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Geld, Gold und Schulden mal wieder.

Ein wilder Jäger

Barbarisches Relikt
Teammitglied
18. November 2007
21.139
Hier abgetrennt. Jg, Mod

Im Grunde ist es nicht wichtig, aber wenn wir ein Einfamilienhaus mal ganz konservativ bei € 100.000,- ansetzen, macht das pro Stunde eine Million und pro Jahr 8.76 Milliarden. Für den reichsten alten Erpel der Welt, Bill Gates, 72.7 Milliarden, gehst Du demnach von einer Verzinsung von 12 % aus. Hossa. Das hätte ich auch gern.

Die mächtigsten Menschen der Welt?
 
Zuletzt bearbeitet:

Scrutator

Geheimer Meister
12. Mai 2013
209
AW: Aus der Matrix entkommen

Im Grunde ist es nicht wichtig, aber wenn wir ein Einfamilienhaus mal ganz konservativ bei € 100.000,- ansetzen, macht das pro Stunde eine Million und pro Jahr 8.76 Milliarden. Für den reichsten alten Erpel der Welt, Bill Gates, 72.7 Milliarden, gehst Du demnach von einer Verzinsung von 12 % aus. Hossa. Das hätte ich auch gern.

Nur weil Bill Gates und co. ihr Vermögen offen gelegt haben und somit offiziell die reichsten Menschen sind, heißt es nicht, dass es inoffiziell keine Menschen gibt, die noch 100x reicher sind als er.
Fangen wir doch mal bei der Verschuldung der Länder an.
Da sind wir alleine in Deutschland schon bei einer Staatsverschuldung von 2124 Milliarden.
Wir haben eine Weltverschuldung von ca 35000 Milliarden.
Was glaubst du denn, an wen diese Schulden sind? An einen anderen Planeten?
Die Meisten Schulden sind bei den Banken. Und wem gehören die Banken? Richtig!
 

xoechz

Geselle
19. Mai 2013
44
AW: Aus der Matrix entkommen

Da sind wir alleine in Deutschland schon bei einer Staatsverschuldung von 2124 Milliarden.
Wir haben eine Weltverschuldung von ca 35000 Milliarden.

Und glaubst du, daß diese Schulden jemals getilgt werden können? Das sind doch nur noch nominelle Ziffern, um die gegenseitige Abhängigkeit der Staaten zu garantieren.
 

ThomasausBerlin

Ritter Kadosch
14. Januar 2012
5.094
AW: Geld, Gold und Schulden mal wieder.

Das sehe ich genauso - man stelle sich mal die weltweite Hyperinflation vor, wenn - sagen wir mal 180 Staats- und Kontinentalbanken beschliessen würden: "Leut' wir drucken jetzt mal fleissig Geld nach und werden durch das tatsächlich dann bei Banken und Versicherungen eingelagerte Geld alle schuldenfrei".....

Es sei noch mal angemerkt: Die "Schulden" sind letztlich auch nur Zahlenspiele: Als die halbe Welt in Folge des zweiten Weltkrieges in Trümmern lag, brauchte man Geld zum Wiederaufbau. Zwar gab es Reperationen, aber Geld in der Form wie's gebraucht wurde, hatten die Kriegsverlierer auch nicht - woher auch? Also gab's "Schuldverschreibung auf die Zukunft", und in Höhe dieser Schuldverschreibung wurde Geld, wenn's denn in seiner Münzen- und Scheineform gebraucht wurde, nachgedruckt. Für die Schuldverschreibung hat ein Staat oder mehrere Staaten "gebürgt" - tatsächlich "ausgeliehen" hat's keiner, weil keiner soviel Kohle tatsächlich gehabt hat.... (genauso wie das heute in der Eurokrise der Fall ist). Aus dem tatsächlich nicht vorhandenen Geld wurde (und wird) theoretisch vorhandenes Geld" gemacht - auf dessen Verleih dann tatsächliches Geld als Zinsverpflichtung gezahlt werden muss.

Auf die 2155 Milliarden € deutscher Staatsschulden zahlt jede Bundesregierung tatsächliche 30 Milliarden € Zinsen im Jahr. Diese Zinszahlung ist insoweit real, als das sie in jedem Bundeshaushalt auftaucht - die 2155 Milliarden sind dagegen keineswegs real, denn das BSP Deutschlands reicht nicht aus um diesen Betrag in vier Jahren einer Regierung (geschweige denn in einem Jahr oder auch in 20 Jahren) abzudecken. Die 2155 Milliarden sind die Begründung dafür, jedes Jahr 30 Milliarden an die Weltbank zu schieben....
 
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Scrutator

Geheimer Meister
12. Mai 2013
209
AW: Geld, Gold und Schulden mal wieder.

die Matrix ist doch eher der "unnatürliche" Lebensraum den wir uns geschaffen haben.
In dieser Kulisse - z.B. Mega-Einkaufszentrum (CentrO) oder Freizeitpark (Centerpark), etc.
wir einem eine Illusion vorgespielt.

Führe den Gedankengang doch mal etwas weiter und gehe dabei von den offensichtlichen Sachen weg, sondern denke an die virtuellen Sachen.
Versuche es mal mit Gesetzen, Steuern, Schulden, Zinsen, Werbung, Konsum,etc.
Dann kommst du dem, wovon ich spreche ein Stück näher.

Was gab es im Mittelalter? Fürsten, Landsherren, Könige und Lehensherren als regierende. Auf der anderen Seite das Volk, die Arbeiter, Bauern, Jäger, Leibeigene. Und seit damals hat sich nicht viel geändert, ausser die Namen. Heute sind es Politiker, Manager, Vorstände - und auf der anderen Seite noch immer die Arbeiter und Angestellten. Das gemeine Volk eben. Damals war es halt nur einfacher das Volk zu regieren und zu unterdrücken. Das Volk war dumm, hatte keine Bildung und musste alles glauben was man ihnen erzählte.

Der Unterschied ist, dass die Menschen damals wussten, dass sie ausgenommen werden. (Glaube ich zumindest)
Und genau das ist der Punkt. Menschen die sich ausgenutzt fühlen, arbeiten halt nicht so hart, wie Menschen, die von etwas abhängig gemacht werden (Geld, Konsum).
Deshalb die Matrix.
 
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xoechz

Geselle
19. Mai 2013
44
AW: Geld, Gold und Schulden mal wieder.

Abhängigkeit durch Geld und Konsum ist die moderne Form des "ausgenommen werdens".
 
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ThomasausBerlin

Ritter Kadosch
14. Januar 2012
5.094
AW: Geld, Gold und Schulden mal wieder.

Der Unterschied ist, dass die Menschen damals wussten, dass sie ausgenommen werden. (Glaube ich zumindest)

Falsch - im Mittelalter waren die einfachen Leut' "fromm", und gaben sich damit zufrieden, dass der Priester ihnen erzählte, dass sie im Himmelreich für ihre Mühen entlohnt werden.... Deswegen hat das System "Ausbeutung unter dem Deckmantel der Religion" Jahrhunderte lang geklappt....
 
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Scrutator

Geheimer Meister
12. Mai 2013
209
AW: Geld, Gold und Schulden mal wieder.

Und glaubst du, daß diese Schulden jemals getilgt werden können? Das sind doch nur noch nominelle Ziffern, um die gegenseitige Abhängigkeit der Staaten zu garantieren.
Die Schulden können nicht getilgt werden, da so viel Geld gar nicht existiert.
Das ist alles nur durch Zins und Zinseszins entstanden.

Und in wie fern sind dadurch die Saaten abhängig voneinander?
Die Staaten sind in diesem Fall den Banken Geld schuldig und somit sind die Staaten vom Geld und somit wieder von den Banken abhängig und nicht von anderen Staaten.
Und wem gehören die Banken? Also wem gehörten die Staaten indirekt auch?


“Gib mir die Kontrolle über das Geld einer Nation und es interessiert mich nicht, wer dessen Gesetze macht.”
- Mayer Amschel Rothschild (1744-1812), Gründer der Rothschild-Banken-Dynastie


Das sehe ich genauso - man stelle sich mal die weltweite Hyperinflation vor, wenn - sagen wir mal 180 Staats- und Kontinentalbanken beschliessen würden: "Leut' wir drucken jetzt mal fleissig Geld nach und werden durch das tatsächlich dann bei Banken und Versicherungen eingelagerte Geld alle schuldenfrei".....

Leider gehören die Gelddruckmaschinen jedoch den gleichen Leuten, denen auch die Banken gehören.
Der einzige Weg aus dem System wäre eine Einführung eines neuen alternativen Systems.
Nachdem Nixon 1971 den Goldstandard aufgehoben hat, ist das Geld ohnehin eigentlich nichts mehr Wert.
Es ist nurnoch etwas Wert, weil es weiterhin benutzt wird.

Ich empfehle jedem das Buch "Plan B" von Andreas Popp und Rico Albrecht.
 
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ThomasausBerlin

Ritter Kadosch
14. Januar 2012
5.094
AW: Geld, Gold und Schulden mal wieder.

Nun, in Deutschland ist die Bundesbank, die ja Euros drucken darf, von der Regierung abhängig - und nicht umgekehrt....
 
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Scrutator

Geheimer Meister
12. Mai 2013
209
AW: Geld, Gold und Schulden mal wieder.

Falsch - im Mittelalter waren die einfachen Leut' "fromm", und gaben sich damit zufrieden, dass der Priester ihnen erzählte, dass sie im Himmelreich für ihre Mühen entlohnt werden.... Deswegen hat das System "Ausbeutung unter dem Deckmantel der Religion" Jahrhunderte lang geklappt....

Wenn es wirklich so gewesen ist, dann war es auch eine Matrix.
Menschen sind halt Gewohnheitstiere und wenn ein Mensch in die Sklaverei hineingeboren wird, dann fällt es schwer sich dessen überhaupt bewusst zu machen, da es ja Normalität ist.

Ich bin schon seit langer Zeit auf der Suche nach dem Ursprung dieser Versklavung.
Leider bin ich zu kritisch um die offizielle Version der Geschichtsschreibung einfach so zu glauben und es gibt auch ohnehin wenige Informationen.
Angeblich wurden ja in Ägypten bereits Arbeiter versklavt.
 
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xoechz

Geselle
19. Mai 2013
44
AW: Geld, Gold und Schulden mal wieder.

Das mit dem Gold sehe ich anders. Gold ist die einzige "Währung" die immer einen Wert haben wird. Weil Gold selbst etwas wert ist. Und bis auf ein paar - Krisenbedingte - Kursschwankungen hat Gold immer in etwa den selben Wert. Gold vertraue ich zumindest mehr als diesen kleinen bedruckten Papierscheinchen.
 
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Scrutator

Geheimer Meister
12. Mai 2013
209
AW: Geld, Gold und Schulden mal wieder.

Nun, in Deutschland ist die Bundesbank, die ja Euros drucken darf, von der Regierung abhängig - und nicht umgekehrt....

Und von wem ist die Regierung abhängig?

- - - Aktualisiert - - -

Das mit dem Gold sehe ich anders. Gold ist die einzige "Währung" die immer einen Wert haben wird. Weil Gold selbst etwas wert ist. Und bis auf ein paar - Krisenbedingte - Kursschwankungen hat Gold immer in etwa den selben Wert. Gold vertraue ich zumindest mehr als diesen kleinen bedruckten Papierscheinchen.

Genau darauf wollte ich doch hinaus.
Eine sehr lange Zeit war Geld einfach nur ein Tauschmittel für Gold.
Du konntest bis 1971 35 Dollar gegen eine Feinunze Gold (31,1 Gramm) offiziell eintauschen.
Dieser Goldstandart wurde jedoch von Nixon 1971 aufgehoben. Damals haben die Amis sehr viel Geld von anderen Ländern geliehen, um ihre Kriege zu finanzieren.
Frankreich ist dann irgendwann misstrauisch geworden und daher wollen sie ihr geliehendes Geld in Gold ausbezahlt haben.
Da die Amis nicht so viel Gold hatten, hebten Sie einfach den Goldstandard auf.
Der größte Betrug des 20. Jahrhunderts.

Jedenfalls ist seit dem das Geld nicht mehr wert, als das Papier auf dem es gedruckt wurde.
 
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xoechz

Geselle
19. Mai 2013
44
AW: Geld, Gold und Schulden mal wieder.

Ok, sorry, hab in deinem Post Gold und Geld vertauscht. Ein Lesefehler meinserseits :-)
 
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Ehemaliger_User

Beatus ille, qui procul negotiis.
10. April 2002
29.057
AW: Geld, Gold und Schulden mal wieder.

ein Selbsterhaltungs-System das nur das Geld und den Geldfluss erhalten soll.
Es ist vollkommen unbekannt wer den nun der Haupteigentümer / der mit den
höchsten Geldeinlagen bei den Banken ist - Einzelpersonen haben nicht diese Billionen.

Würden keinerlei Steuern gezahlt und der Markt/die Wirtschaft nicht durch Gesetzte
geregelt werden - das System würde kollabieren.

> wenn du z. B. in der Position wärst und hättest 2,5 Billionen übrig - verleih es an bankrotte Länder (BRD)
jedes Jahr 30 Mrd. cash - es wird nicht weniger sondern immer mehr > deine Urenkel können dann auch USA, etc.
Geld ausleihen - noch mehr cash - welchen Sinn macht das dann ausser das "Geld" als solches zu erhalten und dem
damit verbundenen Wirtschaftskreislauf.

Ein Beispiel - PET-Einwegflaschen:
im Prinzip Müll - aber Wertstoff für Bekleidung, etc. Mehrweg bringt keinen Mehrgewinn und ohne stetiges Wachstum
und Gewinn ist der Kapitalismus tot.

@xoechs
...Gold ist die einzige "Währung" die immer einen Wert haben wird...
und welchen Unterschied würde es machen wenn wir mit Gold & Diamanten als Zahlungsmittel herum werkeln. Die Matrix bleibt dann erhalten, nur das man dann vom
Gold abhängig ist und sich dafür versklavt. Prima - wem die Gold- & Diamanten Minen
gehören der hat das sagen - wem sie gehören sag ich nicht, sind aber die selben denen die Banken gehören. Toller Tausch :top:
 
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Scrutator

Geheimer Meister
12. Mai 2013
209
AW: Geld, Gold und Schulden mal wieder.

und welchen Unterschied würde es machen wenn wir mit Gold & Diamanten als Zahlungsmittel herum werkeln.

Es würde einen sehr großen Unterschied machen.
Gold und Diamanten können nicht wie Geld virtuel erschaffen werden.
Dafür müsste aber auch nur der Zins und Zinseszins abgeschafft werden. Denn das ist das eigentliche Problem. Das ist quasi die Lizens zum Gelddrucken.

Sagen wir mal es würden nur 10 Gramm Gold auf der Welt existieren und es gäbe nur 11 Menschen. Einer davon ist der Bänker und dieser verleiht an die restlichen 10 Menschen jeweils 1 Gramm Gold mit 10% Zinsen.
Dann müssen die 10 Menschen dem Bänker am Jahresende insgesamt 11 Gramm Gold geben. Das Problem ist, dass nur 10 Gramm existieren. Der eine Gramm Zins wurde ja nur virtuell erschaffen.
Und genau das ist das Problem an unserem Geldsystem.
 
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Ehemaliger_User

Beatus ille, qui procul negotiis.
10. April 2002
29.057
AW: Geld, Gold und Schulden mal wieder.

... Sagen wir mal es würden nur 10 Gramm Gold auf der Welt existieren und es gäbe nur 11 Menschen. Einer davon ist der Bänker und dieser verleiht an die restlichen 10 Menschen jeweils 1 Gramm Gold mit 10% Zinsen...

Auch ohne Zins hätte der Bänker am ende das ganze Gold wieder zurück.
Und die anderen hätten nix - nix zu essen, keine Wohnung, etc.
Und die Preise würden wegen des ewig steigenden Goldpreises explodieren.

Man könnte 24 Stunden am Tag und das ganze Jahr durch arbeiten ohne sich
auch nur annähernd ein lebenswertes Leben zu ermöglichen. Nur der
Bänker und der Goldminenbesitzer / Goldhändler die sind fein raus - oder Diebe
die einem das Gold stehlen.
 
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Scrutator

Geheimer Meister
12. Mai 2013
209
AW: Geld, Gold und Schulden mal wieder.

Da hast du natürlich vollkommen Recht.
Dieses Beispiel war auch nur auf das Zinssystem bezogen.

Es ist ja so, dass Geld = Zeit ist (oder Arbeitskraft) und auch einen Mateiellen Wert hat.

Wenn jetzt in dem Beispiel der Bänker ein Haus haben möchte, sich aber nicht selber die Hände schmutzig machen würde, dann würde er sagen wir mal 5 Arbeiter dafür mit jeweils einem Gramm Gold bezahlen und von einem anderem Menschen das Material von einem Anderem für 3 Gramm Gold kaufen.

Somit hätte der Bänker zwar ein Haus, aber nurnoch 2 Gramm Gold.

Dieses Beispiel stellt das Geld/Gold als Tauschmittel dar (wogegen ich eigentlich nichts habe und wofür das Geld eigentlich gedacht sein sollte)

Ich stimme dir natürlich zu, dass die Menschen mit einer Goldmine in diesem Fall auch wieder das meiste Geld/Gold hätten, jedoch ließe sich Gold ohne Zinssystem nicht mehr virtuel erzeugen und sobald die Miner und Gold-Digger das Gold ausgeben, ist es weg und im Umlauf und es muss nach neuem Gold gegraben werden, bis keins mehr da ist.
Man kann nicht mehr einfach durch den bloßen Besitz an Gold noch mehr Gold erschaffen. Und das ist der Punkt.
 
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Ein wilder Jäger

Barbarisches Relikt
Teammitglied
18. November 2007
21.139
AW: Geld, Gold und Schulden mal wieder.

Und man kann auch nicht durch den bloßen Besitz von Autos mehr Autos erzeugen, so daß Sixt und Avis eigentlich pleite sind, es aber noch nicht gemerkt haben, verstehe ich das richtig?

Nur weil Bill Gates und co. ihr Vermögen offen gelegt haben und somit offiziell die reichsten Menschen sind, heißt es nicht, dass es inoffiziell keine Menschen gibt, die noch 100x reicher sind als er.

Wer soll das denn sein?

Was glaubst du denn, an wen diese Schulden sind? An einen anderen Planeten?
Die Meisten Schulden sind bei den Banken. Und wem gehören die Banken? Richtig!

Wem denn? Laß mich raten, einer bestimmten religiösen Minderheit?

Beides ist falsch. Die Hauptgläubiger dürften Versicherungen, Rentenfonds und Privatpersonen sein. Die großen Banken sind mehrheitlich in Streubesitz. Aber Du kannst sicher Belege für das Gegenteil liefern...
 

dtrainer

Wiedergänger
17. Dezember 2008
10.562
AW: Geld, Gold und Schulden mal wieder.

Man kann nicht mehr einfach durch den bloßen Besitz an Gold noch mehr Gold erschaffen. Und das ist der Punkt.
Kann man nicht? Muß man auch nicht. Gehen wir maL davon aus, daß...
die Menschen mit einer Goldmine in diesem Fall auch wieder das meiste Geld/Gold hätten
- dann könnten diese Golödminenbesiotzer aj auch die Idee kommen, Gold zu lagern anstatt es zu verklaufen, sie haben ja schon genug,m und fahre einen großen Teil ohres Goldes in einen Bunker.
Schwupps, würde der Goldpreis steigen (dieses Spiel ist übrigens nicht erfunden...) und deine Milchmädchenrechnung wäre für die Katz.
Der Preis einer Ware ist nun mal nicht absolut...
 
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Scrutator

Geheimer Meister
12. Mai 2013
209
AW: Geld, Gold und Schulden mal wieder.

Und man kann auch nicht durch den bloßen Besitz von Autos mehr Autos erzeugen, so daß Sixt und Avis eigentlich pleite sind, es aber noch nicht gemerkt haben, verstehe ich das richtig?
Du hast denn Sinn leider überhaupt nicht verstanden.
Ich habe in dem Beispiel von einer Welt ohne Zins und Zinseszins gesprochen, und ja, in diesem Fall wären Sixt und Avis wahrscheinlich pleite, jedoch aus anderen Gründen, als du vielleicht gerade denkst.

Wer soll das denn sein?
...
Wem denn? Laß mich raten, einer bestimmten religiösen Minderheit?
Schön, wie du mich hier wieder versuchst, in den Bereich der Verschwörungstheorien hinein zu drängen.
Aber dismal nicht.
Ich sage da jetzt nichts weiter zu.
35000 Milliarden schulden hat die Welt, und das nicht bei einem anderen Planeten.
Das reicht als information.
Bei wem diese Schulden zu tilgen sind und wer dahinter steckt, kann jeder selber durch eigenen research herausfinden.
Ich habe extra keine Namen genannt, damit die Leute selber suchen.

Aber Du kannst sicher Belege für das Gegenteil liefern...
Lustig. Wie soll man Belege liefern, wenn diese Leute ihre Finanzen nicht offen legen? Merkst du was?
Es gibt höchstens Schätzungen.
Du kannst ja mal im Internet danach suchen, auf wie viel Euro das Vermögen der Rothschilds beispielsweise geschätzt wird.
Da sind die 72 Mrd. von Bill Gates ein Witz gegen.

Ob es sich da um Streubesitz handelt oder ob die meisten Banken auf eine Hand voll Familien aufgeteilt sind, soll auch jeder selber nach suchen.

Ich bin es leid, hier ständig stundenlang auf Quellensuche zu gehen und am Ende wird diese Quelle dann als "Propaganda" oder nicht vertrauenswürdig abgestempelt. Egal, was das für eine Quelle ist.
Neulich wurde hier sogar "Isaac Newton" als "Voodoo-Psysik" bezeichnet. So nicht!
Ab jetzt nenne ich hier nurnoch Fakten, die selber von jedem überprüft werden können und wer will kann mir gerne das Gegenteil beweisen. Sorum läuft das jetzt.

- - - Aktualisiert - - -

- dann könnten diese Golödminenbesiotzer aj auch die Idee kommen, Gold zu lagern anstatt es zu verklaufen, sie haben ja schon genug,m und fahre einen großen Teil ohres Goldes in einen Bunker.
Schwupps, würde der Goldpreis steigen (dieses Spiel ist übrigens nicht erfunden...) und deine Milchmädchenrechnung wäre für die Katz.
Der Preis einer Ware ist nun mal nicht absolut...

Richtig. Aber der Unterschied zum jetzigem System wäre, dass das Gold sich nicht durch die alleinige existenz vermehren würde und es somit egal wäre, ob es gelagert wird.
Wenn die Goldminenbesitzer sich etwas kaufen wollen, müssen sie trotzdem ihr eigenes Gold ausgeben und nicht irgendeine virtuel erschaffene Pseudo-Währung, für die kein mehraufwand entstanden ist.

Was willst du jetzt mit deinem Beitrag sagen? Milchmädchenrechnung?
Es ging nur darum, dass ohne Zins und Zinseszins kein virtuelles Geld entsteht und das hast du in deinem Beitrag weder angesprochen, noch widerlegt - Thema verfehlt.
 

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