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Frauen - Verlierer der Emanzipation?

Ehemaliger_User

Beatus ille, qui procul negotiis.
10. April 2002
29.057
AW: Frauen - Verlierer der Emanzipation?

Mit mangelnder Bildung (meinte ich die Männer, die Frauen unterdrücken)
Das dies wohl in der Mehrheit bei Männer passiert, die eine schlechte Bildung haben.
Ich denke das viele Frauen in Frauenhäuser aus einen sozialen Umfeld kommen, das der Mittelschicht oder darunter entspricht. Sprich, wer arm ist - muss sich mehr lieben. Die Reichen trennen sich - verbinden sich neu, machen sich wenig Gedanken. Da ein Mann eine größere Aggression besitzt als eine Frau rastet der in Problemsituationen auch schneller aus. Die leidtragenden sind Frau und Kinder. Das soll keine Entschuldigung sein, aber eine Erklärung. Einen religiösen Zusammenhang sehe ich in der heutigen Zeit nicht.

Hallo Aventor,
Das ist doch auch ein Klischee - das würde dann soviel heißen, alle die keine Real/Gymansium haben, schlagen ihre Frau.
Falsifizierung überpüfen.
Nicht auch eine Erziehungsfrage:gruebel:, die Schulen können auch nicht alles regeln - aber Eltern hätten das gerne.
Da müssen sich die Eltern schon auch ein bisserl um die Nachhut kümmern - und schon sind wir wieder imTeufelskreis.
Es ist ein Damoklesschwert.
Ich gebe hier mal einen link rein,
denn Gewalt ist in allen Schichten vorhanden - nicht nur bei denen, die kein Gymnasium besuchten.
http://www.weisser-ring.at/wr3_3.htm
http://www.frauenhaus-castrop-rauxel.de/10324.html

Ich hebe bewusst keinen Satz heraus, wurde eh schon alles gesagt.

Und nun schreibe ich einfach und gebe mich mal einem 'Klischee' hin.
Du bist gerne Patriarch - ein nicht mal ein so kleiner Macho.
Und die selbstherrlichen - gerechten Männer -
kritisieren alles, nur selber keine Fehler....
die schnackseln :fff:herum, machen Kinder und verschwinden dann,
haben auf Facebook immens viele Freundinnen, wenn ich die nicht kriege, nehme ich halt eine Andere - Eine davon macht die Beine breit wird schon wollen.
und damit ich ja nicht deine Worte vergesse...
Ach der Mann ist ja so arm....er hat ja leider ein so gr(o)ößeres Aggressionverhalten...so arm, aber rechtfertigt natürlich alles.

Nun wie ist diese Einstellung - was empfindest du nun? Stimmts oder habe ich recht. (auch so ein Männersatz @ vena denke ich)

Ich habe nur alles mal umgedreht, die kriegerin ist auch mal stocksauer -
:xwas ich hier für Vorurteile lesen musste - hervorragend.

Noch eine Frage? Mischt sich deine Schwester in DEIN Patriarchenleben ein?
:hot:Wie gesagt - ein Danaergeschenk -
Emanzipation hat @maske schon erklärt.
He - weich einfach selber nicht ab vom 'in sich gehen'.
Und mache ZEN - ich hätte diese Frage an dich zurückgegeben und eine Antwort erwartet.
Hauptsache ein Frau im Haus - die arbeitet/ arbeiten geht -
nebenbei ihre Kinder versorgt oder sorgst du für die 2 dir nicht zugehörigen Kinder?
Sich selbst versorgen kann, die bügelt, die wäscht und und
Nämlich mit diesen Argumenten schlägst du dich in der Politik herum...
ja und im Bett soll sie auch noch gut sein, schließlich hat der Tag ja 24 Stunden.
BRAVO !!!!!
Wir FRAUEN putzen und DENKEN, und ich bin eine davon und meine Männer können büglen,
sie büglen ihre Wäsche auch mal selbst und können kochen (sehr beschränkt)
und die Waschmaschine, Kaffeemaschine betätigen - sind hin und da ganz nette Machos (habe sie ja selbst dazu erzogen..
als ich kann mich gut selbst kritisieren und einschätzen und wäre ich fehlerfrei, dann wäre ich ein PC oder eine GÖTTIN.
 

Aventor

Geheimer Meister
29. Dezember 2010
395
AW: Frauen - Verlierer der Emanzipation?

Mischt sich deine Schwester in DEIN Patriarchenleben ein?

Hallo Kriegerin!

Seltsam das andere Leser diesen Beitrag im Gegensatz zu Dir verstanden haben?
(sillLilly und Maske zumindest)

Desweiteren verzichte darauf mich in irgendeiner Weise zu charakteriesien, das verschafft Dir bei mir keine Symphatie - Tu ich bei Dir auch nicht. Ich behalte meinen Gedanken diesbezüglich für mich. DANKE.

Liebe Grüße
Aventor
 
Zuletzt bearbeitet:

Ehemaliger_User

Beatus ille, qui procul negotiis.
10. April 2002
29.057
AW: Frauen - Verlierer der Emanzipation?

Hallo Kriegerin!

Seltsam das andere Leser diesen Beitrag im Gegensatz zu Dir verstanden haben?
(sillLilly und Maske zumindest)

Desweiteren verzichte darauf mich in irgendeiner Weise zu charakteriesien, das verschafft Dir bei mir keine Symphatie - Tu ich bei Dir auch nicht. Ich behalte meinen Gedanken diesbezüglich für mich. DANKE.

Hallo Aventor,

1. ICH bin ICH
2. stellte ich dir ein konkrete Frage, die du mir nicht beantwortest hast
(kenn ich - aber ich frage nach)- JA oder NEIN????
3. ich bewege mich durch den Sport - in der Männerwelt und von da her weiß - aber nicht immer böse gemeint..die mögen auch gerne bemuttert werden...
wird aber eh wieder HIER - falsch aufgefasst.:argh:

4. sehe ich eh schon wieder - also doch kein Klischee.

Na schön - drehen wir uns halt wieder im Kreise - viel Spass beim Karussel fahren.

Doch keine Antwort ist auch eine, ich kann auch zwischen den Zeilen lesen.....
ist und war schon immer eine Angewohnheit von mir.......

Und zum anderen Thema - Vorspann nicht gelesen??
Ich habe mich auch mal in ein Klischee geworfen - stelle nun fest, dies gefiel dir durchaus nicht.
Das was du uns vorwirfst - gab ich nur zurück...in der Psychologie - auch als Rosenthal-Effekt bekannt.
und nun macht was ihr wollt - ist ja eh gut - die Voreingenommenheit löst sich aber deswegen nicht auf.
Punktum.
 

Aventor

Geheimer Meister
29. Dezember 2010
395
AW: Frauen - Verlierer der Emanzipation?

Du bist gerne Patriarch - ein nicht mal ein so kleiner Macho.
Und die selbstherrlichen - gerechten Männer - kritisieren alles, nur selber keine Fehler...

Hallo Kriegerin!

Falls es Dir entgangen ist - ich habe mal in Stichworten (als Beispiel meine Schwester genannt) - weil ich nicht gerne auf irgendwelche Internetlinks eingehe die ich nicht auf den Wahrheitsgehalt prüfen kann - ich habe aber nirgends die Lebensweise meiner Schwester moralisch kritisiert - ich sehe auch keinen Grund - weil ich nicht moralisch urteile - ich halte diese Lebenweise aber für bedenklich - und das ist mein Recht - ich darf Denken was ich will - ich darf Denken worüber ich will - ich halte mich gedankenlich von jeden Mensch fern, der denkt mir eine Antwort geben zu können - siehe Prometheus: der gibt mir immer was zum Denken - das ist Zen

Das ist nämlich das was Sailess passiert ist - er wurde moralisch.

Das Männer bekannt dafür sind Probleme mit Gewalt zu lösen liegt in der Natur des Mannes.
Das ist eine wissenschaftliche Erkenntnis. Ich bewerte das nicht. Im sozialen Geflecht muss
gerade der Mann dies kontrollieren können. Ob Du Zen praktizierst ist dann egal. Millionen Männer in Deutschland tun dies nicht. Sollen die alle Zen praktizieren?

Ich persönlich würde es begrüssen, wenn man so etwas schon in den Kitas oder Schulen übernehmen würde. Die Schule soll nicht für alles herhalten - aber ist Dir mal aufgefallen das Schulen im Grunde nichts über den Sinn des Lebens vermitteln. Im Grunde geht man zehn Jahre oder länger in die Schule und weiß über das eigentlich wichtige im Leben nichts. Ich halte das für eine angemessene Kritik am Schulsystem. Ich denke da war Platon anders gepolt.

So hatte mein Sohn letztens in Philosophie das Thema: Glaubst Du an den Hades?

Ich fragte ihn ob die auch praktische Themen im Philosophieunterricht behandeln?

Liebe Grüße
Aventor
 
Zuletzt bearbeitet:

Ehemaliger_User

Beatus ille, qui procul negotiis.
10. April 2002
29.057
AW: Frauen - Verlierer der Emanzipation?

Hallo Kriegerin!

Falls es Dir entgangen ist - ich habe mal in Stichworten (als Beispiel meine Schwester genannt) - weil ich nicht gerne auf irgendwelche Internetlinks eingehe die ich nicht auf den Wahrheitsgehalt prüfen kann - ich habe aber nirgends die Lebensweise meiner Schwester moralisch kritisiert - ich sehe auch keinen Grund - weil ich nicht moralisch urteile - ich halte diese Lebenweise aber für bedenklich - und das ist mein Recht - ich darf Denken was ich will - ich darf Denken worüber ich will - ich halte mich gedankenlich von jeden Mensch fern, der denkt mir eine Antwort geben zu können - siehe Prometheus: der gibt mir immer was zum Denken - das ist Zen

Das ist nämlich das was Sailess passiert ist - er wurde moralisch.

Ich persönlich würde es begrüssen, wenn man so etwas schon in den Kitas oder Schulen übernehmen würde. Die Schule soll nicht für alles herhalten - aber ist Dir mal aufgefallen das Schulen im Grunde nichts über den Sinn des Lebens vermitteln. Im Grunde geht man zehn Jahre oder länger in die Schule und weiß über das eigentlich wichtige im Leben nichts. Ich halte das für eine angemessene Kritik am Schulsystem. Ich denke da war Platon anders gepolt.

So hatte mein Sohn letztens in Philosophie das Thema: Glaubst Du an den Hades?

Ja jetzt liest sich das schon wesentlich weiser...

Zu ZEN...braucht man - denke ich auch ein gewisses Alter.
Schule - es gibt einen vorgeschrieben Lehrplan - sicher kann man den umgehen...doch ich kann hierüber nicht urteilen, da es nicht ICH bin, die das unterrichtet.

Ich gebe dir mal auch mal was aus ZEN - aus meinem Buch -
(bin sehr Suzuki orientiert...mal vornweg.)

Leben aus ZEN ist mehr als eine moralische Tugend.
Moral begrenzt und bindet
– Moral ist nicht schöpferisch – sie erschöpft sich, indem sie versucht anders als sie Selbst zu sein oder besser gesagt – sie versucht sie Selbst zu sein.
ZEN dagegen stellt kein Urteil fest – es nimmt die Dinge, so wie sie sind, jedoch stimmt dies auch nicht unbedingt, den ZEN leugnet nicht die Sinne, den Intellekt oder die Moral, - denn das Schöne ist schön und so weiter und so fort...
URTEILEN gehört nicht dazu - und wenn wir damit nicht aufhören,
werden wir auch in dieser Frage/Sache keinen Schritt - nicht mal einen klitzekleinen weiterkommen.
Ob ich mit den Finger auf ein Familienmitglied oder einen anderen Menschen zeige - wird im Grunde wurscht sein.
Wir haben hier einen Spruch..
>>Kehre vor deiner eigen Haustüre aber nimm eine Kehrschaufel mit.

Ich bin jetzt auch ein bisserl in ein Klischeedenken gefallen - was mir aber gar nicht passt.
Sodala.

Mensch zu sein - nicht immer leicht - zugegeben.:argh::)
 

Aventor

Geheimer Meister
29. Dezember 2010
395
AW: Frauen - Verlierer der Emanzipation?

Hallo Kriegerin!

Shanti! :-D

Ich werde hier manchmal (sicherlich auch durch mich) falsch verstanden.

Wenn ich Sailess in Schutz nehme - bedeutet das nicht das ich seine Äusserungen billige.
Ich kam leider zu spät um den jungen Mann zurück zupfeifen.

Ich sehe in Sailess ein (gedankenliches) Opfer falscher Weltanschauung - aus dem Opfer kann Täter werden.

Bei Sailess hat sich der ganze moralische Druck entladen. Woher kommt der?

Es wäre interessant gewesen von ihm einige Dinge zu erfahren:

Wie er zu solchen Meinungen kommt? Was er für Freunde hat? Was er für Musik hört? Wie sein soziales Umfeld ist? ...

Ganz blöd: Man hätte vielleicht Hilfestellung anbieten können. (Die Reaktionen der Frauen sind verständlich - Das möchte ich nicht bewerten)

Ihr könnt jetzt sagen: Wieder ein Psycho mehr auf der Straße.
Ich gehe hin und sage: Wieder eine Seele (evtl.) verlohren.

Für mich ist nur Fakt - das ein Täter auch gleich Opfer ist.
Weil kein Mensch böse zur Welt kommt - Wenige Ausnahmen von denen ich gelesen habe, die dies behaupten.

Bis später dann.
Liebe Grüße
Aventor
 
Zuletzt bearbeitet:

Grubi

Moderator
Teammitglied
1. Juni 2008
6.645
AW: Frauen - Verlierer der Emanzipation?

[mod] Findet bitte dringend zum eigentlichen Thema zurück!
Was hier gerade besprochen wird, würde niemand vermissen wenn ihr es per PN besprechen würdet.
Bitte berücksichtigt das.
Grubi/Mod [/mod]
 

prometheus 141

Geheimer Meister
9. Juli 2011
488
AW: Frauen - Verlierer der Emanzipation?

URTEILEN gehört nicht dazu - und wenn wir damit nicht aufhören,
werden wir auch in dieser Frage/Sache keinen Schritt - nicht mal einen klitzekleinen weiterkommen.
Ob ich mit den Finger auf ein Familienmitglied oder einen anderen Menschen zeige - wird im Grunde wurscht sein.
Wir haben hier einen Spruch..
>>Kehre vor deiner eigen Haustüre aber nimm eine Kehrschaufel mit.
[h=2]Frauen - Verlierer der Emanzipation?[/h]was nicht beachtet wird, dass durch die urteile die frauen und die natur zerstört wird
urteile erzeugen männliche pläne, die auch frauen haben können, die sich den
männlichen prinzipien unterstellt haben. doch wenn jan willem van de wetering
in seinem buch: Reine Leere – Erfahrungen eines respektlosen Zen-Schülers
(Zuivere leegte / Afterzen, 1999) schreibt, dass er nach 20 jahren wieder in
einem ZEN-kloster war, wo der als erleuchtet geltende leitende ZEN-mönch
durch die versehendlich nicht ausgeschaltete haussprechanlage mit über
70 jahren besoffen verkündete, ICH WILL EINE FRAU, dann kann es sein,
dass ZEN auch nicht zu was führt, sondern vielleicht die verzweiflung
bewusster macht, wenn ich nicht merke, dass ich gefunden wurde.
zum kehren war de filmemacherin doris dörrie in einem ZEN kloster, dort
hat sie aber den waldboden gekehrt, auch eine gute methode um in der
sinnloigkeit einen sinn zu entdecken.
liebe grüße
prom
 

LittleSun

Geselle
23. Oktober 2011
9
AW: Frauen - Verlierer der Emanzipation?

Also ich sehe nicht das es den Frauen i.etwas gebracht hat.
Was ist das eigentlich genau – Emanzipation?
Ich mein Frauen in unseren Breitengrade waren doch immer gleichberechtigt, wie schlecht ging es denn den Frauen vor dieser Bewegung?
Da gibt es ganz andere Länder, wo die Frau null zu melden hat.

All das hat den Familien doch nur geschadet.
Was mich aufregt, ist das wir bei gleicher Arbeit, weniger Lohn bekommen - das ist eine Schweinerei!

Es ist natürlich schwer in der heutigen Zeit mit nur einem Gehalt auszukommen, aber was hat den diese Emanzipation wirklich gebracht?

Die wirklichen Verlierer sind meines Erachtens die Kinder, die oft viel zu früh Fremd betreut werden.
Der Gewinner ist für mich der Staat, weil er nun auch von Frauen Steuern einbeziehen kann.
Und das Jugendamt hat viel leichter Zugriff auf die Kinder.
Heute sieht das Familienbild so aus: Vater, Mutter, Staat.

Das alles hat und diese Emanzipation gebracht, toll!
 

sillyLilly

graues WV- Urgestein
14. September 2002
3.269
AW: Frauen - Verlierer der Emanzipation?

lieber prom,
Eine natürlich Rolle der Frau sehe ich nicht und deine Äußerungen, die diesbezüglich immer wieder durchschimmern finde ich bedenklich und mir sträuben sich dabei die Nackenhaare..... Ich wundere mich, dass sich kein/e Andere/r hier dazu äußert.

Zu deinem posting und Link gestern:
Klar gibt es Kommunikationsinseln .... aber mir scheint nicht dass du versuchst Brücken zu bauen, sondern überall nur mal so kleine Triggerpunkte suchst. Du warst derjenige der die These vertritt, dass es der Frau die Emanzipation nix gebracht hat außer rauchen.
Ich kann auch ohne Schnitmengen leben. Das ist kein Problem für mich. Du musst mir auch nicht erklären, wofür du stehst, wenn du von einer natürlichen Rolle der Frau schreibst... aber verzeih wenn ich deine Insel als rechts abgedriftet ansehe, wenn du nicht bereit bist eine positionsbestimmung deiner Insel zu machen.
 

Ehemaliger_User

Beatus ille, qui procul negotiis.
10. April 2002
29.057
AW: Frauen - Verlierer der Emanzipation?

Für mich ist nur Fakt - das ein Täter auch gleich Opfer ist.

Hallo Aventor -

jetzt sind wir da ein bisserl vom Thema abgekommen (sorry grubi) :argh:-
im erweiterten Sinn wieder nicht -
da die Grundeinstellung - sie hat sich eben noch nicht wesentlich verändert.

Nur noch eine Anm. zu diesem Satz - auch ein Klischee.

Doch was 1000senden von Jahren vorexerziert wurde, kann man nicht in 50 Jahren lösen.
Geht nicht, aber wir haben Internet, Informationen, können darüber lesen -
da kann ich doch abwägen,
was will ich - und da brauchen wir auch das Einverständnis des Mannes, oft auch ein Entgegenkommen - ja auch so kann man es nennen.

Was glaubst du - um nochmals auf das Wort Frauenhaus zurückzukommen.
Glaubst du - ohne Hilfe der Befürworter wäre es so einfach gegeangen - die Gesetze durchzubringen -
Da waren sehr kluge, selbstsichere Männer (die mussten sich gegen die andersdenkende Männerwelt durchsetzen)
mit dabei, wenn nicht überhaupt am Werk -
auch das Loslösen von gewisssen Glaubenstrukturen - da die das einfach nicht mehr in Ordnung fanden
und wie ich schon anführte auch die der 2. WQK kam da den Frauen durchaus ein bisserl entgegen.

UND NOCHMALS - es geht nur MITEINANDER:-D - alles andere ist umsonstiger Energieverschleiß -
das merk ich, wenn ich in ein Streitgespräch verwickelt werde.

Sai Ram

- ja @prome und ich würde auch so gewisse Sachen empfehlen.

Gehe jetzt nochmals auf das Schulsystem zurück.
Sport/GymSchule..
dazu benötigt man sehr viel Diziplin, wenn auch mal was daneben geht - und das ist oft -
Contenance soll ich schon haben.

Die meisten Sportler(in) - haben eine ziemlich ruhige Person, an ihrer Seite -
wenn der Sportler(in) auch mal nicht erfolgreich ist.
 

Aventor

Geheimer Meister
29. Dezember 2010
395
AW: Frauen - Verlierer der Emanzipation?

Erfahrungen eines respektlosen Zen-Schülers

Hallo Prometheus!

Ich glaube das ist Lektüre für mich.

Man kann Jahre mit einen Menschen verkehren - dieser Mensch kann weise - dieser Mensch kann ruhig - dieser Mensch kann ausgeglichen wirken. Wenn man aber seinen wahren Charakter kennen lernen will - muss man ihn respektlos herausfordern - dann zeigt sich was er ist.

Hallo Kriegerin!

Aber Geschichte ist bekanntlich nur dafür da, damit man das Rad nicht zweimal erfindet. ;-)

Vom Nutzen und Nachteil der Historie für das Leben

Philosophisch betrachtet würde ich nicht nachholen - sondern jetztholen.

Damit meine ich: Ich würde einer Frau (Mensch) raten alle Rechte wahrzunehmen die existieren.

Die (Rechts)geschichte ist nur ein kultureller Spiegel.

Liebe Grüße
Aventor
 
Zuletzt bearbeitet:

maske

Geheimer Meister
25. September 2011
157
AW: Frauen - Verlierer der Emanzipation?

....an grubi....FreiwilligFrei - YouTube.

dann klappt´s vielleicht auch mit den Frauen....die Lösung "Nieder mit dem Pack ", schreit die kleine Krämerseele und hält sich für gerecht - YouTube

....und bitte auch die Superanalyse(1-5) von berd234 in den Kommentaren dazu lesen....es ist die Krämerseele, die alles zerstört….

....so, und nun übertrage das mal auf die Situation von Frauen, damals, und "gottseidank" weniger werdend, auch noch heute....die strukturelle Benachteiligung von Frauen(Frauen weltweit 2/3 aller Arbeit, haben aber nur 10% des Einkommens und 1% des Vermögens.) wie sieht das in Deutschland aus….?(besser sicherlich, aber gerecht verteilt?)

….versteh mich nicht falsch, ich will hier gar keinen „Kuchen“ umverteilen(es gibt nämlich gar keinen zu verteilen), sondern auf die dadurch immer noch vorhandenen Benachteiligungen in Bezug auf Selbstbestimmung und gleichberechtigter Teilhabe an der Gesellschaft hinweisen….

wie schaffen es Männer immer noch über die finanziellen Resourcen mehr zu verfügen als Frauen, durch Gewalt?, durch Faulheit, weil man Frau für sich arbeiten lassen kann wegen körperlicher Überlegenheit?

Schönes Buch, bzw. Kapitel hierzu….Häusliche Gewalt….oder anders mit dem ersten Film zu sagen: die Menschenfarmer(Krämerseele) haben ihren männlichen „Tieren“ die Verfügungsmacht im häuslichen Bereich über die „Weiblichen“ als Freiheit gegeben….

hier siehst du schön wie man Manches verdrängt….deshalb bin ich auf die Trauer und die Angst vor dem Tod gekommen….

denken hilft, und die Bewusstwerdung von verdrängter Trauer und Angst macht frei und selbstbewusst, und führt zum solidarischen Verzicht auf die Ausbeutung anderer aus der eigenen Versklavung(Versklavung macht (denk)faul) heraus….

dann würden auch mehr Männer diese Zusammenhänge durchschauen und nicht mehr gegen ihre eigenen „Artgenossen“(im Film „Mitkühe“ genannt) mit Gewalt vorgehen um Anpassung zu erzwingen….sondern mutig für deren Teilhabe an der Gesellschaft und damit für mehr Selbstbestimmungsrecht für alle, auch für sich selber, eintreten, und die soziale Beobachtung wieder ernster nehmen….damit weibliche häusliche Opfer in Zukunft verhindert werden….


….und deshalb finde ich nicht, dass kriegerin und aventor die letzten Kommentare über pn hätten austauschen sollen….

....kann übrigens deine Argumentation nicht so ganz nachvollziehen, kriegerin, und glaube, du tust gerade aventor Unrecht, ich halte ihn hier für denjenigen, der sich schon am meisten Gedanken über das Thema gemacht hat, und die richtigen Schlüsse gezogen hat….

….sillylilly…bitte vergiss nicht, wie alt prometheus ist….er gehört also noch zu einer Generation vor mir….da war es noch schlimmer…. zum urteilen kann ich ein gutes Buch von Hannah Arendt empfehlen….Das Urteilen….

….littlesun….auch für dich….die hier geposteten Filme sind auch was die Situation von Kindern angeht sehr erhellend….deine Sprüche unter deinem Kommentar finde ich gut und kann sie nur unterschreiben….

sorry doppelpostimg, hatte seitenladefehler....
 
Zuletzt bearbeitet:

Ehemaliger_User

Beatus ille, qui procul negotiis.
10. April 2002
29.057
AW: Frauen - Verlierer der Emanzipation?

Aber Geschichte ist bekanntlich nur dafür da, damit man das Rad nicht zweimal erfindet.
Philosophisch betrachtet würde ich nicht nachholen - sondern jetztholen.
Damit meine ich: Ich würde einer Frau (Mensch) raten alle Rechte wahrzunehmen die existieren.
Die (Rechts)geschichte ist nur ein kultureller Spiegel

Hallo Aventor,
Na da hast du das wirklich witzig niedergeschrieben.
Geschichte wäre dazu da - nicht zweimal denselben Fehler zu machen.

Rechte soll man einholen - aber nicht NUR MIR DAS MEISTE

Ich nehme auch deshalb, wie du auch hier gesehen hast - JETZTzeit her.
Meine 2 Paradefrauen, die sich sehr viel in/durch der/die Männerwelt durchsetzten mussten
Indira Gandhi - auch in EUropa teilweise zur Schule gegangen -
die es durch den Hinduismus etwas leichter hatte - ihre Kaste war/ist einflussreich -
Indien hatte dazumal schon sehr vile Einwohner
doch sie war politisch eingeschult.

Benazir Bhutto -
schon wesentlich schwieriger - Islam ist noch sehr patrarchalisch geführt...
doch diese Dame war halt auch schon in der USA/GB studierte -
und hat da schon auch die Vorteile gesehen, wenn Frau positiv in die Politik eingreifen kann.

Tja und wenn ich dann noch so ein bisserl an die KirchenGeschichte erinnern darf
- jungen Pfarrern wird/wurde oft der Mund verboten - siehe Adolf Holl, den man sogar mit Exkommunikation gedroht hatte.
Und hier nehme ich sehr viele junge Pfarrer in Schutz - die wollen AKTIVE Frauen in der Kirche und nicht nur Alibi-mäßig/haft.


Hallo @maske -

kriegerin, und glaube, du tust gerade aventor Unrecht, ich halte ihn hier für denjenigen, der sich schon am meisten Gedanken über das Thema gemacht hat, und die richtigen Schlüsse gezogen hat….
ich bin mit Aventor oft einig,
nicht immer ber immer öfter;)
JA - er macht sich Gedanken.
Sicherlich hat er andere Ansichten, da ich ja auch 10 Jahre älter bin und ich ging durch eine harte Schule - POLITIK - wüsste nicht, ob ich das nochmals machen würde...


und zu
Hallo @prome....ich verstehe ihn schon, er hat aber schon wieder eine andere Ansicht.
Rechtsradikale las ich aber keine - da ich darauf sehr allergisch reagiere.
Andere halt...aber ich denke, er weiß Frau sehr zu schätzen.
 

maske

Geheimer Meister
25. September 2011
157
AW: Frauen - Verlierer der Emanzipation?

....an aventor....(´tschuldigung konnte die allerletzten Kommentare in meinem vorhergehenden Posting nicht berücksichtigen, da sie mir noch nicht angezeigt wurden)

zu Nietzsche: ich halte ihn für einen der größten Denker seiner Zeit....und er hat mit seinen Analysen recht....Zwei meiner besten Freunde sind Philosophen(der eine Doktor der Philosophie(über Nietzsche), der andere hat ein Buch über Sartre geschrieben, dass bei Fachleuten gut angekommen ist(Unaufrichtigkeit) diese beiden haben mich in meinem Denken sehr viel weiter gebracht
....zur Geschichte würde ich kurz sagen: wer sich nicht (reflektiert und analysiert) erinnert, den bestraft die Zukunft, und somit widerspreche ich Nietzsche nicht

....leider ist es aber auch so, da durch die von mir erwähnte Verdrängung es oft dazu kommt, dass der jenige, der sich erinnert und sich dazu äußert, von und in der Gegenwart bestraft wird....und damit widerspreche ich Nietzsche wieder nicht....

zur Rechtsgeschichte folgendes: Systemkritik: Deutsche Justizverbrechen, dieser link weist nicht nur auf Justizverbrechen hin, sondern hat auch etwas mit der Forschung in diesem Zusammenhang zu tun....

....an kriegerin....sicher, nochmal bestätigen, nur im miteinander werden wir weiterkommen....wir sind noch immer im Entwicklungsprozess....
 

Aventor

Geheimer Meister
29. Dezember 2010
395
AW: Frauen - Verlierer der Emanzipation?

Hallo Maske!

Auf der Suche nach der Ursache

Mal ganz objektiv zur Betrachtung. Bild (Zeitung)

"Wenn eine Frau nicht spricht, soll man sie um Himmels willen nicht unterbrechen."
"Wenn Frauen nicht mehr wissen, was sie tun sollen, ziehen sie sich aus, und das ist wahrscheinlich das Beste, was Frauen tun können."

Bild ist eine deutsche, überregionale Boulevardzeitung, die werktäglich erscheint (Tageszeitung).

Das seit dem 24. Juni 1952 im Axel-Springer-Verlag erscheinende Boulevardblatt ist die auflagenstärkste Tageszeitung Deutschlands mit einer verkauften Auflage von 2.908.334 Exemplaren.
Ablachen: Zitate über Frauen - News - Bild.de

BILD ist Deutschlands meistgelesene Tageszeitung!
Das belegen die gestern veröffentlichten Zahlen der Arbeitsgemeinschaft Media-Analyse (MA). Demnach lesen jeden Tag 12,53 Millionen Menschen BILD.

Besonders erfreulich: Mit 4,6 Millionen Leserinnen liegt BILD auch bei den Frauen ganz vorn – keine andere Zeitung oder Zeitschrift der Republik hat mehr weibliche Leser.
Jeden Tag lesen mehr als 12,5 Millionen Menschen BILD! - Wirtschaft - Bild.de

Frage? Wie sehr beeinflussen Medien die Menschen? 12,5 Millionen Menschen lesen die Bild und bilden sich eine Meinung.
Da komme ich mir doch wie Don Quijote vor. !2,5 Millionen Windmühlen. ;-)

Liebe Grüße
Aventor
 
Zuletzt bearbeitet:

maske

Geheimer Meister
25. September 2011
157
AW: Frauen - Verlierer der Emanzipation?

....an aventor....sieh dir bitte mal die Videos aus meinem vorletzten Kommentar an....und lies, was ich dazu geschrieben habe, an grubi....

....tja, und da wären wir bei meiner Bemerkung aus dem letzten Kommentar: wer sich erinnert, den bestraft die Gegenwart....und Wdh. Versklavung macht (denk)faul....
 

Aventor

Geheimer Meister
29. Dezember 2010
395
AW: Frauen - Verlierer der Emanzipation?

....an aventor....sieh dir bitte mal die Videos aus meinem vorletzten Kommentar an....und lies, was ich dazu geschrieben habe, an grubi....

Hallo Maske!

Ich habe mal zu meinen Sohn gesagt, was er in der Schule lernt ist im Grunde fast alles eine große Lüge. Diese Lüge möchte ich aber nicht aufklären, weil ich nicht weiß was das für eine Auswirkung hat. Aber ich gab ihm den Rat alles zu hinterfragen. Er meinte mal, es gibt zum Glück keine Sklaven mehr. Darauf ich, die Sklaverei hat sich nur geändert. Es gibt ein Abkommen zwischen mir und der Mutter meiner Kinder, das ich zu gewissen Dingen den Mund halte. Die Kinder sollen nicht werden wie ich (meint sie)*. Ich arbeite unterschwellig am Ziel. ;-)
Zu viel Wahrheit ist auch nicht immer gut für den Mensch. Dafür treffen wir uns halt bei der Weltverschwoerung.

Liebe Grüße
Aventor

*Systemkritiker
 
Zuletzt bearbeitet:

Grubi

Moderator
Teammitglied
1. Juni 2008
6.645
AW: Frauen - Verlierer der Emanzipation?

@ maske

Sorry, ich habe hier komplett den Faden verloren und es fällt mir schwer dem Thema zu folgen.
Ich kann deinen Einwand nicht sachlich bewerten, mir fehlt hier jegliche Struktur...

Gruss Grubi
 

maske

Geheimer Meister
25. September 2011
157
AW: Frauen - Verlierer der Emanzipation?

ps: man könnte auch sagen....wer seiner Zeit voraus ist, ist oft jahrelang(jahrzehntelang) außer Hörweite....

genau, und deshalb nochmal zu deiner Bildgeschichte und prometheus....dein erstes Zitat: wenn eine Frau nicht spricht.... sollte man im zeitlichen Zusammenhang sehen....

....es stammt aus einer Zeit, in der prometheus erzogen wurde, und verkehrt sich bei näherem Hinsehen ins Gegenteil von dem, was du vielleicht darunter verstehst.... 1952 haben Frauen noch nichts gesagt, weil ihnen gar nicht zugehört wurde....(manchmal auch direkt, ruckzuck, Lippe dick, wenn sie was gesagt haben) der Mann war der Herr im Haus, basta....und zu diesem Zeitpunkt noch rechtmäßig in allen Dingen der Frau verfügungsberechtigt, auch wenn das schon anders im Grundgesetz stand, aber die tatsächlichen Verordnungen hierzu, gab es noch gar nicht....

und jetzt noch etwas zu diesen Entwicklungen....dass Frauen noch nicht zugehört wurde, weiß sogar ich noch aus eigener Erfahrung. Frauen kannten es nicht anders, siehe meine Mutter, die dies bei mir wieder durchsetzen wollte, dass ich das Maul hielt, was ich aber nicht getan habe....

und nun zu der kehrseite der Entwicklung: damals(Bildzitat) hat Papa mit seinem Einkommen noch die komplette Familie versorgt, Frau MUSSTE nicht arbeiten gehen....war sogar als Rabenmutter verschrien, wenn sie es tat....(habe ich noch so erfahren in meiner Ehe, (was ja wesentlich später war, weil 1952 war ich noch gar nicht geboren), obwohl mein Mann nicht arbeiten ging....) zu meiner Zeit war es allerdings üblich, dass Frauen arbeiten gingen, aber meist, wenn sie keine Kinder hatten(Stiefsohn bei mir). das Recht arbeiten gehen zu dürfen ist hart erkämpft, aber es hat auch einen negativen Aspekt: nämlich in der Entwicklung, die PFLICHT es auch zu tun, und damit auch das Recht der Männer, sich darauf auszuruhen, was früher undenkbar war.... dies wurde aber nicht wahrgenommen....wie in meinem Fall....



zu den Medien....der Mensch ist wohl seit es Massenmedien gibt schlechter informiert als vorher....

zur Schule und Erziehung folgendes:

SIEBEN FRAGEN EINES SCHÜLERS
und 7 freiheitlich-demokratisch-grundordentliche Antworten
Sag mal, sag mal, sag mal, Herr Lehrer,
wie war das im Alten Rom?

[...]

Walter Mossmann....bitte mal gurgeln....

du machst das schon richtig....aventor....man muss da rein wachsen, Kinder können auch davon überfordert sein....

Gekürzt. Bitte Zitatregeln beachten! Jg, Mod
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:

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