die Flüchtlinge vor dem Ertrinken bewahrt und aufgenommen werden müssen.
Der zweite geht davon aus das die Möglichkeit zum Helfen davon abhängt das unsere Systeme (etwa Rente, Sozialhilfe, Medizin, Arbeit, Kultur) weiterhin funktionieren müssen und setzt die Priorität darauf dies zu Gewährleisten. Dann gibt es plötzlich den Gedanken an eine Obergrenze und den daraus folgenden Vorstellungen von Grenzkontrollen und dem Verhindern das Flüchtlinge sich auf das Mittelmeer überhaupt begeben.

Die derzeitige Diskussion wird von Links (inkl. Grünen) auf dem ersten Ansatz geführt. Wie üblich aus diesem Lager mit moralischen Argumenten die ermöglichen jeden der anderer Meinung ist als unmensch zu diffamieren. "Was Du willst nicht das Flüchtlinge aus dem Mittelmeer gerettet werden Du bist ein unmensch". Das der andere unter Umständen auch Probleme damit hat das Menschen im Meer ertrinken nur eben eine andere Lösung anstrebt wird unterschlagen. Auf dieser Ebene in der das sachliche verschoben wird durch eine moralische Vermischung von Weg und Ziel wird eine Unterhaltung zu brennenden Themen zunehmend schwierig. Es verlangt von jemandem mit anderer Meinung als die Verbreitete besonders sauber zu argumentieren wärend die moralische Hoheitsmeinung ohne viele Argumente auskommt. Es reicht ja den anderen maximal miss zu verstehen und Ihn in eine Ecke zu stellen um die Diskussion zu beenden.

Aus dem Lager der Menschen die gerne das System sichern wollen (z.B. um überhaupt dauerhaft helfen zu können) gibt es auch intelligente und wohl durchdachte Stimmen. Es gibt aber auch das Beispiel Trump bei dem sich die Wähler explizit jemanden gewählt haben der diese moralischen ungeschriebenen Gesetze durchbricht. Trump nimmt kein Blatt vor den Mund, sagt Sachen die man (zum Glück) schon lange nicht mehr gehört hat und kommt damit durch. Bei den Amerikanern kommt noch erschwerend hinzu das die "Democrats" sich nicht gerade durch moralisches Handeln hervorgetan haben aber immer darauf pochen.
Die Linke in den USA schäumt vor Wut und ist seit Antritt nur noch damit befasst Trump nieder zu machen. Soweit ich es sehen konnte gibt es reichlich Wähler von Trump die Trump etwa so einschätzen wie Du, aber einfach diese Sprachhygiene und Moraldiskussionen erstmal durchbrechen wollten.
Übrigens hier bei uns ganz ähnlich, die moralisch besseren Menschen (ich meine die Grünen und Linken) haben auch reichlich dreck am Stecken und bedienen sich Mitteln die jedem sauer aufstoßen der es mitbekommt. Hier gibt es aber keinen Trump der als riesen Clown diesen Moralansatz durchbrechen könnte. Ich persönlich habe auch wenig Hoffnung das sojemand wie Trump dauerhaft Linderung bringen kann.
 

Nachbar

Ritter Kadosch
20. Februar 2011
5.078
Doch. Es ist nur tatsächlich oft so das andere bei gleicher Informationslage zu anderen Ergebnissen kommen.
Aber klar doch.
Ich schrieb "Sorry, aber ich muß mir nicht mehr jede Aussage von [Trump, Seehofer, Gysi, XYZ...] anhören, um eine Meinung zu diesem Politiker zu haben." Das war's bereits.
Ich schrieb nicht, daß meine Meinung die einzig richtige ist.

Deine Sätze zur Flüchtlingsdiskussion kann ich in einigen Punkten unterschreiben. Ich möchte aber im Trump-Faden nicht auf dieses Thema einsteigen.

Was Trump betrifft, bin ich über die Umstände die zu dem Irrsinn seiner Präsidentschaft führten durchaus im Bilde. Sie sollten eine Warnung sein.
Jemand, der seit dem ersten Tag derart dreiste, schier unglaubliche Lügen verbreitet, daß es einfach nur sprachlos macht, und der Alle die sich dem mit Fakten entgegen stellen diffamiert und bekämpft, kann und darf nicht respektiert werden. Dieser Mann ist nicht bloß mit keiner Faser seines Wesens ein Demokrat, er ist noch nicht einmal ein amerikanischer Patriot, was sein eigenes Handeln ja zur Genüge beweist. Er beschädigt sein Land wie niemand zuvor. Sein fehlender Respekt gegenüber bewährten Institutionen, seine hemmungslosen Angriffe gegen alles was ihm als Person mißfällt, seine permanenten, massiven Grenzüberschreitungen, all das definiert bislang nicht erreichte Eckpunkte im Umgang miteinander. Es wird schwer sein, wieder zu Wahrheit, Respekt und Anstand zurück zu finden. Denn wir wissen ja ... sind die Dämme erst einmal gebrochen...
JA, selbstverständlich schäumen viele Amerikaner, und zwar die tatsächlichen Patrioten, vor Wut! Ich täte es auch.
 

Malakim

Insubordinate
31. August 2004
13.586
Es wird schwer sein, wieder zu Wahrheit, Respekt und Anstand zurück zu finden. Denn wir wissen ja ... sind die Dämme erst einmal gebrochen...
JA, selbstverständlich schäumen viele Amerikaner, und zwar die tatsächlichen Patrioten, vor Wut! Ich täte es auch.

Ich gebe Dir vollkommen Recht, möchte aber hinzuaddieren, das die Gegenseite von Trump auch alle schmierigen Register zieht die man sich vorstellen kann und es damit kein Stück leichter macht jemals wieder zurück zu Anstand und Respekt zu finden. Ich möchte mich nicht aufschwingen und beurteilen welcher Niedergang auf welcher Seite schwerwiegender ist. Eins ist für mich aber klar, gewinnen kann man diese Situation nur mit einem Zurückfinden zur faktenbasierten Sachlichkeit. Das betrifft Trump selber aber auch massiv die Medien (vor allem TV), in den USA, die eine sehr Einseitige und aus meiner Sicht grotten schlechten Berichterstattung abliefern.
 

Nachbar

Ritter Kadosch
20. Februar 2011
5.078
Für mich gibt es keine Gegenseite von Trump im politischen Sinne, weil er keine Seite ist. Er ist nur er. Er steht für nichts, ausser für sich.
 

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