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Was wäre wenn - Kriege, etc. nicht gäbe?

die Kriegerin

Ritter-Kommandeur des Tempels
19. September 2017
4.577
Frage. Was wäre wenn es keine Kriege gäbe? Doch wir wissen ja - KRIEG IST FRIEDEN (1984)

Zur Zeit: viele Erdteile kriegsfrei.


Doch einige wenige Regierungsmänner wollen - die Menschen brauchen einen neuen gemeinsamen Feind, um langfristig den Zielen der Regierung zu folgen



als neues Feindbild bestens geeignet sind Terroristen und Islamisten (die Kommunisten sind nicht mehr als FeBi richtig dazu geeignet)



Nachzudenken IRAK-Krieg ums Öl, bevor China (die wirtschaftlich den ami/europ . schon ziemlich -wenn schon jetzt .... nicht ebenbürtig sind) >>>
ebenso auch Internetkrieg, Indien (computermäßig gesehen) >>
https://www.wiwo.de/technologie/dig...e-laender-zensieren-das-internet/7177422.html
GOGGLE lagert schon aus -
wohl zu mächtig werden - doch der AMI beschützt uns ja..LOL... Russland



Da werden die Menschen wieder beten und die Christen zu ihrem Gott, tja und die Moslems zu ihren...mittendrin die Geistlichen und wer gewinnt?
 

Ehemaliger_User

Beatus ille, qui procul negotiis.
10. April 2002
29.057
ohne Krieg kein Fortschritt und auch keine genetische Auslese bzw. Neumischung.
Was soll man mit alle den Testosteron schwangeren wütenden Männern machen?
 

Malakim

Insubordinate
31. August 2004
13.544
ohne Krieg kein Fortschritt und auch keine genetische Auslese bzw. Neumischung.
Was soll man mit alle den Testosteron schwangeren wütenden Männern machen?

EIne interessante These, Männer an und für sich als ein Grund für Krieg. Passt sehr schön in den Zeitgeist.

Ich glaube an Fortschritt ohne Krieg. Es gibt auch andere treibende Faktoren. Das schlichte Überleben möchte ich da mal als Beispiel nennen.
 

KB_Snatch

Geheimer Meister
17. Dezember 2017
412
Die Neugier.
Der Mensch will Dinge wissen, und liebt die Herausforderung.
Warum? Weil wir´s können. ;)
 

Gonzoduke79

Geselle
17. Januar 2019
44
[...]Da werden die Menschen wieder beten und die Christen zu ihrem Gott, tja und die Moslems zu ihren...mittendrin die Geistlichen und wer gewinnt?

Die Rüstungsindustrie, Zulieferer, Waffenhändler, deren Mittelsmänner, Politiker....
Logistikfirmen, Wachdienste und andere militärische Dienstleister
Die Ölindustrie, das System Petrodollar, das Imperium USA.
Die Hochfinanz; Wall-Street, Rockefeller, Soros, Warberg, Rothschild und wie die strippenziehenden Familien da noch heissen.
Wer weiß was ich gerad noch übersehen hab, aber danach kommt ja auch noch der Wiederaufbau...

Krieg ist schon ein sehr luktratives Geschäft und was würde wohl aus dem Geflecht des Militärisch-Industriellen-Komplexes werden, wenn es plötzlich keine Kriege mehr gäbe? So viele gute Arbeitsplätze in Gefahr.....
 

die Kriegerin

Ritter-Kommandeur des Tempels
19. September 2017
4.577
Dann gäb es keine Kriegerin.
LOL

Die Rüstungsindustrie, Zulieferer, Waffenhändler, deren Mittelsmänner, Politiker....


Krieg ist schon ein sehr luktratives Geschäft und was würde wohl aus dem Geflecht des Militärisch-Industriellen-Komplexes werden, wenn es plötzlich keine Kriege mehr gäbe? So viele gute Arbeitsplätze in Gefahr.....

Diesen Film zeigt mir ein Schüler

 

a-roy

Mensch
22. Oktober 2007
11.432
Ohne Kriege könnten freiwerdenden Resourcen für andere Dinge, z.B. für Welternährung, Bildung etc. genutzt werden.
 

Viminal

Großer Auserwählter
10. Juni 2009
1.964
erst wenn der letzte Kapitalist tot, kehrt Frieden zurück auf die Erde
Dann erkläre mal bitte warum es Kriege gab lange bevor der erste Kapitalist das Licht der Welt erblickte?

Es gibt sicherlich Kriege in deren konkrete Ursachen Kapitalisten bzw. deren Wunsch nach Profit eine Rolle spiel(t)en, ich behaupte aber es gäbe keinen einzigen Krieg wenn einzig und allein die Kapitalisten daran interessiert wären. Das ist so ein bisschen wie bei der Drogenmafia: Offensichtlich führen Drogenhändler Menschen in Versuchung oder wenden Tricks an um sie zu Konsumenten zu machen. Aber es ist nicht so dass es Drogenkonsum gibt weil die Drogenmafia existiert, sondern die Drogenmafia existiert weil die Menschen Drogen wollen.
 

die Kriegerin

Ritter-Kommandeur des Tempels
19. September 2017
4.577
Gestern war wieder einmal mein Film
https://de.wikipedia.org/wiki/Lord_of_War_–_Händler_des_Todes
"Es befinden sich weltweit über 550 Millionen Schusswaffen im Umlauf. Das heißt auf diesem Planeten hat jeder zwölfte Mensch eine Schusswaffe. Das führt zu der einen Frage, wie bewaffnet man die anderen elf."

  1. 1.Lass dich niemals von deiner eigenen Ware anschießen.
    2.Habe immer einen todsicheren Plan, um bezahlt zu werden.
    3.Nimm niemals selbst eine Waffe in die Hand und schließe dich deinen Kunden an.
    4. Ziehe niemals in den Krieg, besonders nicht mit dir selbst.
 

Malakim

Insubordinate
31. August 2004
13.544
Ich musste echt ein Weile nachdenken was Du wohl meinst.
Meinst Du tatsächlich das dieser Film Gestern im TV ausgestrahlt wurde?

Ich freue mich das Fernsehen und die Abhängigkeiten davon was die Sender zu senden gedenken schon vollständig aus meinem Denken entfernt ist. Als jemand der gezielt schaut gibt es jeden Film jeden Tag wenn man es möchte.
 

rola

Meister vom Königlichen Gewölbe
2. September 2011
1.462
Die Motive für Kriege sind teilweise bizarr. Ein solches Beispiel sind etwa die vielen Erbfolgekriege unter den Fürstenhäusern früherer Jahrhunderte. Da stirbt EINE Person, etwa Liselotte von der Pfalz und sofort erhebt der franz. König Anspruch auf deutsche Gebiete mit viel Leid für die GANZE Bevölkerung. Man stelle sich das mal bei der Regierungsform "Demokratie" vor, hier werden private Erbansprüche und staatliche Angelegenheiten nicht verquickt. Wahl und Abwahl ...

Es gab schon immer klassische Eroberungskriege (hin zu den reichen "Futtergrippen", wie schon bei den Tieren).
Heute ist es in der Regel nicht ganz so plumb bei den Einsacken von materiellen Gütern. Oder doch?
Öl und Wasser - die immer knapper werdenden Ressourcen werden sie Anlass von Kriegen, etwa im Nahen und Mittleren Osten?

Krieg entsteht in den Köpfen. Feindbilder sind der Katalysator für Kriege Kommt nun ein (oft nichtiger) Anlass, der böse Wille der Mächtigen und große militärische Ressourcen hinzu, ist der Konflikt fast vorprogrammiert.

"Schwerter zu Pflugscharen" sollte immer das Programm der Friedlichen sein. Es ist ein (geistiges) Ideal, das so nie verwirklicht wird, aber indem es besteht, macht es die Welt besser, macht es die Gewaltbereiten schwächer.
 

die Kriegerin

Ritter-Kommandeur des Tempels
19. September 2017
4.577
Ich musste echt ein Weile nachdenken was Du wohl meinst.
Meinst Du tatsächlich das dieser Film Gestern im TV ausgestrahlt wurde. Als jemand der gezielt schaut gibt es jeden Film jeden Tag wenn man es möchte.

Ich sah ihn, wenn Werbung bei Snooker war, weiß nicht mal den Sender...
doch ich mag ihn, somit war ich während der Werbung - interessiert - so what
 

a-roy

Mensch
22. Oktober 2007
11.432
Durch Kriege kann viel Geld gemacht werden, im Frieden nicht!
Man müsste den Kriegstreibern und an Kriegen Verdienenden einen Anreiz bieten, dass sie durch Frieden auch viel Geld machen (können).
Ja, ich weiß, blauäugig.
 

Viminal

Großer Auserwählter
10. Juni 2009
1.964
A-Roy, auch du verwechselt Ursache und Wirkung. Warum kann an Kriegen viel Geld verdient werden? Doch nur weil der Bedarf am Kriegführen vorhanden ist. Ohne Bedarf, keine Profitmöglichkeit und somit auch keine Kriegsgewinnler.
Das im Frieden nicht viel Geld verdient werden kann ist sowieso Quatsch. Frag mal Bill Gates oder die Lidl/Aldi-Gründer.
 
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