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Ich sehe, dass man sich in Europa für Kirgisistan interessiert...

Ajdar

Lehrling
11. Mai 2010
1
Guten Tag!
Ich sehe, dass man sich in Europa für Kirgisistan interessiert, wie es uns geht, was Neues es gibt. Auch in Europa weiß man schon Bescheid, dass Kurmanbek Bakijew das Land verlassen hat und $200 Mln., die Russland unserer Republik als Hilfe zur Verfügung gestellt hatte, mitgenommen hat. Aber es ist nicht alles. Es gibt noch etwas, etwas Wichtiges, worüber die westlichen Medien nicht schreiben.
Die Ruhe kam in Kirgisistan nach der „Tulpenrevolution“ (sie erschien aber später als betrügerisch, das sehen Sie momentan). Und es wurde zu einer Art von der „Bank“, derer Bankkundschaft die sog. „Farbendemokraten“ waren. Man muss freilich das Wort „Bank“ in Anführungszeichen nicht setzen. Es gibt eine konkrete Bank, AsiaUniversalBank. Gerade bei dieser Bank deponierten Kurmanbek Bakijew, Y.Timoschenko und M.Saakaschwili die Finanzmittel, die sie aus den Budgets ihrer Staate gestolen hatten. Den größten Teil von diesen Mittel hat Bakijew auch mitgenommen. Stellen Sie sich mal vor, was für eine Teilung nun beginnt! Bin gespannt...
 

Reader

Gesperrter Benutzer
23. Juni 2009
691
AW: Ich sehe, dass man sich in Europa für Kirgisistan interessiert...

Was noch viel interessanter (zumindest für mich) ist, ist die Tatsache, dass dieses Land ein Beispiel dafür ist, dass man etwas erreichen kann, wenn ein gewisser Zusammenhalt in der Bevölkerung vorhanden ist.
In unseren Gefilden hingegen wird alles nur Menschenmögliche unternommen, um unter den verschiedenen Bevölkerungs"schichten" Zwietracht zu streuen, so dass regelrecht daraufhin gearbeitet wird, dass in der Bevölkerung kein Zusammenhalt entstehen kann.
Ich denke, würde unsere Bevölkerung mehr über ihre Gesamtsituation nachdenken, und das tun sie nicht, weil sie viel zu sehr damit beschäftigt sind, sich über ihre Mitmenschen aufzuregen und ihnen mit Misgunst zu entgegnen (weil es ihnen selber ja grundsätzlich immer schlechter geht als anderen), wären die Menschen schon längst auf der Straße und würden gemeinsam dafür sorgen, dass "Dem Merkel" und ihren Gefolgsleuten endlich bewusst wird dass sie im Gestern leben und dass sie gefälligst dafür zu sorgen haben, im Interesse der Bevölkerung zu handeln und nicht (wie bisher) im Interesse derer, für die sie Lobbyarbeit leisten.
Ich weiß genau, dass Seitens der Regierung (und das gilt auch für Regierungen in anderen Ländern) eine riesen Angst davor herrscht, dass die Menschen anfangen zu begreifen und sich der Macht ihres Zusammenhaltes bewusst werden.

Das ist es, was mir die Sache mit Kirgisistan gesagt hat. Es würde mich interessieren, was andere Leute für Informationen daraus gezogen haben und was sie als besonders wichtig erachten.......?


Liebe Grüße
der Reader
 

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