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Informationsfreiheit am Beispiel "Junge Freiheit"

A

Anonymous

Gast
In was für einem Land leben wir eigentlich?

Gestern war ich unterwegs, um mir die Wochenzeitung "Junge Freiheit" zu besorgen. Für alle,die diese Zeitung nicht kennen:Es ist quasi das Gegenstück zur TAZ (wobei aber ausdrücklich gesagt werden muss,daß es kein rechtsextremes Blatt ist,oder aber gar eine Skinheadzeitung).
So-in sämtlichen Zeitungsläden in denen ich war, war die Zeitung nicht im Sortiment. Als ich dann mal gefragt habe,ob der Kisok-Mann mir diese bestellen kann hieß es: "Abonnieren sie die selber,das dauert sonst zu lange".

Dazu zwei Überlegungen:

1.)Ich habe beruflich mit Pressevertriebsstellen zu tun und weiß,daß diese pünktlich liefern(ohne Verwaltungsaufwand für Ladenbesitzer).

2.)Die Nachfrage regelt das Angebot,klar. Aber ich bin der festen Überzeugung,daß diese Zeitung nachgefragt wird.

3.)Wohl kaum alle Kioskbesitzer aufgrund ihrer eigenen Überzeugung diese Zeitung nicht in ihr Sortiment aufnehmen wollen-letztendendlich sind es Kaufleute und die wollen verkaufen-

Meine These ist, daß die Beschaffung der Zeitung kein Problem ist, sondern etwas ganz anderes die Kioskbesitzer aufhält diese Zeitung regelmäßig zu beziehen. Und das sollte meiner Meinung nach ALLE auf den Plan rufen-egal ob sie ein weiteres konservatives Blatt lieben oder hassen. Ich habe keine Vorstellung davon,was genau abläuft.
Aber ich denke INFORMATION (wenn sie denn nicht verfasungsfeindlich ist) ist eines UNSERER GRUNDRECHTE!
Vielleicht ist das ja auch nicht nur ein "rechtes" Problem-ich bin sicher,es gibt auch eine "linke" Meinung,die in Deutschland unerwünscht ist-habt ihr dafür Beispiele,eigene Erfahrungen?
Mir geht es jetzt nicht um links/rechts Diskussionen-ich denke nur langsam,daß in Deutschland etwas abgeht,was sowohl das eine, als auch das andere Lager benachteiligt-wer sieht das auch so,oder gar ganz anders?
 

Steve-O

Geheimer Meister
10. April 2002
152
tach,

die "Junge Freiheit" wird bzw. wurde vom Verfassungsschutz NRW als rechtsextrem eingestuft!

schade, dass man sich diese "zeitung" immer noch besorgen kann.

mfg
steve-o
 

Lief2k

Geheimer Meister
13. April 2002
240
@ Ritter des Lichtes [war das nicht die Bezeichnung von den Paladinen!?(warum nennst du dich nicht gleich so!)]

Zu dem Thema kann ich nur sagen:
Ich habe mal gehört, dass diese so genannten Neorotfront den Kieskosbesitzern gedroht hat ein Anschlag auf den Kiosk zu verübt, wenn sie die „Junge Freiheit“ weiterhin verkaufen!



Also am besten ist es wohl wenn du dir diese Zeitung über das Internetz abonnierst! (Aber das schlimme daran ist das die Zeitung durch solche Praktiken nicht bekannt wird, ich selbst habe diese Zeitungauch nur über Internetz gefunden (weil ich es was für ein Schulreferat gesucht habe und ich wollte dazu nicht nur die Meinung der TAZ übernehmen(Es ging um den Treibhauseffekt))

PS: Ich würde es auch begrüßen wenn ich mir die Zeitung mal ab und an am Kiosk kaufen könnte, ohne sie gleich zu abonnieren! Denn man kann sich ja nicht gleich jede Zeitung abonnieren!

PPS: Der Verfassungsschutz NRW sollte sich wohl erst mal mit dem Verfassungsschutz der anderen Bundesrepublikanischen-Länder einigen. Im Übrigen passt das genau zum dem was unser „Paladin“ gesagt hat!


mit freiheitlichen Grüssen Lief
 
A

Anonymous

Gast
@Steve O: Schau Dir die Zeitung doch mal im Internet an,bevor Du urteilst! Früher gab es auch so ein tolles Schubladensystem. Mir scheint,als hätte man nur das Etikett vertauscht-früher stand "Entartet bzw. Undeutsch" darauf heute "Verfassunsfeindlich" oder oder "rechtsextrem" oder "Linksextrem".

Ich für meinen Teil möchte mir selber ein Bild über die Dinge machen und lehne eine "Vorsortierung" des Materials ab. Damit hier keine Missverstände entstehen-ich lese auch die TAZ,auch den Spiegel und andere-es geht mir ums Prinzip,nicht um rechts/links.

Ist es nicht schlimm,das so über unsere Köpfe hinweg entschieden wird? Wie lange soll das noch so weitergehen? Und bitte-das ist kein Plädoyer für eine spezielle Sache-mir geht es um das Grundsätzliche und ich bin überzeugt,daß eine ähnliche "Selektion" auch in anderen bereichen stattfindet! Was denkt ihr darüber?
 

Tanja Krienen

Geselle
7. Mai 2002
18
Es ist absurd, die "Junge Freiheit" in die rechtsextreme Ecke zu stellen. Wie kann man denn rechtsextrem sein, wenn über eine ausgewiesene Person der totalitären Mitte wie mich :roll: einen so schönen Bericht schreibt - siehe www.tanjakrienen.de, Sparte Kriminalgeschichte der P"DS" I, Seite 4 -Zeitungsartikel.

Ja, im Internet kann man die aktuelle Ausgabe lesen, wer die Zugangsdaten braucht darf sich an mich wenden - für das Gesamtarchiv kann man sich kostenlos anmelden.

Gruß, Tanja Krienen
 

spriessling

Vorsteher und Richter
11. April 2002
769
Lief2k schrieb:
Also am besten ist es wohl wenn du dir diese Zeitung über das Internetz abonnierst!
Genau, einfach eine e-post an den Verlag schicken, die ersten 10 erhalten übrigens ein t-Hemd gratis. Die e-Post Adresse findet ihr auf der heimatseite.
 

Lief2k

Geheimer Meister
13. April 2002
240
spriessling schrieb:
Lief2k schrieb:
Also am besten ist es wohl wenn du dir diese Zeitung über das Internetz abonnierst!
Genau, einfach eine e-post an den Verlag schicken, die ersten 10 erhalten übrigens ein t-Hemd gratis. Die e-Post Adresse findet ihr auf der heimatseite.

Deine Ironie ist ja einzigartig, einfach grandios!
Natürlich gibt es keine T-Hemden(da es keine Fanmagazin, oder ähnliches ist!), aber es gibt ein 4 Wochen Probeabo!(ist doch auch nicht schlecht!)

Und zu dem Vorwurf das die JF rechtsextrem sein, hier ein Kommentar vom Fokus-Chefredakteur Helmut Markwort laut Tagesspiegel und Nachrichtenagentur DDP vom 02.02.2001:

markwort.jpg


"Ich sehe eine Tendenz, daß man rechte Positionen immer mit rechtsextremen in einen Topf wirft. (...) Für mich ist die JUNGE FREIHEIT ein Medium, das innerhalb des demokratischen Systems steht." "Der Verfassungsschutz in NRW beobachtet alles, was nicht auf dem linken Flügel der SPD beheimatet ist."

mit freiheitlichen Grüssen Lief
 

Amrei

Geheimer Meister
10. April 2002
375
ich kann mich da größten teils ritters meinung anschließen. ich mag es auch nicht wenn irgendwelche herren dinge lesen und dann entscheiden ob ich das erfahren darf oder nicht. "Mündige" Bürge sehen die sowieso nicht in uns.

da kommt man sich vor also wäre man noch 5 Jahre und Mama und papa müssen vorher den film anschauen, damit man auch keine bösen dinge sieht.

bei kindern durchaus zu verstehen, aber ich denke jeder hat ein recht darauf seine meinung offen zu bilden und alle möglichen informationen und andere meinungen zu hören, sehen oder lesen.

Wo kommen wir denn da noch hin? Fehlt nurnoch dass regierende parteien anderen parteien verbieten für ihre partei werbung zu amchen, weils denen nicht in dem Kram passt!

Wenn jetzt einer sagt "jaaaa, aber dein beispiel ist nicht real, denn wir leben schleißich in einer demokratie" dem kann ich nur traurig ins gesicht lachen und ihn fargen ob er das denn immernoch glaubt?

liebe grüße
 

Lalu

Geheimer Meister
12. April 2002
195
tjaja.... die JF...

tja... da stellt sich dann nurnoch die Frage, warum man die JF überhaupt lesen möchte. Ich war einige ZEit leser der JF. Ich hatte ähnliche Probleme mit dem Erwerb der Zeitung; in Freiburg im Breisgau schilderte mir ein Kioskbesitzer, warum er sie nicht mehr führe: er ist massiv bedroht worden und nahm die JF daher aus seinem Sortiment.
Zuverlässig bekommt man die JF nurnoch in Bahnhofskiosken.
Von einem Abonnement kann ich allen Verschwörungstheoretikern aber nur abraten - denn: was ist, wenn der Staat diese Zeitung nur herausgibt, um dann allen Abonnenten auf die Pelle zu rücken?

Nun zum Inhalt: Die JF ist für mich mittlerweile ein neoliberales, in teilen nationalkonservatives (in dem Rahmen, was in Deutschland noch als konservativ gilt) Blatt. Es nimmt sich in den Ansichten nicht viel vom rechten Rand der CDU und der Mitte der CSU. Daher: warum sowas lesen? Eigentlich erscheint mir die Lektüre einschlägiger CDU/CSUPublikationen da sinnvoller.

Beste Grüße

Lars
 

Tanja Krienen

Geselle
7. Mai 2002
18
Wenn man mir als Abonnent auf "die Pelle rückt", so halte das aus, wie ich auch Morddrohungen der umbenannten SED aushielt. Selbst wenn die Position der JF unklar bleibt, so besteht ihr Verdienst mindestens im Aufbrechen von Schablonen und - als wäre dies nicht schon etwas - stößt sie oft nicht uninteressante Überlegungen im kulturellen Bereich an. Dieses Spannungsfeld gefällt bisweilen, auch wenn ich mich in der JF auch schonmal mit einer Meinung meldete, die sich gegen diese manchmal aufblitzende nationalkommunistische Sicht oder die eingeschränkte Provokationfähigkeit wandte. Das allerdings muss sie sich vorwerfen lassen - ihr Kampf gegen die P"DS" ist weniger konsequent als es den Anschein hat.

Gruß, Tanja Krienen
 

Lalu

Geheimer Meister
12. April 2002
195
Frage:

Bricht die JF Schablonen auf - oder neigt sie zur Verfestigung derselben?

Ich glaube: letzteres. Die JF nimmt für sich in Anspruch, Sprachrohr der neuen Rechten zu sein. Und grenzt dadurch wieder aus. Die "alte" Rechte fällt damit wie weiterhin aus dem Raster (und mit "alter" Rechte meine ich nicht Altnazis, sondern Konservative im Wortsinne), die Unterscheidungen im Bereich der REchten wie "sozialpatriotisch", "nationalliberal" etc bleiben zementiert.
Man mag zur Rechten stehen wie man mag - die JF repräsentiert nur einen kleinen teil der Rechten - und wirkt daher eigentlich genauso im Sinne der "demokratischen" Ausgrenzung von politischen Minderheiten.

Was aber insgesamt zu der Frage führen muß: ab wann gilt eine Meinung als unterdrückt? Oder andersherum: Bis zu welchem Grade ist das Verschwinden einer Meinung, begründet durch politischen Wettbewerb um Einfluß und Macht, gerechtfertigt?

Ich glaube: Diese Frage berührt den Kern des Problems allgemeiner, als es die Behandlung des Themas JF jemals tun könnte.
 

Tanja Krienen

Geselle
7. Mai 2002
18
Finde ich nicht, es gibt genügend Beispiele für eine Integration "altkonservativer" Strömungen (an denen ich durchaus Kritik anzumelden hätte). Die JF durchschlägt leider nach wie vor nicht den Ring der deutschnationalen, antiamerikanischen und antisemitischen Phalanx und scheitert an der Ersetzung dieser, durch eine fehlende Postulierung der aggressiven, an der Aufklärung orientierten Avantgarde, wirklich moderner Auffassungen. Sie wird ihrem Anspruch, eine Zeitung der "neuen Rechten" zu sein, damit noch immer nicht gerecht.

Tanja Krienen
 

Amrei

Geheimer Meister
10. April 2002
375
mh eigentlich wollten wir ja nicht über die JF reden sondern über das Informationsrecht, die JF war lediglich als beipiel gedacht (denke ich mal *s*)

liebe Grüße
 
A

Anonymous

Gast
@Spriesling: Du bist absolut substanzlos! Ich kann nur alle zu dem Thread "Rechtsradikalismus" einladen-da zeigt sich was hinter dieser HAltung steckt: Nullkommanix. Spriessling ist jemand,der nur andere Andere Ansichten in den Dreck ziehen kann-das ist seine Weltsicht. Du kannst nur hinterfragen,kritisieren,verhöhnen-selber hast Du nichts,wofür Du stehst.
 

spriessling

Vorsteher und Richter
11. April 2002
769
Durch deine Anfeindungen und beleidigenden privaten Nachrichten machst du mich nicht mundtot! Ich nehme mir raus zu kritisieren und hinterfragen. Wenn du nicht hinterfragst, so ist das dein Problem. Der Befriff Internetz, den ich hier 'verhöhne', kommt wohl nicht von ungefähr. Wer sich die einschlägigen Nazi-sites ansieht, der findet dort massig diese lächerlichen, eingedeutschten Begriffe. Das lässt auf eine sehr fragwürdige(im Sinne von hinterfragen)Geisteshaltung schliessen, besonders gepaart mit den extrem rechten Ansichten, die hier im Forum vertreten werden. Jeder, der sich diese Dumpfbacken-Propaganda nicht gefallen lassen will, dessen Meinung ist natürlich 'substanzlos'. Gut, dass du deine Meinung über mich so differenzierst! Wahrscheinlich hast du sie aus der JF. So, genug. Ich werde jetzt ersteinmal ein paar andere Opfer hier im Forum terrorisieren.
 
A

Anonymous

Gast
@Spriessling: und ich bin es leid mir solches DumpfbackenGELABERE anzuhören. Beteilige Dich an der Diskussion oder verschone uns mit diesem DRECK!
 

Lief2k

Geheimer Meister
13. April 2002
240
@spriessling

Man sagt doch im Allgemeinen auch Netzwerk und nicht Network (selbst das Rechtschreibprogramm von „MS“ zählt „Network“ auch nicht zum deutschen Sprachschatz! – Ich benutze wenn ich in England bin auch englische Begriffe aber wird sind zurzeit ja nicht in England (Im übrigen war ich war ich für einen Monat Gast bei einer Englischen Familie ich kann mir sagen die Engländer sind echt sympathisch – und auch sind sie nicht so deutschfeindlich wie unser eigene Regierung).
Mein Vater (Oberstudienrat) spricht auch von einem Computernetzwerk, wenn er unser hauseigenes Computernetzwerk meint. Auch sagt er auch wahlweise zum PC Computer(eher englisch) oder Rechner (Deutsch).

Also warum soll man dann Internet anstatt Internetz (denn es ist doch nichts anders) sagen.

Nein, mein Vater ist nicht Rechts, da er in unsere Verwandtschaft immer die Position der SDP vereidigt. Ob das nun auch immer so richtig ist, ist eine andre Frage.

PS: Auch Welle: Erdball benutz den Ausdruck "Internetz" und auch diese Band ist wohl keine Naziband!

PPS: den Ausdruck T-Hemden empfinde ich selbst aus ungewohnt, aber der Ausdruck ist aber im allgemeinen passend. Ich selbst verwende also lieber T-Shirt!

Mit freiheitlichen Grüssen Lief
 

Amrei

Geheimer Meister
10. April 2002
375
ich schließe mich Lief2k ´s MeinunG an, wieso soll man ausdrücke benutzen, die man nicht benutzen will?

Gründe:

1. Um nicht als rechts angesehen zu werden (aha... toller grund)
2. Um sich der allgeimenheit anzupassen (ich passe mich nichts und niemanden an außer ich will es)
3. zur allgemeinen verständlichkeit (jeder hat verstanden was er damit gemeint hat)

es gibt also KEINEN Grund englische ausdrücke zu benutzen! Wer sie benutzen will, der kann das tun, wer sie nicht benutzen will der darf das auch tun!

Erst war es der inhalt des gesagten, und nun auch noch die worte die auf rechtssein schließen lassen sollen! dann kleidung, aussehen, verhalten, symbole - mein gott wohiN führt denn diese scheiße noch????


liebe grüße
 

Lt.Stoned

Vollkommener Meister
12. Mai 2002
575
ich bekenne mich. ich bin wohl substanzlos...
hinter mir steckt auch nullkommanix.
Du kannst nur hinterfragen,kritisieren,verhöhnen-selber hast Du nichts,wofür Du stehst.
jop, auch hier bekenne ich mich schuldig in allen punkten der anklage.
allerdings stellt der zweite teil eine miese unterstellung dar... gerade für dieses hinterfragen und kritisieren stehen wir...ja, oft auch für verhöhnen. doch das erscheint mir 1000x besser, als mich unwissend der von der rechten propagandamaschinerie gehirnwaschen zu lassen, so wie es viele hier tun.
ps: die diskussion um die eingedeutschten wörter find ich n bischen weit her geholt.. :wink:
 

Amrei

Geheimer Meister
10. April 2002
375
Lt.Stoned schrieb:
ich bekenne mich. ich bin wohl substanzlos...
hinter mir steckt auch nullkommanix.
Du kannst nur hinterfragen,kritisieren,verhöhnen-selber hast Du nichts,wofür Du stehst.
jop, auch hier bekenne ich mich schuldig in allen punkten der anklage.
allerdings stellt der zweite teil eine miese unterstellung dar... gerade für dieses hinterfragen und kritisieren stehen wir...ja, oft auch für verhöhnen. doch das erscheint mir 1000x besser, als mich unwissend der von der rechten propagandamaschinerie gehirnwaschen zu lassen, so wie es viele hier tun.
ps: die diskussion um die eingedeutschten wörter find ich n bischen weit her geholt.. :wink:


ich bin mal so öööhm "freizügig" und stelle fest das hier sicher ALLE hinterfragen, es kommt nur immer darauf an WAS, WOZU und WIESO man hinterfrägt.

Ich kann auch einen haufen scheiße hinterfragen. oder ich kann genau das gegenteil hiNterfragen nur um das in den dreck zu ziehen.
wir sind nicht nur hier umk zu hinterfragen, sondern um unsere gedanken auszutauschen und weitere informationen und perspektiven von anderen menschn zu erfahren.

Zwangsläufig kommt es dabei zum streit, nur sollte der nicht ein hinderniss für eine vernünftigen (mit angebrachter hinterfragung)diskussion sein.

liebe grüße
 

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