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Die Deutschen-ein Volk von 'Schissern'!?

Doc

Gesperrter Benutzer
23. Mai 2010
41
Jo Doc, du sagst es!
Das schissertum hat sich so dermaßen durchgesetzt, das ein großteil des Volkes zu angstbeisern verkommen ist. Da kann man schon schaum vor dem Mund bekommen, wenn man noch näher drüber nachdenkt.
LG
Moin Luchs,

Ich habe seit einigen Tagen beschlossen, mich nicht mehr mit der Situation Restdeutschlands zu beschäftigen, da mein Name nicht mehr Don Quichote ist. Ich habe es satt, gegen Windmühlenflügel zu kämpfen. Ich mache das, was in den mainstream Fernsehsendern immer wieder eingebleut wird: Ich setze mich ab! Ist zwar Aufgabe, aber ich muß nach nahezu 8 Jahren Kampf gegen die (OMF)BRD das Handtuch schmeißen.

Ich wähle also, zu meiner nachhaltigen Schande(!), meine Möglichkeit 1 und werde das System nutzen, in meiner Nische unbehelligt den Tod zu erwartem was, (inshallah):wink:, hoffentlich sehr lange dauern wird.

"Man lebt nur einmal.", sagt man. Und dieses Restleben will ich in Ruhe und Wohlstand verbringen. In letzter Konsequenz ist das Fahnenflucht, aber was soll ich machen?

Schade, "eigentlich"!:egal:
 

Kleiner070879

Geheimer Meister
23. Juli 2010
146
AW: Die Deutschen-ein Volk von 'Schissern'!?

Ich denke die Machtlosigkeit ist in erster Linie das Problem.
Demokratie und Freiheit ist ja nurnoch ein oberflächlicher Begriff (weltweit) geworden. Ich kann schon verstehen das es Menschen gibt die einfach nur ihr Leben leben und sich nicht um politische Dinge kümmern wollen.
Eines sollte man nicht vergessen, wir sind ja nichttmehr das Deutsche Volk das es mal gab. Seid vielen Jahrzehnten haben wir einen so grossen Einwanderungsanteil das dieses urdeutsche denken wohl garnichtmehr existieren kann. Der Germane war damals gefürchtet, der deutsche fürchtet heute den Rest der Welt, vielleicht wurden wir ja auch aussenpolitisch dorthin erzogen und haben es nur nie wirklich mitbekommen.

Doc sagte es ja sehr schön....entweder bist du dabei, oder kriegst von allen anderen auf den Deckel. Man brauch schon ein dickes Fell......in Zeiten von syntetischer Kleidung haben das leider nichtmehr sehr viele Menschen :p
 

Luchs

Erlauchter Auserwählter der Fünfzehn
26. Januar 2010
1.044
AW: Die Deutschen-ein Volk von 'Schissern'!?

Nach 8 Jahren wirfst du schon das Handtuch Doc ? Ich muß schon mein ganzes leben kämpfen, ich gebe zu das ich auch an dem punkt bin wo ich mir sage, das es wohl am sinnvollsten wäre das weite zu suchen.
Doch es gibt ein paar umstände ,welche mich hier noch gebunden halten.
Ach wenn unser system nicht so sehr von weißkragen psychos unterlaufen wäre, könnte man echt sagen das wir in einem klasse Staat leben können.
 

Doc

Gesperrter Benutzer
23. Mai 2010
41
AW: Die Deutschen-ein Volk von 'Schissern'!?

...vielleicht wurden wir ja auch aussenpolitisch dorthin erzogen und haben es nur nie wirklich mitbekommen.
Umerzogen heißt es richtig. Schon vor 1942 (also mehr als 3 Jahre vor Kriegsende) wurde in England ein "Thinktank" von deutschsprachigen Zionisten, Amerikanern, Engländern, Polen und Franzosen eingerichtet, die mit Akrebie daran arbeiteten, nach Kriegsende das deutsche Volk umzuerziehen. Dazu gehören übrigens so "honorige" Männer, wie Adorno, Marcuse, Fromm, Löwenthal, Neumann, Kirchheimer und Pollock. Meines Erachtens nach auch Mitscherlich und Benjamin(!). Zu diesem Thema sollte man sich auch die "Ergüsse" von Morgenthau, Kaufmann und Hooton ansehen.

Mittlerweile scheint auch den strammesten BRDlern aufzufallen, daß [...]

Die Kriegsschuldlüge wollen wir hier nicht.

Jäger, Mod
 
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dtrainer

Wiedergänger
17. Dezember 2008
10.562
AW: Die Deutschen-ein Volk von 'Schissern'!?

Mittlerweile scheint auch den strammesten BRDlern aufzufallen, daß [...]
Mir fallen nur revisionistische Lügen auf - bei dir.
Ich kämpfe auch schon mein fast 60-jähriges Leben. Aber nur um zu überleben, nicht um dummbatzige BRDler zu ihrem Glück zu zwingen. Und - wie ich schrieb - bin ich nicht mehr bereit dazu, sondern kümmere mich ganz egoistisch nur noch um mich!
Ja dann halt dich doch daran und erspar uns deine dümmlichen Beschimpfungen.

Man muß das nicht noch zitieren.

Jäger, Mod
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:

Zerkzes

Großmeister
14. April 2009
56
AW: Die Deutschen-ein Volk von 'Schissern'!?

Hallo alle miteinander.

Ich will mal auf den anfangspost antworte (Alles durchlesen ist jetzt n bissl sehr viel).

Ich versuche auch mal ein bisschen Stellung zu nehmen, zu manchen ansichten von Leuten die hier gepostet haben.

Jenachdem wie man "Schisser" definiert, sind wir Deutschen Welche, oder eben nicht.

Der "Stolz" der Deutschen wurde durch die Nationalsozialistische Vergangenheit stark untergebuttert. Wer "Stolz" war ein Deutscher zu sein wurde sofort als "rechts" eingestuft. Ich finde das der große Knoten 2006 bei der WM geplatzt ist, als die Deutschen sich entlich mal wider trauten in Massen die Deutsche Fahne aus dem Fenster zu hängen, und dazu zu stehen Deutsch zu sein.

Die Beobachtung das die "Türken" mehr zusammenhalten, bzw immer irgendwie in Gruppen sind, ist nicht nur Positiv zu sehen. Dies ist nämlich meißt wegen der mangelnden Intigration. Es klingt hart, aber entspricht der Theorie. Bleiben wir bei dem Beispiel Türken, diese verständigen sich untereinander meißt in Türkisch, und der Familien/Bekanntenkreis ist auch nur Türkisch. Kontakte zu Deutschen Familien wird nur selten geknüpft da es einfach ist unter seines gleichen zu bleiben. Das liegt manchmal an der Religion, der Sprache, oder einfach der Mentalität. Diese Einstellung führt zwar unter "Zusammenhalt" unter den Türken, doch auf langer sicht gesehen wird es der Deutschen gesellschaft mehr und mehr Schaden, da mit der Zeit die Leute lieber nurnoch unter Ihres gleichen bleiben, und so eine kluft zwischen den Nationalitäten mitten in Deutschland entsteht. Man sieht es auch heute schon, z.b. an den Türkischen Supermärkten die ausschließlich ihre Schilder auf Türkisch beschriften, Türkisch Reden, und Türkische Spezialität anbieten. Dies ist absolut Schädlich für die entwicklung Deutschlands, da die Intigration dadurch immer weiter zurück gehen wird, da Türkische mitbewohner irgendwann noch weniger als jetzt schon das Interesse verspüren Deutsch zu lernen, da man ja auch ohne Probleme in einen Türkischen Laden reingehen kann und auch so alles versteht.

Dann habe ich gelesen wie einige leute hier zu "Stolz" und "Ehre" stehen.

Stolz und Ehre gibt es nicht wirklich. Dies sind erfindungen des Menschens die meiner meinugn nach nur Schaden anrichten.
Ein weiser Mensch sollte sich vor falschem Stolz vorsehen, und von der Ehre sich befreien. Man kann Stolz darauf sein wen seine Tochter das Abitur geschafft hat, aber man brauch nicht Stolz darauf zu sein anderen gegenüber einen Vorteil zu haben.

Ehre ist noch viel schlimmer, und meiner meinung nach eine art Manipulation der Religion und ähnlichem.
Was ist ehre? Wer hat es erfunden? Wieviele Menschen mussten durch die definition von Ehre von einem Menschen sterben?
Eine Menge. Ehre gibt es nicht, ehre ist einfach nur ein produkt unserer Fantasy was wir versuchen mit einem Gefühl zu verknüpfen. Wen ich schon sehe wieviele "Ehren-Morde" geschehen sind, dann kann ich es nur verabscheuen. Ehre ist ein schritt zurück richtung Mittelalter, nicht in die Zukunft. Und gerade wir, die Zivilisierten Menschen sollten doch darüber stehen wen jemand sagt "Du Hurensohn" den es sind nichts weiter als Worte...

Natürlich ist es Schwer zu denken. Auch ich habe damit Probleme. Ich kann zwar über beschimpfungen und provokationen hinweg sehen, jedoch habe ich mich schon oft dabei ertappt wie ich z.b. Prostituierte verachte, weil sie ihre "Ehre für Geld" eintauschen. Ich weiß es ist Schwer, aber welcher Fortschritt ist schon leicht?


So long

Cya

Zerkzes
 

Luchs

Erlauchter Auserwählter der Fünfzehn
26. Januar 2010
1.044
AW: Die Deutschen-ein Volk von 'Schissern'!?

Hi Zerkzes,
Über die Bedeutung des Wortes Ehre oder deren Auslegung kann man sicherlich streiten. Deiner Sichtweise über die "Ehre" will ich mich nicht anschließen.
Es ist jedenfalls eine Einstellung, welche es erlaubt ,trotz aller widrigen äußeren umstände, relativ bequem und reibungslos durchs leben gehen zu können.
Und wiederum für andere ist" Ehre " in der Tat nur ein vorgeschobener Topos, falscher Stolz (Rache) würde besser passen.
Wie es der einzelne für sich selbst auslegt, dürfte etwas damit zu tun haben, wie die jeweilige/vergangene Lebenssituation, sich für das einzelne Individuum ausgewirkt hat.
Und da mein lieber Zerkzes, gibt es halt gewaltige unterschiede.
Du wirst mir doch nicht erzählen wollen, das egal was dir oder deiner Familie an Unrecht und grausamkeiten wiederfährt, dich nicht in deinem Ehrgefühl verletzen würde/könnte?
Da komme ich nicht ganz mit, aber vielleicht kann ich ja auch nicht richtig denken.
Dann konnten die Damen und Herren welche unsere Verfassung ausarbeiteten es aber auch nicht.
Denn dort ist der Schutz der" Würde "des Menschen, als oberstes Staatsziel festgelegt.
Vielleicht sehe ich es ja auch falsch wenn ich behaupte, das für mich Ehre und Würde so ziemlich dasselbe sind.
Und du sagst es gibt keine Ehre? Sei mir nicht böse, aber so stelle ich mir die Psyche von kriminellen oder rücksichtslosen opportunisten vor, denen es nichts ausmacht aus allem profit zu schlagen.
Ich will dich keineswegs mit kriminellen gleichsetzen Zerkzes, verstehe mich bitte nicht falsch.
Es ist ja auch klar,das man dem Wort "Ehre" zu großen wert beimessen kann, was natürlich auch ins kriminelle gehen kann, wenn dieses Wort von "rücksichtslosen opportunisten" vorgeschoben wird.
Ist schon ne verzwickte Angelegenheit, der richtige umgang mit dem wörtchen das so viel Leid über die Welt gebracht hat.
Selbst das liebste Pferd schlägt ganz sicher aus wenn man es lange genug ärgert.
Wie ging da noch das Lied von den Toten Hosen ? Du musst gemein sein in dieser Welt....

Aus persönlicher Lebenserfahrung weis ich genau, warum sehr vieles danebengeht und weswegen es einen wirksamen Schutz der Würde des Menschen zumindest bei uns in Deutschland" stellenweise "nicht gibt. Und da das nirgends geschrieben steht, es sich aber für die meisten, genau so präsentiert. Zwingt zumindest mir diese Gegebenheit einige Schlussfolgerungen auf. Ich sage nur missbräuchliche Anwendung des Abstraktionsprinzipes.
Und vorbei kann es sein mit der Würde/Ehre , ich kann sagen das es keinen spaß macht, willkürlich gedemütigt/gemobbt zu werden.
Da ich bereits mehrfach Opfer einer solchen Situation gewesen bin, habe ich beschlossen es allen beteiligten "auf die richtige Art" heimzuzahlen.
Mit der Feindesliebe habe ich es nicht so. Nun ja, für wen das Wort Ehre nicht existiert, der kann auch seelisch nicht verletzt werden.?
Aber kennen solche Menschen dann eigentlich das Wort Reue,und seine Bedeutung.?
Da habe ich so meine bedenken.
 

Zerkzes

Großmeister
14. April 2009
56
AW: Die Deutschen-ein Volk von 'Schissern'!?

Hi Luchs. Keine angst so schnell bin ich nicht beleidigt, besonders nicht bei einem Virtuellem board ;D

Also ich versuche es mal aufzugreifen.

ich definiere das Wort Ehre anders. Wen ich ungerecht behandelt werde, das dieses nichts mit ehre Zutun, nein, ich werde dann schlicht und einfach ungerecht behandelt, benachteiligt, oder andere bevorzugt, aber mit Ehre hat das nichts zutun. Ehre ist Stolz, Ruhm, eine indirekt auszeichnung, ein besonderes merkmal. Ehrenvoll ist jemand, wie z.b. Sant Martin, der seinen Mantel teilt um einen armen Menschen zu retten, obwohl er selber nur einen fetzen hat. Ehre ist meiner meinung nach eine beschreibung, für jemanden der nicht Egoistisch, sondern richtig handelt, und sich aufopfern würde.

Heutzutage wird Ehre mit "Öffentliche Scharm" gleichgestellt. Ehre hat nichts mehr mit der Ehre wie früher zutun.

Heute ist Ehre: Was denken ANDERE Menschen über Mich/Meine Familie. Das ist heutzutage Ehre. Bleiben wir beim Mittleren Osten, oder z.b. Islamische Familien die in Deutschland leben (Bei Deutschen gibt es das genauso, und das prinzip ist das selbe, aber das beispiel ist einfacher zu verstehen). Wen ein Türkisches Mädchen mit einem Deutschen einfach so rummacht, dann hat es die Familienehre beschmutzt. Nun muss dieses mädchen bestraft werden um die ehre wieder herzustellen (z.b. Ehrenmord), aber wieso sollte man das tun? Wieso regen diese sich so auf? Wegen ihrer Religion? Teils, das war früher mehr so, heutzutage regen sie sich doch nurnoch deswegen auf, weil sie angst haben von der Gesellschaft, oder ihren Islamischen mitmenschen dafür schief angesehen zu werden. Ist das ehre? Nein, Ehrenvoll währe es sich für seine Tochter einzusetzen, sie betrafen wie man es selbst für angemessen hält, aber sie vor der Gesellschaft/Mob beschützen und verteidigen sogut es nur geht.

Bei Deutschen gibt es das genauso, z.b. Bruder will Schwester beschützen die sich durch die gegend poppt und den Ruf (Ehre) der Familie versaut...

Jetzt kommen wir zur Würde...

Die Würde des Menschens ist unantastbar. Die Würde kann man leicht verwechseln, und nur schwer auseinander halten mit Ehre, doch trotzdem sind sie verschieden. Menschenwürde ist, das man nicht blosgestellt wird, das man nicht wie ein Tier behandelt wird, das man gleichgestellt wird mit anderen Menschen. Natürlich überschneidet sich in manchen punkten die Würde und Ehre, aber trotzdem ist es ein Unterschied, aber sehr schwer zu erklären.

Hier mal ein Zitat von dir:

"Da ich bereits mehrfach Opfer einer solchen Situation gewesen bin, habe ich beschlossen es allen beteiligten "auf die richtige Art" heimzuzahlen."

Du bist Opfer geworden, ok, keine Würde wurde verletzt, aber was hat es mit Ehre zutun? Ehrenvoll währe es wen du diesen Menschen verzeihen, oder sogar eines tages Helfen würdest, das währe Ehrenvoll. Das was du tust ist Rache, gesteuert von einem Egoistischem Geist der sein eigenes Wohlbefinden den über anderen stellt.

Wen du das tust, bist du kein deut besser als diese Menschen, und sogar noch dümmer als diese, den du kennst die auswirkungen und würdest es trotzdem tun.

So long

Cya

Zerkzes
 

Luchs

Erlauchter Auserwählter der Fünfzehn
26. Januar 2010
1.044
AW: Die Deutschen-ein Volk von 'Schissern'!?

Ok ich hätte mir den letzten passus besser schenken können, war ja klar das so eine Reaktion herauskommen musste. Egoistisch sind wir alle, bis auf sehr wenige Ausnahmen.
Wenn ich auf die richtige art gesagt habe dann meine ich auch die richtige art , und unterstell mir nicht noch einmal das ich mein Wohlbefinden über das von anderen stellen würde.
Da triffst du aber mal den ganz falschen.

Das du einen unterschied zwischen Ehre und Würde machst ist ganz alleine deine sache. Darüber streite ich mich nicht, da ich sowas für Haarspalterei halte.
 
Zuletzt bearbeitet:

Zerkzes

Großmeister
14. April 2009
56
AW: Die Deutschen-ein Volk von 'Schissern'!?

Ok ich hätte mir den letzten passus besser schenken können, war ja klar das so eine Reaktion herauskommen musste. Egoistisch sind wir alle, bis auf sehr wenige Ausnahmen.
Wenn ich auf die richtige art gesagt habe dann meine ich auch die richtige art , und unterstell mir nicht noch einmal das ich mein Wohlbefinden über das von anderen stellen würde.
Da triffst du aber mal den ganz falschen.

Ok, dann läutere doch mal bitte, was eine angemessene art ist?

Eine Anzeige, sprich Juristisch kann es ja nicht sein, da du da davon sprichst das dir das in der Vergangenheit angetan wurde, und ich bezweifle das du nun, ein paar wochen/Monate,/Jahre später zur Polizei rennst und anzeige erstattest. Jede andere art, wo du einer dieser Personen Schaden zufügst, sei es Materiell, Seelisch, oder Physisch, ist Unehrenvoll, und Egoistisch, da du diese Handlung nur verfolgst um deinen "Seelenfrieden" zu erlangen.

Egoistisch ist jeder Mensch, es gibt auch keine ausnahmen, wirklich jeder Mensch ist Egoistisch, das ist so in unserer DNA vorhandern um unser Überleben zu sichern.

Also bitte beantworte mir meine Fragen, ganz normal, ganz sachlich....
 

Luchs

Erlauchter Auserwählter der Fünfzehn
26. Januar 2010
1.044
AW: Die Deutschen-ein Volk von 'Schissern'!?

Ich werde nichts kriminelles unternehmen, ist das sachlich genug? Wehren darf ich mich aber noch, ich schätze das ist wohl mein Problem nach deinen Ausführungen über Würde und Ehre. Denn demnach bin ich ja immer schuldig ,weil meine seelischen verletzungen ja nur einer fehlerhaften Asoziierung bezüglich der Wörter Ehre oder Würde entsprechen.
Damit hast du sogar noch gestänkert. Zitat: keine Würde wurde verletzt.
Und jetzt pass du mal ganz genau auf, aus deinem ersten Post über die Ehre geht nicht hervor wie du den tatsächlich persönlich zum Thema Ehre stehst. Da hast du diese Begriffe einfach nur madig gemacht. Und warum? Richtig, du suchst streit. Aber nicht mit mir.
Und tu nächstes mal nicht wieder so einen auf Huuch aach. Ich bin kein Amokläufer noch sonst irgendetwas von deinen aufzählungen. Aber vielleicht bist du ja einer von der Sorte Mensch die andere gerne in die Ecke stellen und immer fest von oben herab.? Das war meine Annahme nach deinem ersten Post,vielleicht habe ich ja recht?

Und wie und ob ich meinen seelenfrieden in diesem oder im nächsten Leben finden werde,lass mal schön meine sorge sein.
 
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Luchs

Erlauchter Auserwählter der Fünfzehn
26. Januar 2010
1.044
AW: Die Deutschen-ein Volk von 'Schissern'!?

Das habe ich bereits, und? Dewegen halte ich es trotzdem für Haarspalterei. Ich lasse mir nicht von irgendeinem User sagen, das keine Ehre oder Würde verletzt wurde.
Soll er sich doch Tag und nacht hinsetzen und Wörter verdrehen und buchstaben auslegen. Jedenfalls bin ich bei meinen recherchen auf variierende Auslegungen dieser Wörter gestosen. Und was zeigt uns das?
Das diese Begriffe halt schon" arg "unterschiedlich auslegbar sind. Nichts anderes wurde behauptet.

Ich habe mich nach dem ersten Post von Zerkzes in diesem Thread ein wenig provoziert gefühlt und habe es deswegen in meinen Folgeposts auch nicht lassen wollen. Hat wahrscheinlich nicht jeden geschmack getroffen, war mir aber egal. Was soll den bitte an der Aussage "auf die richtige Art" schlimm sein?
Und der oder die fängt gleich an einen als sonstwas hinzustellen. Tut mir leid, da werde ich dann pampig.
 
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