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Männerdiskriminierung in Deutschland?

Bona-Dea

Gesperrter Benutzer
3. August 2010
5.616
Das Frauen diskriminiert werden weiß doch wohl jeder, aber Männer? Hat sich der Feminismus so breit gemacht, dass es sich lohnt darüber zu reden?

3) Männerdiskriminierung beim Pensionsantritt
Männer dürfen erst später in Pension gehen, obwohl sie eine kürzere Lebenserwartung haben ! Damit diese sexuelle Diskriminierung der Männer nicht vom Verfassungsgerichtshof aufgehoben werden kann, haben SPÖ und ÖVP ein Verfassungsgesetz mit 2/3 Mehrheit beschlossen. Das Stimmverhalten von FPÖ und Grüne ist unbekannt. Das Verrückte dabei ist, dass die Männerdiskriminierung per Verfassungsgesetz durch SPÖ & ÖVP vorgeschrieben wurde!
Während Frauen nur 37% der Zahlungen in die Pensionsversicherungsanstalt einzahlen, bekommen sie 49% heraus.

4) Männerdiskriminierung im Bereich Soziales & Gesundheit
ca 80% der Obdachlosen sind Männer. Die meisten davon wurden obdachlos aufgrund von Scheidungsverfahren und Unterhaltszahlungen. Im Zweifelsfall wird immer der Mann der Wohnung oder des Hauses verwiesen, selbst wenn es sein Eigentum ist.
Männerdiskriminierung: Die Benachteiligung von Männern gegenüber Frauen
Zitat SPD:

Wer eine menschliche Gesellschaft will, muss die männliche Gesellschaft überwinden.» - SPD-Grundsatzprogramm 2007
 
Zuletzt bearbeitet:

Popocatepetl

Ritter Kadosch
27. August 2013
5.946
AW: Männerdiskriminierung in Deutschland?

hmmm....


mir wurde mal gelehrt, frauen sind ja soooo vielschichtiger.... müssen sich ständig eintscheiden zwischen beruf und kinder kriegen, das ganze sogar in kombination....


männer sollen es da einfacher haben.... ausbildung, arbeit, tot...


halte beides für schwachsinn....
 

Bona-Dea

Gesperrter Benutzer
3. August 2010
5.616
AW: Männerdiskriminierung in Deutschland?

hmmm....

mir wurde mal gelehrt, frauen sind ja soooo vielschichtiger.... müssen sich ständig eintscheiden zwischen beruf und kinder kriegen, das ganze sogar in kombination....
männer sollen es da einfacher haben.... ausbildung, arbeit, tot...
halte beides für schwachsinn....
Schwerer oder leichter, werden Männer heute Diskriminiert oder nicht?
Uni Leipzig: In Zukunft sind wir alle Studentinnen
Das ist ein Novum in Deutschland: Nach 600 Jahren Männerdominanz schwenkt die Uni Leipzig radikal um und setzt in ihrer Grundordnung nur noch auf weibliche Bezeichnungen: Der Titel "Professorin" gilt künftig auch für Männer. "Jetzt läuft das mal andersrum", freut sich eine Befürworterin im Hochschulmagazin "duz".
Gleichberechtigung: Uni Leipzig nutzt weibliche Bezeichnungen - SPIEGEL ONLINE
 

MatScientist

Meister des Tabernakels
21. März 2014
3.681
AW: Männerdiskriminierung in Deutschland?

Schwerer oder leichter, werden Männer heute Diskriminiert oder nicht?

Gleichberechtigung: Uni Leipzig nutzt weibliche Bezeichnungen - SPIEGEL ONLINE
Männer sind selbst schuld, wenn sie sich durch potthässliche Schreckschrullen wie Alice Schwarzer diskriminieren lassen.
Die Alte ist doch nur Feministin geworden, weil sie die Enttäuschung über ihre durch Geburt auferzwungende Frankensteinvisage in Hass auf Männer umgemünzt hat.

Und mit der "Frauenquote" diskriminieren sich Frauenrechtlerinnen selber, weil sie damit ZUGEBEN, dass sie auf anderem Wege nicht fähig sind, in Führungspositionen zu kommen.
Hochschlafen geht halt leider nur bis zur Chefsekretärin...
 

Sailess

Auserwählter Meister der Neun
8. August 2010
913
AW: Männerdiskriminierung in Deutschland?

Ich finde es gibt berufszweige und zustände wo es so ist das männer diskriminiert werden.

Fängt schon damit an wenn man ein kind hat mit einer frau sie darf verbieten zu sehen im schlimmsten fall aber man muss trotzdem zahlen. Oft auch ein teil der miete, das kann nicht sein irgendwo.

LG
 

a-roy

Mensch
22. Oktober 2007
11.432
AW: Männerdiskriminierung in Deutschland?

Falls Männer diskriminiert werden?
Von wem?
Von den Frauen?
Aber sicherlich, denn unselbstbewusste Frauen wie du, Bona-Dea, tun alles, um uns Männer lächerlich zu machen und in die Schw...-Schublade zu stecken.
Dumme Luder diskriminieren nicht, die wollen uns auf der Nase rum tanzen, was dumme Männer auch gerne mit sich machen lassen, damit sie ab und zu mal...
MÄNNER wollen FRAUEN auf Augenhöhe, FRAUEN wollen MÄNNER auf Augenhöhe begegnen!

By the way: Ist dein P- und E-mann-zenthema so ausgelutscht, dass du dir jetzt die Männerwelt vornehmen willst, verehrte Göttin?
Mach doch mal einen 'Gebärthread' auf, da haste wohl Ahnung von!
 

Bona-Dea

Gesperrter Benutzer
3. August 2010
5.616
AW: Männerdiskriminierung in Deutschland?

Falls Männer diskriminiert werden?
Von wem?
Von den Frauen?
Aber sicherlich, denn unselbstbewusste Frauen wie du, Bona-Dea, tun alles, um uns Männer lächerlich zu machen und in die Schw...-Schublade zu stecken.
Dumme Luder diskriminieren nicht, die wollen uns auf der Nase rum tanzen, was dumme Männer auch gerne mit sich machen lassen, damit sie ab und zu mal...
MÄNNER wollen FRAUEN auf Augenhöhe, FRAUEN wollen MÄNNER auf Augenhöhe begegnen!
Das heißt du weißt es nicht ob Männer diskriminiert werden, fühlst dich aber von mir verascht? Das sich prinzipiell alle Männer und Frauen, auf Augenhöhe treffen wollen, halte ich nun wirklich für ein Gerücht.
By the way: Ist dein P- und E-mann-zenthema so ausgelutscht, dass du dir jetzt die Männerwelt vornehmen willst, verehrte Göttin?
Mach doch mal einen 'Gebärthread' auf, da haste wohl Ahnung von!
Wie wäre es wenn du selbst ein Thema erstellen würdest, dann könntest du dir unnötiges spamen in anderen Threads ersparen.
Welche gesellschaftlichen Auswirkungen sind mit dieser "Männer- Diskriminierung" verbunden?
Eckhard Kuhla: Das ist das Hauptthema unseres Buches: Besonders tabuisiert werden in unserer Gesellschaft die gesellschaftspolitischen Folgen für die Scheidungsväter: Aus den meisten Scheidungsvätern werden - ebenso wie aus deren Kindern - psychosoziale Langzeitfälle, ohne - und das wird meistens nicht erwähnt - dass man Vätern eine Schuld nachweisen kann. Nach dem Scheidungsurteil müssen sie schuldlos Unterhalt an ihre Kinder bezahlen, die sie selten oder gar nicht mehr zu sehen bekommen
"Männer werden mittlerweile auf sehr vielen Gebieten diskriminiert" | Telepolis
 

a-roy

Mensch
22. Oktober 2007
11.432
AW: Männerdiskriminierung in Deutschland?

OK, gute Göttin, offendezente Hinweise scheinste nicht zu verstehen:
Ich schrieb MÄNNER und FRAUEN.
Zwar sind alle Männer männlichen Geschlechts und Frauen weiblichen, aber zum MANN-SEIN gehört imho noch mehr dazu, als nur einen Penis zu besitzen.
Was zum FRAU-SEIN dazu gehört, haben bitte die Frauen unter sich zu definieren, aber ich weiß jedenfalls, welche Art von FRAU ich bevorzuge.
Spamen tu ich nur bei Trollen, ansonsten bin ich zauberhaft unterwegs!

Da du vielbelesen bist, find ich gutwichtig, aber mich würde doch mehr deine Meinung interessieren, aber das ist ja wieder typisch für dich: Nur nix persönliches von sich geben, frau könnte ja angegriffen werden. Du scheinst sehr viel Angst zu haben, Bona-Dea, aber das sollten wir an anderer Stelle diskutieren, gelle?!
 
Zuletzt bearbeitet:

Telepathetic

Groß-Pontifex
1. Juli 2010
2.972
AW: Männerdiskriminierung in Deutschland?

===================

Selbstverständlich werden auch Männer diskriminiert. Es ist schwer jedem indivduell gerecht zu werden, aber wenn es die Leute selbst nicht schaffen, z.B. bei der Scheidung eine Regelung zu finden, die allen Beteiligten gerecht wird, dann tut das eben jemand anders und das ist eben der Staat, der Regelungen finden wird, die dem aktuellen Recht am ehesten entsprechen.

Klar, Männer klagen, dass sie für Kinder bezahlen müssen, die sie vielleicht nie wieder sehen werden, aber man kann der Frau doch auch nicht zumuten, direkt nach der Scheidung mit jemand anderem zusammengehen zu müssen und dem neuen Mann nicht automatisch auferlegen, auch für die Kinder aus der vorhergehenden Ehe bezahlen zu müssen. Es ist nicht nur, dass das für sehr viele wirtschaftlich nicht zu packen ist, es ist auch, dass Eheschließung nicht erzwungen werden kann. Außerdem geht es imo darum, dass Väter wie Mütter die Verantwortung für die eigenen Kinder übernehmen, schließlich haben sie diese Kinder auch in die Welt gebracht und nicht der / die neue.
 

Sailess

Auserwählter Meister der Neun
8. August 2010
913
AW: Männerdiskriminierung in Deutschland?

@ a roy was ist denn mit dir los :) Wieso flippst du so aus ? Ich finde das ist ein ganz interessanter Thread

LG

@ Telepathetic

Du hast es richtig beschrieben aber falsch verstanden, VERANTWORTUNG bedeutet nicht nur Geld zu bezahlen und die Frau sollte nicht die möglichkeit haben den Kontakt zu verbieten solange ein Mann kein Alki oder änliches ist.

Überleg mal wie Unfair das ist, der Mann schickt die Kohle und die Frau sagt dem Kind der ist über alle Berge und will von dir nichts Wissen, obwohl das nicht stimmt.
DAs problem ist eben genau das, das die Frauen in den meisten fällen mit dem Kind zurück bleiben, sie fühlen sich in Stich gelassen, selbst wenn sie selber Schluss machen.
SIe wollen dem Mann eins auswischen aber haben keine möglichkeiten und dann ahhhhh es gibt unser Kind damit mach ich Ihn fertig weisst ?

SInd ja zum glück nicht alle so, es gibt so viele Frauen die alles normal dem Kind zu liebe Regeln.

Nur das ist ein Punkt was der Diskrimminierung gleicht, denn es heisst hier der Mann ist dazu da die Kohle auch nach der Trennung ran zu holen aber sein Kind zu sehen kein recht, wenn er kein geteiltes Sorgerecht hat.
Und selbst dann wenn die Mutter verbieten will geht es GErichtlich weiter und dauert Monate bis hin zu Jahren.

LG
 
Zuletzt bearbeitet:

lieblaunisches Luxustier

Geheimer Meister
27. Januar 2012
339
AW: Männerdiskriminierung in Deutschland?

Ich denke nicht, dass Männer diskriminiert werden. Da aber Frauen meist mehr Interesse an Berufen haben, die mit Kindern zu tun haben, etwa Erzieherin oder Lehrerin, wird nicht genügend auf die Bedürfnisse von Jungen geachtet. Das ist zunächst einmal keine böse Absicht, kein bewusstes Ausgrenzen und damit auch kein Diskriminieren im Sinne von "für weniger fähig" oder gar "für weniger Wert erachten". Mit den Bedürfnissen von Männer (und deren vermeintlicher Diskriminierung) setzt sich der Psychologe Walter Hollstein auseinander: https://de.wikipedia.org/wiki/Walter_Hollstein




Männer sind selbst schuld, wenn sie sich durch potthässliche Schreckschrullen wie Alice Schwarzer diskriminieren lassen.
Die Alte ist doch nur Feministin geworden, weil sie die Enttäuschung über ihre durch Geburt auferzwungende Frankensteinvisage in Hass auf Männer umgemünzt hat.

Und mit der "Frauenquote" diskriminieren sich Frauenrechtlerinnen selber, weil sie damit ZUGEBEN, dass sie auf anderem Wege nicht fähig sind, in Führungspositionen zu kommen.
Hochschlafen geht halt leider nur bis zur Chefsekretärin...

Solange es Männer gibt, die derartige Beiträge verfassen, müssen wir uns um deren Diskriminierung keine Sorgen machen.




Überleg mal wie Unfair das ist, der Mann schickt die Kohle und die Frau sagt dem Kind der ist über alle Berge und will von dir nichts Wissen, obwohl das nicht stimmt.
DAs problem ist eben genau das, das die Frauen in den meisten fällen mit dem Kind zurück bleiben, sie fühlen sich in Stich gelassen, selbst wenn sie selber Schluss machen.
SIe wollen dem Mann eins auswischen aber haben keine möglichkeiten und dann ahhhhh es gibt unser Kind damit mach ich Ihn fertig weisst ?

Ich glaube nicht, dass Frauen Exmännern mit dem Entzug ihrer Kinder fertig machen möchten. Ich denke, es ist die emotionale Überforderung mit jemanden Umgang haben zu müssen, der einen so sehr enttäuscht hat, dass letztendlich die Beziehung daran kaputt gegangen ist. Es ist für Frauen auch hart, dass das Kind/die Kinder jemanden lieben, der von der Frau nun abgelehnt wird, weil er sich entweder nicht als zuverlässiger Partner erwiesen oder in verletzender Weise die Beziehung zerstört hat. Nicht vielen Frauen gelingt es, ihre eignen Gefühle zugunsten des Wohlergehens ihrer Kinder zu überwinden. Gemeinsames Sorgerecht funktioniert wohl dann am besten, wenn die Partner sich einvernehmlich trennen. Ich glaube, die Väter ohne Umgangsrecht, sind nicht in die Schublade der Diskriminierung zu stecken.
 

Bona-Dea

Gesperrter Benutzer
3. August 2010
5.616
AW: Männerdiskriminierung in Deutschland?

Ich denke nicht, dass Männer diskriminiert werden. Da aber Frauen meist mehr Interesse an Berufen haben, die mit Kindern zu tun haben, etwa Erzieherin oder Lehrerin, wird nicht genügend auf die Bedürfnisse von Jungen geachtet.
Früher waren auch die meisten Pädagogen weiblich, man beobachtete das Jungen häufiger von Lehrern dran genommen wurden wenn sie sich gemeldet haben. Ich denke schon das einige Feministinnen voll Häme denken, endlich das geschieht Ihnen recht, war doch Frauendiskriminierung jahrelang selbstverständlich.
Das hat sich z.B. ins Gegenteil verkehrt. Aber ob in der Werbung oder bei politischen Debatten immer öfter wird offensichtlich Männern gegenüber kein Blatt mehr vor den Mund genommen.
Eine Krankheit namens Mann
Von Blech, Jörg und Bredow, Rafaela von
Als Fötus sind sie empfindlicher, in der Schule scheitern sie häufiger, sie neigen zu Gewalt und Kriminalität, und sie sterben früher: Sind Männer die Mangelwesen der Natur? Nun offenbaren auch noch die Biologen: Das Y-Chromosom ist ein Krüppel, der Mann dem Untergang geweiht.
DER SPIEGEL*38/2003 - Eine Krankheit namens Mann

Da redet eine FDP-Politikerin von Männern als „halbe Wesen“, für eine CSU-Politikerin sind Männer „Kerle“, eine CDU-Politikerin will die legalisierte Zwangsarbeit für Männer einführen, bei den Grünen haben Frauen mit einem Frauenveto das Recht, Männern nach Belieben den Mund zu verbieten, die SPD entmenschlicht Männer mit ihrem Grundsatz, dass Männlichkeit nicht menschlich sein kann. Von der stereotypen Darstellung von Jungen und Männern in den Medien – auch in den öffentlich-rechtlichen - als Trottel ganz zu schweigen. Und das in einem Land, das in seiner Verfassung in Artikel 1 etwas von einer unantastbaren Würde des Menschen redet.
Kanzlerin antwortet auf die Initiative
 

a-roy

Mensch
22. Oktober 2007
11.432
AW: Männerdiskriminierung in Deutschland?

"den Kontakt zu verbieten solange ein Mann kein Alki oder änliches ist."(Sailes)
Das ist teilweise Männerdiskriminierung!

"
Ich glaube nicht, dass Frauen Exmännern mit dem Entzug ihrer Kinder fertig machen möchten"(lieblaunisches Luxustier)
Klar musst du das schwesternsolidarisch glauben, solltest dich da vllt. mal mit kinderentzügigen Männern unterhalten!


 

Dirtsa

Meister vom Königlichen Gewölbe
15. Januar 2011
1.314
AW: Männerdiskriminierung in Deutschland?

Das Frauen diskriminiert werden weiß doch wohl jeder, aber Männer?

Zitat SPD:
Wie definierst du denn Diskriminierung? Der Vorwurf ist ja sehr hart, unabhängig davon, zu wessen Gunsten die Machtverhältnisse gerade angeblich sind. Ist das so oder ist das mehr eine gefühlte Wahrnehmung, je nachdem ob einem vielleicht tatsächlich oder gefühlt persönlich Unrecht geschehen ist, man sich gerade benachteiligt fühlt und das mit der Gruppenidentität verknüpft?
Wie auch Senioren, Radfahrer, Fußgänger, Minderjährige, Autofahrer, Dicke, Dünne, Groß- und Kleinwüchsige, Hochbegabte, Menschen mit Behinderung, mit Migrationshintergrund, Kranke, Inliner Fahrer, Alleinerziehende, Kinderlose, Verheiratete, Singles, Raucher, Mieter, Hausfrauen, Rentner, Hausbesitzer, Bartträger, Schichtdienstler, Vegetarier, Selbständige, Arbeitslose, Hundehalter…….und auch Männer.
Je nach Lebensbereich und Kontext ergeben sich Benachteiligungen, die mit dem jeweiligen Gruppenmerkmal zusammen hängen. Aber nicht alles, was sich aus den jeweiligen Zusammenhängen ergibt und vielleicht auch häuft, ist gleich eine Diskriminierung.
 

Bona-Dea

Gesperrter Benutzer
3. August 2010
5.616
AW: Männerdiskriminierung in Deutschland?

Wie definierst du denn Diskriminierung? .
In diesem Fall wollte ich nur darauf hinaus, ob es eine verstärkte Diskriminierung von Männern in Deutschland gibt. Diskriminierung also Männer grundsätzlich gewaltbereit. Oder trotz niedrigerer Lebenserwartung länger arbeiten als Frauen, als Definition hatte ich ja den Link einer Männergruppe aus deren Sicht gesetzt.
 

Sailess

Auserwählter Meister der Neun
8. August 2010
913
AW: Männerdiskriminierung in Deutschland?

Ich glaube nicht, dass Frauen Exmännern mit dem Entzug ihrer Kinder fertig machen möchten. Ich denke, es ist die emotionale Überforderung mit jemanden Umgang haben zu müssen, der einen so sehr enttäuscht hat, dass letztendlich die Beziehung daran kaputt gegangen ist. Es ist für Frauen auch hart, dass das Kind/die Kinder jemanden lieben, der von der Frau nun abgelehnt wird, weil er sich entweder nicht als zuverlässiger Partner erwiesen oder in verletzender Weise die Beziehung zerstört hat. Nicht vielen Frauen gelingt es, ihre eignen Gefühle zugunsten des Wohlergehens ihrer Kinder zu überwinden. Gemeinsames Sorgerecht funktioniert wohl dann am besten, wenn die Partner sich einvernehmlich trennen. Ich glaube, die Väter ohne Umgangsrecht, sind nicht in die Schublade der Diskriminierung zu stecken.

Ja und selbst wenn sie emotional überfordert sind ist das dann ok oder was ?

Wenn der mann emotional überfordert ist und das kind entführt ist es auch in ordnung ?

Und du irrst dich es gibt so viele frauen die bewusst ihre trennungskriege übers kind ausüben, emotional hin oder her, wenn wir so gleichberechtigt leben dann sollte es da auch ein einheitsrecht geben was beiden die möglichkeit nimmt das kind in sowas hinein zu ziehen.
 
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