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Die Palästinenser im Schatten eines falschen Messias

osiris1806

Geheimer Meister
20. August 2002
273
Von : Ghannam Imil

D
ie Weltgeschichte lehrt uns, daß am " Anfang " des Nahostkonflikts die " Tat " einiger regiolnalen und internationalen ie Weltgeschichte lehrt uns, daß am " Anfang " des Nahostkonflikts die " Tat " einiger regiolnalen und internationalen Regime gestanden hat, die durch ihren " Ungehorsam " gegen den Willen der militärischen Weltmächte verstoßen hatten, womit die Palästinenser aus der "Gnade" der militärischen Weltmächte herausgefallen seien. Seither habe zur "Strafe" sich die Lage des gesamten palästinensischen Volkes unheimlich verschlechtert.
Obwohl diese "Wirklichkeit" sich nicht mit den elementaren Forderungen menschlicher Gerechtigkeit vereinbart, handelt es sich um eine schreckliche Tatsache, die das Dasein jeder Nation (jedes Volkes, jeder Gemeinschaft) auf dieser Erde deutet ;
Sie zeigt eine Alternative auf, vor der jedes Volk (jede Gemeinschaft, jede Gesellschaft, jede Nation, jeder Staat, jede Regierung) steht, wenn das Volk seine Lage in dieser "normalen" Welt bewußt wird, nähmlich, ob das Volk sein Dasein von Angst "Unterwerfung" von verderblichen militärischen Weltmächte oder von der Haltung eines tieferen Sie zeigt eine Alternative auf, vor der jedes Volk (jede Gemeinschaft, jede Gesellschaft, jede Nation, jeder Staat, jede Regierung) steht, wenn das Volk seine Lage in dieser "normalen" Welt bewußt wird, nähmlich, ob das Volk sein Dasein von Angst "Unterwerfung" von verderblichen militärischen Weltmächte oder von der Haltung eines tieferen Vertrauens zu seiner zivilisierten Weltgemeinschaft bestimmen läßt.

"Man kann wohl der Strafe entgehen, aber nicht dem Gewissen!"

Auf der Suche nach einer endgültigen Lösung unseres Konfliktes mit den Israelis "mit den militärischen Weltmächte" uf der Suche nach einer endgültigen Lösung unseres Konfliktes mit den Israelis "mit den militärischen Weltmächte" erleben wir, das palästinensische Volk, die ständige Angst vor dem endgültigen Verteiben aus unserem Land, also die Angst davon, am Laben begraben zu werden, was für uns Palästinenser unheimlicher als der Tod selbst seien kann, obwohl wir uns ganz bewußt sind, wie die ganze Menschheit, , daß wir dem natürlichen Tod nicht entgehen können.
Und aus Angst, als Weltmacht zu wenig zu sein, versuchen die Regierungen der militärischen Weltmächte aus ihren Mächten so viel wie möglich zu machen, etwas Absolutes, das alle andere Regierungen, Staaten, Nationen, Völker, ohne Widerspruch anerkennen mußen.
So häufen die Regierungen der militärischen Weltmächte aus Angst vor
dem Verhungern so viel Geld- und Nahrungsmittel an, daß ca. zwei
drittel der Menschheit dabei verarmen und Verhungern.
Und aus Angst vor einem möglichen Feind rüsten sie sich und die Armeen der Länder so weit auf, daß sie alle sich gegenseitig vernichten können.
Doch dieses verderbliche Streben der militärischen Weltmächte, etwas Absolutes zu sein (absolute Macht, absolutes FriedensHaus und der absolute Botschafter der Wahrheit und der Gerichtigkeit) offenbart nur um so deutlicher, wie hilflos und "nackt" diese angeblichen militärischen Weltmächte "das Haus des Friedens" in Wahrheit sind.
och dieses verderbliche Streben der militärischen Weltmächte, etwas Absolutes zu sein (absolute Macht, absolutes FriedensHaus und der absolute Botschafter der Wahrheit und der Gerichtigkeit) offenbart nur um so deutlicher, wie hilflos und "nackt" diese angeblichen militärischen Weltmächte "das Haus des Friedens" in Wahrheit sind.
Und so dreht die Spirale der Angst sich unrettbar immer weiter.
Nicht einen Akt des "Ungehorsams = Auflehnung = Nein-Sagens" zu unserer zivilisierten Weltgemeinschaft im Schatten der menschlichen Gerechtigkeit und Gleichheit beschreibt unsere palästinensische Intifada, sondern sie kennzeichnet die eindeutig klare verantwortliche Kollektivreaktion auf den vom Außen militärisch-kulturell erzwungenen und gesteuerten Versuch zur Deformation unseres palästinensischen Daseins, das seit Anfang des Nahostkonflikts durch Angst vor der endgültigen Vernichtung geprägt ist.

"Suß und ehrenvoll ist es,
für das Vaterland zu sterben"
Die palästinensische Intifada ist nicht mehr als ein Symbol der kollektiven Revolte gegen die miltärischen Weltmächte, die es sich verschworen haben, das Dasein des palästinensischen Volkes systematisch zu zerstören und zu vernichten.
Die palästinensische Intifada ist eine Volkserklärung dafür, daß Teilhaben an der Macht Anderer und Handhaben der eigenen Macht aber zwei verschiedene Dinge sind.
Die palästinensische Intifada ist ein Volkserklärung dafür, daß die Palästinenser gegen ihre zivilisierte Weltgemeinschaft skeptisch geworden sind, denn die Palästinenser, wie alle Nationen und Völker, können nur auf erlebte Erfahrungen zurückgreifen.
Da alle Werte unserer zivilisierten Weltgemeinschaft ihre Gültigkeit im Schatten der militärischen Weltmächte und ihres Einflusses auf das Nahostkonflikt verlieren, dann wird es nur noch Herren und Sklaven geben,
"Den Nackten kann man nichts ausziehen"
Da für das Erkennen von Gutem und Bösem, von Gerechten und Ungerechten keine Maßeinheit mehr gibt, als die der militärischen Weltmächte, brauchen die Palästinenser nichts aufzugeben.
Die Intifada hat gezeigt, daß die Palästinenser sich gegen eine international aufgezwungene Schuldübernahme wehren, wodurch sie gelitten und noch leiden.
"Sympathie kann unsere Schmerzen stillen,
aber unsere Wunden NICHT Heilen"
Eben deswegen ist es nicht möglich, auf die ständige Not des palästinensischen Daseins nur mit moralischen Mitteln:
Mit Geboten und Appellen zu antworten.
"Alle Räder stehen still, wenn dein starker arm es will"
Die Angst des palästinensischen Volkes löst sich nicht mit Willenserklärungen und Willensentschlüßen und guten Vorsätzen, sondern nur im Gegenüber unserer eindeutig verantwortlichen Weltgemeinschaft, der das palästinensiche Volk absolut vertrauen kann.

Dann auch erst begreift das palästinensische Volk, wie sinnlos all die Verzweifelten Fluchtmechanismen der Angst in wirklichkeit werden, die bis jetzt noch so unheimlich unvermeidbar sind.

Erst wenn die Palästinenser das Gefühl wiederbekommen und erleben, trotz allem, als Volk und Staat von unserer zivilisierten Weltgemeinschaft gewolt zu sein, wird das palästinensische Volk es auf dieser "normalen" Welt und nicht auf der "absoluten Welt des Fereiheithauses" wieder zu Hause sein und werden.


Ghannam Imil
08:44 30.05.02
 

osiris1806

Geheimer Meister
20. August 2002
273
Zur Info

hi ihr lieben oder sage ich Freunde der Nacht?

ich sehe einer blutigen woche entgegen , dies ist so sicher wie das amen in der kirche
die welt gerät aus den fugen und nichts und niemand wird es wohl verhind ern...

das letzte Massaker der Israelis

Montag 7. Oktober 2002, 22:32 Uhr
14 Tote bei israelischer Militäraktion im Gaza-Streifen

Gaza-Stadt (Reuters) - Die israelische Armee hat am Montag bei einem Vorstoß im Gaza-Streifen 14 Palästinenser getötet und etwa 80 verletzt.

Der Armee-Einsatz richtete sich nach offiziellen Angaben gegen die "terroristische Infrastruktur" der radikalen Hamas-Bewegung in Chan Junis im Süden des Gaza-Streifens. Die Toten seien jedoch Zivilisten, darunter ein zwölfjähriges Kind, sagten Augenzeugen und Mitarbeiter eines Krankenhauses. Der palästinensische Minister Saeb Erekat sprach von einem Massaker und Kriegsverbrechen. Die USA kritisierten den Militäreinsatz und riefen Israel auf, alles zu tun, um zivile Opfer zu vermeiden. Der Koordinator der EU-Außenpolitik, Javier Solana, zeigte sich schockiert über die Opferzahl. Im Westjordanland töteten Augenzeugen zufolge Soldaten einen Palästinenser.

Die israelische Armee erklärte, radikale Palästinenser hätten eine Rakete auf eine nahe gelegene jüdische Siedlung abgefeuert. Sie fanden nach eigenen Angaben Werfergranaten und Rohrbomben

( immer diese israelische Propaganda !!!!)

und zerstörten sie. Augenzeugen zufolge feuerte ein Kampfhubschrauber eine Rakete in eine Menge, die sich bei einer Moschee versammelt hatten. Dabei wurden allein zehn Menschen getötet und rund 80 verletzt.

USA RUFT ISRAEL AUF, ZIVILE OPFER ZU VERMEIDEN

"Wir sind sehr beunruhigt", sagte der Sprecher des US-Außenministeriums, Richard Boucher. Die israelische Armee habe ihre Soldaten in einem von vielen palästinensischen Zivilisten bewohntem Gebiet eingesetzt. Die Soldaten hätten sogar eine medizinische Einrichtung beschossen. Er rief Israel dazu auf, den Vorfall zu untersuchen und alles zu tun, dass sich solche tragischen Ereignisse nicht wiederholten.

Solana sagte in Ramallah auf die Frage von Journalisten, ob er den israelischen Angriff verurteile: "Das haben wir immer getan bei Gewalttaten gegen Zivilisten. ... Ich bin schockiert über die Zahl der Menschen, die getötet und verletzt wurden." Es sei um so dramatischer, da die Palästinenser sich in jüngster Zeit um einen "Weg aus der Gewalt" bemüht hätten.

Der Tod der Zivilisten im Gaza-Streifen könnte sich als Schlag gegen die Friedensbemühungen Solanas erweisen, der sich seit Samstag in der Region aufhält. Nach Gesprächen mit israelischen Regierungsvertretern am Sonntag sollte Solana am Montag mit Palästinenser-Präsident Jassir Arafat zusammenkommen. Solana wirbt für einen Plan zum Abbau der Spannungen, den das Quartett aus UNO, EU, USA und Russland ausgearbeitet hat. Der Plan sieht Reformen in der Palästinenser-Regierung vor und einen Abzug der israelischen Armee aus den wiederbesetzten Städten in den Palästinenser-Gebieten.

RADIKALE GRUPPEN KÜNDIGEN VERGELTUNG AN

Hunderte Studenten der islamischen Universität von Gaza-Stadt marschierten am Montag durch die Straßen und forderten die bewaffneten Gruppen aller Palästinenser-Gruppen auf, ihre Vergeltungsaktionen zu koordinieren. Ein ranghoher Hamas-Anführer erklärte: "Die Tötung von Zivilisten muss mit der Tötung von Zivilisten bestraft werden." Auch die El-Aksa-Brigaden, eine radikale Gruppierung der Fatah-Bewegung Arafats, kündigten Rache an. Beide Gruppen verübten zahlreiche Anschläge in Israel, bei denen Dutzende Menschen starben.

Im Gaza-Streifen wurde am Montag zudem ein ranghoher Polizist von einem Hamas-Mitglied erschossen. Nach Angaben der Hamas habe der Mann seinen Bruder gerächt, der ein Jahr zuvor von der Polizei bei einer Demonstration für den Moslem-Extremisten Osama bin Laden getötet worden sei. Bei der Suche der palästinensischen Polizei nach den Tätern wurden bei einem Feuergefecht vier weitere Menschen, darunter zwei Hamas-Mitglieder, getötet. In Kalkilja im Westjordanland erschossen Soldaten Augenzeugen zufolge einen Palästinenser, der eine Straßensperre umgehen wollte.
 

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