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Alternativmedizin - Schulmedizin

fumarat

Erhabener auserwählter Ritter
21. Januar 2003
1.133
Inspiriert von einem anderen Thread, in dem ich jetzt nicht vom Thema ablenken will, eröffne ich einen eigenen, um Fragen zu alternativen Heilmethoden zu diskutieren.

Ich persönlich hab eigentlich noch nie großartig Erfahrungen mit Schulmedizin oder Alternativmedizin gemacht. Weder im positiven noch im negativen Sinn. War bis jetzt Gott sei Dank stets gesund. Außer dem ein oder anderen Antibiotikum hab ich eigentlich auch noch nie Medikamente beansprucht.

Die Schulmedizin ist eigentlich eine wissenschaftliche Disziplin. Alles muß wissenschaftlich bewiesen, nachvollziehbar und wiederholbar sein. Vielleicht ist es auch gut so. Nur kann sie deshalb alleinigen Wahrheitsanspruch haben?

Jahrtausende alte traditionelle Methoden kommen in den letzten Jahren wieder vermehrt in Mode. Nicht nur asiatische Medizin, sondern auch die fast schon in Vergessenheit geratenen Kräuterhexen und Wunderheiler sind plötzlich wieder präsent. Kräuterbücher, Mondkalender und Abhandlungen über Fußreflexzonen füllen die Bücherregale in den Läden. Nur wie unterscheide ich zwischen Humbug und Wahrheit?


Was ist eure Meinung dazu? Habt ihr Erfahrungen mit solchen Methoden gemacht? Was haltet ihr von der Schulmedizin.?

Grüße fumarat
 

Don

Großer Auserwählter
10. April 2002
1.692
.........warum habe ich geahnt das es zu einem Thread wie dem hier kommen wird.


Ich bitte nur im Vorfeld die Schwerter und Pistolen an der Eingangstüre abzugeben.

Ring frei! (<==Ironie!)



Mfg
Don
 

Atlan

Vorsteher und Richter
10. April 2002
752
ich stimme da mit fumarat ziemlich überein...

ärzte mag ich einfach nicht, weil die immer spritzen wollen... *wech*

naja ich hab aber sonst keine probleme damit, bin eigentlich und immer gesund (glaubt mir bestimmt keiner, bei meiner lebensweise) und nehme keine medikamente...

ich hab auch keine probleme mit alternativmedizin... sie hat viele mittelchen, die jeder mehr oder weniger bewusst anwendet ohne es zu merken... naja aber leider ist es heutzutage so, dass die menschen lieber ne pille einwerfen...
 

dkR

Großmeister aller Symbolischen Logen
10. April 2002
3.142
Wenn dein Arzt dauernd Spritzen will, taugt er nix! 8O
Alternativmedizin ist schön und gut, hab ich zwar noch keine sonderlich tollen Erfahrungen mit gemacht, soll aber funktionieren.
Nur was ich für totalen Blödsinn halte ist Homöopathie!
 

Laurin

Geheimer Sekretär
10. April 2002
602
meine ganz ehrliche meinung ist folgende:


alternativmedizin hat sehr viel auch mit wollen und glauben zu tun. sicherlich nicht jede, aber grundsätzlich denke ich so. diese ganze fälle, die man immer hört " ich hab den krabs erst besiegt, als ich zum heilpraktiker ging" sind meiner meinung nach glaubensfragen. Mein papa sagte immer, man schafft alles, wenn man es nur will....und als gegenargument wäre da das phänomen zu nennen, dass patienten ruck zuck sterben, wenn sie sich erst mal aufgegeben haben. bei meinem papa dauerte es 14 tage, nachdem er sagte"glaubt ihr, dass ich hier noch mal rauskomm?"


er ist aber zu diesem punkt des aufgebens gekommen, durch behandlungsfehler der Ärzte, behandlungsfehler, die hätten vermieden werden können, auch von uns (wenn wir die erfahrung von heute hätten), trotzdem hat aber nicht die schulmedizin versagt, sondern der behandelnde arzt.


ich denke auch, dass "kleiner" schwächen und krankheiten durchaus beim HP auskuriert werden sollten, sicherlich gesünder, als sich beim doc mit medikamenten vollpumpen zu lassen....oder man spart sich den doc ganz....wie gesagt, bei kleineren beschwerden...



Laurin
 

Tenshin

Geheimer Meister
13. Juli 2002
460
Konnichiwa allerseits :D

Also, zunächst einmal bin ich dankbar, dass nur ein trennender (oder doch verbindender :wink: ) Strich im Titel des Threads steht.
Ein "Schulmedizin vs. Naturheilkunde"-Beitrag wäre meines erachtens auch an der Thematik vorbeigegangen.

Ich denke (sowohl aus logischen Gründen als auch aus eigener Praxis), dass beide Disziplinen ihre Vor- und natürlich auch Nachteile haben und man eher bemüht sein sollte ein synergistisches Miteinander zu wirklich "ganzheitlicher" Medizin zu finden, denn ein (für Behandler wie Patient) kontraproduktives Gegeneinander.

Komplementär- statt Konträrmedizin :wink:

Als Diskussionsgrundlage wäre für einige User eventuell eine Liste mit Pro/Contra bzw. Stärken/Schwächen von Naturheilkunde und Schulmedizin interessant (wobei ich wiegesagt ein "gegeneinander ausspielen" für sinnlos halte - durch Rechthaberei und Streitsucht ist schliesslich noch niemand gesundet :wink: ).

Kritik sollte mE nicht dem Ansatz der Methode widerfahren - sondern im Falle des Falles eher dem/der fragwürdigen Nutzen und Interpretation des behandlers - sprich : schwarze Schafe sollten auch im Bewusstsein der Allgemeinheit als "extreme Individuen" gesehen werden - und kein "Rufmord" einer ganzen Disziplin erfolgen (Das gilt selbstverständlich für beide Seiten).

In diesem Sinne.....(ganzheitliche) Gesundheit :!:

<gassho>

sayonara

Tenshin
 

fumarat

Erhabener auserwählter Ritter
21. Januar 2003
1.133
Tenshin schrieb:
Also, zunächst einmal bin ich dankbar, dass nur ein trennender (oder doch verbindender ) Strich im Titel des Threads steht.
Ein "Schulmedizin vs. Naturheilkunde"-Beitrag wäre meines erachtens auch an der Thematik vorbeigegangen.
Sag mal kannst du Gedanken lesen? :wink: Ich wollte auch erst "vs" schreiben, hab mich dann aber doch für das Strichlein entschieden und sogar erst die Alternativmedizin erwähnt. :D Was wär dir lieber gewesen? Ein "+"? :D
 

Tenshin

Geheimer Meister
13. Juli 2002
460
Konnichiwa fumarat-san :D

fumarat schrieb:
Ich wollte auch erst "vs" schreiben, hab mich dann aber doch für das Strichlein entschieden und sogar erst die Alternativmedizin erwähnt. :D Was wär dir lieber gewesen? Ein "+"? :D

Ja ein "+" hätte so einen positiven Akzent gesetzt....das Miteinander betont :D Aber so ist es schon in Ordnung :wink:

back to topic...

<gassho>

sayonara

Tenshin
 

Atlan

Vorsteher und Richter
10. April 2002
752
@dkr... das mit den spritzen war ironisch gemeint... ich hab angst vor denen... deswegen befürchte ich immer eine zu bekommen... is aber nicht so... :lol: (zum glück)

@tenshin & fumarat:

stimme euch beiden zu...
 

dkR

Großmeister aller Symbolischen Logen
10. April 2002
3.142
Achso, ich dachte dein Doktor macht das wie mein Zahnarzt, der findet auch immer Löcher die er füllen kann! :lol:
 

jadawin

Geheimer Meister
25. Januar 2003
207
....zum "suggestiv" Effekt bei "alternativer" Medizin.

Wie lange gibt es unsere gepriesene Schulmedizin ?
Wie lange gibt es TCM , Ayoveda usw. ?

In manchen Bereichen ist die Schulmedizin besser.... Mindestens in genausovielen Belangen sind die traditionellen Methoden wirkungsvoller.

Unsere "Medizin" wird von den Pharmakonzernen kontrolliert.
Diese wollen möglichst viel Zeug verhökern. Darum wird viel zu oft viel zu viel verschrieben.

Überlieferte Medizin aus China, Indien, der Schamanismus der Tibter oder die Medzinmänner in Südamerika sind sicher kein Humbug,,,keine Schalertarnerie.

Das Problem ist das man nie wissen kann wieviel jemand von seinem Fach versteht wenn man sich in Deutschland behandeln läßt.
Hier kann sich jeder als Schamane oder was auch immer bezeichnen....... das es sicherlich viele Betrüger gibt heißt nicht das alles kompletter Unsinn ist.
 

Shiva2012

Vollkommener Meister
17. Januar 2003
565
Ich haben Schwierigkeiten, das vs. zu überbrücken.
Die Ansätze zur Heilung scheinen mir unvereinbar.

Bsp. Homöopathie.
Während es hier ein Modell des Menschen gibt, das Krankheit ein Ausdruck eines inneren Ungleichgewichts ist, das durch Konfrontation mit und Integration von einer Information ( Schwingung / Prinzip ) geheilt wird,
sehe ich auf der schulmedizinischen Seite nur den mechanischen ( chemisch / biologisch ) Ansatz.
Der Vorgang der Symptomverschiebung wird geleugnet, Unheilbarkeit von Krankheiten und jahrelange Drogen-/ Medikamenteabhängigkeit werden als notwendig akzeptiert und finanziert.

Sicher ist die Schulmedizin auf ihrem Spezialgebiet - der Detailanalyse der Symptomatik und der messbaren körperlichen Abläufe - führend.
Das ist meiner Meinung nach logische Folge der Verbreitung und Finanzierung der Forschung und Anwendung.

Es gibt auch reichlich Forschung zur Wirksamkeit der Homöopathie und Wirkung der Substanzen auf symptomfreie Organismen ( Erzeigung von Krankheitsbildern ). Nebenbei möchte ich die Wirksamkeit bei Tieren erwähnen, um der Placebo-Theorie vorzubeugen.

Die Zusammenarbeit von Schulmedizin und alternativer Medizin finde ich in den Bereichen gut, wo ich sie angemessen halte :
- schulmedizinische Diagnose des Krankheitsbildes
- Behandlung der Schulmedizin in Notfällen ( Chirurgie )

Den zweiten Punkt wirklich nur in Notfällen, da ich schon bei anderen Personen erlebt habe ( Worshops Holotropes Atmen ) wie traumatisierend sich Operationen auswirken. Die nachträgliche Auseinandersetzung bzw. der aktive Heilungsprozess ist hinterher nicht leichter.
 

fumarat

Erhabener auserwählter Ritter
21. Januar 2003
1.133
Ich versuch eigentlich prinzipiell offen gegenüber allen Methoden zu sein. Bin aber sicher der Typ, der sich im Ernstfall eher den weißen Kitteln anvertraut. Warum weiß ich eigentlich nicht. :roll:

Tenshin meinte mal eine Tabelle mit Vor- und Nachteilen aufzustellen. Ich glaube einfachkeitshalber kann man sagen, daß in akuten Fällen (Extremfall Reanimation, Notoperation,...) die Schulmedizin wohl unangefochten bleibt, während sie bei chronischen, psychogenen Erkrankungen sicher große Schwächen hat. Dort wirken vielleicht (wie gesagt ich hab noch nie Erfahrungen gemacht) alternative Methoden auch. Ich weiß nicht ob gleich gut, besser oder schlechter. Aber einen Tumor mit Bädern loszuwerden ist sicher angenehmer als mit einer Chemotherapie.

Ich erinnere mich gut an einen Medienfall vor einigen Jahren. Ein ca. 6-jähriges Mädchen, namens Olivia Pilhar hatte einen Tumor. Die Eltern verweigerten aber eine Chemotherapie und wolten es mit einem deutschen Artzt (Dr. Hamer?) auf alternative Weise versuchen. Das Jugendamt entzog den Eltern die Verantwortung. Die Eltern tauchten dann zusammen mit der Tochter und Dr. Hamer in Spanien unter. Sie wurden nach einigen Monaten ausgemacht und den Österreichischen Behörden übergeben. Die kleine Olivia wurde durch Chemotherapie geheilt (die Chancen standen bei ihr laut Statistik über 90%). Ihr Zustand hatte sich damals (vor der erfolgreichen Behandlung) verschechtert. Der Tumor war weiter gewachsen und das Mädchen war abgemagert. Von Dr. Hamer und den Eltern hieß es, daß ihre Behandlungsmethode auch erfolgreich gewesen wäre. Der Tumor vergrößere sich nämlich erst um dann völlig zu verschwinden. Des weiteren wäre ihre Behandlung durch den ständigen Streß auf der Flucht, negativ beeinflußt worden.
Was denkt ihr darüber? Hat das Jugendamt richtig gehandelt? Haben die Eltern richtig gehandelt? Was denkt ihr über Dr. Hamer?

Shiva meinte eine Vereinigung der Methoden wäre schlecht möglich, wegen den unterschiedlichen Ansätzen. Da hat er sicher Recht. Ein Chinese meinte mal: "Ein guter Schulmediziner heilt viele Patienten, ein guter chinesischer Naturmediziner hat keine kranken Patienten." Trotzdem haben auch Schulmediziner von solchen Methoden gelernt. Stichwort Vorbeugung, Biopsychosoziales Ursachendreieck oder Posttherapeutische Nachbetreuung.

Wie kann man als Laie erkennen, ob ein Arzt wirklich auch alternative Methoden beherrscht? So gibt es ja Ärzte, die in einigen Wochen eine Ausbildung zur Akupunktur machen. Geht sowas überhaupt? Ich meine wie lange muß einer in China lernen, um sich Akupunkteur zu nennen?

Grüße fumarat
 

Terrapansen

Geheimer Meister
20. April 2002
362
einen Tumor mit Bädern loszuwerden ist sicher angenehmer als mit einer Chemotherapie.

Das auf jeden Fall! Aber man muss bedenken das ein Tumor eine tickende Zeitbombe ist, und da würd ich mich auf nichts experimentelles einlassen!
 

Terrapansen

Geheimer Meister
20. April 2002
362
@ Angel of Seven.: Schön das du zitieren kannst! Aber es ist ja auch legitim um für Meinungmacherei wichtige Stellen herauszustreichen! Mach du mal!

:lol: :lol: :lol:
 

Don

Großer Auserwählter
10. April 2002
1.692
Ein letztes Statement:

Angel hättest Du lesen können, wäre Dir der mehrfache Verweis aufgefallen das es hier nicht um die Streitigkeit zwischen Dir und Terrapansen geht. Aber da Du konsequent überlesen hast mußte ich diese Situation doch mal benennen.
Terra entschuldigte sich noch am selben Abend bei mir. Du scheinst ja eher mal auf die Pauke hauen zu wollen.

Bist eben ein Held!!

Daumenhoch!

Für mich ist die Sache vom Tisch und was Du von mir hälst interessiert mich ehrlich gesagt nicht.

mfg
Don
 

Steve-O

Geheimer Meister
10. April 2002
152
Anm. Mod.:

tach,

KEINE WEITEREN BELEIDIGUNGEN BITTE!

tragt das ganze via PN aus, da könnt ihr euch alle von mir aus die köpfe einschlagen.

aber nicht hier in den threads!

mfg
steve-o
 

Wraith

Großmeister
2. April 2003
68
ohne jetz alles gelesen zu haben, meine meinung:

als österreicher möchte ich hierzu ein wenig auf die ärzte österreichs eingehen undzugleich auf das ami-system, da ich n knappes jahr da drüben studiert habe und ich mich dort versichern musste (durfte).

In Österreich ist der Arztberuf mehr oder weniger ein Privileg. Du kommst zum Arzt, musst dankbar sein dass er dich dran nimmt, nimmst seine knappe Antwort entgegen, bist froh für das Rezept, gehst in die Apo und fertig.

Noch schlimmer wirst wenn du stationär behandelt wirst und dich ein Primar untersucht - noch viel schlimmer wird die sache an einer Uni-Klinik, da wird den Studenten der Sachverhalt geschildert, aber NICHT dem Patienten

--

im Amiland hab ich das genaue Gegenteil kennengelernt.. Beginnend mit der Krankenversicherung musste ich mal nen Generalcheck machen.. dauerte nen guten Tag, alles wurde durchleuchtet.. Die Ärzte haben mir jeden schritt erklärt, und auch ein bissle was gefunden, nix aufregendes, aber auch das was gefunden wurde, wurde mir erklärt warum woher weshalb und wie ich es los werde

undenkbar in österreich..

seit dem stehe ich unseren Ärzten sehr misstrauisch gegenüber, vorallem da ich von diersen Betrugsgeschichten in Ö informiert bin (ein Onkel von mir ist Journalist welcher mehrere Ärtzeskandale recherchiert und recht erschreckende ergebnise dargelegt hatte (ua. wie ärtze die kasse abzocken, spezielle behandlungen die sie im monat durchführen müssen um einen extra-betrag zu kassieren - natürlich egal obs für den patienten gut oder notwenig ist uvm.).

--

dies zur normalmed.

zu heilpraktikern kann ich nur sagen:

probiert es aus. nicht jeder der sich als solcher bezeichnet versteht sein handwerk, aber gleiches gilt auch bei normalmedizinern. Aber ich glaube daran dass es techniken und heilmethoden gibt, die seit tausenden von jahren vergessen oder verlernt worden sind, bis auf ein paar wenige die sich dafür interessiert haben oder noch 'aktive' wurzeln in diese richtung haben.

und im ernstfall kann ich nur sagen, versucht beides. lieber 1000€ zuviel ausgegeben als n leben lang invaldie oder nicht mehr anwesend zu sein
 

Terrapansen

Geheimer Meister
20. April 2002
362
Angel of Seven schrieb:
Du warst doch hoffentlich nicht bei der Fehldiagnose des Heilpraktikers (bei Deiner Freundin) dabei?
Vielleicht wollte er sie ja nur auf eine geschickte Art erlösen?

Du bist ne ganz arme Sau! :lol:



anmerkung mod: Hörst du bitte endlich auf andere zu beleidigen ??? Du stellst dich selber in kein schönes Licht mit den Postings. Namaste Lilly


Nur mal am rande erwähnt, auch wenn es gelöscht wurde, der oben gequotete Satz stammt original von Angel of Seven! Ich will das hier ja niemandem vorenthalten!

Peace!
 
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Verfasser Titel Forum Antworten Datum
E Schulmedizin - Heilmittel Natur - Patient entscheidet Schulmedizin und Homöopathie 43

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