Kommt das Aus (Verbot) für den Verbrennungsmotor?

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Mir geht all der undurchdachte Unfug um die Verbreitung der E-Mobilität langsam auf die Nerven.
Selbstverständlich sind Elektroautos grundsätzlich sinnvoll. Es ist ungleich effizienter, sich gemeinsam an grossen Kraftwerken zu bedienen, als daß jeder sein eigenes kleines Kraftwerk samt Kühlung und Schadstoffentsorgung mit sich rumfährt. Bloß muss der Weg dahin vernünftig beschritten werden und nicht mittels Verboten oder - der liebsten Methode fauler Politiker - Prämien.

Obwohl sich meine Bedürfnisse prima mit einem Elektroauto bedienen liessen (Großstadt, selten mehr als 100 km Strecke am Tag), könnte ich mir son Ding nicht kaufen, ganz egal wie hoch die Prämie wäre. Ich kann es nämlich nicht laden. Wer ernsthaft Elektromobilität will, der muss die Voraussetzungen schaffen, nicht dummes Zeug reden und Prämien anbieten. Entweder finden sich überall im öffentlichen Raum Steckdosen (ja, das wird was kosten!) oder es gibt endlich einen Industriestandard zum flotten Austausch der Akku-Blöcke an Tankstellen. Aber dafür müssten sich die Herrschaften ja mal hinsetzen und nachdenken. Da sind Verbote und Prämien natürlich schneller beschlossen...


Nebenbei mögen die Vernunftbürger bitte akzeptieren, daß ein Auto mehr als ein Fortbewegungsmittel sein kann und darf.

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Ein wilder Jäger schrieb:

Fallen Ihnen die Widersprüche in Ihrer Argumentation nicht selbst auf? Ihr Auto gibt Ihnen die Freiheit, auf dem Lande zu wohnen und in der Stadt zu arbeiten, und übrigens auch in der Stadt einzukaufen und in der Stadt zum Facharzt zu gehen. Denken Sie sich Ihre Kutsche mal für einen Moment weg und stellen sich dann vor, Sie würden zum erstenmal eine kaufen.

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Was für ein Widerspruch, ich habe viele Jahre ohne Auto gelebt, hat auch funktioniert. Und es ist nicht das Auto, das mit die Freiheit gibt, auf dem Lande zu wohnen und in der Stadt zu arbeiten, sondern eine eigentlich recht teuer erkaufte Faulheit. Ich könnte auch jeden Morgen zum Bahnhof radeln, in den Zug steigen und dann noch mal kurz das Fahrrad benutzen.

Ich wohne immerhin so günstig, das ich alle relevanten Ziele auch mit dem Fahrrad erreiche.

Ich streite die Vorteile der Automobilität nicht ab, nur die einseitige Verherrlichung geht mir vollkommen ab. Und Nachteile bringt es einige mit und die wird das elektrische Auto nicht lösen.

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dtrainer schrieb:

Och, das wird schon. Das Öl geht ja zur Neige, viel Vergnügen mit den veralteten Verbrennungsmotoren. Die halten ja viel länger, wenn sie nicht laufen, mangels Sprit.

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Peak Oil... is klar.

Wenn das Öl zur Neige geht werden Leute E-Autos kaufen und es wird einen Markt geben, ein Markt entsteht nicht weil die Politik ihn verordnet. Es wird passieren was in Kuba passiert ist, Leute werden ihr Auto bis in alle Ewigkeit reparieren. Ob man das für umweltfreundlicher hält als alle paar Jahre modernere und bessere Verbrennungsmotoren zu benutzen bleibt jedem selbst überlassen.
Guck dir die Technologie an, es gab schon vor 100 Jahren E-Autos, die relevanten Parameter (Ladezeit und Reichweite) haben sich nicht gross geändert. Das ist z.B. auch der Grund wieso es immer noch Atomuboote gibt, keine Speichertechnologie.

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Guck dir die Technologie an, es gab schon vor 100 Jahren E-Autos, die relevanten Parameter (Ladezeit und Reichweite) haben sich nicht gross geändert.

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Kunststück, wo man ja jahrzehntelang keinen Cent ist das E-Auto investiert hat. Ich habe mit keinem Wort für Verbote gesprochen, nehme aber an, daß es sie geben wird, weil es bequemer ist.

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Aber 100 Jahre Batterieforschung
Natürlich gibt es Verbote, Verbote ist das einzige was die EU kann.

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Nachbar schrieb:

Obwohl sich meine Bedürfnisse prima mit einem Elektroauto bedienen liessen (Großstadt, selten mehr als 100 km Strecke am Tag), könnte ich mir son Ding nicht kaufen, ganz egal wie hoch die Prämie wäre. Ich kann es nämlich nicht laden. Wer ernsthaft Elektromobilität will, der muss die Voraussetzungen schaffen, nicht dummes Zeug reden und Prämien anbieten. Entweder finden sich überall im öffentlichen Raum Steckdosen (ja, das wird was kosten!) oder es gibt endlich einen Industriestandard zum flotten Austausch der Akku-Blöcke an Tankstellen. Aber dafür müssten sich die Herrschaften ja mal hinsetzen und nachdenken. Da sind Verbote und Prämien natürlich schneller beschlossen...

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Hinzu kommt, daß E-Autos bezahlbar und trotzdem halbwegs universell sein müßten. Zumindest den Wochenendeinkauf und/oder zwo Kinder sollte man damit transportieren können.

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Ein wilder Jäger schrieb:

Zumindest den Wochenendeinkauf und/oder zwo Kinder sollte man damit transportieren können.

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Tesla hat diesbezüglich schon einen guten Wagen Serienreif bekommen. Zumindest auf den ersten Blick scheint das Modell S genau diese Sachen bewerkstelligen zu können. Und mit 400km reichweite ist er auch einigermaßen Streckentauglich. Wenn da nicht so leidige Themen wären wie die Stromversorgung (Tanken), Stromgewinnung (Produktion) und Preis.

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Ja, Teslas sind hier garnichtmal so selten, super als Drittwagen und ersetzen das SportCabrio für den gelangweilten mit 40er Biotech CEO.
Was bleibt denn bei -15C von den 400Km Reichweite?

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Ja toll, aber bezahlbar ist der mit € 70.000,- Basispreis nicht. Ich habe für meinen letzten Gebrauchtwagen ein Zehntel davon bezahlt.

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vielleicht geht dann die generelle Planung Richtung: Car-Sharing, Fahrgemeinschaften, Micro-Busse, uber-google selbstfahr Taxis?

Das in näherer Zukunft der persönliche Besitz eines Fahrzeugs dann wieder etwas besonderes für die "Reichen" wird und erst recht
deren Benutzung.

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almende schrieb:

vielleicht geht dann die generelle Planung Richtung: Car-Sharing, Fahrgemeinschaften, Micro-Busse, uber-google selbstfahr Taxis?

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Ja, denkbar.

Ein wilder Jäger schrieb:

Entschuldigung, aber das ist erstens arrogantes Gewäsch und zwotens Korinthenkackerei. Wird ein Kfz nicht zugelassen, darf man es nicht fahren, jedenfalls nicht in relevantem Rahmen.

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Bleib ganz locker. Ich wohne seit 35 Jahren in der Pampa und fast 30 Jahre davon besaßen wir 2 Autos, aktuell ist es nur noch eines. Wobei das gleichzeitig unser ebenso betrieblich benutztes Auto ist. Wie besch... die hiesigen Verbindungen sind, ist mir mehr als klar, obwohl wir in einem Kreis leben, in dem es noch recht viele ÖPNV Verbindungen gibt.
Erzähl mir also bitte nichts von den Schwierigkeiten, hier ohne Auto zu leben. Wenn ein Staat eingreifen möchte und muss (im aktuellen Fall lassen wir die Betrachtung des Sinns mal beiseite), dann geht das halbwegs einfach über die Zulassungsmodalitäten. Ende.
Ich habe als Hobby ein Zweitakt-Zweirad. Seit einigen Jahren schon sind die Abgasnormen so hoch, dass es keine neuen Zweitakter mehr gibt. Hierzulande sollen die Biester auch bald komplett verboten werden, aber woanders ist das knallharte Realität: Verbot fur Benziner - Schluss mit Vespa - Auto & Mobil - Suddeutsche.de So what?

Ein wilder Jäger schrieb:

Das ist die Sicht des Großstädters und des Piraten der Generation Rücksitz. Wer zum Beispiel auf dem Lande lebt, für den bedeutet ein Auto ganz praktisch Freiheit. Freiheit von Busfahrplänen, Freiheit von Sammeltaxis, Freiheit von den Eltern, Bewegungsfreiheit.

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Kein Thema. Wobei wir primär persönliche Mobilität benötigen, aber kein persönliches Auto. Leider funktionieren Systeme wie Carsharing nur für einen bestimmten Grundumsatz an Verkehrsbedarf, in Spitzenzeiten wie Ferien klappt sowas nicht.

Was aber nichts daran ändert, dass wir auf Dauer Verkehrssysteme benötigen, die wirklich weniger Energie benötigen und auch schonender mit den Ressourcen umgehen. Wir müssen, ob wir wollen oder nicht. Punkt. Ob das für dich arrogant klingt oder nicht, spielt dabei exakt keine Rolle. Wir unterliegen Sachzwängen.

Das eigentliche Problem ist, dass zwischenzeitlich keine sinnvollen und bezahlbaren Alternativen entwickelt wurden.

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LEAM schrieb:

Bleib ganz locker. Ich wohne seit 35 Jahren in der Pampa und fast 30 Jahre davon besaßen wir 2 Autos, aktuell ist es nur noch eines. Wobei das gleichzeitig unser ebenso betrieblich benutztes Auto ist. Wie besch... die hiesigen Verbindungen sind, ist mir mehr als klar, obwohl wir in einem Kreis leben, in dem es noch recht viele ÖPNV Verbindungen gibt.
Erzähl mir also bitte nichts von den Schwierigkeiten, hier ohne Auto zu leben.

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Tue ich nicht. Ich habe mich wahrscheinlich unklar ausgedrückt, aber arrogant fand ich die zurechtweisende Erklärung, was es mit der Zulassung auf sich hat. Finde ich übrigens immer noch.

Wenn ein Staat eingreifen möchte und muss (im aktuellen Fall lassen wir die Betrachtung des Sinns mal beiseite), dann geht das halbwegs einfach über die Zulassungsmodalitäten. Ende.
Ich habe als Hobby ein Zweitakt-Zweirad. Seit einigen Jahren schon sind die Abgasnormen so hoch, dass es keine neuen Zweitakter mehr gibt. Hierzulande sollen die Biester auch bald komplett verboten werden, aber woanders ist das knallharte Realität: Verbot fur Benziner - Schluss mit Vespa - Auto & Mobil - Suddeutsche.de So what?

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What, so what? Verbieten ist einfach. Blaue Plakette, keine Neuzulassung, Kilometerbeschränkung und Aufhebung von Privilegien für H-Nummern... Welche Antwort wird gewünscht?

Kein Thema. Wobei wir primär persönliche Mobilität benötigen, aber kein persönliches Auto. Leider funktionieren Systeme wie Carsharing nur für einen bestimmten Grundumsatz an Verkehrsbedarf, in Spitzenzeiten wie Ferien klappt sowas nicht.

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Eben da zeigt sich der Vorteil des persönlichen Kraftfahrzeugs. Freiheit. (In diesem Falle übrigens Freiheit als die Fähigkeit, etwas zu tun, nicht als die Berechtigung, aber das führt zu weit.) Jederzeitige persönliche Verfügbarkeit. Mobilität hat man auch mit dem Bus.

Was aber nichts daran ändert, dass wir auf Dauer Verkehrssysteme benötigen, die wirklich weniger Energie benötigen und auch schonender mit den Ressourcen umgehen. Wir müssen, ob wir wollen oder nicht. Punkt. Ob das für dich arrogant klingt oder nicht, spielt dabei exakt keine Rolle. Wir unterliegen Sachzwängen.

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Das klingt für mich nicht arrogant, sondern falsch. Wobei das mit dem Punkt ein Versuch sein könnte, arrogant rüberzukommen.

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Wenn E-Autos nie für die Masse praxistauglich werden, wenn die Leute es nicht wollen und die Wirtschaft auch nicht - warum wollen es dann eigentlich so viele Politiker? Woher kommt der massive Push dazu seitens der EU und anderer Regierungen?

Reine Ideologie? Erscheint mir etwas unwahrscheinlich. Irgendwo dahinter müssen Macht- oder Geldinteressen stecken.

Sicherlich ist E-Mobilität ein wichtiger Schritt hin zur Unabhängigkeit von den erdölproduzierenden Ländern. Das könnte ein Faktor aus der geostrategischen Ecke sein.

Eventuell ziert sich die Industrie auch nur so, weil sie darauf hoffen Subventionen usw. für die Einführung der E-Autos zu bekommen anstatt risikoreich selbst Geld zu investieren - wenn der Staat es will aber die Autofirmen eigentlich nicht, ist es der Bevölkerung leichter zu verkaufen wenn VW&Co ein paar Milliarden bekommen um E-Autos zu entwickeln.

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Die Menschen wollen keine E-Autos, weil die nicht ihren Lebenssituationen entsprechen. Ich hatte das doch oben schon formuliert: ich KANN MIR KEIN E-AUTO KAUFEN weil ich es nicht laden kann.
Die Autos sind zu teuer und sie bedienen nicht die Bedürfnisse einer Familie im Eigenheim mit Stromanschluss. Gleichzeitig sind sie für einen großstädtischen Single ohne Stromanschluss nicht verwendbar. Das ist im Augenblick so, als wolle man Autos in einem Land verkaufen in dem es keine Straßen gibt. Na klar will die niemand!

Nebenbei trennt sich natürlich kein Automobilhersteller gern von seiner flauschigen Kompetenz im Motorenbau. Boah ey, unser neuester Sechszylinder! HAMMER!!! Unser Super-ECO-1,1-Liter-Mega-Spritsparer (bei gleichbleibend beeindruckender Leistungsentfaltung). HAMMER!!! Unser Diesel-Abgaswunder, preisgekrönt! HAMMER!!! - Neeee, das ist nicht mehr ganz so chic, wenn sämtliche Elektromotoren aus China kommen.

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Ja, Nachbar, und genau daher meine Frage: Warum pushen so viele Politiker E-Autos?
Ich mein ja nur, weil es sonst immer heißt Politiker würden nur zwei Währungen kennen: Wählerstimmen und Lobbygunst - aber beides liegt ja nun bei E-Autos offenbar nicht vor.
Was also sind die politischen Motive es sich mit den Wählern UND der Industrie zu verscherzen? So streitlustig kennt man unsere Politiker ja bei anderen Themen nicht.

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Warum pushen so viele Politiker E-Autos?

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Was sollen sie denn sonst ansteuern? Tolle Autos mit Ottomotoren, für die es bald keinen Sprit mehr geben wird? 5° Erderwärmung? Mann, was für eine schwere Frage :k_schuettel:

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Manche Politiker pushen das Elektroauto weil es ihrem Standpunkt zur Energiewende Nachdruck verleiht, weil es modern und verantwortungsbewusst klingt, und weil man damit den Grünen, die seit BaWü endgültig erwachsen sind, nicht das Feld überlässt.

Ist natürlich keine Herzenssache. Dann wären wir davon ja vielleicht auch berührt. Aber neee, isses ja nicht.

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So ist es. Im übrigen wird äußerst halbherzig gepusht. Nur die Melonenpartei (außen grün, innen rot) tritt für die Abschaffung der Verbrennungsmotoren ein. Der Grund ist sehr einfach: Es soll einem der letzten Industriezweige an den Kragen gehen, in dem die Republik noch Weltgeltung hat. Pharma, Chemie und Atom sind schon schwer angeschlagen bis erledigt. Diese Politik ist rein destruktiv.

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Komm Bruder Jäger, nimm eine Schluck vom moonshine - der liebe Gott hat´s nicht gesehen.
http://amishbuggyrides.com/wp-content/uploads/2013/04/big-amish-family.jpg
Die Alleierten bzw. die USA hatten ja vor Deutschland in ein Agra-Staat zu verwandeln
> Morgenthau-Plan – Wikipedia

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...Pharma, Chemie und Atom sind schon schwer angeschlagen bis erledigt...

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als alles für die Wirtschaft so leicht und liberal wie möglich machen - den Profit ist alles.
- Niedriglöhne oder noch besser Zwangsarbeiter
- Abwasser und Abgase der hohen Kosten wegen einfach wie früher rausblasen und ggf.
in der Nord- und Ostsee verklappen .. den Müll einfach in den Wald
- Pharma ohne jede Kontrolle oder Gesetze .. Contagan .. auch keine Schadensersatz-Möglichkeit
- Atom - hauptsache Strom egal ob alles verstrahlt wird
Man Jäger wie heißt es so schön
Geld kann man nicht essen!

Und Autos fahren schon heute mit Elektromotor .. und schaffen Arbeitsplätze und Wohlstand.