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H-7-25

Großmeister
15. April 2002
92
Das die Welt viel besser daran wäre ,wenn Leute wie USAma bin london nicht ausgebildet wären,ist klar aber was ich von der Demokratie halte wird hierhttp://www.abendstern.de/home1.html annähert geschildert:
DÄMONKRATIE
Oder warum wir den König lieben.

von

S. & H. Spohr





Es gibt schwerlich übersehbare Anzeichen dafür, daß die Demokratie, seit zwei Jahrtausenden gepriesene Regierungsform, sich noch als ein großes Unglück herausstellen wird. Die meisten Gesellschaften der Welt im Jahre 2000 befinden sich in der demokratischen Falle: Es läuft nichts mehr. Die Kräfte haben sich neutralisiert, es herrscht ein Patt, das keine ernsthafte Lösung anstehender Probleme mehr zuläßt. Zur Einführung einer neuen Diskussion hier ein Streitgespräch zwischen Salim und Hagar Spohr, geschildert aus der Perspektive der Frau. (Kapitels 31 des Buches "Die Reise nach Mekka" von Hagar Spohr, S. 130 ff.: "Jordanien, ein Königreich")


Die Sheikhs Salîm und Khalid in dessen Wüstengarten bei Ma´ân

Wir überqueren die Grenze nach Jordanien. Und waren wir seit der Abfahrt von Medina alle ziemlich aufgedreht gewesen, so kommt mit einem Mal eine himmlische Ruhe, Leichtigkeit und Heiterkeit auf uns herab. Die Hektik Saudiarabiens oder wessen auch immer ist wie verflogen, und eine staubige, gelegentlich rötliche Wüste mit Geröll zieht unter gedämpftem Blick dahin: Was macht einen Ort zu einem schweren oder leichten? Sind es die Jinnen, die Geister? Was ist es, dem sich der Segen eines Landes, seine Fröhlichkeit, verdankt?

Sheikh Salîm meint, es liege ein Segen auf dem Land, weil Jordanien ein Königreich ist und zwar das eines Königs, der nicht durch Mord und Totschlag an die Macht gekommen ist wie fast alle anderen in Arabien, sondern in einer langen und ehrbaren Tradition steht. Segen läge in der Monarchie, wenn der König seinem Land in einer Weise vorsteht wie der Vater seiner Familie, die er liebt, und ein jeder Mann das Recht hat, persönlich mit dem König zu sprechen. Für ihn, so Salîm, gäbe es keine beruhigendere Verfassung als die des Königtums eines gottesfürchtigen Königs.

„Jetzt das wieder", dachte ich, „eine der Lieblingsideen des Mannes": „Woher weißt du denn", frage ich, „daß unter solchen Bedingungen nicht jederzeit ein Tyrann, ein blutvergießender Despot auftreten kann?" &endash; Das sollte er doch erst einmal erklären, bevor er vom Paradiese schwärmt!

„Ein blutvergießender Tyrann ist sicher für ein Land ein großes Unglück", gesteht Salim zu, „wie ein gerechter König ein großer Segen für ein Land ist." Doch könne man in desem Falle wenigstens noch zwischen gut und böse unterscheiden, könne man wenigstens das Böse noch sehen, das sich im Grau der Parteienwirtschaft parlamentarischer Demokratien längst fast unsichtbar gemacht hätte. Vielleicht aber sei man dort jetzt sogar nicht einmal mehr des Bösen fähig, weil man gar nichts mehr schafft, sondern sich in verschiedenen Interessensgruppen nur gegenseitig so blockiert, daß überhaupt keine Entscheidung mehr stattfindet. Es sei das Chaos.

„Ich finde", unterbrach ich ihn, „hier aber alles sehr schön geordnet. Es gibt ja Gesetze, und es herrscht eine bestimmte Sicherheit." &endash; Ein Königreich aber, das wäre doch völlig unrealistisch. „Willst du wirklich", und Triumph mußte meine Lippen umspielt haben, „die Segen der parlamentarischen Demokratie preisgeben, die bürgerlichen Freiheiten, die Rechtssicherheit?" Ich blickte bedeutungsvoll in die Runde. Und während einige Blicke sich senkten, fragte ein strahlender Salim, woran es denn liege, daß das Herz kalt bleibt &endash; „als Kind warst du enttäuscht" &endash;, wenn in einem Märchen kein König vorkommt, „kein Sultan oder Wezir." Und er gab selbst die Antwort: In einem Königtum gebe es noch Ehre und Respekt, klare Verantwortlichkeit, Mut. „So bedrohlich", Salim sah mich an, „wie die Möglichkeit des Tyrannen auch empfunden werden kann, mit ihm ist leider auch eines der herrlichsten Dingen verschwunden, die es früher gegeben hat: der Mannesmut nämlich vor Tyrannenthron!" Bei uns sei es heute alles nur eine Frage geschickter Bündnisse.

„Und die freiheitlich Demokratische Grundordnung Almaniens und der ganzen westlichen Welt, soll die nun nichts mehr gelten?", warf ich ein und erinnerte: „Kann ein Muslim in irgendeinem Land der Welt denn freier seinen Glauben leben als in einem westlichen! Und hat unter den Staatsphilosophen nicht schon der altehrwürdige Eflaton, wie Platon auf Arabisch heißt, die Demokratie vor anderen Regierungsformen ausdrücklich gelobt?"

„ Ja", wiegelte Salim ab, „aber als die relativ beste der insgesamt schlechten. Und was ist mit dem Schierlingsbecher, dem Gift, das Sokrates hat trinken sollen und aus Achtung vor dem Gesetz auch getrunken hat? War jenes Urteil nicht ein deutlicher Ausdruck, fataler Anfang einer fragwürdigen Sache? Und bestimmt hat später einige der Athener die Reue gepackt, und sie werden erkannt haben, daß eine Abstimmung oder eine Wahl doch ganz etwas anderes ist, als wirklich eine Entscheidung zu fällen. &endash; Das Volk soll herrschen? Regieren, das Volk? Nein, dem Volk kommt es zu, regiert zu werden." Und es könne gut sein, daß sich die sogenannte Herrschaft des Volkes eines Tages als eines der größten Irrtümer abendländischer Geschichte herausstellt, als ein fatales, ja ein wesentlich verderbtes Idol.

Salîm geriet richtig in Fahrt und meinte, jeder Segler wüßte, daß man nur auf eine Stimme hören kann. Da gelte es, dem Kapitän zu gehorchen. Und das sogar dann, wenn der sich irrte. Denn wenn man ihm nicht folgt, bricht das totale Chaos aus, capsizing, „Dämonkratie", wie er genüßlich buchstabierte, Herrschaft des Dämons, Kampf aller gegen alle, Demokratie, bloß ritualisierte Form des „homo homini lupus" zur Durchsetzung egoistischer Interessen! Wer trägt dort wirklich Verantwortung? Wem liegt wirklich das Wohl des ganzen Landes am Herzen? Den pressure-groups, den Lobbyisten, den Parteien? Und zur Legitimierungsfrage, meint unser Philosoph, ein Tyrann, vielleicht eine Strafe Gottes, sei einem Land immer noch förderlicher als das emphatisch zelebrierte Chaos demokratischer Selbstfesselung. Dem liege wirklich etwas an seinem Land.

„So kann nur einer reden", unterbrach ich, „der in einem demokratischen Land lebt. Unter einem schlechten König, einem Diktator, preisen die Menschen wohl eben das Gegenteil: die Demokratie. Ich möchte gerne wissen, was denn unser Prophet, der Friede sei auf ihm, zu solchen Fragen gesagt hat."

Ein Bruder erinnerte sich an eine Rede Sheikh Fariduddins, wonach der Prophet, der Friede sei auf ihm und seiner Familie und Segen, mit Blick auf die Entwicklung der Staatsformen einmal gesagt habe: „Zuerst werden die rechtgeleiteten Khalifen kommen, dann die Könige, dann die Tyrannen, dann wird heilloses Durcheinander sein."

Salim war ganz begeistert: „Ja genau! &endash; Das ist genau die Zeit, in der wir jetzt leben. Man sitzt im Auto Demokratie und stimmt an jeder Kreuzung darüber ab, in welche Richtung man fährt. Und statt eines Fahrers streiten sich gleich mehrere um das Lenkrad, und besonders um das Gaspedal. Auf der Bremse hängen gleich mehrere Gruppen, bei der Kupplung dasselbe, die Blinker werden von anderen verwaltet. Das Bild ist beliebig erweiterbar. Wer soll für den Gebrauch der Hupe verantwortlich sei, wer für die Fensterheber? &endash; Wer im Märchen in Not ist, geht zum König und bittet um seine Hilfe. Wer in der harten demokratischen Wirklichkeit in Not ist, wohin soll der sich wenden? Jeder glaubt, er sei für alles zuständig, und fühlt sich dabei, was nur die andere Seite desselben ist, für nichts verantwortlich. Wie erquickend dagegen ein gerechter König, wie erquickend dagegen sogar ein Tyrann."

Bevor ich einer solch kämpferischen Rede gegenüber meine letzten Verteidigungsreserven mobilisieren konnte, gab Salîm dem ganzen noch eine überraschende Wendung.

„Und außerdem" meinte er mit einem fröhlichen Blick auf mich, „welche Frau möchte nicht gerne an der Seite eines Königs sitzen oder von ihrem Mann wie eine Königin behandelt werden." Ja, das leuchtete schon ein. „Und einige Muslime behandeln ihre Frauen wie Königinnen, schon aus Klugheit. Denn das ist ihre einzige Chance, zu Hause entsprechend auch wie Könige behandelt zu werden!" &endash; Während der Bus zu einer Pause in den Weg zu einer Rastanlage einschwenke, wird mir klar: Nicht nur gibt es das Kind im Manne, sondern in jedem auch einen kleinen König!



(aus "Die Reise nach Mekka", S. 130 ff.)
 

Yoda

Vorsteher und Richter
10. April 2002
781
MrNym schrieb:
und danke lieber boardadmin, dass du meine passagen
entfernt hast.
Mach bitte nicht den Admin dafür verantwortlich, dass du nicht richtig diskutieren kannst. Zumal nichtmal sein Name drunter stand.

Abgesehen davon solltest du deine Art zu schreiben mal überdenken. Nicht nur, dass mehr Rechtschreibfehler als Wörter drin sind, auch deine provokante, zynische Art führt zu nichts. Wenn du das nicht in den Griff bekommst, werde ich hier ohne Anmerkung löschen.

Ein etwas missgestimmer Yoda
P.S.: Auch hier gilt der Grundsatz: ERST DENKEN, DANN REDEN!
 

Technoir

Meister vom Königlichen Gewölbe
29. April 2002
1.452
Ich möchte nur mal anmerken, dass OBL mitnichten ausschliesslich von den USA gepuscht wurde.
Die Saudis waren da eigentlich sehr viel großzügiger. Sie gaben ihm das meiste an Geld, Waffen und Logistik um den Krieg gegen die Russen zu führen.
Die Weltgemeinschaft hat leider den Fehler gemacht Afghanistan zu vergessen nachdem die Russen mit rotgeprügeltem Arsch zum Rückzug geblasen haben.
In diesem Machtvakuum konnte dann so eine perverse Monstrosität wie die Taliban gedeihen.
Mitlerweile stehen wir jedoch vor folgendem Problem:
Der von OBL und den Taliban vertretene Antiamerikanismus hat sich in großen Teilen der musimischen Welt bereits durchgesetzt. (und natürlich bei einigen Individuen hier im Forum)
Vor allem in den Armenvierteln der muslimischen Welt rekrutieren fanatische Mullahs leichtgläubige Kids, lassen sie in ihrem Sinne erziehen und schicken sie mit gefälschten Papieren und Guerillabasiswissen in die große weite Welt hinaus.
Die Anschläge von 11.9. waren für alle, die für den "Jehad against Jews and Crusaders" ausgebildet sind, das Zeichen zum Start und wir werden wohl noch einige blutige Attacken ertragen müssen.

OBLs Argumentation mag in manchen Teilen vielleicht sogar nachvollziehbar sein, allerdings Frage ich mich, wie er für "seine Muslime" Freiheit, Gerechtigkeit und Sicherheit einfordern will, wenn er und seine Glaubensbrüder der Taliban grundlegende Menschenrechte missachten und ein menschenunwürdiges System installieren, in welchem eine Frau weniger Wert ist als das eines Hundes.
 

one

Geselle
25. November 2002
8
amerika tötet
bin laden tötet

amerika hat gute seiten
bin laden hat gute seiten

amerika hat schlechte seiten
bush hat schlechte seiten



japan wurde lange zeit von seiten der amerikaner gelobt, da sie ihren kapitalitischen weg einzgeschlagen haben. doch seit dem japan ihren eigenen kapitalistischen weg gehen, also eine andere art von kapitalismus, eine ander struktur als die der amerikaner, verschlechterten sich die beziehungen zwischen usa und japen -> siehe schlechte wirtschaftsprognossen, u. börsenkrach in japan vor einiger zeit.



afrika wird von der westlichen welt ausgenutzt, für einen kilo kaffeebohnen bekommt der afrikaner einen witz gezahlt. man könnte sagen afrika sei eine kolonie der westlichen wirtschaftmächte.

südamerika wird überfahren von den usa, ausgenutzt, kinder arbeiten auf den feldern. natürlich vür ein paar pfennige die sie nicht satt machen.

wer denkt schon bei seinem morgendlichen kaffee an die verschwitzten, abgerabeiteten afrikaner, die für ein kila bohnen nichts bekommen. wir kaufen uns den teuren kaffee, die firma dahinter wird reich, die afrikaner sterben unter der sonne.

natürlich fallen produktionskosten usw an, aber niemand kann mir erzählen das verpackung usw. in europa produziert wird. alles wird außerhalb der westlichen (europa stellt eigentlich den osten dar) produziert, schön billig, und wir zahlen teuer dafür.


die menschheit ist unkontrollierbar, es gibt keine geeignete staatsform, es gibt keine gesunde wirtschaft, außer man steigt auf grün um, aber es gibt zuviel interessensgruppen hinter den betonbukern der citys die dies verhindern. aus welchen gründen auch immer.

die welt wird von psychopathen geführt, kein gesunder menschenverstand würde es in erwägung ziehen die welt "auszurotten", den planeten zu vergiften, die eigenen leute (menschen) zu versklaven, sie verhungern zu lassen.

im meer werden nahrungsmittel versenkt um die preise hochzuhalten, makaber, man könnte sie verschenken.
fleisch wurde in den 20er 30er jahren angepriesen, also fleischereibetriebe eröffnet nur um wieder an etwas zu verdienen. fleisch war früher nicht so sehr gefragt, erst die manipulation des menschlichen bewusstseins fleisch zu essen, um daran zu verdienen machte fleisch zum boom-gut, an dem man verdienen kann.

menschen halten her für chemische experimente, in nahrungsmittel usw. niemand kann mir erzählen das unabsichtlich schädliches material in die nahrung kommt. was für ein blödsinn!

aber ich schweife wohl ab, hätte noch viel zu erzählen aber es geht ja schließlich um bin laden.
 
24. November 2002
9
DIe Taliban haben nur ungefähr 3 milliarden dollar bekommen, aber sonst wurden sie nicht gepusht.

und zum Fleisch:
In CHina essen sie seit Jahrtausenden fast nur Fleisch, das hat nix mit Werbung zu tun...

Ich glaube hier ist ein leichter Realitätsverlust vorhanden, wenn man behauptet Bin Laden wolle nur das beste... Er will Macht, zur Not als Diktator oder sonstwas... Und den OBL <-> Jesus vergleich finde ich sowas von abartig, dass mir schlecht wird. glaubt ihr, wenn ihr im 3. Reich gelebt hättet, dass ihr Hitler auch schlecht aussehend gefunden hätte? Mein Opa hat Hitler mal die Hand geschüttelt, und er meinte, dass er eine enorme Ausstrahlung gehabt hätte. Wie hätte er auch sonst die Massen mobilisieren und normale Jugendliche zu KZ Aufsehern machen können?
 

struppo_gong

Auserwählter Meister der Neun
27. September 2002
906
nur weil da son ideologiebessesener bin laden daherkommt und die westlichen ideologien in frage stellt, ändert das auch nichts daran das jede ideologie grundsätzlich falsch ist. ich mein der typ bietet ja keine realistische alternative an.
iss doch alles scheiss egal . also solang die menschen kein geld und gedanken in philosophie und soziologie und was weiss ich investieren wollen ,um neue alternativen zu bilden sind so gedanken von einzelnen doch eh ziemlich fürn arsch.
heutzutage ist doch fast jeder irgendwo dogmatiker oder scheisst auf alles.

leistet etwa saudi arabien mehr enwicklungs hilfe als ein durchschnittliches westliches land oder was. naja auch egal.
höchste zeit dass n paar geistergläubige afrikaner und n paar ökos auch eigene terrorzellen bilden . ansonsten werden die araber ja die grösste weltlobby neben den dmokratischen kapitalisten oder was auch immer .oder wir können gleich die welt in die luft sprengn. dann muss man wenigstens keine zeit und kein geld für eigenständige gedanken und bildung ausgeben.
 

forcemagick

Ritter der Sonne
12. Mai 2002
4.641
Wer im Märchen in Not ist, geht zum König und bittet um seine Hilfe. Wer in der harten demokratischen Wirklichkeit in Not ist, wohin soll der sich wenden? Jeder glaubt, er sei für alles zuständig, und fühlt sich dabei, was nur die andere Seite desselben ist, für nichts verantwortlich. Wie erquickend dagegen ein gerechter König, wie erquickend dagegen sogar ein Tyrann."

jo und dann bekommt er vom könig ein kräftiges "leks mi faden" zu hören... sofern der arme bittsteller nun ein mächtiger fürst ist kann er sagen "du mi a.. wennst net dust wi i will dann kost dein scheiß alah mochn.. host mi?" da wird der weise abhängig von der macht des fürsten sagen "is recht gib a ruh i du ja scho wost willst.. alter saubazi"

der wirklich arme schlucker aber bekommt vom weisen könig die antwort "so jetzert hosts foss zerm ieberlaafn brocht... gribbl ealändiger.. watna.. dir wermer scho na kupf woschen..." und der weise herrscher ruft eilends nach dem barbier der schädel und hals des deliquenten für die operative entfernung des hinrbewahrenden schädels vorbereitet...

ganz anders in der bürokratie..

"gi heerst i hob do a problem mit derar finanzbehörde.... kost da net wos mochn" sofern der antragsteller ein reicher kaufmann ist wird die antwort des gewählten volksvertreters lauten "no freilich ge dust halt ama spenden ge? " sofern jedoch der antragsteller ein armer schlucker ist so wird er zu hören bekommen "na geh des is net mei gebiet ge... do gist jetzt a ama zur margit.. die is steuerberoterin ge.. und die wird dir gegen einen kloanen obolus sogn wust noch a weng a por zwietscher sporn kost... wos du host des geld net für an steuerbroter.. ah gi weider heerst... wos willstn dann ieberhapt, dann lohnt sich doch die ganz schererei eh net"

und so geht unser armer schlucker weiterhin arm und unbeholfen von hinnen.. doch entscheidender vorteil ist, er hat seinen kopf behalten

:wink: :lol: :lol: :wink:
 

forcemagick

Ritter der Sonne
12. Mai 2002
4.641
i hob ner bluß na vordeil vo demogradie aufzählt.

net dess aner maant des des net besser iss als su a zünftge monarchie
 

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