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G.W.Bush...Fragen, welche die Medien zu fragen unterließen

samhain

Ritter Rosenkreuzer
10. April 2002
2.774
was haltet ihr von folgender seite?

Das Interview mit George W Bush
Fragen, welche die Medien zu fragen unterließen

http://www.bushfraud.de/

viele fakten, vielleicht auch einige fakes, aber in ihrer geballten zusammenfassung den starken eindruck hinterlassend, das wir es mit wahrhaft wahnsinnigen zu tun haben.
 

LocoLupo

Vollkommener Meister
24. März 2003
522
ich persönlich ...halte es für einen kleinen Einblick in die Wahre Gesinnung dieser Familie und noch viel weiter.
Natürlich ist es nur Spekulation, wenn man nach unserem allgemeinen Wissensstand geht. Allerdings ist der Okkultismus bei Hitler eine verschwiegene Angelegenheit ... warum aber?
Auch viele -wenn nicht die meisten Bünde haben solche Rituale in vielen Dingen die sie tun.
Jede spezielle Begrüssung, ein besonderer Handschlag oder irgendetwas kann auch heutzutage noch eine Gruppe Teenager die es sich vielleicht nur von Fernsehen abgesehen haben eine Art Verbundenheit schaffen und hat dadurch eigentlich schon einen unglaublich nützlichen Effekt.
....und jetzt denk an Hitlers Begrüssung.
Die stolz gestreckte Rechte.
Das alles hat er Bewusst so eingesetzt. Hitler war ein Künstler ursprünglich wollte er eigentlich gar nicht recht in die Politik.
Sein wirkliches Leben ausgesehen haben könnte werden wir aber nie Erfahren sondern immer nur das was man uns erzählt - daher ist alles eigentlich nur Spekulation . Für manche aber eine Tatsache.
Andere okkulte Experimente lassen sich nicht mehr feststellen.

Eines sollte uns für immer eingebrannt werden.
Bush ist nicht gut ...
....er ist überlegt und überzeugt.
War das aber nicht immer.
Soll auch dem Kokain geföhnt haben und ist warscheinlich ein Lasterreicher Mensch wie jedere andere auch *g*- fast jeder.
Ich denke das er einen ziemlichen Konflickt mit der Rolle seiner Vaters, eigentlich seiner ganzen Familie, hat...
Welchen Druck, welches Wissen, ihm aber tatsächlich auferlegt ist das weiss nur er allein.
Mein Gefühl sagt mir das es ihm aber manchmal, wie seinem Vater, zu Kopf steigt.

Einen Hang zum Okkulten kann ich bei ihm wenig entdecken.
Echte Magie ist nach wie vor ein zu erforschendes Gebiet. Bei dem noch lange nicht auch nur ein kleiner Teil bekannt sein wird.
Aber nach dem wie vor hunderten, tausenden von Jahren erforscht und gelernt wird.
:?: :?: :?: :?: :?: :?: :?: :?: :?: :?: :?: :?: :?: :?: :?: :?: :?:


Greets
 

NoToM

Intendant der Gebäude
13. Januar 2003
852
Was ich mich frage ist, ob und wievielen der Amerikaner diese Anschuldigungen bekannt sind. Ich denke, in den meisten europäischen Ländern hätte ein deart vorbelasteter Kandidat niemals eine solche Position erreicht. (Angenommen, diese Beschuldigungen sind wenigstens teilweise wahr) Aber vielleicht macht ja gerade das Amerika aus, man sagt ja nicht einfach so:"Das Land der unbegrenzten Möglichkeiten"
Vielleicht sind sie ja stolz darauf, dass auch ein socher Kandidat es "schaffen" kann und ich meine das jetzt nicht einmal Ironisch.

Was jedoch immer wieder überschätz wird ist der irrglaube, Amerika sei das non plus ultra der Informationsgesellschaft. Wir sind es zum Beispiel gewohnt, Informationen aus vielen Verschiedenen in- und ausländichen Quellen zu bekommen und können uns so vielleicht besser ein Bild machen. Ich kenne einige Amerikaner von Berufswegen und mir ist aufgefallen, dass ihnen zB nicht in den Sinn kommt, auch mal eine andere Zeitung zu lesen als ihre eigenen Blätter oder einen anderen Nachrichtenkanal zu schauen als CNN.

Natürlich ist es auch ein sprach- und kulturelles Problem. Ich als Schweizer bin es gewohnt, mich in verschiedenen Sprachen zu verständigen zu müssen. Ich denke, wenn ich in der USA aufgewachsen währe, hätte ich mir Fremdsprachen kaum angetan, da ich ohne "Zwang" wohl kaum die Energie dazu aufgebracht hätte.
Auch kennen die meisten von uns nicht nur unsere eigene Geschichte, sondern auch die unserer Nachbarn und auch die unserer Freunde in Übersee.
Das soll nicht heissen, Amerikaner sind dumm, gewiss nicht. Doch sie sind Opfer eines bildungs und informations Systems, das langsam aber sicher von Grund auf erneuert werden müsste. (Meine Meinung!)

Eine Demokratie ist dieses Land in meinen Augen auch schon lange nicht mehr. Den letzten grossen Schock erlebte ich, als ich gelesen hatte, dass der neue Bürgermeister von NYC sein Amt mit stolzen 1,2 Milliarden Dollar "erkaufen" musste/konnte. Was ist daran bitteschön noch demokratisch ? In einer Demokratie sollte das Volk die Macht haben, nicht nur die Reichen.

Darüber kann man natürlich lange diskutieren, vielleicht verstehe ich auch die Mentalität der Amerikaner einfach nicht. Aber ich frage mich laufen, wie anfangs schon erwähnt, sind sie sich dessen überhaupt bewusst ?

Was ich mich auch frage, stimmt eigentlich mein Bild von der USA ? Vielleicht irre ich mich ja auch, das kann man ja auch nie ganz ausschliessen...

Was meint ihr ? Bitte um sachdienliche Antworten... :wink:
 

NoToM

Intendant der Gebäude
13. Januar 2003
852
Hatten wir das schonmal oder ist der Text zu lang ? Habe langsam das Gefühl, ich bin ein Thread-Killer.... :oops: :wink:
 

I3leach

Geheimer Meister
16. August 2002
337
Wenn es Berlusconi in Italien geschafft hat, warum sollte es nicht auch Bush jr. in den USA schaffen? Nichts ist unmöglich, vor allem nicht, wenn man das nötig Kleingeld hat, oder es sich von anderen Pumpen lässt.
 
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