Herzlich Willkommen auf Weltverschwoerung.de

Angemeldete User sehen übrigens keine Werbung. Wir freuen uns wenn Du bei uns mitdiskutierst:

Der Dyadlow Pass

Lagavulin

Geheimer Sekretär
24. Februar 2024
600
Aktenzeichen XY ungelöst

Hierbei handelt es sich um einen der mysteriösesten "Vermisstenfälle" unserer Zeit. In den tiefen des Ural verschwand 1959 eine Gruppe von neun Touristen angeführt von Igor Dyatlow. Erst Monate später konnten alle Wanderer tot geborgen werden, dabei wurde als Todesursache angegeben "Eine überwältigende Kraft, gegen welche die Gruppe nicht in der Lage war sich zu schützen"

Als tragisches Lawinenunglück wurde es der Öffentlichkeit verkauft, durch dessen Folge sich die Gruppe alle Verletzungen zugezogen hat, anschließend aufgrund der Kälte erfroren ist.




Wer Interesse hat, kann gerne selbst dazu recherchieren, ich habe einen deutschen Beitrag zu dem Thema gefunden. Dieser kurze Beitrag ist lediglich die Spitze, eines gewaltigen Berges an Informationen zu dem Fall.

Igor Dyatlow

OIP (6).jpg

 

Popocatepetl

Inquisitor
27. August 2013
7.548
hättest auch mal hier suchen können.

ist ja nicht so, das es hier im forum nicht schon diverse beiträge zum thema gibt...
 

Lagavulin

Geheimer Sekretär
24. Februar 2024
600

Es gibt mittlerweile unzählige Beiträge von Hobbykriminologen zu den Ereignissen am Dyatlow Pass, auch wurden bereits sehr viele verschiedene Theorien zu den Todesursachen aufgestellt. Damit kommen wir nun zu den mysteriösen Umständen dieser X Akte.

Wie wir wissen gab es eine offizielle Untersuchung zu dem Fall, welche aufgrund der Funde eine mögliche Theorie zum Hergang aufgestellt hat. Sehr viele der heute vorherrschenden Theorien haben sich diesen Ergebnissen weitestgehend angeschlossen. Fast jede Theorie beginnt damit, dass sich die Gruppe von neun Personen im Zelt befand, als diese sich durch ein ungeklärtes Ereignis dazu gezwungen sah, von Innen aus dem Zelt zu schneiden, mit der Hilfe von Messern oder anderen ähnlichen spitzen und scharfen Waffen.

Weiter berichtet die offizielle Untersuchung davon: Nachdem die Gruppe das Zelt verlassen hat und in den Wald geflüchtet ist, sammelten diese Holz für ein Lagerfeuer und für einen improvisierten Lagerplatz, wobei sie ebenfalls ein scharfes Messer oder anderes Werkzeug verwendeten, um Äste von Bäumen zu schneiden. Noch weiter berichtet man in der offiziellen Untersagung darüber, dass auch von einer der beiden Leichen, welche an der Zeder gefunden wurden, ebenfalls mit einem Messer die Hose aufgeschnitten und abgeschnitten wurde.


Bei genau all diesen Theorien gibt es ein sehr großes Problem, nämlich die einfache Tatsache, das nie ein Messer oder ein anderes ähnliches elementares Beweisstück, weder bei den Leichen, noch im weiten Umfeld der Leichen sichergestellt werden konnte. Lediglich eine einzige leere Messerscheide war es, welche die Bergungsmannschaften beim Fundort der Leichen auffinden konnten!
 
Zuletzt bearbeitet:

Vercingetorix

Ritter vom Osten und Westen
22. Juli 2018
2.525
Nur dumme Idioten wie du glauben an übernatürliche Erklärungen des Phänomen am Diatlovpass. Deine Dummheit diesbezüglich ist schier grenzenlos.
 

Lagavulin

Geheimer Sekretär
24. Februar 2024
600
Nur dumme Idioten wie du glauben an übernatürliche Erklärungen des Phänomen am Diatlovpass. Deine Dummheit diesbezüglich ist schier grenzenlos.
Ich persönlich habe noch gar keine Erklärung zu dem Fall abgegeben und schon gar keine übernatürliche. Soviel zum Thema Dummheit!
Jaja lach du ruhig, Argumente hast du Dummkopf ohnehin keine. Evtl. Wäre es einfacher, würdest du weniger saufen.
Es gibt genug gute Gründe und Argumente über dich zu lachen.



Darum möchte ich mal auf einen weiteren höchst sonderbaren Umstand in diesem Fall hinweisen. Dabei geht es um die Bergung der letzten vier Leichen. Nur zur Erinnerung und fürs Verständnis!

Am 24 Februar fanden erste Suchmannschaften das verlassene Zelt der Gruppe, sie verließen die Stelle wieder ohne nach den Leichen zu suchen. Am 25 Februar überflog ein Flugzeug die Stelle und bemerkte ebenfalls ein Zelt an dem besagten Berg. Am 26 Februar wurden eine große Suchaktion nach den vermissten Wanderern gestartet. Am 27 Februar wurden die ersten fünf Leichen gefunden. Sowohl die Leichen als auch die Fundstellen wurden weitestgehend ordentlich untersucht, ebenso wurde eine Autopsie an den Leichen vorgenommen.

In dieser Zeit erfolgte weiterhin bei starken Schneefall die großangelegte Suche nach den anderen vier Vermissten, über Monate jedoch erfolglos.

Erst am 4 Mai und nach wochenlanger erfolgloser Suche konnten die letzten vier Wanderer geborgen werden, dazu noch an einer Stelle, welche die Suchmannschaften zuvor bereits mehrfach durchsucht hatten. Als der Schnee schon zu tauen begann, bemerkte ein Jäger der Mannsi (Ureinwohner), einen Pfad von abgebrochenen Ästen, worauf er den Suchmannschaften riet an dieser Stelle zu graben. Es war eine Punktlandung, sie gruben etwa 2,5 m tief in den Schnee und fanden an besagter Stelle die letzten vier Leichen in einem kleinen Flussgraben liegen.

Durchaus ein sehr sonderbarer Zufall. Wochenlang wurde an selbiger Stelle erfolglos gesucht und gegraben, bis man sich plötzlich nach einem Monat erneut dazu entschieden hat, die selbe Stelle zu durchsuchen, um diesmal sehr tief zu graben und die Leichen plötzlich zu finden.

Wichtig wäre hier vielleicht noch zu erwähnen, das diese vier im Gegensatz zu den anderen fünf, besser und wärmer gekleidet waren. Auch wurde hierbei der Tatort nicht so genau untersucht, ebenso wurde wohl keine genaue Autopsie bei ihnen durchgeführt, obwohl besonders diese Leichen sehr schwere und sonderbare Verletzungen aufwiesen. Ebenso wurde laut den Behörden bei diesen Leichen eine außergewöhnlich große radioaktive Belastung gemessen. Auch beim Abtransport dieser vier soll es zu Komplikationen gekommen sein, da der Hubschrauberpilot die kontaminierten Leichen zunächst nicht mitnehmen wollte.
 
Zuletzt bearbeitet:

DerMichael

Vollkommener Meister
5. Januar 2024
522
Könnte die Ursache ein zukünftiges Zeitexperiment sein?

Vielleicht ja, auch wenn das derzeit natürlich absurd klingt und echte Zeitreisen unmöglich sind, weil nur die Gegenwart real existiert, d.h. alles real Existente existiert nur in der Gegenwart - Zukunft und Vergangenheit existieren nicht real. Aber wahrscheinlich existiert Allah und der könnte Zeiteffekte simulieren. Siehe auch Vielleicht kommt da noch was.

Na wie auch immer, hier noch 4 Artikel zum Unglück am Djatlow-Pass:
"Der höchste Schwierigkeitsgrad"
Außerirdische Yetis auf Fliegenpilz
Zwei Filme und zwei Zeitungen
Moderater Schwierigkeitsgrad"... aber doch!

und eine umfangreiche Homepage/Dokumentation: 1079 The Overwhelming Force of Dyatlov Pass.

Das Buch "1079: The overwhelming force of Dyatlov Pass" kann man als PDF auch im Internet finden. (alles imho)
 

Lagavulin

Geheimer Sekretär
24. Februar 2024
600
Könnte die Ursache ein zukünftiges Zeitexperiment sein?

Vielleicht ja, auch wenn das derzeit natürlich absurd klingt und echte Zeitreisen unmöglich sind, weil nur die Gegenwart real existiert, d.h. alles real Existente existiert nur in der Gegenwart - Zukunft und Vergangenheit existieren nicht real. Aber wahrscheinlich existiert Allah und der könnte Zeiteffekte simulieren. Siehe auch Vielleicht kommt da noch was.

Verzeihung, wie bitte? Bist du noch bei Verstand?

Zeitreisen?

Wen willst du hier eigentlich verarschen?

Sowas kannst du Popo, Lupo oder Orix erzählen, die glauben auch an Aliens und Geister, nur bitte verschon mich doch wenigstens mit solchen Wahnvorstellungen.

Na wie auch immer, hier noch 4 Artikel zum Unglück am Djatlow-Pass:
"Der höchste Schwierigkeitsgrad"
Außerirdische Yetis auf Fliegenpilz
Zwei Filme und zwei Zeitungen
Moderater Schwierigkeitsgrad"... aber doch!

und eine umfangreiche Homepage/Dokumentation: 1079 The Overwhelming Force of Dyatlov Pass.

Das Buch "1079: The overwhelming force of Dyatlov Pass" kann man als PDF auch im Internet finden.

Aber danke für diesen konstruktiven Beitrag. Ich bin für neue Theorien sehr offen und sollte es ein Experiment gewesen sein, so meine ich, hatte es wohl nichts mit der "Zeit" zu tun!

Wobei! Tatsächlich, wenn ich nochmal über den Fall nachdenke, so haben wir hierbei wirklich ein Problem mit der Zeit!

Die Gruppe hätte laut Zeitplan am 9 Februar zurückkehren sollen, aufgrund ihrer schwierigen Etappe wäre es nicht ungewöhnlich wenn diese sich um mehrere Tage verspätet, was Djatlow so auch bereits eingeplant und vor Abmarsch mitgeteilt hat. Am 12 Februar waren sie immer noch nicht zurück, dennoch machte sich zunächst keiner große Sorgen. Als sie am 20 Februar immer nicht zurückgekehrt waren, allarmierten die Eltern der Gruppe die Behörden um nach ihnen zu suchen. Zwischen dem 24-26 Februar begann die offizielle Suche nach der vermissten Gruppe.

Ungewöhnlich ist jedoch, dass die offizielle Akte zu diesem Dyatlow Fall, bereits von den Behörden am 6 Februar datiert und angelegt wurde, also zu einem Zeitpunkt, als die Gruppe wohl bereits tot war, jedoch noch nicht als Vermisst gemeldet wurde.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ähnliche Beiträge

Ähnliche Beiträge

Oben Unten