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Trump als Präsident

Ein wilder Jäger

Barbarisches Relikt
Teammitglied
18. November 2007
21.182
AW: Trump als Präsident

Zwo Beiträge, sowie die zwote Hälfte des Beitrages #820 beschäftigten sich mit Hickhack um die Diskussionsführung und wurden daher gelöscht. Bitte einfach höflich bleiben, und alles ist gut.

Jäger, Mod
 

William Morris

Prinz von Libanon
4. Mai 2015
3.432
AW: Trump als Präsident

Der Einzige der jeden Tag aufs Neue versucht, Trump aus dem Amt zu werfen ist er selbst. Da muss die zionistische Pädoelite nicht mal einen Finger rühren, der Pussygrabber tweetet sich selbst aus dem Weißen Haus.

Wenn er nur halb so viel Unfug erzählen würde, was ja mindestens schon damit anfing, das zu seiner Amtseinführung die meisten Menschen dort sein mussten oder er den IS innerhalb von 100 Tagen vernichten wollte, was ja nicht ansatzweise passiert ist, sollte eigentlich auch seine Fanboys zum Nachdenken anregen.
 

Ein wilder Jäger

Barbarisches Relikt
Teammitglied
18. November 2007
21.182
AW: Trump als Präsident

Das stimmt. Linksliberale Journalisten träumten zwar schon vor seinem Amtsantritt von einem Militärputsch und versuchen seitdem die Absetzung herbeizuschreiben, aber ernsthaft scheint daran niemand zu arbeiten.
 

Nachbar

Ritter Kadosch
20. Februar 2011
5.078
AW: Trump als Präsident

Ich unterlasse es mal, gewisse Schlaubi Schlümpfe in eine politische Schublade zu stecken, weil ich finde, daß Schubladen in diesem Thema wenig verloren haben, aber könnte es sein, daß so ein Schlumpf die Träume linksliberaler Journalisten selbst bloß geträumt hat, oder gibt es irgendwo etwas Konkretes über einen Wunsch nach einem Militärputsch in den USA zu lesen?
 

William Morris

Prinz von Libanon
4. Mai 2015
3.432
AW: Trump als Präsident

Was hätten linksliberale Journalisten von einem Militärputsch in den USA, das gilt ja nun nicht unbedingt als linksgrün versifft.

Vielleicht wünschen sich linksliberale Journalisten einfach einen Präsidenten der seine Arbeit macht und sich nicht von einem Fettnapf in den nächsten twittert und dabei vollmundig den größten Unfug erzählt.
 

Giacomo_S

Ritter der ehernen Schlange
13. August 2003
4.123
AW: Trump als Präsident

Trump hat jetzt jedenfalls einen Sonderstaatsanwalt am Hals und der gilt als harter Hund:
Der amerikanische Präsident Donald Trump wollte die Ermittler eigentlich ausbremsen. Jetzt hat er einen Sonderstaatsanwalt am Hals. Der hat eine politisch saubere Weste, macht sich aber gern die Hände schmutzig.
[...]
Robert Mueller ist ein Ermittler aus Leidenschaft. So lange ist es noch nicht her, dass er sich am Telefon mit „Mueller, Morddezernat“ meldete und auch sonst auf viele Leute wirkte wie der Antiheld einer Krimiserie. 1995 nahm Mueller nämlich die Stelle eines einfachen Staatsanwalts in Washington an, der in der Hauptstadt Tatorte inspizierte und Zeugen vernahm.
[...]
Nach einigen Jahren kletterte Mueller zwar wieder die nationale Karriereleiter empor. Doch selbst in seinem zwölften und letzten Jahr als Direktor des FBI sollte er 2013 noch seufzen: „Ich liebe es, mich um Banküberfälle, Drogenfälle und Morde zu kümmern. Als Ankläger hatte ich gedacht, dass das mein Geschäft werden würde beim FBI.“
[...]
Muellers Mission bestand nach dem 11. September 2001 nicht nur darin, die Anschläge aufzuklären. Zugleich hatte er das FBI als eine Art Inlandsgeheimdienst neu zu erfinden, um es zu bewahren. Seine Zielstrebigkeit und Scheu vor politischer Vereinnahmung brachten ihm Hochachtung in beiden Parteien ein.
Siehe hierzu: FAZ vom 18.5.17, Ermittlungen gegen Trump. Ein ganz integrer Hexenjäger
Eingesetzt hat ihn der Stellvertretende Justizminister Rosenstein, und nur der kann ihn auch wieder absetzen. Natürlich kann Trump auch Rosenstein entlassen. Wenn er aber nicht ganz dämlich ist, wird er das besser lassen. Denn auch die Entlassung Comeys hat ihm politisch mehr geschadet als genützt.
 

Der Theoretiker

Großmeister
3. August 2013
99
AW: Trump als Präsident

Mal was anderes, ich stimme zu das Trump ein Honk ist viel Unsinn erzählt, aber das größte Problem für die meisten ist doch einfach, dass Trump ein handelnter Politiker ist. Trump handelt nach seiner Wahl und das schmeckt den meisten nicht, oder besser gesagt, man kennt es nicht. Schaut euch doch mal in der politschen Welt um, ein Staatsoberhaupt wird gewählt, wird vereidigt und bevor es anfängt politsch aktiv zu werden, vergehen Monate oder Jahre. Trump hat vom ersten Tag an gehandelt. Ob das kluge Entscheidungen sind oder nicht, sollen andere beurteilen, aber ihm kann man nicht vorwerfen das er nur Däumchen dreht, da gibt es andere Politiker in der Welt von denen ich mir gern so eine Initiative wünschen würde.
 

Giacomo_S

Ritter der ehernen Schlange
13. August 2003
4.123
AW: Trump als Präsident

Mal was anderes, ich stimme zu das Trump ein Honk ist viel Unsinn erzählt, aber das größte Problem für die meisten ist doch einfach, dass Trump ein handelnter Politiker ist.

Die Frage ist nicht, ob jemand handelt, sondern wie jemand handelt. In einer Demokratie, auch nicht in der parlamentarischen amerikanischen, kann man nicht einfach alles von oben herab per Dekret durchsetzen. Denn dann ist es keine mehr.
Darüber hinaus: Selbst wenn man den Politikbetrieb Trumps danach betrachtet, was dabei heraus gekommen ist, dann sieht die Bilanz armselig aus. Denn bislang hat man ihm noch jeden Vorstoß nachträglich abgeschossen und auch seine "Gesundheitsreform" wird den Senat nicht passieren.

Genau so wenig kann man aber alles, was gesellschaftlich schief läuft, der Vorgängerregierung und jetzt Trump anlasten. Die Amerikaner, als Wirtschaftsnation, die amerikanischen Unternehmen und letztlich auch der Durchschnittsamerikaner haben in den letzten Jahren ihre Hausaufgaben nicht gemacht und müssen nun den Konsequenzen ins Auge sehen.
Ständig und im steigenden Maße auf Pump gelebt, sich nicht mehr die Hände schmutzig machen wollen, stattdessen nur die Kohle verwalten, eine überdimensionierte Militärmacht finanzieren, um nach außen die PR für solches Gebaren zu haben, die Geldmaschinen nicht zur Kasse bitten: Das kann auf Dauer nicht ewig so weiter gehen und vor allem auch nicht gut gehen. Große Klappe und nichts dahinter - und jetzt soll's der "starke Mann" dann wieder richten! Armselig im Grunde, wenn's nicht so traurig wäre.
 

dtrainer

Wiedergänger
17. Dezember 2008
10.562
AW: Trump als Präsident

"Hauptsache, er tut etwas, und wenn es der größte Unsinn ist?" Nein danke. Wir brauchen wirklich keinen US-Präsi, der per Dekret seine rassistischen Vorurteile verordnet, und lieber Quatsch twittert als nachzudenken. Da sind mir Politiker lieber, die nicht so schnell handeln, aber vorher überlegen, was es bewirkt. Aktionismus ist noch kein Qualitätsmerkmal.
 

Aurum

Gesperrter Benutzer
26. September 2015
3.955
AW: Trump als Präsident

Ein Mann mit dem man freiwillig keine Geschäfte macht, mein guter Richard
 

Nachbar

Ritter Kadosch
20. Februar 2011
5.078
AW: Trump als Präsident

Doch, hast Du.
In dem Artikel träumt niemand von einem Militärputsch, und linksliberale Journalisten träumen sowieso traditionell weiß Gott nicht von sowas, sondern es wird lediglich die Möglichkeit in den Raum gestellt, das Militär könnte Trumps Befehlen nicht folgen, wenn sie, so wie in seinem Wahlkampf geäussert, Kriegsverbrechen gleichkämen.

Insgesamt sind Deine "linksliberalen Journalisten" letztlich nichts als eine Nebelkerze, mittels der Du dich ein weiteres Mal vor einem halbwegs vernünftigen Statement zu diesem Schwachkopf zu drücken probierst.
 

Ein wilder Jäger

Barbarisches Relikt
Teammitglied
18. November 2007
21.182
AW: Trump als Präsident

Deine Kränkung über den Wahlsieg des Außenseiters sitzt offensichtlich zu tief für etwas so prosaisches wie Fakten. Sei's drum.
 

Aurum

Gesperrter Benutzer
26. September 2015
3.955
AW: Trump als Präsident

Bleich wie Trump wirkt, wäre es möglich, dass jede Auslandreise eine potientll letzte Reise in den Verschwörermord sein könnte.
Kann mir jemand beipflichten?

Isreal....
 

Ehemaliger_User

Beatus ille, qui procul negotiis.
10. April 2002
29.057
AW: Trump als Präsident

...das Militär könnte Trumps Befehlen nicht folgen...

Es entbehrt nicht einer gewissen Ironie - diejenigen welche vorher
jeden Antiamerikanismus verurteilt haben und diejenigen welche
vor Trump Amerika als das Absolut Böse hingestellt haben .. hatten
nach Trumps Wahl die Plätze getaucht.

Aber egal wer die USA regiert - es sind die USA [das Absolut Böse]
und jeder Militärische Einsatz ist ein Kriegsverbrechen, da dieser
ohne jeden Grund und ohne Rücksicht auf Zivilisten und Gefangene
durch geführt wird. Auch der Einsatz spezieller Waffentechnik wird
wird in Anspruch genommen - Dan Haag aber nicht akzeptiert.
 

Aurum

Gesperrter Benutzer
26. September 2015
3.955
AW: Trump als Präsident

Bleich wie Trump wirkt, wäre es möglich, dass jede Auslandreise eine potientll letzte Reise in den Verschwörermord sein könnte.
Kann mir jemand beipflichten?

Isreal....

...er beklagt sich doch bereits, wie schlecht er sich behandelt fühle, bettelt darum dass man fairer zu ihm sein möge.


Die neue Air Force One aus Spargründen auf Eis gelegt, könnte die Aktuelle abstürzen
 

Nachbar

Ritter Kadosch
20. Februar 2011
5.078
AW: Trump als Präsident

Deine Kränkung über den Wahlsieg des Außenseiters sitzt offensichtlich zu tief für etwas so prosaisches wie Fakten. Sei's drum.
Was soll denn nun der Unfug mit dem Außenseiter? Die nächste Nebelkerze?
Warum sollte ich etwas gegen einen Außenseiter haben? Und, noch unverständlicher, warum sollte mich ein Wahlausgang in den USA "kränken"??

Donald ist weder charakterlich noch intellektuell imstande, dieses Amt auszuüben. Und es tut mir leid, Du wirst mir nicht glaubhaft machen können, daß Du das nicht siehst, dazu bist Du bei Weitem nicht dämlich genug.
Ich hätte absolut nicht dagegen, daß er es ausüben kann. Warum sollte ich auch? Er kann es aber nun mal nicht - und ich habe das wesentlich früher gesehen als Du. Falls es das ist, womit Du ein Problem hast, dann kann ich da leider nichts dran ändern.
 

0lUCiFeRiSdEaTh1

Gesperrter Benutzer
3. März 2016
1.211
AW: Trump als Präsident

Es handelt sich ganz offensichtlich um eine Verschwörung gegen Trump seit er die Wahl gewonnen hat. Man hat keine Beweise das Trump irgend etwas illegales getan hat und es ist eine Schande auf diese perfide Art und Weise eine, wie er richtig sagte, Hexenjagd gegen ihn aufzuführen. Eine absolute Hysterie die da von der pädophilen Schattenregierung inszeniert wird, um jemanden los zu werden, der ihre Verbrechen aufdecken will.

Gegen die Clintons, Bush und Obama hätte man das berechtigterweise tun sollen und müssen. Aber die sind ja Marionetten des Establishments.
 

DaMan

Ritter-Kommandeur des Tempels
30. Januar 2009
4.517
AW: Trump als Präsident

Donald ist weder charakterlich noch intellektuell imstande, dieses Amt auszuüben. Und es tut mir leid, Du wirst mir nicht glaubhaft machen können, daß Du das nicht siehst, dazu bist Du bei Weitem nicht dämlich genug.
Inkompetenz im Amt ist jetzt nun wirklich kein Alleinstellungsmerkmal Trumps, so spontan kommt er nichtmal in meine Top 10.
Daher ist der Vorwurf "Hexenjagd" von Seiten der linksgrünen Medien (weltweit!!!!) voll und ganz berechtigt, es ist schlichtweg eine.
 

Nachbar

Ritter Kadosch
20. Februar 2011
5.078
AW: Trump als Präsident

Inkompetenz im Amt ist jetzt nun wirklich kein Alleinstellungsmerkmal Trumps, so spontan kommt er nichtmal in meine Top 10.
Okay, fein, dann möchte ich Dich hiermit ernsthaft auffordern, deine Top 10 mal zu benennen. Es muß nicht einmal spontan sein.

Daher ist der Vorwurf "Hexenjagd" von Seiten der linksgrünen Medien (weltweit!!!!) voll und ganz berechtigt, es ist schlichtweg eine.
Da Lügen und Tatsachen, um der Einfachheit halber mit diesem Kriterium anzufangen, erstens sehr deutlich verteilt- und zweitens auch belegbar sind, ist deine Aussage nichts als ein substanzloser Unfug.
Wir könnten bei der ersten groben Lüge, der Zuschauerzahl bei der Amtseinführung, anfangen und uns dann gemütlich Tag für Tag vorarbeiten. Wollen wir?
Wenn wir damit fertig sind und Aussagen wie "Die Medien sind die Feinde des Volkes" verarbeitet haben, immer schön mit Blick auf den Vorwurf der Hexenjagd, können wir uns gern weiteren Kriterien widmen.
Falls Du da mitmachst, freue ich mich schon drauf. Ehrlich.
 

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