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Wofür überhaupt noch arbeiten?

Sigma-Delta-Phi

Geselle
23. Mai 2002
5
:oops: Tja....mal eine Frage, die mich seit längerem beschäftigt: Wofür soll ich überhaupt noch arbeiten?super Ich arbeite Vollzeit und verdiene gerade genug um meine klitzekleine Wohnung und eine klitzekleines Auto bezahlen zu können, dann muss ich mir regelmäßig ordentliche Kleidung für den Beruf kaufen, Benzin bezahlen, Essen usw. usw. usw.
Ich sehe es langsam gar nicht mehr ein, daß ich meine 8h(Minimum) am Tag arbeiten muss, 5 Tage die Woche. Warum eigentlich?
Nur damit dieses kranke politische und wirtschaftliche System erhalten bleibt? Ich fühle mich langsam aber sicher als unmündiger Sklave , der gerade soviel geld erhält , dass er sich betäuben kann , um ja nicht aufmüpfig zu werden. Wie seht ihr das?
:oops:
 

Agarthe

Vorsteher und Richter
10. April 2002
796
@Sigma-Delta-Phi:

kann Dich verstehen, aber dazu gibt es noch einige andere Gedanken.


1. Ich glaube nicht, dass es sich irgendjemand antun sollte, einen Job auszuüben, den er nicht mag. Ich weiss, dass die "Realität" oft anders aussieht, aber ich glaube fest daran, dass Du selbst sie Dir erschaffst.

Das fiktive Modell, das alle das gleiche Gehalt für ihre Arbeit erhalten, gewinnt insofern Faszination, weil dann diese Selbstverleugnung und Unehrlichkeit aufhört. Ein Arzt wäre wieder aus der Mission heraus Arzt, und nicht des Status und Geldes wegen, dito Politiker. Wenn mir meine Tätigkeit Spass macht, ist die Bezahlung nahezu egal.

Also, such' Dir nen Job, DER SPASS macht! Dich fordert und erbaut.


2. Wäre es denn besser, wenn Du ein GROSSES Haus und ein GROSSES Auto hättest?

Ein Problem ist, dass wir zu Konsumenten erzogen worden sind. Mein Rat ist sich von dieser Konditionierung zu lösen. Man braucht relativ wenig zum glücklich sein. Geld ist gut, aber nicht alles.

Wenn Dich die Arbeitszeiten aufregen, verkauf Dein Auto und arbeite halbtags. Es geht.

Du erschaffst Dich.

Liebe Grüsse, Agarthe
 

Lightning-Angel

Geheimer Sekretär
16. Mai 2002
699
Arbeitest aber nicht beim Arbeitsamt,oder?
Ich bin nicht ganz deiner Meinung, klar sollte jeder das machen was Ihm gefällt, aber wenn ich diesen Beruf oder diese Tätigkeit nicht aussüben kann muß ich mir halt alternativen schaffen.
Nebenbei frag ich mich immer warum nörgelnde Leute(Geld nörgelleinen)
sich immer wieder teure PC´s,Internet und Kabelfernsehen leisten... :idea:
So und jetzt zerlegt mich...... :cry:
 

Agarthe

Vorsteher und Richter
10. April 2002
796
@ lightening angel: Du meinst, ich könnte vom Arbeitsamt Prämien kassieren? :roll:

Niemand sollte Dich zerlegen, nur weil Du Deine Meinung geäussert hast.


Grüsse, Agarthe :D
 

Lightning-Angel

Geheimer Sekretär
16. Mai 2002
699
Vernüftige Einstellung. :wink:
Meinst du nicht auch das es etwas schwer ist heutzutage genau das zu kriegen was man will, ich sag nur das es schwer ist und nicht unmöglich. :roll:
 

Agarthe

Vorsteher und Richter
10. April 2002
796
Doch, ich stimme Dir zu.

Aber ich glaube auch, dass Dein Argument (WELCHES GUT UND BERECHTIGT IST) genau jenes ist, was die Mehrheit im Unglück hält.

Beispiel, jemand möchte singen, aber irgendwie will jeder ein Star sein. Dieser Traum wird kritisiert, man selbst verlacht, entmutigt schaut man auf sein Umfeld und stellt fest, dass von denen auch keiner seine Träume verwirklicht. Aber man kann ja wenigstens noch "realistisch" sein, also, ist man eben das, und verleugnet die schöpferische Lebensfreude in sich.

Ich habe bisher die Erfahrung gemacht, dass vielmehr möglich und machbar ist, als das, was ich für möglich und machbar hielt.

Andrerseits sehe ich auch, wie schwer es fällt, "irrational" und "träumerisch" zu HANDELN.

Das Leben sollte ein Abenteuer sein. Und keine Angst vor Veränderungen...

Licht und Liebe,

Agarthe
 

Lightning-Angel

Geheimer Sekretär
16. Mai 2002
699
Das beste Mittel um sich zu verwirklichen ist niemanden etwas davon zu erzählen und es einfach machen, dann könnte es was werden.(Meine Erfahrung) viele versuchen einem alles auszureden. :(
 
A

Anonymous

Gast
@Ligthning:

Hast Du schon mal darüber nachgedacht, was Fernsehen und Internet (und auch andere Dinge) wirklich sind?
Zum einen sind sie billiger Zeitvertreib,damit sie "jeder" in Anspruch nehmen kann...aber WARUM? Ich stelle einfach die These auf,daß diese Dinge von JEDEM genutzt werden SOLLEN. Warum? Ablenktung! Brot und Spiele, Opium für das Volk....nenne es wie Du möchtest.

Wie schön wäre es,wenn es diese Dinge NICHT geben würde! Wenn sich die Leute mit ihren Problemen auseinandersetzten müssten und auch ihren UNMUT endlich ausleben würden,anstelle ihn mit der Playstation zu KOMPENSIEREN. Ich denke,dann würde sich etwas ändern.
 

Amrei

Geheimer Meister
10. April 2002
375
eine kleine gedankenkette die ich mir einmal mit 14 Jahren schon gebildet habe:


Ich habe freie zeit, was mache ich mit dieser?

- ich lebe sie durch Hobbys und familie

Für was arbeitet man?

- um sein Hobby, seine freizeit, sein leben zu finanzieren
was passiert dadurch?
man hat keine zeit mehr seine freie zeit zu verleben, geht darum an erster stelle nur für geld und nicht für sein hobby arbeiten.

bis wann arbeite ich?

-bis ins alter um dann, wenn ich eine kümmerliche rente bekomme und kaum mehr kraft dazu habe mich um mein eigenes leben zu kümmern endlich meiner freien zeit witmen zu können

was passiert?

- ich habe wiederum so viel zeit die ich nicht verbrauchen kann, weil ich

a) kein geld und
b) keine Kraft mehr besitze

es zu verleben.




Traurig... Wir haben total den Bezug zur realität verloren. Wir müssen arbeiten um das zu haben was wir überhaupt haben. autos, Stühle, das alles wächst nicht auf bäumen sondern muß produziert werden, von uns! Würde keiner mehr arbeiten, dann hätten wir auch ncihts mehr zu kaufen (außer nhrungsmittel.. vielelciht nicht einmal mehr das)

Um es auf den punkt zu bringen: wir arbeiten um unsere eigene Versklavung finanzieren zu können.


liebe Grüße
 

Terrapansen

Geheimer Meister
20. April 2002
362
@ Amrei!!!!

Schöne Aufzählung die du da gemacht hast! Aber wir leben nunmal nicht im Schlaraffenland wo dir das Essen direkt in den Mund fällt! Als Beispiel.:

Du gehst in den Supermarkt und kaufst dir dein Essen mit dem Geld das du erarbeitet hast!

Oder wenn man sich vom Kommerz ablösen will(gedanklich), man musste früher auch auf´s Feld gehen und Ernten damit man was zu essen hatte! Es fällt einem nix in den Mund!!

Essen = Geld/Arbeit

Arbeit = Geld/Zeitaufwand
 

Wowbagger

Intendant der Gebäude
12. April 2002
800
*grins*

Dass ich mal einem Pansen zustimmen würde, hätte ich auch nicht gedacht!!! :wink:

Gruß.......
 

Zerch

Prinz von Libanon
10. April 2002
3.431
@Terrapansen
Stimmt...aber nicht ganz.
Arbeit ist nicht immer Arbeit!
Man sagt zwar so schön dass man nur für sich arbeitet , ist aber auch nur halbwahr...-man verkauft sich selbst und arbeitet für einen anderen inkl. für den Staat und deren Politiker.
Diese Arbeit befriedigt nicht und ist halbwegs unfreiwillig , gefügig macht einen nur einen Aspekt... man sieht sich gezwungen "an der Sache" zu bleiben wegen der Existenzängste.
Bei dieser Art von Arbeit ist Geld der entscheidenste Faktor.

Echte Arbeit aber kommt aus freien Beweggründen von einem selbst.
Diese Arbeit funktioniert auch ohne Geld und ist wirklich für sich selbst --- "von sich selbst - für sich selbst".Es ist befriedigende Arbeit an der man freien Willens auch andere teilhaben lassen kann.
Eigentlich ist das was wir "hobby" nennen auch eine Form von echter Arbeit die von einem selbst kommt .... eine Form die nicht Existenzsicherung erarbeitet.
Auf dem eigenen Felde arbeiten wäre zum beispiel eine Form um die Existenz zu sichern.

Arbeit ist alles irgendwie , sonst würden wir ja gar nicht leben.
Sex ist das keine Arbeit die man da zu zweit verrichtet?
Alle tätigkeiten sind formen von Arbeit....nur muss sie von einem selbst kommen und nicht erzwungen werden.

Zu mir selbst : Ich bin auch Sklave im Metallbereich und es ätzt mich total an....aber wo will man hin? Beruf wechseln? -mir fällt nichts ein...überall die gleiche auferlegte unfreiwillige nur-des-Geldes-wegen-scheisse.
Selbstversorger von der Natur?-tolle Sache und gute Arbeit....würde leichter fallen wenn man hineingeboren wäre....aber als solch angepasstes Wesen der Zivilisation nicht gerade einfach seine Wurzeln zu finden und sie auch zu pflegen.

"Toll in einer Firma zu arbeiten in der Werkzeuge für medizinische Instrumente und Waffensysteme unter einem Dach gefertigt werden , das nenn ich Zukunftssicher"--zyn.
 

kND

Großer Auserwählter
12. Mai 2002
1.721
Ist ein Sozialhilfeempfänger dann ein Arbeitgeber?
Weil ja auch andere für ihn arbeiten!?

:twisted:
 
A

Anonymous

Gast
Prima, wir erschaffen uns unsere Realität selbst und suchen uns 'nen Job der uns Spass macht und schon ist alles gut...

Ich habe seit einigen Jahren einen Beruf, den ich mir selbst ausgesucht habe, der mir Spass macht und mich ausfüllt. Ich kann mir nicht vorstellen, des Geldes wegen einen anderen anzunehmen und hab' deswegen auch schon den Arbeitgeber gewechselt, weil er mich in eine andere Tätigkeit drängen wollte.

Und?

Deswegen kotzt es mich (mit Verlaub) bei jeder Gehaltsabrechnung immer wieder an, das rund 40% in irgendwelche Zwangsversicherungen fliessen, die dann noch durch Mehrwerts-, Öko-, Mineralöl- und sonstige "indirekte" Steuern erhöht werden.

Nix gegen Solidarität und entsprechende Abgaben, aber warum muss ich eine unfähige Politelite (jeder Selbstständige mit einer derart miesen Bilanz wäre schon lange pleite) und deren Versagen mitfinanzieren? Warum muss ich mich ein halbes Jahr lang von allen Politikern über die Teuerungen durch den Euro belügen lassen? Warum wird meine KFZ-Steuer nicht dazu verwendet, die Infrastruktur für den Schwerverkehr zu verändern (Transit-LKWs auf die Schiene beispielsweise)? Warum zahlen Firmen wie Daimler und Siemens trotz Unternehmensgewinnen so gut wie keine Steuern und dürfen dafür immer mehr Arbeitsplätze wegrationalisieren?

@Agarthe: Wenn ich mir meine Realität selbst erschaffen kann, gib mir doch mal 'nen Tip, wie ich diese obigen Mißstände beseitige!
 

Amrei

Geheimer Meister
10. April 2002
375
was ich sowieso den hammer finde, ist das unsere herren politiker ihre Gehälter "selbst bestimmen" können. Würde man da mal eine kleinigkeit einsparen,, hätte man auch wieder einen batzen Geld zusammen den man andersweitig für dei allgeimenheit einsetzen kann.

Ich hatte da einmal eine Diskussion mit einem lehrer der mir durch die diskussion seine geistige Ebene offenbarte. Es ging um das thema gehälter der politiker. Und als ich ihn fragte weshalb die Politiker so einen spitzen lohn bekommen sagte er: "Damit sie unbestechlich sind" darauf hab ich ihn nurnoch gefragt ob er denn zeitung lesen würde. Seit dem mochte er mich irgendwie nimmer so arg ;o))

liebe grüße
 

Trasher

Ritter der ehernen Schlange
10. April 2002
4.104
Bei einer Landtagsführung hörte ich folgenden Kommentar: Politiker müssen ähnlich hohe Gehälter bekommen wie Funktionäre in der Wirtschaft, sonst würde kein Blödmann mehr Politiker werden wollen.
Ist auch was dran...
Wer ist denn überhaupt noch Politiker aus Überzeugung? Es geht doch nur um Macht, Geld und einen gesicherten Lebensabend.
 

Agarthe

Vorsteher und Richter
10. April 2002
796
@Franziskaner: wenn ich das Rezept hätte, wäre es nicht mehr so. :D

Hier muss ich mich als Esoteriker outen, der davon ausgeht, dass das Bewusstsein das Sein erschafft. Gängig ist derzeit der gegenteilige Glaube, das Sein schafft das Bewusstsein. (meiner Meinung nach ist dies eine Folge).

Demnach sind die derzeitigen Zustände weltweit ein Ergebnis des Kollektivbewusstseins, ein Produkt der Gedanken, Worte, Gefühle (und Taten selbstverständlich) aller Menschen. (sieht scheisse aus, nicht?)

So gut bin ich noch nicht, dass ich das wegschnippe. :D

Ich habe aber mein Individualbewusstsein im Griff (zumindest versuche ich das), und ich muss nicht KOTZEN, wenn ich unsere Zustände sehe. Für mich ist es ein Missstand, den zu beseitigen, ich momentan nicht in der Lage bin. Im kleinen aber leiste ich meinen Beitrag durch meine selbst gewählte Lebenseinstellung wie z.B. Verantwortungsbewusstsein, Unbestechlichkeit, Ehrlichkeit, Nächstenliebe etc.

Wäre ja noch schöner, wenn ich wegen 'nem Stoiber und Schröder ein Magengeschwür holen würde....

Es ist die Perspektive, die einem Sein den Wert verleiht. Mein Leben ist ein Produkt der Entscheidungen, die ich gefällt habe, auf Basis dessen, was mir gegeben war.

ES IST meine Entscheidung in Deutschland zu leben. Ein schönes Land mit sehr netten Menschen.

Eure Agarthe 8)
 
A

Anonymous

Gast
Agarthe schrieb:
@Franziskaner: wenn ich das Rezept hätte, wäre es nicht mehr so. :D

Na gut, versprich mir nur, weiter dran zu arbeiten... ;-)

Hier muss ich mich als Esoteriker outen, der davon ausgeht, dass das Bewusstsein das Sein erschafft. Gängig ist derzeit der gegenteilige Glaube, das Sein schafft das Bewusstsein. (meiner Meinung nach ist dies eine Folge).

Das liegt mir viel zu nahe an Aussagen wie: "Wer arm/arbeitslos/obdachlos/... ist, ist selbst dran schuld. Jeder kann, wenn er will...". Durch die Ansicht, dass der Mensch selbst sein Schicksal positiv beeinflussen kann, gibt man automatisch allen Menschen die weniger gesegnet sind automatisch eine Mitschuld. Wenn die Schwarzen in Afrika weniger "schnackseln" würden, hätten sie auch keine Bevölkerungsprobleme oder AIDS, meinte mal eine unwichtige deutsche Adelige...

Demnach sind die derzeitigen Zustände weltweit ein Ergebnis des Kollektivbewusstseins, ein Produkt der Gedanken, Worte, Gefühle (und Taten selbstverständlich) aller Menschen. (sieht scheisse aus, nicht?)

s.o.

Ich habe aber mein Individualbewusstsein im Griff (zumindest versuche ich das), und ich muss nicht KOTZEN, wenn ich unsere Zustände sehe. Für mich ist es ein Missstand, den zu beseitigen, ich momentan nicht in der Lage bin. Im kleinen aber leiste ich meinen Beitrag durch meine selbst gewählte Lebenseinstellung wie z.B. Verantwortungsbewusstsein, Unbestechlichkeit, Ehrlichkeit, Nächstenliebe etc.

Eine lobenswerte Einstellung. Aber wenn ich bestimmte Dinge eben nicht beeinflussen kann und diese, sagen wir mal, als stark korrekturbedürftig empfinde, wird man ja wohl noch mal stänkern dürfen. Ich verweise hier auch auf die positiven Effekte, die Schimpfen auf das seelische Gleichgewicht hat...

Es ist die Perspektive, die einem Sein den Wert verleiht. Mein Leben ist ein Produkt der Entscheidungen, die ich gefällt habe, auf Basis dessen, was mir gegeben war.

Was nicht ausschliesst, das andere zu einem Grossteil dein Leben beeinflusst haben und auch noch tun. Erzähl mir nicht, du bist immer gern zur Schule gegangen - du bist hin, weil du musstest. Ebenso muss ich Dinge mitfinanzieren, mit denen ich ganz und gar nicht einverstanden bin, z.B. Kriegseinsätze deutscher Soldaten in Afghanistan. Zwar habe ich, dank des berühmt-berüchtigten politischen Konsens, keine Möglichkeit das zu ändern, aber muss es ja deswegen nicht auch noch gut finden.

ES IST meine Entscheidung in Deutschland zu leben. Ein schönes Land mit sehr netten Menschen.

Nun, zum ganz überwiegenden Teil würde ich dir da zustimmen. Obwohl, der Typ, der mich heute morgen auf der Autobahn geschnitten hat... ;-)
 

Agarthe

Vorsteher und Richter
10. April 2002
796
@Franziskaner:

Ich arbeite dran, verlass' Dich drauf! 8)

Nicht böse sein, wenn ich mich nun aus diesem Thread zurückziehe (was Sigma-delta-phi ja auch schon vor längerer Zeit getan hat :wink: ). Alles andere würde uns nur in den Religion und Glauben-Thread bringen.

Wen unsere Weltanschauungen weiter interessiert, der kann sich in meinem Fall dazu belesen (Walsch, Gespräche mit Gott) und in Franziskaners Fall sich auf den gesunden Menschenverstand berufen. Aber vielleicht hat er ja auch einen Literaturtip für Euch. :roll: , sei ihm überlassen.

Zudem findet sich sowohl meine Haltung, als auch die Franziskaners von anderen vertreten, unzählige Male in diesem Forum. Also, fleissig weiterlesen.. :)

Danke, Franziskaner, für die doch recht angenehme Diskussion. Wird bei all den Schlammschlachten hier allmählich zur Seltenheit.

Gewogene Grüsse, Agarthe
 

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