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Nationalstolz

Sickhead

Geheimer Meister
6. August 2002
181
Dieses Thema hatten wir ja früher zu Genüge.
Aber anscheinend wurde es auch durch ständigen Zuwachs noch nicht oft genug diskutiert

Neuester Auslöser für solch eine Diskussion war dieser Thread
http://www.weltverschwoerung.de/modules.php?name=Forums&file=viewtopic&t=8204

Aber da er nicht das Thema war verschieben wir das ganze mal hierhin.

Ich werde mal ein paar alte Threads zu diesem Thema hier reineditieren

Edit: http://www.weltverschwoerung.de/mod...file=viewtopic&t=6798&highlight=nationalstolz

Die Diskussion ist eröffnet :roll:
 

Wywi

Lehrling
20. Juni 2003
3
Vorneweg will ich mal klarstellen das es mir unheimlich auf den Wecker geht wenn hier mal jemand was GEGEN Ausländer oder FÜR Deutschland sagt gleich noch den Zusatz ich bin aber kein Rechtsradikaler hinzufügen muss. Ich hab das am Anfang des Türkei-Threads getan, weil ich den negativen Reaktionen vorbeugen und gleich dem Kern meiner Frage zu Leibe rücken wollte.

Aber bitte, lasst uns mal versuchen unbefangen zu diskutieren, heißt das Schwarz-Weiß-denken mal beiseite lassen insofern es überhaupt möglich ist!

und bevor ich's vergess
@Sickhead:
das mit dem "Stickhead" war kein persönlicher Angriff auf dich, sondern schlichtweg ein Tippfehler ... sry! :)
 

Sickhead

Geheimer Meister
6. August 2002
181
Ich denke mal der Anstoß oder Anschluss zum Thema fehlt.
Irgendeine Provokante Absonderung muss her :D
Wo ist LT.Hinterheimer wenn man ihn braucht? :o

Ich post mal Meinung:
Ich denke das in unserer Gesellschaft Nationalstolz fehlt.
Und das man wirklich stolz sein kann und in solchen Zeiten stolz sein muss auf sein Land.
Das fehlen Nationalstolz führt auch zu Kulturverlust(Nicht bedingt. Kann auch zum Gegenteil führen). Viele Deutsche und besonders jüngere Personen interesieren sich nicht mehr für die deutsche Geschichte oder die deutsche Kultur , ganz einfach deshalb weil sie nicht mehr stolz auf Deutschland sind. (etwas platt ausgedrückt, aber der Anstß muss her)
 

milch

Lehrling
20. Juni 2003
3
Nationalstolz!!

Das haben die Deutschen nicht. Weil wir uns nicht trauen was zu sagen. Egal in welcher Richtung auch immer. Ob es in der Politik ist oder in der Wirtschaft. Die Spielregeln wir wir uns verhalten sollen werden uns vom Ausland gesagt!! Das Problem in Deutschland ist, dass sich sich niemand traut was zu sagen. Zumindest die ältere Generation. Andere Nationen schreiben uns vor wie wir uns verhalten sollen, aber die finden Deutschland ja nicht mal auf der Karte.
 

unbekannter

Geselle
20. Juni 2003
39
wir machen doch alle mit. deutsche kultur interessiert doch die junge generation garnicht.
man merkt das schon an der musik.
wer hört denn von euch deutsche (in deutsch gesungen) musik?
wir importieren lieber was aus amerika hip-hop etc.
ich kenne jugendliche deutsche, die in deutschland geboren sind deutsch reden können, aber gebrochen deutsch reden wie ein türke, weil sie das cool finden
es steht natürlich jedem frei zu tun was er will, aber unsere kultur sofern diese noch vorhanden ist geht damit den bach runter
 

tritop

Geheimer Meister
9. Dezember 2002
227
wer heute in deutschland sagt, er sei stolz, deutscher zu sein und dabei kein ausländer ist ( ich mein damit diese iniiative vor einiger zeit ), der wird doch von vorn herein als nazi verschrien. kritik an ausländern ist bei uns wohl nicht erlaubt.
genau dieser pubkt bietet den rechtspopulisten die angriffsfläche. wenn man bei uns wieder stolz auf seine nation sein kann, aus welchem grund auch immer, dann werden auch die DVU und Co. kaum noch zulauf finden. damit würde man ihnen schlicht den wind aus den segeln nehmen. aber leider sind wir immer noch in diesem holocaust-verschuldet und bloss nichts sagen muster....
wir sind nicht schuld an diesen dingen. wir haben mit diesen verbrechern null komma nix zu tun!!!
also können wir auch stolz auf unser land sein....
 

Sickhead

Geheimer Meister
6. August 2002
181
@triptop
Ich denke ähnlich .
Man kann auf die geschichte vor 60 -70 jahren nicht stolz sein,

aber kennt ihr den letzten Befehl von Hitler kurz vor Kriegsende?
Da das Deutsche Volk verloren hat ,hat es in den Augen Hitlers sein Existenrecht verloren.
Sein letzter Befehl lautete deshalb soviel Kultur (!) und Wirtschafts-Güter zu vernichten.
Mit der Kultur ist es ihm vielleicht geglückt

Die wurde durch die NS-Zeit in den Dreck gezogen.
Aber weil die damalige Gerneration Mist gebaut hat,darf man immer noch stolz auf sein Land sein
 

Wodan

Geheimer Meister
22. Juni 2002
336
Auch wenn mich der Administrator jetzt vielleicht bannt:

Ich liebe das großartigste Land der Welt, das Land der Dichter und Denker, das Land, welches einen Guttenberg, einen Röntgen, einen Schiller, einen Goethe und noch viele andere Größen schuf.

Nieder mit dem Multikulturismus!

Das Ziel des angeblichen Multikulturismus ist einen Einheitsmenschen ohne Kultur zu schaffen!

Wenn Kulturen nebeneinander leben bleiben sie bestehen, doch wenn sie zusammen leben entsteht ein Einheitsbrei wie in den USA oder ein Krieg durch die Unvereinbarkeit der Traditionen!

Ein Mensch ohne Kultur lässt sich leichter Manipulieren und beherrschen, da er keine feste Moral mehr hat, er handeld nur noch nach dem Prinzip des Nutzens.
 

hardcore

Geheimer Meister
10. April 2002
266
hinzu kommt noch eine mangelhafte einstellung zur gemeinschaft.
freiwillige feuerwehr ? die sind doch total bescheuert, ihre freizeit für die allgemeinheit zu opfern. es zählt nur der einzelne, es ist nur interessant, was die gemeinschaft für mich tun kann, aber ich will nix für die gemeinschaft leisten. so geht ein land den bach runter, so wie wir es grade erleben. angefangen von den herren politikern, die ihr "volk" nur bescheißen und betrügen, bis zum kleinen mann.
immer mehr schwarzarbeit, weil "das was die großen machen, kann ich doch auch".
spendengeldskandale, flugbereitschaft, diätenerhöhungen....
interessanterweise leisten viele junge türken ihren militärdienst in der türkei ab, oder sie kaufen sich dort frei. man freut sich, wenn deutschland beim fußball verliert, bepöbelt leute mit deutschen fahnen, etc.
null integration, null identifikation (bzw. sehr selten), man bleibt unter seinesgleichen.
integrierte türken regen sich über ihre eigenen landsleute auf, und fordern sofortige ausweisung von kriminellen elementen, weil sie dem ansehen der türken schaden.
ich krieg die kriese, wenn man hier bei uns 30 türken durch ein festzelt marschieren sieht, auf der suche nach "nem typen mit weißer mütze".
nur in der rotte sind sie stark, trifft man sie allein, benehmen sie sich auf einmal. diese art türken kann ich einfach nicht verstehen.
worauf soll man in diesem land denn noch stolz sein ? auf ein land, daß seine größte zeit vor über 80 jahren hatte, als noch wirklich kulturelle und wissenschaftliche leistungen vollbracht wurden.
ich liebe dieses land, obwohl ich zur hälfte franzose bin, und es macht mich traurig, was hier gerade geschieht.
 

Newbie_

Großmeister
7. Juni 2002
75
Nun, das ist eine berechtigte Frage die gestellt wurde Wieso gibt es in D soviele TÜrken ?

innerhalb von 40Jh. hat sich die türkische Minderheit von 0.5 >2,96 hochproduziert nehmen wir an es geht so weiter 2050>18Mil.
18/98=ca. 18 % nun meine lieben Deutschen ihr werdet im Jahr 2050 eine fast 20% türkische Minderheit haben.Gratuliere.

Wieso ausgerechnet Türken ?

Betrachtet man die Türken als Gesamtheit als Nicht-Deutsche dann wird diese 20% Minderheit in D eine moderne Kolonie sein.

Und wieso Kolonieen gegründet werden und welche Ziele sie verfolgen sollte ihr am besten selber nachforschen.

Die deutsche Identität und Nationalität muss verschwinden weil die Deutschen als VOlk und Nation sehr stark sein werden nicht nur in Europa sondern weltweit , deswegen muss die nationale deutsche Identität verschwinden.

Ihr seid viel zu gross als Volk sehr reich viel Industrie Kaufkraft usw... nun auf lange Sicht hilft das nicht weiter da die nationale Identität verlren wird , es ist wie die tiefgefrorenen Tomaten od Blumen die sehen danach aus aber ohne Geschmack.
 

astraton2001

Großmeister
9. Mai 2002
98
also meiner meinung nach ist jeder der behauptet er wäre stolz auf seine nationalität einwandfrei nicht nur ein nazi sondern auch einer der mord, totschlag, unterdrückung, ausbeutung und eigentlich alles schlechte beführwortet.

ich finde es selbst verwerflich, wenn jemand von sich sagt, ich bin stolz ein
mensch zu sein.
und das aus dem einfachen grund, das kein land seinen wohlstand
durch gute taten erreicht hat. nicht eins!
alles baut nur auf kriegen, verlogenen politikern, unterdrückung
schwächerer, vernichtung unschuldiger menschen, usw. auf.
und es gibt kaum menschen die auch nur einmal in ihrem leben etwas
gutes getan haben.
wer kann von sich sagen, das er noch nie eins von gottes 10 geboten gebrochen hat?
wer handelt nicht aus profitgier?
wer hat noch nie ein lebewesen getötet?
wer tut etwas gutes ohne dabei hintergedanken für seinen eigenen
vorteil zu haben? :(
 

hardcore

Geheimer Meister
10. April 2002
266
astraton2001 schrieb:
also meiner meinung nach ist jeder der behauptet er wäre stolz auf seine nationalität einwandfrei nicht nur ein nazi sondern auch einer der mord, totschlag, unterdrückung, ausbeutung und eigentlich alles schlechte beführwortet.

ich finde es selbst verwerflich, wenn jemand von sich sagt, ich bin stolz ein
mensch zu sein.
und das aus dem einfachen grund, das kein land seinen wohlstand
durch gute taten erreicht hat. nicht eins!
alles baut nur auf kriegen, verlogenen politikern, unterdrückung
schwächerer, vernichtung unschuldiger menschen, usw. auf.
und es gibt kaum menschen die auch nur einmal in ihrem leben etwas
gutes getan haben.
wer kann von sich sagen, das er noch nie eins von gottes 10 geboten gebrochen hat?
wer handelt nicht aus profitgier?
wer hat noch nie ein lebewesen getötet?
wer tut etwas gutes ohne dabei hintergedanken für seinen eigenen
vorteil zu haben? :(
du hast recht ! ich bin für mord, totschlag, rassenverfolgung und totschlag von allem, das nicht blond und blauäugig ist.
da werde ich doch gleich mal bei meinem französischen vater anfangen.
sag mal, gehts noch ?
die umerzieher werden stolz auf dich als produkt sein !
 

Swetylko

Geheimer Meister
30. April 2003
143
Ich bin stolz auf Deutschland, seine Kultur, sein Volk (kommt man in den Kerker, wenn man sowas wie "Volk" sagt?), seine Künstler, seine Wissenschaftler, seine Leidensfähigkeit, seine Errungenschaften.

Ich bin nicht stolz auf Judenverfolgung, Unterdrückung, Fremdenhass und den Versuch, komplette Völker auszulöschen.

Wer sagt, ich sei ein Nazi, der irrt. Ich habe keine Glatze, keine Springerstiefel und keine Ranger-Boots, nicht mal was von Longsdale.

Ich bin nur ein deutscher Patriot, der sein Land liebt. Genauso wie jeder Türke, Spanier, Mexikaner, Russe, Amerikaner, Chinese. Ich verstehe nicht, warum sich mittlerweile jeder deutsche instintiv für sein Land schämt und seine Geschichte verleugnet. Ziemlich jeder deutsche hat Angst davor, als Nazi beschimpft zu werden, wenn er offen zugibt, stolz auf sein Land zu sein.

Ich sage nicht mehr, als "Ich bin stolz, deutscher zu sein" Punkt

Bin ich jetzt ein "Untermensch", der sich damit, laut Herrn astraton2001 ua., automatisch des Mordes usw schuldig macht?....
 

HanzGuckInDieLuft

Geheimer Meister
17. Mai 2002
373
Also in gewisser Weise bin ich schon stolz Deutscher zu sein. Wir haben in der Vergangenheit auch viel gutes geleistet, großartige Erfinder, Dichter und Denker hervorgebracht. Der deutsche Reichtum beruht nicht zuletzt auch auf unserem Fleiß und wie ich es nenne einen "Willen zum Wohlstand".
Worauf sind überhaupt die Türken stolz ? Soweit mir bekannt ist, sind ihre größten Taten von kriegerischer Natur. Sie haben bestimmt den halben Mittelmeerraum überfallen. Jedenfalls jede griechische Insel auf der ich war :lol:


astraton2001 schrieb:
wer handelt nicht aus profitgier?
ich

wer hat noch nie ein lebewesen getötet?

Wenn die Menschen auch in Zukunft etwas auf dem Teller haben wollen, werden sie nicht drum rum kommen. Es sei denn, alle werden Vegetarier, sofern man Pflanzen nicht als Lebewesen ansieht...

wer tut etwas gutes ohne dabei hintergedanken für seinen eigenen
vorteil zu haben? :(
ich
 

Cac1

Geselle
15. April 2003
34
Ich komme aus Köln, dass vorne weg. Wenn ich über unsere Haupt einkaufstrasse bzw. überhaupt durch die Innenstadt gehe muss ich manchmal echt ein paar minuten durch die gegend gucken um eine anähernd deutsches gesicht zu sehen!!!!!!!!!!!! Es gibt Stadtteile da gibt es so gut wie garkeine deutschen mehr! Ist das nicht Traurig????????????

Ich kann euch mal Erzählen Warum kein deutscher mit Fahne und Wimpeln herumfährt. Da währe doch die Hölle Los!!!
Erstens würden dann die 40% ausländer am Strassenrand dir dein Auto in brand stecken und zweitens hiess es dann doch direkt " Der scheiss Nazi Lan"!
Wenn mann nur einmal irgendetwas sagt das deutschland lobt wird einem direkt an die Kehle gesprungen!

Und lasst uns nicht drum herum reden, eigentlich sind die Türken die schlimsten! Ich hab mit keinem Probleme weil ich eigentlich ein sehr ruhiger Mensch bin und jeden Streitigkeiten aus dem Weg gehe, aber wenn es mal Probleme gibt ist das zu 70% mit Türken! Warum? Liegt dass an der menthalität? Bekanntlich sind ja alle Moslime sehr aufbrausend und Stolz. Nun gut! Ich musste mich einfach mal auskotzen, aber zum abschluss, es ist ja nicht so dass jetzt alle Türken oder alle Ausländer nur Probleme verursachen, ich habe sebst Ausländische und Türkische Freunde!

Viel Spass beim weiter diskutieren
 

HanzGuckInDieLuft

Geheimer Meister
17. Mai 2002
373
Wodan schrieb:
Nieder mit dem Multikulturismus!

Das Ziel des angeblichen Multikulturismus ist einen Einheitsmenschen ohne Kultur zu schaffen!

Das Ziel ? Das Ergebniss vieleicht. Wer sollte denn die Absicht haben eine Multikultur zu schaffen ? Die Deutschen haben doch nur so ein durchlässiges Einwanderungsgesetz, weil sie eine beschissenee Vergangenheit haben(->Wohlfahrt). Man versuche mal in Kanada einzuwandern... da siehts schon gaaanz anders aus, hab ich mir sagen lassen.
Also wenn's nach mir ginge, würden wir ein besseres Zuwnaderungsgesetz haben. In dem steht das nur noch hochqualifizierte Ausländer die deutsche Staatsbürgerschaft annehmen dürfen. Leute die gebraucht werden, die sich selbst ernähren können. Wozu braucht Deutschland neue Sozialhilfeempfänger ? Es gibt so unglaublich viele Heiratsschwindler, Möchtegern-Wolga-Deutsche, Möchtegernkriegsflüchtlinge und Möchtegernpolitischverfolgte die gerne den Wohlfahrtsstaat um etwas Kohle erleichtern, das man sicherlich die ein oder andere Steuererhöhung diesen Schwindlern zu verdanken hat.
 

fumarat

Erhabener auserwählter Ritter
21. Januar 2003
1.133
Jetzt stell dir das mal anders herum vor - ein Deutscher in seinem Benz, hört deutsche Musik, überall deutsche Flaggen und Wimpel ...
Das errinnert mich an so eine Geschichte...

Ein paar Freunde, alle mit Sonnenbrille, schwarzer Benz, Fensterscheiben offen, Mozart im Radio (volle Lautstärke+Superbaß), im Schritttempo durch die Stadt,... 8)

...die Leute machten vielleicht Augen. 8O

: :lol: :lol: :lol:


Grüße fumarat
 

Sickhead

Geheimer Meister
6. August 2002
181
Das niemand mehr Flagge bekennt ist nicht unbedingt Scham Deutscher zu sein, sondern vielleicht das auch einfach der Bezug zur deutschen Kultur verloren geht.

Wie Emanuel Todd in seinem Buch gesagt hat das jedes Land eine Kulturkirese haben wird, blos das dieses bei uns große Spuren hinterlassen hat.

Auserdem haben dank (Globalisierung) die Medien abgenommen die Kulturträger sind.
Sind deshalb für den Großteil der Deutschen nicht wirklich zu gänglich.
Diese haben sich eine semideutsche Kultur geschaffen.

Kultur und Identitätsverlust kann man nicht auf Ausländer schieben.
Das wäre ja auch wirklich viel zu einfach.

Aber ich kann auch nicht leugnen das in sozialer Hinsicht Ausländer (Türken) statistisch gesehen Problemfaktoren sind.
Sie sind meistens aggresiv Deutschen eingestellt die sich bekennen stolz auf ihr Land zu sein

Auch die inzwischen notwendige Verbreitung der Deutschen Geschichte,
die leider schon nicht mehr nötig zum Allgemeinwissen ist, sollte mehr in der Schule gebracht werden. Da sie einem auf keinem besseren Wege beigracht werden kann.

Auserdem sieht es doch nicht ganz so düster aus.
Noch nicht ........ :D

Nationalgefühl ist wichtig.
Schaut euch die DDR an, jeder hat das System sabotiert .
Sowas würde nie jemand machen wenn er für das System wäre.
Ich denke manche Menschen würden sich es überlegen ob sie nicht doch für etwas arbeiten wenn sie wüssten für was sie arbeiten.

Wenn einem klar gemacht wird für was man arbeitet
(und ich denke wir können aus allem etwas machen für das es sich zu arbeiten lohnt), dann wird er sich doch mehr engagieren.


@ gorgona : Ich bin stolz ein Deutscher in dieser Genaration zu sein
und stehe auch für Fehler dieser Generation ein , und ich kenne fast alle Götter der germanischen Kultur :D
 

Gorgona

Erhabener auserwählter Ritter
7. Januar 2003
1.177
Hallo ihr Lieben!
Wird ja Zeit (zu später Stunde), dass sich hier auch eine Ausländerin zu Wort meldet. Eins vorneweg: Ich bin Griechin hier geboren.

1. Da der Thread "Warum gibt es soviele Türken in Deutschland" geschlossen ist und ich die Frage nicht beantwortet sehe hier die meine Antwort. Soweit ich erkennen konnte ging es dem Frager nicht darum warum es soviel Ausländer hier gibt sondern Türken. Das lässt sich meiner Meinung nach leicht erklären. Gastarbeiter wurden zuerst und in grosser Zahl aus der Türkei angeworben, da es sich bei der Türkei um einen befreundeten Staat handelte der sich im WK2 auf die Seite der Deutschen gestellt hatte. Es war doch logisch erst einmal dort Gastarbeiter anzuwerben, dann in Italien, Spanien usw. Die deutsch-türkische Freundschaft hat ja bekannterweise eine lange Tradition. Gemessen an der Bevölkerungszahl ist die grosse Masse ja auch zu erklären. Mann kann ja nicht 2 Mio Griechen anwerben, wenn es in Griechenland selbst nur 10 Mio gibt :-)

2. Zur Frage Nationalstolz. In erster Linie finde ich den Begriff des Stolzes auf eine Nation für mich persönlich abwegig, da ich nur auf Dinge Stolz sein kann, die ich selbst geleistet habe. Aber das ist meine eigene Definition. Wenn Stolz bedeutet, dass ich mich sehr glücklich schätze ein Teil einer Nation, eines Volkes zu sein, dann kenne ich das Gefühl zwar aber vielleicht anders als jemand dessen Eltern nicht "ausgewandert" sind.
Ich finde es nicht rechts oder fanatisch zu sagen: "Ich bin stolz ein Deutscher zu sein!" Wenn deutsche Geschichte nur aus dem 3.Reich bestünde,dann gebe es ein grosses Problem! Aber was ist mit der Zeit davor und danach. Da gibt es einiges vor dem man Respekt haben kann. Ich denke das Problem an sich ist, dass man nicht sagen kann: "Ich bin stolz ein Deutscher zu sein, aber ich nehme dabei Hitler and friends aus" (würd auch zu lange dauern) Daher hat dieser Ausspruch immer einen bitteren NAchgeschmack. Ausserdem wurde der Spruch von der rechten Szene anektiert und es wird lange dauern das umzukehren.

Letztendlich finde ich dass an den Schulen zu wenig deutsche Kultur gelehrt wird. Es ist ehr schön (vor allem für mich) wenn man mir die Namen der griechischen Götter nennt. Aber ich hätte gern erfahren wie die Namen der germanischen Götter sind (naheliegend wenn ich in Deutschland auf die Schule gehe) und mich nicht extra auf die Suche machen müssen um sie zu erfahren (als ob es ein Geheimnis wäre). Ausserdem wäre es sicherlich nicht schädlich wenn man das Nibelungenlied iin der Schule wieder lehren würde. Ich denke nämlich nicht das es im Hinblick darauf gedichtet wurde eines Tages von Goebbels missbraucht zu werden.

Es gibt sehr viel Schönes an der deutschen Kultur, Sprache und Geschichte und es ist sehr traurig, dass wenig eDeutsche es wissen und ehren, aus Angst in eine rechte Ecke gestellt zu werden.
 

Paradewohlstandskind

Erlauchter Auserwählter der Fünfzehn
10. April 2002
1.014
Das ist der Hammer, gibt´sdenn hier keine Gegenstimmen? Mir persönlich geht dieser Nationalzeitungsstil von so manchem hier ziemlich auf den Wecker. Doch dies nur am Rande

Deutsche Soldaten - Unsterbliche Helden :wink:

Sickhead schreibt: >>Nationalstolz führt auch zu Kulturverlust<< und er hat verdammt Recht damit, denn wer sich nur auf seine Weißwurschtkultur bezieht wird sich nie anderen Dingen öffnen können und seinen Horizont erwitern.

milch schreibt irgendetwas Wirres über die Fremdbestimmung durch andere Staaten, ohne dabei jedoch ein konkretes Beispiel zu nennen, wie for instance die deutschen Sonderwege im Laufe der Geschichte. (Ich empfehle: http://images-eu.amazon.com/images/P/372052440X.03.LZZZZZZZ.jpg) Desweiteren tust Du so als wären wir in einer Opferrolle. Doch leider waren wir Täter und bevor es jetzt losgeht mit der Hochrechnung des eigenen Alters, bedenke, dass immer noch Menschen an den Folgen des Holocaust leiden und sich die deutschen Firmen, die ordentlich an den Gratis-Arbeitskräften verdient hatten immer noch strikt weigern Entschädigungszahlungen zu leisten. Was war die Strafe für den Krieg gegen UnterrassenL? Der Marshal-Plan, welcher den Deutschen billige Kredite zusicherte um die Wirtschaft wieder in Schwung zu bringen, doch so meint man in Deinem posting, sind wir ein Volk von Opfern .Man muss in der politsichen Analyse über den Tellerrand des auf dem Stammtisch befindlichen Handkäs mit Musik blicken.

Und dann der Herr unbekannter. Welche Kultur geht denn welchen Bach runter? Ich denke, dass dies weniger am fehlenden Nationalstolz, sondern an der fehlenden Kutur liegt. Deustche Musik steht doch hoch im Kurs (Grönemeyers Touren sind ausgebucht, Westernahgen ein Star, Pur, Bap, Die Ärzte aus Berlin, Die toten Hosen, etc.) Die musikalische Beeinflussung aus Amerika ist kein sonderlich deutsches Phänomen, sondern lässt sich gleichermassen für alle westlichen (und nicht nur die) Staaten feststellen. Dies bringt die Globalisierung mit sich oder verbietet ein gehöriger Nationalstolz den weltweiten Handel von Platten?

Es geht weiter mit tritop. In der DDR haben die meisten diese Gleichmacherei verabscheut und Du scherst einfach alle Ausländer über einen Kamm. "Kritik an Ausländern" ähnelt "Kritik an Frauen (Männern, Linkshändern, Rechtsträgern, etc)" Die "Ausländer" (Jeder ist Ausländer fast überall) sind keine homogene Gruppe, alles was sie eint, ist nicht deutsch zu sein. Das ist alles. Also kann Kritik nicht allgemein formuliert werden, da wir es mit individuellen Geschöpfen zu tun haben. "Weil wir nichts mit dem Holocaust zu tun haben wollen, können wir auch stolz auf unser Land sein..." Dies ist eine unvertretbare "Vorwärts und Vergessen"-Einstellung. Diese Katasrophe sollte uns Warnung sein, wohin übersteigerter Nationalstolz führen kann und kein grund uns hier groß als Opfer aufzuspielen.

Muhahaha Wodan, das grossartigste Land. Ich empfehle:

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http://www.amazon.de/exec/obidos/AS...f=sr_1_11_3/302-5412598-5512049&tag=wv2020-21

und noch mehr... aber für´n Anfang...

Also im Dritten Reich hatte man im Übrigen die Menschen auch ganz ohne "Multikulturismus" ziemlcih gut im Griff und auf dem Wege zum arischen Einheitsmenschen waren wir auch schon und damals war doch fehlender Nazionalstolz nicht das Problem Numero uno, oder?

Nun hardcore scheint mir ein Redakteur der BILD-Zeitung zu sein. Einer von der "So geht´s ja wohl nicht" Sorte. Er verallgemeinert und ist damit für eine wissenschaftliche politische Analyse bereits aus dem Rennen. Mit der sozialen Integration hast Du im Grunde, doch diese "Zuammenrottungen" hängen vor allem mit dem Städtebau zusammen. Es hat eine Gheottoisierung in den deuschen Städten stattgefunden und da wächst natürlich der Unmut, indebsondere der der männlichen Jugendlichen. Da muss drigend etwas getan werden, dass sich die ausländischen Mitbürger nicht wie Menschen zweiter Klasse vorkommen! Das ist der einzig richtige Weg oder sollen dieses Problem zusammengerottete ostdeutsche Skins lösen... Wohl Kaum!

Newbie wäre gut beraten sich einmal genau zu überlegen, was wohl "Kolonie" so richtig bedeutet. Wir haben die Gastarbeiter (so hießen früher die Ausländer) während des Wirtschaftsaufschwungs selbst geholt und ein grosser Teil der heute hier lebenden ausländischen Mitbürger sind Nachkommen dieser mit Blumensträussen empfangenen Damen und Herren. (http://www.bafl.de/template/migration/content_migration_auslaenderanteil_1960_2000.htm#Den Ausländeranteil beeinflussende Faktoren) Ich denke gerade sie Ausländer sind das Sulz in der deutschen Suppe.

Und Swetylko denkt wohls Faschismus hat nur etwas mit Fashion zu tun. Im gleichen posting rumzjammern welches Opfer Deutschland doch sei, die jüdische Bevölkerung zu beleidigen mit der Verwendung des Wortes "Untermensch" im vollkommen wirren Zusammenhang. Klar, jeder kann lieben wen er will, aber ich persönlich bevorzuge Frauen.

HanzGuckInDieLuft sieht dort wohl unheimliche Dinge. Also die grossen Dichter und Denker wurden nicht von Deutschland hervorgebracht , sondern von Schößen ihrer Mütter und hatten zu 99,99999% das gleiche genetsiche Material, wie jeder andere Mensch auch. Des Kriegens wurde deutschalnd aber auch nie richtig müde, oder? Denk mal an die Lügen Scharpung und Fischer um auf dem Balkan ohne UN-Resolution bomben zu dürfen oder den ersten und zweiten WK und viele andere Kriege mehr!
 

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