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sexuelle darstellungen gefährlich?

LtHinterheimer

Geheimer Meister
7. Januar 2003
494
Jemand da, der sich beinflussen hat lassen, darstelllungen von nacktheit und sex fälschlicherweise als gefährlich anzusehen oder pronografie zu nenen, mit dem selben zweck? bin ich der einzige der erkannt hat, daß soetwas in keinster weise jugendgefähreden sein kann? daß soetwas in keinster weise überhaupt gefährlich sein kann?
 

gravedigger

Geheimer Meister
21. März 2003
110
nö. ich bin zwar gestört aber ich bezweifele das das daran liegt das ich nackte leute oder sexuelle handlungen während meiner kindheit gesehen habe... :lol:
 

pibaX

Geheimer Meister
4. November 2002
306
der spielreaum von sexueller darstellung ist groß und damit ist eine gefährdung nicht auszuschließen.
z.b. vergewaltigung,
sex mit Kindern (pädosexuelle)
sex mit tieren
folter
und viele weitere (für mich) abartige sexuelle darstellungsformen!!


mfg pibaX
 

Macleod23

Geheimer Meister
3. November 2002
207
Also ich bin der Meinung, Sex oder (normale) Pornographie überhauptnicht gefährlich ist auch nicht für die Jugend. Ich habe mein ersten Porno mit 13 gesehen trotzdem bin ich normal geblieben.
Das was täglich in der Glotze läuft ist gefährlich aber sicher nicht Pornographie.
 

Macleod23

Geheimer Meister
3. November 2002
207
Ach so

Was sicher nicht heisst, dass ich mir mit meinem Kind (wenn ich eins hätte) Pornos reinziehen würde. Das auf keinen Fall.
 

Lyle

Vorsteher und Richter
16. Februar 2003
777
Pornographie kann schon gefährlich sein.

Sie kann dein Denken verändern, (ohne das du es merkst). Frei nach dem Motto, Frauen bzw. Männer sind nur Gebrauchsobjekte etc, was sich schädlich auf dein Sozialverhalten auswirkt

Sie kann dein Denken verändern (ohne das du es merkst) und dich zur Promiskuität verleiten, was ja ein Hindernis für eine dauerhafte Partnerschaft ist, die sich viele Wünschen.

Sie kann süchtig machen

...

PS: Habe ich erwähnt, dass ich mich gerne für die schwächer oder gar nicht vertretene Seite einsetze
 

Eskapismus

Großmeister-Architekt
19. Juli 2002
1.212
Ich finde auch, dass man die schönste Beschäftigung nicht immer so verteufeln sollte. Früher als es noch keine richtigen Verhütungsmittel gegeben hat, machte dies ja noch sinn aber heutzutage wird man ja schon fast im Kindergarten aufgeklärt. Wer sexuell noch nicht aktiv ist, kann damit eh nicht so viel anfangen, denk ich mal.

hmmmmm..... also..... ok, ich gebs ja zu dass es ein wenig ungewohnt wäre, wenn ein Dreijähriger beim Doktorspielen, die Stellungen vom Porno der Eltern mit seiner Spielgefährtin nachstellen würde. Aber wirklich schlimm wäre das doch eigentlich auch nicht. Es gibt ja auch Softpornos. Und wenn sich einer mit 10 Jahren einen Porno reinzieht geht er nicht gleich der nächsten Frau an den Ass grapschen. Dann würde er doch auch beim Horrorfilm rausgehen und sofort lossplattern
 

LtHinterheimer

Geheimer Meister
7. Januar 2003
494
ich befürworte promiskuität in jeder form. die unterstützt die einstellung, daß man menschen nicht gesunderweise besitzen kann und schon garnicht dauerhaft. im gegensatz, menschen sind sexuell freie wesen. wer das vom babyalter an erfährt, wird nie eiffersüchtig oder neidisch auf menschen. vielleicht auf autos, t-shirts, baseballjacken...

im matriarchat thread sind gute zusprüche zu dieser wahrheit.

eine "dauerhafte" partnerschaft, die wegen poligamie (promiskuität) gefährdet ist, war schon vorher krank an sklavischem besitzdenken. wenn sie trotz weiteren partnern fröhlich und gesund besteht, _daß_ zeigt ihre stärke und dass sie von beiden gewollt ist. es seiden beide wollen wirklich monogam leben. nunja, dann will es zumindest einer ab einem punkt mal nichtmehr und dann ist beim anderen vielleicht die hölle los, was wiederum zeigt, daß ich recht habe. wenn der sinneswandel für beide ok ist, dann passt es ja. genau daß entspricht meinem sinn.

oft ist es ja so, daß man selber zwar frei sein will (heimlich), das dem anderen aber verbieten will (zur sicherheit). wem geht da nicht ein licht auf wei sinnlos beides ist? wenn man doch einfach tun kann, was man will, was man ja sowieso will.

wieviele monogamie- und eheversprechen werden gemacht, nicht weil man sich das selbst wünscht, sondern aus sicherheitsgründen, um den oder die anderen ausschließlich an sich zu binden? nach dem motto: wenn ich das 'für dich' tue, dann musst du das auch 'für mich' tun. dann wird auf die selbstverständlichkeit dessen und den 'gesunden menschenverstand' verwiesen.

sind wir nicht ein verlogenes kleines volk? lest den egoismus thread, wer es noch nicht getan hat und sägt endlich diesen jesus vom kreutz und begrabt ihn, so wie es die indianer tun. die waren zwar auch nicht metriarchal aber gerade darin liegt unser sieg, daß wir uns von jedem das beste aussuchen dürfen.

sogar die sehr gescheiten satanisten wissen, daß dem "wie du mir so ich dir", bzw "was nicht gefällt, gefällt dir auch nicht" (was mir gefältt, gefällt dir auch) gezielt widersprechochen gehört.
 

HamsterofDeath

Geheimer Meister
18. März 2003
335
ich bin dafür halluzinogene und sex zu legalisieren !

jetz im ernst : es ergibt für mich keinen sinn, menschen vor erotik zu schützen.
wenn jemand loszeiht und "böses tut", dann ist nicht der schuld, der ihn auf die idee gebracht hat (ich komme jedesmal auf die idee, mich vor die ubahn zu werfen, wenn ich eine seh), sondern der, der es tut.
 

hardcore

Geheimer Meister
10. April 2002
266
@lthinterheimer:
aus deinem geschriebenen schließe ich, daß nur die partnerschaften richtig gut uns solide sind, in denen kräftig in der gegend rumgebumst wird.
tja, dann führe ich wohl seit 8 jahren eine wirklich beschissene beziehung.
ich glaube ich muß mich unbedingt scheiden lassen.
und stell dir nur vor: sie war die erste und ist die einzige ! nein, wie pervers von mir !
ich muß dringend zum psychiater.
ist noch niemandem aufgefallen, daß sich die spielarten der sexualität immer mehr ins "perverse" oder harte genre verlagern ?
gibt es eigentlich noch pornos, wo nicht gefistet wird ?
 

Eskapismus

Großmeister-Architekt
19. Juli 2002
1.212
hardcore schrieb:
@lthinterheimer:
aus deinem geschriebenen schließe ich, daß nur die partnerschaften richtig gut uns solide sind, in denen kräftig in der gegend rumgebumst wird.
Also erstens, es ist erwiesen, dass der Mensch ein Polygames wesen ist. Zweitens ist eine Partnerschaft gut wenn beide Parteien mit den Gesetzen dieser Partnerschaft gut leben können. Lt. Hintermeier spricht von Gesetzen, die einander gegenseitig aufgezwungen werden und da bin ich auch der Meinung, dass solche Partnerschaften keine rosige Zukunft haben. Wenn du 8 Jahre mit deiner Freundin glücklich warst ohne mit anderen Frauen ins Bett zu hüpfen, dann ist das schön. Ich hoffe deine Freundin ist auch Glücklich in dieser Beziehung. Ich selber bin auch schon bald 6 Jahre mit meiner Freundin zusammen, mir erscheint der Sex aber langsam ein wenig langweilig und ich bin froh, dass sie mich nicht gleich verlässt, wenn ich zwischendurch, der mir durch die Evolution vorbestimmten Polygamie nachkommen darf.
hardcore schrieb:
ist noch niemandem aufgefallen, daß sich die spielarten der sexualität immer mehr ins "perverse" oder harte genre verlagern ?
Die Perversität ist heutzutage viel öffentlicher. Dadurch dass wir Zugang zu Pornos und Splattermovies usw. haben ist sie stärker in unser Bewusstsein gerückt. Es gab sie aber schon immer. Denk an die Pharaonen mit tausenden Frauen, denk an Jack the Ripper, denk an die griechischen Philosophen, von denen jeder einen Lehrling hatte den sie nicht nur ausbildeten.
hardcore schrieb:
gibt es eigentlich noch pornos, wo nicht gefistet wird ?
Jemand der sich Hardcore nennt, sollte das eigentlich selber wissen.... sorry ist mir nur so rausgerutscht. :wink:

Versuchs mal mit Emmanuelle oder bei RTL2
 

hardcore

Geheimer Meister
10. April 2002
266
@eskapismus:
hardcore hat folgendes geschrieben::
gibt es eigentlich noch pornos, wo nicht gefistet wird ?


Jemand der sich Hardcore nennt, sollte das eigentlich selber wissen.... sorry ist mir nur so rausgerutscht.
brauchst dich nicht zu entschuldigen, guter konter. :lol:

der mensch ist allerdings auch verfressen, nikotinsüchtig, alkoholiker, gewalttätig, unsozial und so weiter und so fort. ist dieser drang natürlich ?
oder besser gesagt: müssen wir diesem drang nachgeben, nur weil er vorhanden ist ? ist das selbstverwirklichung ?
oder unterscheidet uns das beherrschen eines drangs/triebs vom tier ?
 

MeisterSun

Großmeister
4. März 2003
67
LtHinterheimer schrieb:
... nach dem motto: wenn ich das 'für dich' tue, dann musst du das auch 'für mich' tun. dann wird auf die selbstverständlichkeit dessen und den 'gesunden menschenverstand' verwiesen...
... die waren zwar auch nicht metriarchal aber gerade darin liegt unser sieg, daß wir uns von jedem das beste aussuchen dürfen.

Schon richtig -in gewissem Sinne- auch mir missfällt dieses in den privatesten Bereich des Menschen hinein projizierte Kleinkarierte. Viele Leute, die in Beziehungen leben, sehen ihre Beziehung so kleinkariert, dass sie schon uni sind. Andererseits kann eine solche Haltung schnell Menschen verachtend werden, wenn der andere damit gar nicht umgehen kann und ma ihm nicht dabei hilft.
 

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