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Studiengebühren = Verstoß gegen Chancengleichheit

Ehemaliger_User

Beatus ille, qui procul negotiis.
10. April 2002
29.057
AW: Studiengebühren = Verstoß gegen Chancengleichheit

Der Massenansturm kann natürlich auch Folge davon sein, dass das Studium in Österreich um einiges leichter sein soll als hierzulande ... ^^


Ist es aber nicht..Das Massenstudium setzte erst ein als Wir die Studiengebühren einführten und verstärkte sich dann durch Abschaffung dieser in Österreich und verstärkt es voraussichtlich nocheinmal durch den Doppelabijahrgang der eine Folge des G8 ist.

.Die Österreicher verstehen es aber, Potenziale zu erkennen und diese gut zu Fördern..aber die haben nur 5 Noten und du bist schon mit ner 5 durchgefallen..lach also schon mal schwerer an der Basis

und man hat die Möglichkeiten sich seine Kompetenzbereiche (Schulfächer, Studienfächer, Ausbildungsbereiche) so zu wählen, wie es seinem Potenzial entspricht., da sind die Strukturen nicht so straff..man kann da z.B in Psychologie(geht bei uns nur bedingt) sein Abi ablegen und so weiter... Das mindert nicht die Qualität der Ausbildung im Gegenteil da macht jeder das was er am besten kann..Klar gibt es gewisse Pflichtfächer aber die Prioritäten werden auch da anders gesetzt.

Was das Studium anbelangt ist es ähnlich. Wenig unnützes Zeugs (nicht meinem Potenzial entsprechend) fällt weg, dafür wird dann der Kernbereich sehr intensiviert Lehramt Gymi Bio z. b. Wird teilweise mit den Biostudenten absolviert mit gleichen Prüfungen. Die Lehramstsstudenten haben viele Praktika während des Studiums und eine bessere Pädagogische Ausbildung als das bei uns der Fall ist.

Ich habe da gute Vergleichsmöglichkeiten, weil ich exakt in der Verwandtschaft eine Lehramtstudentin BRD habe und eine Österreich. Die Fächerbereiche sind nicht ganz konform Germanistik und Geschichte BRD und Germanistik und Bio (geht nicht in BRD ..lächel) Österreich habe und die sich aber einig sind, dass das Österreichische Studium besser und auch anspruchsvoller ist..lach..:popcorn: Am Gymnasium auf das mein Sohn geht werden Österreichische Lehrer mit Kusshand genommen..:winken:

Gruß

Baronesse
 

Georgios

Geselle
13. Oktober 2009
13
AW: Studiengebühren = Verstoß gegen Chancengleichheit

Ich bin selber noch Student und Studiengebühren sind eine Sauerei!!
Zwar entschied das BVerfG, dass Studiengebühren solange bleiben können bis nachgewiesen ist, dass dies die Chancengleichheit beeinträchtigt.
Jedoch besagen bereits jetzt die ersten Zahlen, dass die Einschreibungen in Gesamtdeutschland abgenommen hat und dass dazu vor allem jugendliche aus einkommensschwachen Familien gehören.

Naja, wie ich schon sagte, Sauerei! Aber andererseits... wir leben nicht in Utopia, sondern immernoch im Kapitalismus.
Kapitalismus finde ich zwar gut, jedoch nicht den damit einhergehenden Elitärismus.
 

Ehemaliger_User

Beatus ille, qui procul negotiis.
10. April 2002
29.057
AW: Studiengebühren = Verstoß gegen Chancengleichheit

Ich bin selber noch Student und Studiengebühren sind eine Sauerei!!
Zwar entschied das BVerfG, dass Studiengebühren solange bleiben können bis nachgewiesen ist, dass dies die Chancengleichheit beeinträchtigt.
Jedoch besagen bereits jetzt die ersten Zahlen, dass die Einschreibungen in Gesamtdeutschland abgenommen hat und dass dazu vor allem jugendliche aus einkommensschwachen Familien gehören.

Naja, wie ich schon sagte, Sauerei! Aber andererseits... wir leben nicht in Utopia, sondern immernoch im Kapitalismus.
Kapitalismus finde ich zwar gut, jedoch nicht den damit einhergehenden Elitärismus.

Ich gehe da mit deiner Meinung völlig konform. Wir sollten aber beachten, dass der Kapitalismus keine Staatsform ist sonderen ein Instrument. Wir leben in einer Demokratie und da gibt es eben gleiches Recht für alle und solange da der Kapitalismus Oberhand hat auf Kosten dieser Rechte sind wir noch lange nicht bei der Chancengleichheit angelangt. SOZIALE Marktwirschaft ist schon in Ordnung solange das Wörtchen sozial dabei nicht ins Hintertreffen gerät. Dies ist derzeit aber der Fall und so kann sich eben der Kapitalismus in seiner Reinform wunderbar etablieren
. Geld sprich Kapital, macht halt nicht wirklich das Heil des Menschen aus im Gegenteil. Wenn schon das Kapital Instrumentalisiert wird, sollte es eben nicht nur zur gierigen Bereicherung und zu Machtausbau ( nu hab ich mir den dritten Bentley in die Gargae gestellt oder das dritte Handy zugelegt) sondern auch zu sozialen Zwecken genutzt werden und das in einem Maße, dass wir eben nicht nur Arm und Superreich bekommen. Es fehlt wie so bei vielen Dingen am Mittelmaß. Mittelmaß wird mit Mittelmäßigkeit gleich gesetzt und das hat einen faden Beigeschmack..Heutzutage strebt der Mensch nach Extremen in allen Bereichen.Wer mäßigt sich schon freiwillig? Kurze philosophische Exkursion..;)

Gruß

Baronesse
 
Zuletzt bearbeitet:
M

Mufretto

Gast
AW: Studiengebühren = Verstoß gegen Chancengleichheit

Was bitte soll an einem Studentenanteil von zwei Dritteln am Jahrgang erstrebenswert sein? Wer braucht so viele Ärzte und Anwälte? Keiner - und deshalb gibt es so hohe Anteile anderswo auch nur, weil alles mögliche als Studium betrieben wird, was bei uns ein besseres Abitur oder eine Lehre ist. Akademikermagel wird es nicht geben... Ingenieurnmangel vielleicht. Den werden wir mit Germanisten, Journalisten, Masters of Gender Studies und was es sonst noch nettes gibt, nicht ausgleichen. Ob andere Länder den vermeiden können, ist auch noch die Frage.

Dauerpraktikant werden natürlich genau die Studenten, die es im Überfluß gibt und die irgendein Wischiwaschi studiert haben, Design oder Kunstgeschichte, und die jetzt gerne in die Werbung wollen. Ingenieure nicht. Liebe Leute, das hat jeder selbst in der Hand. Studiert was anständiges, und schließt gut ab, dann ist auch ein Studienkredit kein Problem. Ein Studium zur Selbsbefriedigung, pardon, Selbstverwirklichung, braucht es nun wirklich nicht für lau zu geben, das wäre ja nur verlängerte Kindheit.


:jubel: 100% Zustimmung!!!!!!! :jubel:
Schön ausgedrückt. ;-)
 

Stresser

Geheimer Meister
17. September 2009
336
AW: Studiengebühren = Verstoß gegen Chancengleichheit

Wo der Jäger Recht hat, hat er Recht.
 

Ehemaliger_User

Beatus ille, qui procul negotiis.
10. April 2002
29.057
AW: Studiengebühren = Verstoß gegen Chancengleichheit

Wo ich denke er hat unrecht, denke ich er hat unrecht und ihr beiden ebenso. Wenn jemand den anderen kein Studium oder Chancengleichheit gewähren möchte ist dieser entweder neidisch, weil er ja auch nicht studierien konnte. Oder aber einfach nur egoistisch. Noch ein anderer Kommentar dazu wäre nur: Das ist alles unbedachtes Geschreibsel von Jäger und seinen Anhängern ...oder wie schon erwähnt Egoismus pur gepaart mit wenig Empathie und Mangel an Sozialverständis.

Chancengleichheit ist ein Grundrecht in unserem Staate also kann und sollte da JEDER seine indivituelle Ausbildung machen können unabhängig vom Geldbeutel ..so schauts aus..

Amen

Baronesse

Ps @stresser und Mufrettto : seit man nicht mehr in die Chatbox darf ohne genügend Beiträge zu schreiben wird die Qualität der selbigen immer miesern..*fg*
 

Simple Man

Kanonenbootdiplomat
Teammitglied
4. November 2004
3.945
AW: Studiengebühren = Verstoß gegen Chancengleichheit

Du kannst doch die gleiche Ausbildung machen, musst halt einen Studentenkredit aufnehmen ... sicherlich könnte man hier und da nachbessern, vor allem im Stipendiensystem, aber es ist doch albern zu behaupten, dass man alles "in den Hintern" geblassen bekommen sollte ...

Meine Eltern hatten nie viel Geld und haben auch nicht viel Geld, dennoch habe ich mein Studium wunderbar geschafft ... :egal:
 

Ehemaliger_User

Beatus ille, qui procul negotiis.
10. April 2002
29.057
AW: Studiengebühren = Verstoß gegen Chancengleichheit

Das behauptet ja nicht man soll etwas in den "Hintern geblasen bekommen". Es stimmt einfach nicht, dass man etwas "geschenkt bekommt" wenn man unentgeltlich Studieren kann. Wir zahlen Steuern und die würden ausreichen, wenn sie richtig eingesetzt würden.

Dann ist es auch noch relativ was es heißt viel oder wenig Geld zu haben. Klar schaffen viele auch ihr Studium unter widrigen Umständen ..aber manchen machts halt zu schaffen und das müßte einfach nicht so sein.

Ich wäre da wirklich für das Solidarprinzip wer zahlen kann zahlt und wer nicht eben nicht...Das wäre einfach gerechter. Generationen zuvor haben unentgeltlich studieren können und sind heute meist gut situiert..diese können dann wieder dafür sorgen, dass solidarisch gehandelt wird und dann werden Generationen entstehen, die dann auch weiter bezahlen können. Solange aber manche zu kämpfen haben evlt deswegen nicht studieren, weil sie es sich nicht leisten können wird es ungerecht bleiben und uns geht Potential verloren..

Gruß

Baronesse

@ simple das mit dem Kredit habe ich einige Beiträge zuvor schon kommentiert..
 

Simple Man

Kanonenbootdiplomat
Teammitglied
4. November 2004
3.945
AW: Studiengebühren = Verstoß gegen Chancengleichheit

Weißt du, eine der Grundlagen der Solidarität ist für mich die Subsidiarität, wie du es ja selber angedeutet hast: daher soll doch erstmal jeder selber versuchen sich das Studium (inklusive Studiengebühren) zu finanzieren und erst dann könnte man sagen, dass man staatliche Beihilfen bekommt, durch ein Stipendium unterstützt wird oder einen günstigen Studentenkredit erhält ... Steuern schön und gut, aber ich sehe es immer noch nicht ein, dem Sohn meines reichen, schnöseligen Nachbarn das Studium zu subventionieren ...
 

Ehemaliger_User

Beatus ille, qui procul negotiis.
10. April 2002
29.057
AW: Studiengebühren = Verstoß gegen Chancengleichheit

Mann simple..wenn du das Prinzip anwendest Viel Kohle viel Studiengebühr und wenig Kohle wenig Studiengebühr ist auch dein Neidproblem gelöst..grins..Und jeder der es möchte versucht es ja...aber wenn schon von vorne herein klar ist, dass es mordsmäßig stressig wird weil eben das Geld fehtl und Existenznöte entstehen, läßt sich mancher der gutes Potential hätte nicht auf ein Studium ein oder bricht mittendrin ab weil ers einfach nicht mehr schafft Arbeit und Studium unter einen Hut zu bringen..vielleicht solltest du nicht immer von dir aus gehen und versuchen dich auch einmal in die Lage anderer zu versetzen? Chancengleichheit..es geht immer noch um Chancengleichheit und nicht darum wer wem was zu finanzieren hat....

Gruß

Baronesse
 
M

Mufretto

Gast
AW: Studiengebühren = Verstoß gegen Chancengleichheit

Ps @stresser und Mufrettto : seit man nicht mehr in die Chatbox darf ohne genügend Beiträge zu schreiben wird die Qualität der selbigen immer miesern..*fg*
Aha.
Bin ich jetzt zu deinem Feindbild geworden, weil ich finde, dass Ein_wilder_Jäger genau das ausdrückte was ich denke?
Oder was soll der Kommentar?


..aber manchen machts halt zu schaffen und das müßte einfach nicht so sein.
Was spricht dagegen, die Messlatte etwas höher zu setzen?
Mittlerweile geht doch fast jeder Abiturient studieren, und viele mit MR machen auf dem zweiten Bildungsweg ihr Fachhochschulreife und dürfen mittlerweile sogar an BAs.
Was spricht jetzt genau dagegen, das ganze etwas schwerer zu machen, sodass vllt wahrhaftig wieder eine Bildungselite entsteht und kein Markt der bis obenhin mit Akademikern übersättigt ist, und dem die notwendigen Stellen fehlen. Was bringts dem Akademiker, wenn er nach 5 Jahren Studium eine Stelle bekommt für die er überqualifiziert ist und daher ein geringeres Gehalt bekommt?
Ich wäre da wirklich für das Solidarprinzip wer zahlen kann zahlt und wer nicht eben nicht...Das wäre einfach gerechter.
Gerechter.... :lach2:
Du meinst "wessen Eltern zahlen können, der MUSS zahlen". Das ist natürlich absolut gerecht... :plemplem:
Ich bin dafür, dass wir das in allen Bereichen des Lebens einführen, dieses tolle Prinzip. Schulbücher werden nur noch von den Eltern gezahlt die, deiner Meinung nach, zuviel Geld haben. Genau wie Klassenausflüge. Und natürlich alles andere. Nur noch Reiche zahlen Eintritt im Kino. Is ja solidarischer. :don:
 

Stresser

Geheimer Meister
17. September 2009
336
AW: Studiengebühren = Verstoß gegen Chancengleichheit

Deswegen meinte ich ja oben
"Alle Länder vereinen und das Geld zwischen allen Leuten aufteilen und dann friedvoll leben."
Aber kaum bringe ich einen Vorschlag der genau das beinhaltet was die Baroness will, denkt sie wieder man will sie auf den Arm nehmen, weil es zu phantastisch klingt.
 

Ehemaliger_User

Beatus ille, qui procul negotiis.
10. April 2002
29.057
AW: Studiengebühren = Verstoß gegen Chancengleichheit

Mufretto genau das meinte ich...mit gerechter und weil du das doof findest muss ich davon ausgehen, dass du einfach nur nicht richtig nachdenkst oder keinen Bock auf Chancengleichheit hast..Hauptsache du hast deine Chance..ja?

Und blöder Vergleich Kinoeintritt mit Bildungschance ..pf..hast aber schon verstanden, dass Bildung ein Grundrecht ist so Verfassungsmäßig Kinobesuch aber nicht oder?????? Anscheinend nicht...

Und du bist mein Feindbild? Na da könnte ja jeder kommen.. hatten wir schon zusammen Schweine gehütet?grins

Wenn du die Messlatte ansetzten möchtest soltest du nicht die Kohle zum Maßstab ansetzen um eine ELITE heranzuzüchten sondern denen die Grips und keine Kohle haben bessere Chancen einräumen..Das würde schon bei einem besseren Schulwesen anfangen müssen hört auf bei fähigen und gut ausgebildeten Lehrern, dann haben viele eine Chance zu studieren wenn es dann nicht wieder am Geldmangel scheitert..
Und doch..es sollen so viele wie möglich studieren..was hast du gegen gut ausgebildete Leute?? Wäre zuviel Konkurrenz für dich und deinesgleichen?

Tja das wäre allerdings schlimm schlimm schlimm...

Deine unsoziale elitäre Einstellung ist ehrlich gesagt mehr als inakzeptabel. Du gehört nehme ich an auch zu denen, die Kapitalismus für eine Staatsform halten..grins...Wir leben aber immer noch in einer Demokratie mein guter...nicht vergessen Demokratie ist die Staatsform..nicht der blanke Kapitalismus..lach...

Isch finde disch witzisch...

Gruß

Baronesse

Ps ich bin nicht ARM grins und wir zahlen die Studiengebühren liebend gerne auch weiterhin wenn es hilft und nötig ist, sie zweckmößig eingesetzt werden und Büchergeld (ist ja abgeschafft wir spenden aber trotzdem an die Schule) Wir unterstützen auch die Klassenfahrten für die Mitschüler welche sie sich nicht leisten können und stell dir vor, mir bricht auch kein Zacken aus der Krone wenn ich fü rden Kinobesuch zwei Dollar mehr bezahle aber der Student weniger bezahlen muss..lach..

Dir bricht bei Chancenverbesserung anscheinend schon was ab...tja..Geizhals...grins..





Deswegen meinte ich ja oben
"Alle Länder vereinen und das Geld zwischen allen Leuten aufteilen und dann friedvoll leben."
Aber kaum bringe ich einen Vorschlag der genau das beinhaltet was die Baroness will, denkt sie wieder man will sie auf den Arm nehmen, weil es zu phantastisch klingt.

Ahaaaaaaaaa...ok wir teilen das Geld ein wenig gerechter auf..lach und fangen bei den Studiengebühren an..
 

Stresser

Geheimer Meister
17. September 2009
336
AW: Studiengebühren = Verstoß gegen Chancengleichheit

Wer was ordentliches studiert kann ohne Probleme die Kohle für den Kredit zurück zahlen, wenn man also was ernsthaftes macht hat man kein Problem.
Wenn man aber so ein Gammelstudium macht, das eher einem Hobby, einem Kinobesuch entspricht, dann geht das nur wenn man das Geld dazu hat. So wie man eben wenn man Geld hat mit 18 nen Porsche fährt.

Liebe Baroness, die du dich ja immer am totlachen bist beim schreiben, du meinst die Chancenungleichheit liegt darin, dass die Reichen Narrenfreiheit haben und die Armen müssen was Sinnvolles machen?
Wenn das deine Meinung ist müssen wir wirklich das Geld unter allen verteilen und ins Wolkenkuckucksheim ziehen.
 

Ehemaliger_User

Beatus ille, qui procul negotiis.
10. April 2002
29.057
AW: Studiengebühren = Verstoß gegen Chancengleichheit

ja stresser ich gebe dir Recht jeder kann das zurückzahlen..wenn er Arbeit hat...Garant für Arbeit gibts das?? nicht wirklich...Ich finde es aus Prinzip schon pervers, wenn man ein Grundrecht noch bezahlen muss und dann noch einen Kredit dafür aufnehemen soll...ne stresser das sehe ich nicht wirklich ein..das geht gegen meine Geisteshaltung..echt..

Und ich möchte unsere Bundesregierung schon als eine Instanz sehen, die das in den Griff bekommt uns die Grundrechte zu sichern...und unsere Steuergelder mal ein wenig mit einer gewissen Herausforderung an Hirn und mit sozialem demokratischen Verständnis ausgibt..und nicht nach Wirtschaftskapitalistischen Aspekten alleine...Habe keine Lust mit anzusehen, wie die die einfachsten Lösungen suchen und diese auf dem Buckel der weniger gut Situierten austragen..dazu verdienen die im Bundestag zu gut mein Lieber..da erwarte ich andere Vorschläge..nicht: nehmt ihr halt nen Kredit auf..tz tz tz tz...

Wieso lasst ihr euch eigentlich von solchen Blendern verarschen? Verstehe ich nicht wirklich..
 
Zuletzt bearbeitet:

Stresser

Geheimer Meister
17. September 2009
336
AW: Studiengebühren = Verstoß gegen Chancengleichheit

Garant für Arbeit, ja, gibt es, er heißt Maschinenbau.
Wie bereits oben mehrfach gesagt, wenn man das Richtige studiert und keinen Unsinn dann hat man sicher einen Job.
 
M

Mufretto

Gast
AW: Studiengebühren = Verstoß gegen Chancengleichheit

Mufretto genau das meinte ich...mit gerechter und weil du das doof findest muss ich davon ausgehen, dass du einfach nur nicht richtig nachdenkst oder keinen Bock auf Chancengleichheit hast..Hauptsache du hast deine Chance..ja?
grins
genau, wenn jemand anders denkt als du, dann denkt er einfach nicht genug nach. fg
:D
Und blöder Vergleich Kinoeintritt mit Bildungschance ..pf..hast aber schon verstanden, dass Bildung ein Grundrecht ist so Verfassungsmäßig Kinobesuch aber nicht oder?????? Anscheinend nicht...
was hat denn das eine mit dem andern zu tun? ...grins...
Wenn Bildung ein Grundrecht ist, warum sollen dann nur bestimmte Teile der Bevölkerung dafür zahlen? *fg* Du redest Stumpfsinn, meiner Meinung nach.

Und du bist mein Feindbild? Na da könnte ja jeder kommen.. hatten wir schon zusammen Schweine gehütet?grins
grins. nein, ich glaube nicht, *mitderSchulteranhau* *fg*

Wenn du die Messlatte ansetzten möchtest soltest du nicht die Kohle zum Maßstab ansetzen um eine ELITE heranzuzüchten sondern denen die Grips und keine Kohle haben bessere Chancen einräumen..
Wer setzt denn die Kohle zum Maßstab? :gruebel:
grins
Wenn alle zahlen müssen hat man wenigstens bei denen, die selbst nebenher dafür arbeiten müssen, die Gewissheit, dass sie was auf dem Kasten haben wenn sie ihren Abschluss schaffen.
Und doch..es sollen so viele wie möglich studieren..was hast du gegen gut ausgebildete Leute?? Wäre zuviel Konkurrenz für dich und deinesgleichen?
aha? Also doch in die Gruppe Feindbild eingeordnet? grins grins grins
Ich fühle mich geehrt.
Deine unsoziale elitäre Einstellung ist ehrlich gesagt mehr als inakzeptabel. Du gehört nehme ich an auch zu denen, die Kapitalismus für eine Staatsform halten..grins...Wir leben aber immer noch in einer Demokratie mein guter...nicht vergessen Demokratie ist die Staatsform..nicht der blanke Kapitalismus..lach...
:extremlol:
lach, nein, keine Angst, zu denen gehöre ich nicht. grins
Wie kommst du nur auf so etwas?
Ist es dir selbst einmal so ergangen? Grins

mir bricht auch kein Zacken aus der Krone wenn ich fü rden Kinobesuch zwei Dollar mehr bezahle aber der Student weniger bezahlen muss..lach..
juhu, wie weit geht diese Gutmütigkeit bei dir? grins
Wäre es ok für dich einen Teil deines Vermögens an mich abzugeben? *fg*
Damit ich mir ein paar Jahre entspanntes Studium leisten kann. grins
Wird dir schon keinen Zacken aus der Krone brechen. ;-)
Ich denke mit 5 Mille bist du dabei. grins
 

Ehemaliger_User

Beatus ille, qui procul negotiis.
10. April 2002
29.057
AW: Studiengebühren = Verstoß gegen Chancengleichheit

Bildung soll für alle in gleichem Maße möglich sein und darum sollte einer viel einer wenig und der ander gar nichts dafür bezahlen denn angeblich geh'ts ja nicht mehr ohne Gebühren weil der Deutsche Staat so arm ist....das hat was mit" sozial" zu tun..Muffretto wenn der eine dem andern ein wenig Hilfe leistet..damit der auch ne Chance hat..auf was auch immer..

Und ich soll an dich spenden? Willste noch was studieren? grins..

Gruß

Baronesse
 

Bomboclot

Geselle
11. Dezember 2009
43
AW: Studiengebühren = Verstoß gegen Chancengleichheit

Die Maschine BRD braucht doch "Arbeitsvieh".Studiengebühren sind doch ne feine Sache,um dafür zu sorgen,daß das "Arbeitsvieh" nicht ausgeht.Leute,die DENKEN,werden sich wohl nicht auf dem Sklaventreiber-Zeitarbeitsmarkt um eine Position als "Knecht anderer Leute für den Rest des Lebens"bemühen.Man muß den größten Teil des Volkes"dummhalten",weil Denker denen auf die Schliche kommen,die von dem ganzen Kram profitieren.DENKEN IST GEFÄHRLICH!Warum wohl werden immer zuerst die Intellektuellen aus dem Verkehr gezogen?Da ist es doch sinnvoller,sie gar nicht erst zu Intellektuellen zu machen:"Nachher denken die glatt noch,was sie wollen!"Also muß man das langsam,leise,schrittweise und gut getarnt angehen........
 

Ehemaliger_User

Beatus ille, qui procul negotiis.
10. April 2002
29.057
AW: Studiengebühren = Verstoß gegen Chancengleichheit

Lach ja Bomboclot, das ist auch eine Betrachtugngsweise.Viele viele Leute heranwachsen lassen, die viel arbeiten und wenig verdienen. Das freut doch ein paar Ausbeuter...;)

Am besten sind ja diejenigen die noch aus den schlechten finanziellen Verhältnissen mancher Studenten Kapital schlagen. Banken, die die Studiengebeühren finanzieren. Tolle Sache das;) Und wehe einer schafft, weil er schuften muss dann nicht die Regelstudienzeit einzuhlaten..Bafög weg wegen Zeitüberschreitung. Das macht wirklich alles richtig Sinn. Da entwickelt sich eine Gesellschaft heran...na die werden sich mal umsehen. Lauter gestresste, psychische Leute die schon bevor sie in Lohn und Brot stehen mehrfache Psychologenbesuche hintersich gebracht haben. Eltern, Kinder, Lehrer, Arbeitende Bevölkerung...alle werden immer kirrer...und alle machen mit...im Hamsterrad läßt sichs gut treten...bis man umkippt

Gruß

Baronesse
 

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