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Pro Contra Monarchie

Garak

Geheimer Meister
20. August 2013
414
AW: Pro Contra Monarchie

Bei den vielen Lemmingen und Idioten würde ich keine Volksabstimmung durchführen wollen.
Da kann nichts Gescheites bei rauskommen.
Wir würden uns im Kreis drehen, da jeder einigermaßen gute Rhetoriker die eine Abstimmung gleich mit einer Gegenabstimmung aushebeln könnte.
Und an die möglichen weltwirtschaftlichen und diplomatischen Probleme mag ich auch nicht denken - zu wenig Weitsicht in der Bevölkerung, da würde es in erster Linie um das eigene Portemonnaie gehen.

In der Schweiz haben wir ja gesehen, wozu sowas führen kann - Stichwort Moscheen und Ausländer ...
 

der laib

Geheimer Meister
5. Juli 2014
142
AW: Pro Contra Monarchie

Bei den vielen Lemmingen und Idioten würde ich keine Volksabstimmung durchführen wollen.
Da kann nichts Gescheites bei rauskommen.
Wir würden uns im Kreis drehen, da jeder einigermaßen gute Rhetoriker die eine Abstimmung gleich mit einer Gegenabstimmung aushebeln könnte.
Und an die möglichen weltwirtschaftlichen und diplomatischen Probleme mag ich auch nicht denken - zu wenig Weitsicht in der Bevölkerung, da würde es in erster Linie um das eigene Portemonnaie gehen.

In der Schweiz haben wir ja gesehen, wozu sowas führen kann - Stichwort Moscheen und Ausländer ...

Herzlichen Glückwunsch mein lieber Lemming und Idiot und rest der Bevölkerung.....ich gehe ja mal davon aus, dass Du in der BRD wohnst und dir selber ein Näpfchen gelegt hast. Anders ausgedrückt gehe ich also davon aus, dass Du Dir selber nicht über den Weg traust da du nur an Dein eigenes Portemonnaie denkst? Respekt vor soviel Ehrlichkeit. :ironie:
 

MatScientist

Meister des Tabernakels
21. März 2014
3.681
AW: Pro Contra Monarchie

Also wenn Du damit auf die Volksentscheide hindeuten willst, wovon ich jetzt mal ausgehe, solltest Du bedenken, dass es für die Schweiz mit gerade mal 1/10 der Einwohner (ca. 8Mio, 2012) von Deutschland, wesentlich einfacher zu gestalten ist als in Deutschland. Von den Kosten und der Zeit einmal ganz zu schweigen. Das Übertragen also von diversen Ideen und Gedanken anderer Länder auf die Bundesrepublik ist leider nicht so einfach wie Du es meinst.
So ein Schwachsinn.
In der aktuellen Legislaturperiode (49te, seit 2011) gab es in der Schweiz 35 Volksabstimmungen an 12 Terminen.
Bei der Bundestagswahl 2013 gab es in Bayern auch Entscheidungen zu Änderungen an der bayerischen Verfassung.

Man könnte die Volksabstimmungen auf Bundes-, Europa- und Landtagswahlen legen und zusätzlich EINEN Termin im Jahr einräumen, um über mehrere Volksabstimmungen abzustimmen.

Das Problem ist nicht die Durchführbarkeit, sondern der politische Wille.
In der Schweiz wird sogar über die Anschaffung von Kampfjets abgestimmt.
Eidgenössische Abstimmung über die Beschaffung des Gripen

Deutschland liefert hingegen Waffen an Saudi-Arabien, Atom-U-Boote an Israel usw.
Was meinst Du, wie die Deutschen hierzu entscheiden würden, wenn es eine Volksabstimmung gebe?
Eben.

Am besten fand ich immer noch den Satz von Rolf Dieter Krause, dem EU-[Parlamentarier]:
"Unsere repräsentative Demokratie ist um keinen Deut schlechter als die Schweizer direkte Demokratie!"
https://www.youtube.com/watch?v=VBW4o-cD_9A

Lachhaft.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:

Bona-Dea

Gesperrter Benutzer
3. August 2010
5.616
AW: Pro Contra Monarchie

Bei den vielen Lemmingen und Idioten würde ich keine Volksabstimmung durchführen wollen.
Da kann nichts Gescheites bei rauskommen.
Wir würden uns im Kreis drehen, da jeder einigermaßen gute Rhetoriker die eine Abstimmung gleich mit einer Gegenabstimmung aushebeln könnte.
Und an die möglichen weltwirtschaftlichen und diplomatischen Probleme mag ich auch nicht denken - zu wenig Weitsicht in der Bevölkerung, da würde es in erster Linie um das eigene Portemonnaie gehen.
In der Schweiz haben wir ja gesehen, wozu sowas führen kann - Stichwort Moscheen und Ausländer ...
Ja na klar das Volk besteht aus Idioten und muß von Politikern wie Özdemir vertreten werden, die wiederum Erdogan hier vertreten auch wenn sie sonst einen auf liberal machen.
@ Manesse
Welche Form der Monarchie befürwortest du denn?
Parlamentarische Monarchie, Konstitutionelle Monarchie, Absolute Monarchie oder Erb- und Wahlmonarchie?
 

MatScientist

Meister des Tabernakels
21. März 2014
3.681
AW: Pro Contra Monarchie

Bei den vielen Lemmingen und Idioten würde ich keine Volksabstimmung durchführen wollen.
Da kann nichts Gescheites bei rauskommen.
Wir würden uns im Kreis drehen, da jeder einigermaßen gute Rhetoriker die eine Abstimmung gleich mit einer Gegenabstimmung aushebeln könnte.
Und an die möglichen weltwirtschaftlichen und diplomatischen Probleme mag ich auch nicht denken - zu wenig Weitsicht in der Bevölkerung, da würde es in erster Linie um das eigene Portemonnaie gehen.

In der Schweiz haben wir ja gesehen, wozu sowas führen kann - Stichwort Moscheen und Ausländer ...
Anderst ausgedrückt:
Du hältst den Großteil deiner Mitmenschen für nicht fähig, rational zu entscheiden.
Wie arrogant.
Ist Dir also Lobbypolitik und Parteigeschacher lieber als direkte Demokratie?
 

Garak

Geheimer Meister
20. August 2013
414
AW: Pro Contra Monarchie

Anderst ausgedrückt:
Du hältst den Großteil deiner Mitmenschen für nicht fähig, rational zu entscheiden.
Wie arrogant.


Wenn ich in meiner Umfeld schaue sehe ich erstaunlich viele Menschen, die:
1. sich für wichtige Themen nicht interessieren
2. eine rein egoistische Einstellung an den Tag legen
3. von Vorurteilen nur so triefen
Ja, ich würde der Mehrheit derer, so gut ich mich mit Ihnen verstehe und auch unterhalten kann, nicht zukunftsträchtige Entscheidungen zutrauen.
Vielleicht bin ich tatsächlich arrogant in manchen Augen, ich lege jedenfalls viel Wert auf Allgemeinbildung und die Fähigkeit, Themenkomplexe zu analysieren und dabei das große Ganze im Auge zu behalten.
Mit Sicherheit bin ich nicht der Allwissende, und ich bin davon überzeugt, dass den Politikern bzw. Entscheidern mehr Informationen zur Verfügung stehen, als ich jemals erahnen kann.

Ist Dir also Lobbypolitik und Parteigeschacher lieber als direkte Demokratie?
Wenn ich so in der Weltgeschichte rum gucke ist mir unser System immer noch am Liebsten, wohl wissend, dass es nicht das Gelbe vom Ei ist. Aber es ist imho bisher kein besseres politisches System auf dem Markt.
Weder Lobbyisten, die lediglich für Geld arbeiten, noch parteipolitische Dogmen erachte ich für sinnvoll.
Da allerdings jede Partei damit rechnen muss, nach 4 bzw. 5 Jahren wieder rauszufliegen aus der Regierung oder gar den Parlamenten ist die Halbwertzeit einer Partei an der "Macht" überschaubar und sie reden auch miteinander, um Kompromisse zu finden, und sei es nur zwangsweise. Dadurch ist nicht alles Mist, was dabei rauskommt.

Um zum Thema zurückzukommen, eine Repräsentanz à la BuPrä halte ich für sinnvoll, wenn sie neutral und überparteilich ist.
Beste Beispiele hierfür waren von Weizsäcker, Köhler und jetzt auch Gauck.

Ein Monarch wie in den heutigen europäischen Staaten kann das genauso gut, zumal in dem meisten dieser Staaten diese "Herrscher dank Volkes Willen" eine zusätzliche Rolle als mehrheitlich geliebte Identifikationsfigur einnehmen, vergleichbar mit der Oma, die ihre Enkel auch mal vor ihren Eltern schützt, sie tröstet und ein wenig verwöhnt.

Allerdings dürfte ein Königshaus etwas teurer werden als ein politisches Staatsoberhaupt, und niemand kann sich bei einer Erbmonarchie aussuchen, wer als nächster kommt (Prinz Pipi lässt grüßen).
Außerdem wäre es zu teuer, das in Deutschland nachträglich (wieder) einzuführen.
 

Schmendrick

Geselle
20. Juni 2014
18
AW: Pro Contra Monarchie

Hallo Garak,

was ist denn so schlimm daran, wenn die Leute in erster Linie an ihren Geldbeutel = an ihre eigenen Interessen denken? Ich glaube, der Selbsterhaltungstrieb und der gesunde Menschenverstand sind eng miteinander verwandt. Es heißt nicht umsonst: Volkes Stimme, Gottes Stimme. Im übertragenen Sinn ist nämlich damit gemeint, dass sich in einer großen Gemeinschaft immer das Prinzip der Vernunft durchsetzt.

Natürlich hätte im Falle einer Volksabstimmung niemand, der seine 5 Sinne beieinander hat, für die Einführung des Euro oder für die Verschwendung von Milliarden von Steuergeldern für sinnlose Banken-Rettungspakete gestimmt! Es würde auch niemand für Deutschlands Beteiligung an irgendwelchen Pseudokriegen stimmen. Dazu braucht man keine besondere Weitsicht, oder?
 

Garak

Geheimer Meister
20. August 2013
414
AW: Pro Contra Monarchie

Hi Schemndrick

Allein die Tatsache, dass wir in 2 von 3 angegeben Themenbeispielen verschiedener Meinung sind, zeigt eigentlich von dem Irrsinn zu glauben, Vernunft wäre eine eindeutige und einheitliche Geschichte.

Ich bin ein Kind Europas, und daher denke ich weiter als nur in mein eigenes Konto, sondern sehe eine große Gemeinschaft vieler (Völker und Nationen) als ein Ideal zur Vermeidung von Kriegen und Sicherung von Frieden.
Blöderweise gibt es auch genug Machthaber, Herrscher und Politiker, die aufgrund ihrer Position ein Riesenego besitzen und noch egoistischer agieren als der Großteil der zivilisierten Welt.

Bedenke: in den Staaten mit den meisten Flüchtlingen leben die Menschen mit dem größten Herz, und es handelt sich hierbei um die ärmsten Seelen überhaupt.
 

Schmendrick

Geselle
20. Juni 2014
18
AW: Pro Contra Monarchie

Ich bin ein Kind Europas, und daher denke ich weiter als nur in mein eigenes Konto, sondern sehe eine große Gemeinschaft vieler (Völker und Nationen) als ein Ideal zur Vermeidung von Kriegen und Sicherung von Frieden.
Blöderweise gibt es auch genug Machthaber, Herrscher und Politiker, die aufgrund ihrer Position ein Riesenego besitzen und noch egoistischer agieren als der Großteil der zivilisierten Welt..


Dieses Ideal einer stabilen und friedlichen EU-Gemeinschaft, das uns allen immer vor die Nase gehalten wurde und wird wie die unerreichbare Mohrrübe dem Esel, damit er ewig brav weiterläuft, hat aber im Endeffekt nur dazu geführt, dass wir alle sehr viel weiter von Frieden und Stabilität entfernt sind als vor dem ganzen Euro(pa)-Wahn. Und diese Entwicklung wäre durchaus zu verhindern gewesen - wenn man uns die Möglichkeit dazu gegeben hätte, bei jedem Schritt in die falsche Richtung laut und deutlich NEIN! zu sagen. Diese Möglichkeit hatten wir aber nicht - und dürfen nun die Suppe auslöffeln, die uns von ganz oben her eingebrockt wurde.
 

Garak

Geheimer Meister
20. August 2013
414
AW: Pro Contra Monarchie

Du hast deine Meinung, ich habe eine andere, andere wiederum weichen von unseren ab.

Ich mache dir einen Vorschlag:
gehe in die Politik und versuche das System in deinem Sinne zu verändern.
Auch das ist nämlich Demokratie, die Möglichkeit zu haben, aktiv zu sein und die Wähler davon überzeugen zu können, dass man das bessere Argument hat.

Denn nur darauf kommt es an, und zwar überall.
Meinung sind verschieden, oftmals werden sie auch geändert.
Aber nur wer die Leute überzeugen kann, hat noch lange nicht Recht, er hat einfach nur den einen Grund genannt, der die Leute anspricht.

Höre aber bitte auf zu glauben, deine eigene Überzeugung sei das einzig Wahre, was es gibt.

Ach ja, und wenn du in der Politik gelandet bist, wünsche ich dir viel Spaß dabei.
Da wir unterschiedlicher Ansicht zu sein scheinen, und zwar in offenbar mehreren Punkten, wirst du verstehen können, dass ich nur ungern viel Erfolg wünschen würde ...
 

MatScientist

Meister des Tabernakels
21. März 2014
3.681
AW: Pro Contra Monarchie

Um zum Thema zurückzukommen, eine Repräsentanz à la BuPrä halte ich für sinnvoll, wenn sie neutral und überparteilich ist.
Beste Beispiele hierfür waren von Weizsäcker, Köhler und jetzt auch Gauck.
.
Ja, man ist wahrlich unparteilich, wenn man zum einen als Bundesbeauftragter für die Stasi-Unterlagen dafür sorgen kann, das die eigenen Akten nicht offen gelegt werden und zum anderen auch noch in Gremien der Atlantikbrücke sitzt.
 

Viminal

Großer Auserwählter
10. Juni 2009
1.964
AW: Pro Contra Monarchie

Wenn ich in meiner Umfeld schaue sehe ich erstaunlich viele Menschen, die:
1. sich für wichtige Themen nicht interessieren
2. eine rein egoistische Einstellung an den Tag legen
3. von Vorurteilen nur so triefen
Ja, ich würde der Mehrheit derer, so gut ich mich mit Ihnen verstehe und auch unterhalten kann, nicht zukunftsträchtige Entscheidungen zutrauen.
Vielleicht bin ich tatsächlich arrogant in manchen Augen, ich lege jedenfalls viel Wert auf Allgemeinbildung und die Fähigkeit, Themenkomplexe zu analysieren und dabei das große Ganze im Auge zu behalten.
Mit Sicherheit bin ich nicht der Allwissende, und ich bin davon überzeugt, dass den Politikern bzw. Entscheidern mehr Informationen zur Verfügung stehen, als ich jemals erahnen kann.
Du träumst vom "Wohlmeinenden Diktator" Den gibt es aber nicht.
Das Problem ist, dass die Mehrheit der Entscheider, Politiker und Regierenden (egal welche Staatsform) ebenfalls von den genannten menschlichen Schwächen betroffen sind. Die Geschichte hat immer wieder gezeigt, dass wenn den Regierenden zuviel Macht überlassen wird und diese nicht absetzbar sind, irgendwann ein Idiot drankommt der alles an den Baum fährt.
Das ist ja gerade der geniale Gedanke an der Demokratie - der eingeborene Idiotismus der Menschen wird beachtet und dadurch korrigiert, dass niemand zuviel Macht bekommt und alle mitmachen dürfen.
Natürlich ist dies in der Praxis auch nicht fehlerfrei und wie alle Staatsformen anfällig für Unterwanderungen durch Kräfte die versuchen die Korrektiven zu überwinden und eben doch an mehr Macht zu kommen. Das macht aber das Prinzip nicht schlecht und ganz bestimmt ist das kein Grund gleich vollends zu einer Monarchie zu wechseln.
Im Gegenteil würde ich sagen, der Umstand dass soviele Bösewichte versuchen die Demokratie abzuschaffen zeigt doch dass sie was richtig macht.
 

Garak

Geheimer Meister
20. August 2013
414
AW: Pro Contra Monarchie

Du träumst vom "Wohlmeinenden Diktator" Den gibt es aber nicht.
Das Problem ist, dass die Mehrheit der Entscheider, Politiker und Regierenden (egal welche Staatsform) ebenfalls von den genannten menschlichen Schwächen betroffen sind. Die Geschichte hat immer wieder gezeigt, dass wenn den Regierenden zuviel Macht überlassen wird und diese nicht absetzbar sind, irgendwann ein Idiot drankommt der alles an den Baum fährt.
Das ist ja gerade der geniale Gedanke an der Demokratie - der eingeborene Idiotismus der Menschen wird beachtet und dadurch korrigiert, dass niemand zuviel Macht bekommt und alle mitmachen dürfen.
Natürlich ist dies in der Praxis auch nicht fehlerfrei und wie alle Staatsformen anfällig für Unterwanderungen durch Kräfte die versuchen die Korrektiven zu überwinden und eben doch an mehr Macht zu kommen. Das macht aber das Prinzip nicht schlecht und ganz bestimmt ist das kein Grund gleich vollends zu einer Monarchie zu wechseln.
Im Gegenteil würde ich sagen, der Umstand dass soviele Bösewichte versuchen die Demokratie abzuschaffen zeigt doch dass sie was richtig macht.
Da ich mich in deinen Aussagen widerfinde komme ich zu 2 Möglichkeiten:
1. Entweder habe ich mich so missverständlich ausgedrückt, dass du mich vollkommen falsch verstanden hast,
2. oder du hast den Falschen zitiert ...
;-)
 

larswillen

Geselle
6. Dezember 2011
29
AW: Pro Contra Monarchie

ich bin für die direktwahl eines bundespräsidenten-

[...]

ein könig oder kaiser und jede form von festgefahrender hiarischer machtstrukturen wäre sehr schlecht für uns alle.unsere momentane situation ist schon sehr traurig,aber mit mehr revanchistischen dummen speichelleckern die blind einer vererbten traditionellen politik folgen,wären wir richtig am arsch.

darum weg mit allen titeln,auch doktor und professor, und direktwahl für jeden scheiß,also auch staatsanwälte,sherriffs,tierfängern und bundestagsältestenden
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:

Ein wilder Jäger

Barbarisches Relikt
Teammitglied
18. November 2007
21.139
AW: Pro Contra Monarchie

Bitte formulieren Sie Ihre Kritik an der Amtsführung unseres Staatsoberhauptes unter Beachtung einschlägiger strafrechtlicher Bestimmungen neu!

Jäger, Mod

§ 90 StGB
Verunglimpfung des Bundespräsidenten


(1) Wer öffentlich, in einer Versammlung oder durch Verbreiten von Schriften (§ 11 Abs. 3) den Bundespräsidenten verunglimpft, wird mit Freiheitsstrafe von drei Monaten bis zu fünf Jahren bestraft.
(2) In minder schweren Fällen kann das Gericht die Strafe nach seinem Ermessen mildern (§ 49 Abs. 2), wenn nicht die Voraussetzungen des § 188 erfüllt sind.
(3) Die Strafe ist Freiheitsstrafe von sechs Monaten bis zu fünf Jahren, wenn die Tat eine Verleumdung (§ 187) ist oder wenn der Täter sich durch die Tat absichtlich für Bestrebungen gegen den Bestand der Bundesrepublik Deutschland oder gegen Verfassungsgrundsätze einsetzt.
(4) Die Tat wird nur mit Ermächtigung des Bundespräsidenten verfolgt.
 

larswillen

Geselle
6. Dezember 2011
29
AW: Pro Contra Monarchie

hätte ich gewußt wer der Nachfolger von Wulff wird und was der macht,hätte ich mich nicht an der kampagne gegen Wulff nicht beteilligt.ich bereue zutiefst meine äußerungen gegen Wulff die ich auf twitter während seiner amtszeit getätigt habe und es ist mir eine Lektion gewesen meine äußerungen zu bedenken.

aber so wie es ist, ist es scheiße

40% der wahlberechtigten deutschen sind nicht im bundestag vertreten. fdp+afd+nichtwähler

29,4% bekam die cdu

29,5% bekamen spd+gruene +linke

wir sehen ja was los ist,und das muss anders werden

ich bin für die direktwahl des bundespresi
abschaffung aller titel.auch doktor,professor usw.
direktwahl von staatsanwälten,polizei,tierfängern,gärtnern,zollbeamten usw.

und nach jeder wahl eine volksabstimmung ob es eine mehrheit gibt,um eine abstimmung abzuhalten, ob der wahlverlierer für die zeit der amtsperiode den wahlbezirk fernbleiben muss,so wie es in den griechischen stadtstaaten vor 2300 jahren praktiziert wurde,genannt Scherbengericht.
 

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