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Trump als Präsident

William Morris

Prinz von Libanon
4. Mai 2015
3.432
AW: Trump als Präsident

Was faselst du denn immer von Trump und dem Volk? Trump hat mit dem Volk überhaupt nichts zu tun. Sein Vater war schweinereich und man kann Trump sicherlich viel nachsagen, aber Bescheidenheit geht im charakterlich komplett ab. Der Typ hat doch keinen blassen Schimmer, was es bedeutet, wenig Geld zu haben. In seinen Fernsehshows zum Beispiel war er immer Mr. Großkotz, gegenüber Frauen sowieso.

Die Obamajünger waren ja schon peinlich, aber deine messiasartige Verehrung für ein ausgemachtes Arschloch übertrifft das locker. Als Geschäftsmann hat er sicher genug Dreck am Stecken (und laufen nicht sogar ein paar Verfahren gegen ihn), die ihn für deine Schattenregierung auf jeden Fall erpressbar machen würden. Sein von ihm zusammengestelltes Regierungsteam ist eine Sammlung rechtskonservativer Superreicher, wie wollen die was fürs Volk tun? Die werden sich die Taschen füllen undd zwar bis obenhin. Da passt ja eigentlich nichts mehr rein, aber da findet sich schon eine Lösung.
 

Giacomo_S

Ritter der ehernen Schlange
13. August 2003
4.123
AW: Trump als Präsident

Trump ist vor allem der erste und einzige Präsident, der überhaupt keine Erfahrung mit einem öffentlichen Amt oder zumindest militärischer Führung hat.
Alle anderen Präsidenten waren vorher entweder Senatoren, Gouverneure oder Vizepräsidenten (die meisten) oder Generäle (wenige einzelne, im Grunde nur Washington und Eisenhower).

Geschäftsmann zu sein (wobei Trump mit einem goldenen Löffel im Mund geboren wurde und kein Selfmade-Man ist) und "Deals" abzuschließen, das ist das Eine. Das andere ist aber, sich in einem politischen Umfeld mit Lobbies, Seilschaften oder neutraler ausgedrückt: Mehrheiten auseinandergesetzt zu haben. Politisch taktieren zu können - und die Taktik anderer kontern oder aussitzen zu können. Als besonders rhetorisch begabt oder geschult hat sich Trump ja bisher nicht gezeigt, außer Stammtischplattheiten und unerfüllbaren Versprechen und platten, widerwärtigen und menschenfeindlichen Ansagen ist da bislang nicht viel von ihm zu Hören gewesen.

Wie die Amerikaner so einen wählen konnten, ist mir schleierhaft und lässt tief blicken. Seit seiner Wahl ist es um Trump erstaunlich still geworden, viel gehört hat man von ihm nicht. Man mag ihm zugute halten, dass er damit beschäftigt war, sein Kabinett zusammen zu stellen und/oder sich still verhalten hat, solange er noch nicht vereidigt ist. Auf mich wirkt er allerdings auch wie jemand, der selbst nicht mit seiner Wahl gerechnet hat, im Grunde nur aus einer Anti-Position heraus oder Show willen kandidiert hat - und jetzt nicht so recht weiß, was er denn eigentlich tun oder sagen soll.
Wie auch? Was der im Wahlkampf so alles versprochen hat, das wird er nie und nimmer durchsetzen können. Mauer zu Mexiko, von den Mexikanern bezahlt? Die werden dem was husten (haben sie ja auch schon). Wirtschaftliche Abschottung zum Rest der Welt? Geht ja wohl nach hinten los. Wiederabschaffung der gesetzlichen Krankenversicherung? Will, trotz allem vorherigen Gemaule, keiner. Keine Chinesen-Produkte in den USA mehr? Was sollen die USAner dann überhaupt kaufen, Geld hat der "kleine Mann auf der Straße" ja keines mehr. Und wenn die Chinesen im Gegenzug den Geldhahn zudrehen, sind die USA pleite.

Überfordert wirkt der im Grunde.
Sein Kabinett - wenn man dessen Mitglieder überhaupt kennt - kommt einem wie "2. Wahl" vor, Verlierer einer wie der andere, Gurkentruppe.
 

Ehemaliger_User

Beatus ille, qui procul negotiis.
10. April 2002
29.057

Malakim

Insubordinate
31. August 2004
13.586
AW: Trump als Präsident

Wie ich oben schon sagte, die Leute müssen Verzweifelt sein Ihre Hoffnung in Trump zu stecken.
 

0lUCiFeRiSdEaTh1

Gesperrter Benutzer
3. März 2016
1.211
AW: Trump als Präsident

It's finally happening - Fiat Chrysler just announced plans to invest $1BILLION in Michigan and Ohio plants, adding 2000 jobs. This after Ford said last week that it will expand in Michigan and U.S. instead of building a BILLION dollar plant in Mexico. Thank you Ford & Fiat C!Donald J. Trump (@realDonaldTrump) on Twitter

Wie lange ist Osamabama schon im Amt? OMG








- - - Aktualisiert - - -

Die Leute sind nicht verzweifelt, die wollen nur keine Kinderschänder und Massenmörder in ihrer Regierung mehr haben. Ist doch gut!
 

Ehemaliger_User

Beatus ille, qui procul negotiis.
10. April 2002
29.057
AW: Trump als Präsident

Anscheinend hat Trump mehr als Twittern nicht drauf. Ein Computerlegastheniker. Ob er seine Tweets auch wirklich selbst abschickt ?

Das schränkt nicht nur Trumps Horizont ein, sondern macht ihn abhängiger von seinen Beratern als nötig.

Ist ja ganz schön wenn er sich so der Welt mitteilen möchte, bei Meetings o.ä. dürfte das schon problematisch werden glaube ich.

Quelle des Zitats: Donald Trump: Warum der Twitter-Prasident Angst vor Computern hat - WELT
 

Malakim

Insubordinate
31. August 2004
13.586
AW: Trump als Präsident

Die Leute sind nicht verzweifelt, die wollen nur keine Kinderschänder und Massenmörder in ihrer Regierung mehr haben. Ist doch gut!

Soweit so verständlich. Verzweifelt muß man sein wenn man auf der Suche nach einem ehrlichen Mann oder auch guten Präsidenten dann bei Trump landet.
Der Mann ist so offensichtlich neben der Spur und so garnicht gut zu einfachen Menschen das es schmerzt.

Aber ich finde es dennoch unterhaltsamer als Hillary und wenigstens ist nicht klar was da kommt. Bei Hillary wäre sicherlich Krieg gekommen.
 

Viminal

Großer Auserwählter
10. Juni 2009
1.964
AW: Trump als Präsident

Ich frage mich langsam wozu wir überhaupt US-Präsidenten brauchen wo doch sowieso alle genau wissen was diese dann tun werden. Da könnte man sich das Geld auch sparen und dies gleich tun.
 

Malakim

Insubordinate
31. August 2004
13.586
AW: Trump als Präsident

Ich frage mich langsam wozu wir überhaupt US-Präsidenten brauchen wo doch sowieso alle genau wissen was diese dann tun werden. Da könnte man sich das Geld auch sparen und dies gleich tun.

Beziehst Du mich auf meiner Einschätzung Hillary Clintons als Kriegstreiberin?

Ansonsten denke ich (meine Meinung) das die Präsidenten Figur sehr schön eingebettet ist in einen Stab von Beratern und Entscheidern, so daß es auch ohne diese Figur gehen würde.
Allerdings hat der Präsident in den USA mehr Macht als etwa der Bundespräsident von dem ich nicht sicher bin wozu man den eigentlich braucht :)
 

0lUCiFeRiSdEaTh1

Gesperrter Benutzer
3. März 2016
1.211
AW: Trump als Präsident

Richtig, mit ihr wäre es sehr wahrscheinlich zu einem Krieg mit Russland(WW3) gekommen, das ist aber noch nicht ausgeschlossen. Nicht das Obama die Operation "Atlantic Resolve" noch schnell vorzog und es irgendetwas damit zu tun hätte. Wie kann man denn so etwas denken?

Wenn die Propagandanews etwas davon faseln, das sie keinen Krieg anzetteln wollen, dann wollen sie genau das!

[h=1]„Wir bereiten keinen Krieg vor“[/h]
Ich übersetze das mal: Wir bereiten einen Krieg vor!

Jeder sollte doch 1+1 zusammenzählen können. Schaut man sich nur alle Lügen und Provokationen der letzten Jahren gegen Russland an, nur weil Russland "NEIN!!!" zur NWO der Globalisten sagt. Die Liste der Provokationen ist schier endlos und alles ist politisch motiviert.

Russland hätte normalerweise längst das Recht gehabt Washington in die Luft zu jagen, aber die zehn Tage werden sie noch rum kriegen und dann wird Trump hoffentlich ganz schnell den ganzen gefährlichen Dreck seiner Vorgänger zurückdrehen.

Ich weiss auch gar nicht was die Menschen haben gegen ihn. Die sollen doch froh sein, das endlich keine Marionette oder Clown mehr, sie frech in Anzug und Krawatte einstudiert belügt und dabei alles wie geistige Armleuchter abzulesen haben. Er mag auch kein Heiliger sein und seine Fehler, aber er schauspielert nicht und zeigt es. Besser so! Wenn seine Vorgänger sich so zeigten, würde deren Gesicht sich in eine Teufelsfratze verwandeln. Das war alles bisher nur Show, das sind in Wahrheit gemeingefährliche Gangster, die ein globales pädophiles und terroristisches Netzwerk führten, das jetzt vernichtet und ans Licht gebracht werden soll. Ein Trump scheint eher ein Schaf im Wolfspelz zu sein.

Ich vermute aber das sie versuchen werden durch einen False Flag Anschlag, den man dann Russland in die Schuhe schiebt, einen Krieg mit ihnen zu provozieren oder dergleichen. Eine größere Lüge konstruieren damit man einen Grund hätte da militärisch los zu legen, dann wäre Trump wahrscheinlich auch Geschichte. Oder es wird ein Anschlag auf ihn verübt.

Beten wir dafür das es nicht dazu kommt. Die Menschen sind sich nicht im klaren darüber wie Nahe wir einem WW3 sind in Wahrheit. Diese Tyrannen sind extrem angepisst, deswegen die Provokationen gegen Russland die ganze Zeit. Vor allem weil Russland maßgeblich dabei war die Basis dafür zu schaffen das die Möglichkeit besteht das in Syrien wieder Ruhe einkehrt. Dann haben diese Kriegstreiber die Wahlen verloren, ja was glaubt ihr was die jetzt noch die verbleibenden 10 Tage tun? Hoffen wir das beste.

Ich würde euch den Rat geben, davon auszugehen, das sie das Unaussprechliche leider erreichen und jetzt noch das zu tun, was ihr eigentlich erst später tun wolltet. Trefft euch mit euren Lieben und macht was ihr noch machen wolltet. Denn wenn es nicht so kommt ist es ja gut. Aber diese Phase nicht nur bis zum Amtsantritt Trumps, sondern einige Monate danach, ist sehr gefährlich. Denn wenn Trump und Putin weiter für Frieden sorgen wollen, werden diejenigen, die ihre Macht nicht kampflos aufgeben wollen, desto stärker für Unruhen und Provokationen sorgen, bis hin zu verherrenden Anschlägen.

Sie haben dann zwar die Administration nicht mehr unter ihrer Kontrolle, aber sie haben noch immer ein Terrornetzwerk am Laufen. Und das kann auch nicht von Heute auf Morgen zerschlagen werden.
 

Aurum

Gesperrter Benutzer
26. September 2015
3.955
AW: Trump als Präsident

"Wir bereiten keinen Krieg vor" bedeutet: "wir sind bereits im Krieg"
 

Plinius

Geheimer Sekretär
26. Mai 2010
612
AW: Trump als Präsident

Trump ist vor allem der erste und einzige Präsident, der überhaupt keine Erfahrung mit einem öffentlichen Amt oder zumindest militärischer Führung hat.
Alle anderen Präsidenten waren vorher entweder Senatoren, Gouverneure oder Vizepräsidenten (die meisten) oder Generäle (wenige einzelne, im Grunde nur Washington und Eisenhower).

Und Ulysses Grant!

Geschäftsmann zu sein (wobei Trump mit einem goldenen Löffel im Mund geboren wurde und kein Selfmade-Man ist) und "Deals" abzuschließen, das ist das Eine. Das andere ist aber, sich in einem politischen Umfeld mit Lobbies, Seilschaften oder neutraler ausgedrückt: Mehrheiten auseinandergesetzt zu haben. Politisch taktieren zu können - und die Taktik anderer kontern oder aussitzen zu können. Als besonders rhetorisch begabt oder geschult hat sich Trump ja bisher nicht gezeigt, außer Stammtischplattheiten und unerfüllbaren Versprechen und platten, widerwärtigen und menschenfeindlichen Ansagen ist da bislang nicht viel von ihm zu Hören gewesen.

Gerade die Tatsache, dass Trump Geschäftsmann ist, besorgt mich sehr. Es hat für mich den Anschein, dass er meint, er könne einen Staat wie ein Unternehmen führen, d.h. die eigenen Einnahmen zu vermehren und die eigenen Ausgaben zu verringern. In eine derartige Richtung gehen für mich zumindest solche Forderungen wie eine Rückkehr zum Isolationismus. Das ist aber meiner Ansicht nach eine vollkommen falsche Prämisse!

Sein Kabinett - wenn man dessen Mitglieder überhaupt kennt - kommt einem wie "2. Wahl" vor, Verlierer einer wie der andere, Gurkentruppe.

Das verstehe ich nicht! Warum sind Millionäre und Milliardäre für Dich "Verlierer"?
 

Viminal

Großer Auserwählter
10. Juni 2009
1.964
AW: Trump als Präsident

Richtig, mit ihr wäre es sehr wahrscheinlich zu einem Krieg mit Russland(WW3) gekommen, das ist aber noch nicht ausgeschlossen. Nicht das Obama die Operation "Atlantic Resolve" noch schnell vorzog und es irgendetwas damit zu tun hätte. Wie kann man denn so etwas denken?

Ja, wie kann man sowas denken? Nur indem man sich selektiv die Halbwahrheiten raussucht die zu den eigenen Weltvorstellungen passen.

Die Operation "Atlatic Resolve" läuft seit 2014(!): Operation Atlantic Resolve – Wikipedia

Soviel zum Thema "noch schnell vorgezogen", aber ich weiß schon: Don't confuse me with facts.
 

0lUCiFeRiSdEaTh1

Gesperrter Benutzer
3. März 2016
1.211
AW: Trump als Präsident

Ja, wie kann man sowas denken? Nur indem man sich selektiv die Halbwahrheiten raussucht die zu den eigenen Weltvorstellungen passen.

Die Operation "Atlatic Resolve" läuft seit 2014(!): Operation Atlantic Resolve – Wikipedia

Soviel zum Thema "noch schnell vorgezogen", aber ich weiß schon: Don't confuse me with facts.

Was hat das damit zu tun? Ich weiss selber das diese Operation seit 2014 läuft. Ich lass dich mal ein wenig nachdenken. Was hab ich wohl damit gemeint, in welchen Kontext? Mal sehen wie schlau du bist. Ich würde halt vorher lieber zwei oder dreimal nachdenken, bevor ich antworte.
 

William Morris

Prinz von Libanon
4. Mai 2015
3.432
AW: Trump als Präsident

Mit den paar Panzern die in den Osten gerollt sind, könnte man vielleicht Litauen besetzen und das wäre schon eine riskante miiltärische Operation. Selbst den Hardlinern im amerikanischen Militär dürfte klar sein, Rußland ist konventionell nicht zu besiegen. Nicht unbedingt weil die jetzt so super dastehen, sondern dank der schieren Größe. Abgesehen davon, was wollen die in Russland? Rohstoffe sind billig auf dem Weltmarkt, ökonomisch ist da auch nichts zu holen.

Das ewige Gejammer "der 3. Weltkrieg steht vor der Tür" geht einem echt auf den Docht. Vielleicht einfach mal weniger Bücher vom KOPP-Verlag lesen, die sind die einzigen, die an euer Paranoia Geld verdienen.
 

Malakim

Insubordinate
31. August 2004
13.586
AW: Trump als Präsident

Insbesondere da wir doch nun wissen das der Krieg heute nicht mehr geführt wird wie zu Zeiten der Weltkriege. Das wir nochmal einen nicht asymmetrischen, konventionellen Krieg in Weltkriegsgröße sehen ist herzlich unwahrscheinlich.
 

0lUCiFeRiSdEaTh1

Gesperrter Benutzer
3. März 2016
1.211
AW: Trump als Präsident

Da wäre ich mir an deiner Stelle nicht so sicher, das geht schneller als du denkst.

Heute sitzt du noch in Frieden mit deinen Lieben am Abendtisch, gehst ins Bett und wirst am nächsten Morgen in einer anderen WELT erwachen. So schnell kann das gehen.

Aber hey, ist alles relativ, nicht wahr.

Nach jeder Zerstörung folgt notwendigerweise eine Erneuerung und Neuausrichtung, muss nicht immer negativ sein.

Das Problem ist nur, das Krieg mit seinen verherrenden Folgen, niemals die Basis dafür sein sollte, etwas besseres zu schaffen, manchmal ist es aber unausweichlich, um etwas noch schlimmeres zu verhindern. Psychopathen denken ersteres. Für die ist es ein Mittel zu einem höheren Zweck und der Tod von Millionen wäre dabei ein Kollateralschaden.

Daher kann man die Verlegung des Kriegsgerät von den USA nach Europa aus Sicht der Russen als Provokation betrachten und das 10 Tage vor Trumps Amtsantritt! Gefährlich.

- - - Aktualisiert - - -

@William Morris

Es geht nicht darum zu gewinnen, es geht darum Chaos zu verursachen und Druck auszuüben, diese Psychos sind so sauer, das sie keine andere Option mehr sehen. Sie verlieren überall und mit ihren lächerlichen Provokationen gegenüber Russland kommen sie auch nicht weiter. In Syrien haben sie auch abgekackt und Trump wird nun Präsident, ein entschiedener Gegener des kriminellen Establishments. Das alles ist aus ihrer Sicht ein großes Problem.
 

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