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deutsche lobbyisten ?!?

Was sind (deutsche) Politiker ?

  • b) von gottgegebende halbgötter

    Stimmen: 0 0,0%
  • c) ohne jeden zweifel vertauenswürdige volksvertreter

    Stimmen: 0 0,0%
  • d) macht - und geldgeile Säue

    Stimmen: 0 0,0%

  • Umfrageteilnehmer
    309

JCDenton

Geheimer Meister
27. Januar 2003
180
wer das buch "stupid white men" von michael moore gelesen hat, wird schockiert sein, dass das komplette bush-kabinett lobby arbeit für die top unternhemen der amis erledigt....schlimm genug....
...nur wisst ihr wieviel dreck deutsche lügner ach äh politiker am stecken haben ?!? z.B. stoiber bei pleite-kirch, dem fc bäh münchen oder addihasch. oder ex-scheiße vortsandmitglied jürgen w. möllemann mit seiner scheich, waffen und öl lobby usw....kennt ihr noch mehrere deutsche lobbyisten ?
was haltet ihr von solchen ( moralischen kaputten ) menschen ?!? sind sie fähig uns zu regieren ?
wie schätzt ihr schröder kabinett ein ?!? würde die für einen euro ihre großmutter verkaufen ?!?
würdet ihr in der gleichen machtposition ähnliche reagieren oder würde euch das geld und die macht nicht korrumpieren ?
( und wer glaubt das demokratie funktinoniert ist meiner meinung nach selbst schuld :-) )
 

gloeckle

Geheimer Sekretär
20. Oktober 2002
699
( und wer glaubt das demokratie funktinoniert ist meiner meinung nach selbst schuld )

Demokratie ist unbestreitbar das kleinste Übel aller Staats-/Regierungsformen.

Deine Umfrage ist nicht repräsentativ, da 3 der vier Punkte auf das selbe hinauslaufen und sich nur der unterste der Wahrheit annähert.

Wir sollten uns auch nicht fragen, ob unser Staat von korrumpierenden Politikern geführt wird sondern wie wir das unterbinden können.

Lobbyismus ist ja auch nicht unbedingt was negatives, nicht jeder Politiker kann sich für alle einsetzten. Wenn sie sich die versch. Interessensgruppen aufteilen, hat das Vorteile für die Demokratie. Schelct ist nur, wenn die Lobby versucht, ihre Ziele nicht auf Demokratischen Wegen zu ereichen und beispielsweise Entscheidungsträger "schmiert".


Die Frage lautet:

Wie können wir, das Volk, in unserem Staat regelmäßig mitentscheiden?

Volksentscheide?

Wie sieht die perfekte Demokratie, der perfekte Staat, das perfekte Zusammenleben aus?

Fragen über Fragen...

Gruß, gloeckle
 

Paradewohlstandskind

Erlauchter Auserwählter der Fünfzehn
10. April 2002
1.014
Ich finde es unschön, dass die Umfragen hier nur noch als pseudolustiger Einstieg verwendet wird. Aber egal...

Nun, Du scheinst ziemlich wütend zu sein. Als erstes möchte ich einen klugen Herrn aus unserer Zitatecke zitieren: >>Demokratie ist scheisse, aber ich kenn nichts besseres.<< Diese Ansicht kann ich nur teilen, doch muss man auch sehen, dass sich die Demokratie logischerweise dem Kapital unterordnet.

Für den Wahlkampf gibt es Spenden und bei den Entscheidungen muss man das Kapiutal stets berücksichtigen, da das Kapital die Arbeitsplätze stellt, an denen eine Regierung gemessen wird.

Einen möglichen Ausweg würde die schonungslose Offenlegung der Parteifinanzen bieten oder die Verstaatlichung grösserer Betriebe, wie im frühen jugosalwischen Kommunismus, bei dem Betribe ab einer bsetimmten Grösse verstaatlicht wurden, um solche Auswüchse zu vermeiden. Nun, problematisch wäre halt, das dies irgendwie, ähm, auch Diebstahl wäre oder äh ist Eigentum an Produktionsmitteln schon Diebstahl? Wer bestimmt welche ab welcher Grösse verstaatlicht werden muss? Das Ganze natürlich unter demokratischen Vorzeichen, nicht wie in Jugoslawien. Das ist klar!

Natürlich ist das reine Utopie, daher bietet die freie Presse ein Kontrollorgan für die Politik. Hier bietet Deutschland sehr breites Programm mit dem ich im Grunde sehr zufrieden bin (konkret, taz, jungle world, uz, usw.)
 
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