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Terroranschlag in Manchester

Hinz

Vorsteher und Richter
24. Januar 2015
766
Auf dem Konzert von Ariana Grande in Manchester gab es eine Explosion, dadurch sind mehr als 20 Menschen getötet und mehr als 50 verletzt worden. Das jüngste Opfer war acht Jahre alt. Der IS bekennt sich zur dieser Tat. Der 22-jährige Salman Abedi soll den Anschlag verübt haben.
Es gibt kein Ende durch den islamischen Terror. Wahrscheinlich wird es noch viele Jahrzehnte so weiter gehen.

Manchester nach Anschlag: Angriff auf die Jugend - SPIEGEL ONLINE
 

fait83

Geheimer Meister
10. Oktober 2016
158
AW: Terroranschlag in Manchester

"islamischer Terror" ?

gibt es da etwa verschiedene Arten von Terror?
Wie etwa den amerikanischen Terror, Kim Jong Terror oder jüdischen Terror?
einen Basar al Asad Terror?

Terror bleibt Terror und gehört mit gemeinsamer Kraft ALLER Nationen bekämpft!

Die Gleichgültigkeit der benachbarten Menschen gegenüber solchen Vorfällen wird noch irgendwann zum Verhängniss!
Die Menschheit ist Verdorben!
 

DaMan

Ritter-Kommandeur des Tempels
30. Januar 2009
4.517
AW: Terroranschlag in Manchester

Selbstverständlich gibt es verschiedene Arten des Terrors mit verschiedenen politischen Zielen.
Der religiöse Terror gegen Ungläubige hat ein völlig anderes Ziel und Motivation als die Bombardierung Londons in WK2.
 

fait83

Geheimer Meister
10. Oktober 2016
158
AW: Terroranschlag in Manchester

also für mich ist dieses "eingliedern" unnötig verlorene Zeit, die man sehr wohl für einen Kampf gegen den Terror nutzen kann.

Diese verlogenen Politiker sind ja nur Schoßhunde von großen kapitalistischen Mächten!

Ich würde wie bei einer Chemotherapie vorgehen, entweder besiegt dieses Krebsgeschwür mich oder ich ihn! so einfach ist das! Alle samt den Erdboden gleich machen, die dem Terror Schutz gebieten, und ebenso alle samt mit Embargo und etc. bedrohen die nicht am Kampf mit anpacken!
 

Aurum

Gesperrter Benutzer
26. September 2015
3.955
AW: Terroranschlag in Manchester

G.W. Bush: bis dass die letzte Terrorzelle ausgerottet ist.

Der Meinung bin ich auch, dass jeder bei sich selbst beginnen möge.
Sprengstoffgürtel von der NRA
 

Popocatepetl

Ritter Kadosch
27. August 2013
5.946
AW: Terroranschlag in Manchester

Selbstverständlich gibt es verschiedene Arten des Terrors mit verschiedenen politischen Zielen.
Der religiöse Terror gegen Ungläubige hat ein völlig anderes Ziel und Motivation als die Bombardierung Londons in WK2.

nö, eigentlich unterscheidet sich da nichts. entweder für "uns" oder nicht. das ganze kann man sehr einfach auf die maxime 'und willst du nicht mein bruder sein, so schlag ich dir den schädel ein' runter brechen. die menschliche psyche ist oft soo einfach...



btw, bitte die feuerstürme auf deutschen gebiet während WK2 nicht vergessen, danke. ist jetzt bestimmt voll nazi, und gehört hier garnicht hin, doch waren ebenfalls kriegsverbrechen...
 

a-roy

Mensch
22. Oktober 2007
11.432
AW: Terroranschlag in Manchester

"Terror bleibt Terror und gehört mit gemeinsamer Kraft ALLER Nationen bekämpft!"(fait83)
Du hast Trumpetes Rede bei den Saudis ja gut verarbeitet, fait83!
Schade nur, dass eben diese Saudis den IS mit Waffen&Geld versorgt hatten und es etliche Nationen gibt, die Terroristen unterstützen.
Embargo gegen Terroristen unterstützende Nationen?
Schöner Gedanke! Erzähl das mal den Firmen, die mit diesen Nationen dealen!
Und auch ein Embargo gegen Nationen, die nicht am Kampf gegen den Terror mitmachen?
Terrorbekämpfungszwangsverpflichtungsgesetzt der UN?
:lol:
 

fait83

Geheimer Meister
10. Oktober 2016
158
AW: Terroranschlag in Manchester

sog i jo a das'd Menschheit verdorben is.. !! [emoji31]

Leidln, i wünsch eich wos.. i hau mi aufs ohr.. Nachtschicht fertig! [emoji106]
lg
 

a-roy

Mensch
22. Oktober 2007
11.432
AW: Terroranschlag in Manchester

Hättest du geschrieben 'verblendet', hätte ich zugestimmt, fait83.
 

Ein wilder Jäger

Barbarisches Relikt
Teammitglied
18. November 2007
21.139
AW: Terroranschlag in Manchester

Der Attentäter hat sein Leben gegeben für die Sache, an die er glaubte. Was ist daran feige?
 

Ein wilder Jäger

Barbarisches Relikt
Teammitglied
18. November 2007
21.139
AW: Terroranschlag in Manchester

Entschuldigung, aber wenn wir die Tat und den Täter nicht vorurteilslos analysieren und wenn wir Worte im übetragenen Sinne und nicht zur Beschreibung, sondern zur Wertung gebrauchen, werden wir die richtigen Schlüsse nicht ziehen können.

Die Kinder des feindlichen Stammes zu töten, ist eine völlig rationale Strategie. Sie vernichtet nicht nur Ressourcen, denn kaum ein Europäer besitzt irgendetwas, in das er emotional und materiell mehr investiert hätte als in seine Kinder, sie vernichtet die Zukunft des feindlichen Stammes selbst. Europäer haben wenige Kinder, bei diesem Anschlag sind wahrscheinlich mehrere Familien endgültig ausgelöscht worden. Die Eltern werden noch einige Jahre oder Jahrzehnte leben, aber eine Familie oder ein Stamm ohne Kinder haben keine Zukunft. Der Attentäter dagegen hatte noch drei Geschwister, sein Stamm wird fortbestehen.

Breivik hat ganz genauso gehandelt, mit dem Unterschied, daß auf ihn das Verdikt der Feigheit zutrifft.
 

William Morris

Prinz von Libanon
4. Mai 2015
3.405
AW: Terroranschlag in Manchester

Sich innerhalb einer Gruppe von Kindern in die Luft zu sprengen wird sicher von keiner Ideologie als tapfer bezeichnet werden. EwJ, man kann aus einer etwas abseitigen Position die Idee den Stammesnachwuchs auszulöschen nachvollziehen, feige bleibt es trotzdem. Gibt da eigentlich auch im Koran eine Sure, die das Töten von Kindern verbietet.
 

ElfterSeptember

Großer Auserwählter
9. August 2012
1.750
AW: Terroranschlag in Manchester

Einen Tag nach dem Anschlag wird bereits breit über die Konsequenzen bzw. Maßnahmen diskutiert, die man treffen müsste, um sowas in Zukunft zu verhindern.
Dazu gehört z.B die Sicherheitsmassnahmen gerade bei Großveranstaltungen zu erhöhen. De Maiziere schlug vor, Besucher nicht nur beim Eintritt einer Veranstaltung zu kontrollieren, sondern auch beim Austritt.
Ich frage mich wo fängt der Schwachsinn an, wo hört er auf?
Wer soll das alles bezahlen? Solche Veranstaltungen sind ja jetzt schon fast nicht mehr bezahlbar für den Ottonormalverbraucher.
Vielleicht sollten die Besucher ja noch bis nach Hause begleitet werden.
Also ich habe das Gefühl, daß die Terroristen durch jeden dieser Anschläge ihrem Ziel näher kommen, und wir bei jedem dieser Anschläge ein Stück unserer Freiheit abgeben müssen.
Selbst wenn die Maßnahmen ein Attentat bei solchen Veranstaltungen zu 100% verhindern können, werden sich die Terroristen andere Ziele suchen. Vllt öffentlicher Verkehr, Wochenmärkte, Kirchen, oder überall wo Menschen sind. Soll man das etwas alles überwachen und kontrollieren

Die Betroffenheitsreden unserer Politiker, daß wir unser Leben normal weiterführen sollen und unsere westlichen Werte wie Freiheit und Nächstenliebe nicht abgeben dürfen, ist nichts als schmierige Heuchlerei
 
Zuletzt bearbeitet:

Ein wilder Jäger

Barbarisches Relikt
Teammitglied
18. November 2007
21.139
AW: Terroranschlag in Manchester

Tapfer ist das in der Tat nicht. "Der Mut, der auch im Kampfe sich bewährt, den nennt man Tapferkeit."*

Mut gehört dazu, sein Leben für eine Sache zu geben, aber Tapferkeit ist mehr als bloßer Mut.

Ist Sure 17,31 gemeint? "Und tötet nicht eure Kinder aus Furcht vor Verarmung! Wir (d. h. Gott) bescheren ihnen und euch (den Lebensunterhalt). Sie zu töten ist eine schwere Verfehlung." Bezieht sich wohl auf eine vor Mohammed geübte Praxis, ungewollte Kinder nach der Geburt zu töten. Bei gewissen Stämmen im brasilianischen Regenwald soll das heute noch Übung sein. Gemeint sind natürlich die eigenen Kinder, böse ausgedrückt: die zukünftigen Streiter für den Islam und die zukünftigen Gebärerinnen von Streitern für den Islam.



*v. Klaß, v. Loesen, Werner: Der gute Kamerad, 17. Auflage, Berlin 1912
 
K

Kadosch

Gast
AW: Terroranschlag in Manchester

Der Attentäter hat sein Leben gegeben für die Sache, an die er glaubte. Was ist daran feige?

Alles!

Wer sich inmitten unbewaffneter Zivilisten in die Luft sprengt und dabei hofft möglichst viele Menschen mit in den Tod zu reißen in - egal wofür, weshalb , warum und nach welcher Ideologie ein feiges Charakterschwein!

Das ist nicht einmal diskussionsfähig!

Wenn sich jemand als "Soldat" für irgend eine Sache begeistert und meint er müsse dafür in einen "Krieg" ziehen und wird dabei getötet, hat zumindest dem Gegner "eine Chance der Verteidigung" gelasssen.

Bei solchen "Attentaten" haben UNBETEILIGTE keinerlei Chancen - das ist feige, hinterhältig und widerlich.

Wer solche "Helden" dann auch noch feiert, ist um keinen Deut' besser!

Selbst der Begriff "Attentat" trifft, wenn ich der Erklärung nach dem Duden folge: "politisch oder ideologisch motivierter [Mord]anschlag auf eine im öffentlichen Leben stehende Persönlichkeit" nicht zu, weil es ganz normale Menschen sind, die solchen feigen Hinterhälten zum Opfer fallen.

Man sollte solche Ereignisse künftig nicht mehr Attentat, sondern Hinterhalt auf Zivilisten nennen, dann entfällt auch sprachlich jegliche "Legitimation" für diese feigen Verbrecher!
 

Malakim

Insubordinate
31. August 2004
13.544
AW: Terroranschlag in Manchester

Ich frage mich wo fängt der Schwachsinn an, wo hört er auf?

Na geh mal an einen Flugplatz und schau wo die größte Menschenansammlung ist:
* Vor den Schaltern und
* Vor der Sicherheitsüberprüfung

Beides wegen der erhöhten Sicherheit ... da ist der Schwachsinn ja schon sofort ersichtlich.

Übrigens auch auf der Hannovermesse, nirgendwo war die Menschenmenge dichter und größer als vor der Sicherheitskontrolle ... ein "bomben" Ziel das es vorher auf der Messe garnicht gab!

@Jäger,
Deine Argumente sind strategisch stimmig, feige ist es dennoch. Aber man darf es ja auch nicht sagen das Feigheit offensichtlich ein wichtiges Element im Islam ist.
Für mich bleibt es eben auch feige und erbärmlich wenn junge Männer Ihre Eltern, Frauen und Kinder zurück lassen und selber fliehen, das würde mir im Traum nicht einfallen.

Warum wir junge Männder retten müssen erschließt sich mir nicht und ich bin schlicht dagegen.
 

Ein wilder Jäger

Barbarisches Relikt
Teammitglied
18. November 2007
21.139
AW: Terroranschlag in Manchester

Es gehört kein Mut dazu, sich das Leben zu nehmen? Ich meine schon. Hätte, um an einer Ikone zu kratzen, Oberst Stauffenberg diesen Mut aufgebracht, hätte er erfolgreich sein können.

Der Begriff Attentat war zunächst eine fachsprachliche Bezeichnung für ein versuchtes Verbrechen und erlangte seine heutige Bedeutung wahrscheinlich durch die vielen gg. den Bürgerkönig Louis Philippe gerichteten Mordversuche. Wir können uns gern auf einen anderen Begriff einigen, obwohl imho seit längerer Zeit ein Bedeutungswandel durch die vielen Selbsmordattentäter sozusagen herbeigebombt wird.

Der Gedanke, man müsse dem Gegner eine Chance lassen, ist rührend. Alle militärische Übung und Wissenschaft ist darauf gerichtet, genau das möglichst nicht zu tun. Wer etwa sein Nachtsichtgerät fortwirft, weil der Gegner keines hat, der ist nicht tapfer, sondern dumm, und wenn er es als Offizier seinen Soldaten befiehlt, dann ist er kriminell. Der Hinterhalt und der Handstreich sind Taktiken der Infanterie, ich bin selbst darin ausgebildet. Der ganze Unterschied besteht darin, daß wir Europäer unsere Waffen ausschließlich gegen Soldaten richten. Wir haben andere Ziele als legitim definiert als die steinzeitlichen Stammeskrieger des Islamischen Staates. Wir führen einen zivilisierten Krieg und achten bestimmte selbstgesetzte Regeln. Dem Islamischen Staat könnten diese Regeln gleichgültiger nicht sein, es sei denn, sie lassen sich gg. uns richten, indem etwa eine Regelverletzung propagandistisch ausgeschlachtet wird oder Zivilisten als Schutzschilde herhalten müssen.

- - - Aktualisiert - - -

@Jäger,
Deine Argumente sind strategisch stimmig, feige ist es dennoch. Aber man darf es ja auch nicht sagen das Feigheit offensichtlich ein wichtiges Element im Islam ist.
Für mich bleibt es eben auch feige und erbärmlich wenn junge Männer Ihre Eltern, Frauen und Kinder zurück lassen und selber fliehen, das würde mir im Traum nicht einfallen.

Wahrscheinlich sind viele dieser jungen Männer gänzlich überflüssige fünfte Söhne, die in einer polygamen Gesellschaft nie eine Frau und in einer zugrunde gerichteten Wirtschaft nie eine Beschäftigung finden würden. Wenn sie ihren Angehörigen den Weg in den Familiennachzug ebnen, haben sie mehr für sie getan, als sie in der Heimat je könnten. Viele andere junge Männer stammen nicht einmal aus einem Krisengebiet und erweisen ihren Familien schon dadurch einen Dienst, daß sie ihnen nicht weiter zur Last fallen, wir kennen sie als Nafris. Auf andere mag zutreffen, was Du schreibst.
 

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