Der Todeschip

somebody · 19. Mai 2009

AW: Der Todeschip

jo, aber die ham nichts mit RFID zu tun...Mein Gott, ist das soo kompliziert?

Du brabbelst was von überwachung von Strafgefangenen, blubberst über Nanobots, ich gebe dir den Link wie das ganze funktioniert und du schreibst das es Nanobots gibt. Zusammenhang?

Ist Thermit ein Sprengstoff weil die Ummantelung "aufplatzt und es Bumm macht" ? (sorry, konnte mir den Seitenhieb nicht verkneifen)

Pinsel · 19. Mai 2009

AW: Der Todeschip

so was hier?
YouTube - Nanobots replacing neurons

seh ich zum ersten mal...für was sind die da?

FNORD · 19. Mai 2009

AW: Der Todeschip

bei phoenix haben die gesagt, das in verbindung mit den chips auch nanobots manchmal iniziert werden!

was das bewirken soll haben se nit gesagt!

vielleicht wars auch arte oder ein beitrag von aurte auf phoenix.....kein plan ich schaue diese sender viel zu oft!

nein nicht kompliziert! somebody, wenns um mich geht musst du dir immer folgendes sagen: WUZA!

will dich nit ärgern sorry!

somebody · 19. Mai 2009

AW: Der Todeschip

Jo, und wenn Phoenix sagt das du von der Brücke springen sollst....

Stille Post ist scheisse, informieren, realisieren, diskutieren. Nicht brabbeln.

RFID und sonstige Überwaschungschips sind leider Gottes die Zukunft. Ich gehe davon aus das wir in ein paar Jahrzehnten alle einen im Arm haben (müssen). wie gesagt, leider.

Pinsel · 19. Mai 2009

AW: Der Todeschip

also was heute für mich an körperverletzung grenzt, ist morgen schon ganz normal...eijeijei
sind diese nanobots auch schon realität?

FNORD · 19. Mai 2009

AW: Der Todeschip

Jo, und wenn Phoenix sagt das du von der Brücke springen sollst....

hab ich das behauptet?

aber man kann nur anhand der informationen die man erhält diskutieren!

wenn ich persönlich solche leute kennen würde würde ich diese zitieren!

a-roy · 20. Mai 2009

AW: Der Todeschip

Was soll's:
Ich bin sowieso dafür, dass jedem Neugeborenen 1 entsprechender Chip implantiert wird, mit dem es später bezahlen kann, sowieso geortet werden kann + bei entsprechendem 'Fehlverhalten' eliminiert wird.(vorsicht, das war eine Satire!)

Pinsel · 4. Oktober 2009

AW: Der Todeschip

könnten nanobots im körper vom rfid in dem selbigen gesteuert werden...also der chip als hq für die nanobots?

Stresser · 5. Oktober 2009

AW: Der Todeschip

Laserstrahl würde nicht gehn auf die Distanz durch soviel Luft, also vergesst die Parkbanknachbarsache.

Von überall auf der Welt töten geht, aber bedenkt bitte dass man vorher den Chip einsetzen muss.
Ich kann jetzt auch schon von überall jemanden töten, mit einem Mobiltelefon und Sprengstoff, wurde ja auch schon gemacht.
zB Terroranschläge im Vereinigten Königreich im Sommer 2007 ? Wikipedia

Jemanden mit RFID_chip zu überwachen geht auch schon prima, man braucht halt viele Lesegeräte.
Es gab schon einige Sci-Fi-Filme in denen alle Menschen ein Tattoo oder einen Chip haben, das ist von der Realisierbarkeit garnicht so weit entfernt, nur eben mit den Chips die atm auf 10 Meter abgelesen werden können. Ich denke mal das kann man noch erhöhen und bräuchte nur die Empfänger flächendeckend.

Zu dem Thema ist vllt auch interessant:
Der gläserne Deutsche - wie wir Bürger ausgespäht werden
bitte ganz ankucken, der Film ist gut.

In ein solches Ding noch Gift reinpacken ist wirklich nicht so schwer, das ist wie das Taxi erfinden wenn es schon Autos und Straßen gibt.

Pinsel · 5. Oktober 2009

AW: Der Todeschip

Stresser schrieb:
Laserstrahl würde nicht gehn auf die Distanz durch soviel Luft, also vergesst die Parkbanknachbarsache.

Von überall auf der Welt töten geht, aber bedenkt bitte dass man vorher den Chip einsetzen muss.
Ich kann jetzt auch schon von überall jemanden töten, mit einem Mobiltelefon und Sprengstoff, wurde ja auch schon gemacht.
zB Terroranschläge im Vereinigten Königreich im Sommer 2007 ? Wikipedia

Jemanden mit RFID_chip zu überwachen geht auch schon prima, man braucht halt viele Lesegeräte.
Es gab schon einige Sci-Fi-Filme in denen alle Menschen ein Tattoo oder einen Chip haben, das ist von der Realisierbarkeit garnicht so weit entfernt, nur eben mit den Chips die atm auf 10 Meter abgelesen werden können. Ich denke mal das kann man noch erhöhen und bräuchte nur die Empfänger flächendeckend.

Zu dem Thema ist vllt auch interessant:
Der gläserne Deutsche - wie wir Bürger ausgespäht werden
bitte ganz ankucken, der Film ist gut.

In ein solches Ding noch Gift reinpacken ist wirklich nicht so schwer, das ist wie das Taxi erfinden wenn es schon Autos und Straßen gibt.

ja den gläsernen deutschen hab ich auch gesehen...schauder.....aber was mich speziell noch interessiert, ob mann nanobots mit hilfe eines eingepflanzten chip im körper steuern kann um zu schaden oder gar zu heilen...

Stresser · 5. Oktober 2009

AW: Der Todeschip

Die Frage ist viel zu allgemein, Nanobots sind kein fester Begriff, ich kenne Nanobots aus Serien wie Outer Limits oder Stargate.

Ich mag die Wiki Definition:"Unter Nanobots oder Nanorobotern (auch: Naniten) versteht man (noch hypothetische) autonome Maschinen (Roboter) im Kleinstformat als eine der Entwicklungsrichtungen der Nanotechnologie."

Wenn es mal welche gibt die im Blut schwimmen wie in den Filmen kann es sein dass sie selber nen Plan haben wir alles geht, oder dass die eben mit nem Chip kommunizieren, ich weiß nicht ob es bei der Produktion an den Fortbewegung der Dinger geht, um deren Steuerung oder schlicht an der Tatsache das die Dinger erstmal noch unnütz sind.

Sagen wir mal du hättest 30 000 Nanobots im Blut, die könnten bis 30cm/mon schnell fahren, hätten Greifarme, Laserstrahlen, Sägen, und Nadel und Faden dabei (du kannst die Liste gerne ergänzen) was genau sollen die machen?

Wenn du jetzt sagst Krebs bekämpfen dann sag bitte wie genau sie dahin sollen und wie sie die Krebszellen erkennen und abtöten.

Pinsel · 5. Oktober 2009

AW: Der Todeschip

ich denke da gerade ganz einfach nur an datensammlung über z.bsp. den gesamtzustandes des körpers...blutwerte (hiv-test...allgemein krankheiten erkennen)...die daten werden an den chip gesendet...der speichert sie zur abfrage.
so könnte man auch gemütszustände rausfinden....

Stresser · 5. Oktober 2009

AW: Der Todeschip

Ich glaube da ist ne Blutprobe billiger.
Statt nen Endokrinologennanobot zu bauen der kuckt welche Hormone du im Blut hast, nimmst du besser nen Neurologen der deine Gehirnaktivität anschaut. Was willst du mit einem mobilen Fühl-o-mat für den man jemandem erst ne Spritze Nanobots einspritzen muss um ihn dann über nen Chip auszulesen wo er auch gerade ist?

Des weiteren, zum Zorn der Mods, lies dir mal bitte
Auslassungspunkte ? Wikipedia
durch. Die Dinger sind weder ein Komma- noch ein Punktersatz.

Ehemaliger_User · 5. Oktober 2009

AW: Der Todeschip

Stresser schrieb:
Wenn du jetzt sagst Krebs bekämpfen dann sag bitte wie genau sie dahin sollen und wie sie die Krebszellen erkennen und abtöten.

Es gibt nanobots noch nicht...und wenn es sie mal gibt können die sicher auch Krebszellen bekämpfen mittels Hitze z. B...und erkennen können die die sicher auch weil Krebszellen ne eigenen ID haben..im Gegansatz zu normalen Zellen sind Krebszellen entartet...also haben andere Zellinfos..und zur Zelle hin können die durch die Blutversorgung...Jedes Geschwür hat ne Blutversorgung sonst könnte es ja auch nicht wachsen...ohne Nährstoffe...

Und wenn der Patient sich auf die Ärzte und ihre Fähigkeiten verläßt, ist er oft verlassen..nur das mal...nebenbei bemerkt..

Ehemaliger_User · 5. Oktober 2009

AW: Der Todeschip

Pinsel schrieb:
ich denke da gerade ganz einfach nur an datensammlung über z.bsp. den gesamtzustandes des körpers...blutwerte (hiv-test...allgemein krankheiten erkennen)...die daten werden an den chip gesendet...der speichert sie zur abfrage.
so könnte man auch gemütszustände rausfinden....

Willst du ausser an deinem PC auch noch in Echt gläserner Mensch spielen?? Ne danke ich nich...hoffe es kommt nie soweit..

Stresser · 5. Oktober 2009

AW: Der Todeschip

Ich habe selber gesagt, dass es noch keine gibt. Weil ich denke dass Nanobots ziemlich unnütz wären im Kampf gegen Krebs wollte ich wissen wie genau ihr euch das vorstellt. Du schreibst man erkennt sie an der anderen ID, also DNS.
Die Nanobots scannen also die DNS jeder Zelle, vergleichen die Mutation mit ihrer Datenbank und entscheiden dann ob sie diese zerstören oder nicht. Wie sollen die das überprüfen?

247 000 000 Basenpaare durchscannen zB auf unserm größten Chromosom.
Und das dann 46 mal pro Zelle und Millionen Zellen pro Gewebe. Ich glaub das dauert noch mit den Nanobots gegen Krebs auf die Weise.

*Kniefall*

Ehemaliger_User · 5. Oktober 2009

AW: Der Todeschip

Stresser schrieb:
Ich habe selber gesagt, dass es noch keine gibt. Weil ich denke dass Nanobots ziemlich unnütz wären im Kampf gegen Krebs wollte ich wissen wie genau ihr euch das vorstellt. Du schreibst man erkennt sie an der anderen ID, also DNS.
Die Nanobots scannen also die DNS jeder Zelle, vergleichen die Mutation mit ihrer Datenbank und entscheiden dann ob sie diese zerstören oder nicht. Wie sollen die das überprüfen?

247 000 000 Basenpaare durchscannen zB auf unserm größten Chromosom.
Und das dann 46 mal pro Zelle und Millionen Zellen pro Gewebe. Ich glaub das dauert noch mit den Nanobots gegen Krebs auf die Weise.

*Kniefall*

Du glaubst wohl du kannst mich jetzt nerven? Also...wieso soll denn ein Nanobot jede einzelne Zelle scannen müssen? Krebs hat immer einen Herd und dieser Herd ist meist ein Geschwür in einem Gewebe und wenn so eine nanobot durchs Blut schwimmt, kommt ihm evlt mal ne nicht normale Zelle unter Lyphozyten die verändert sind (wir erkennen schon unter dem Mikroskop Krebszellen,wieso sollte die ein Nanobot nicht scannen können?) usw. und dann kann die ja gleich vernichtet werden ansonsten kann so ein nanobot sicher feststellen wo besondere Zellaktivitäten also mit vermehrtem Wachstum sind..da is nämlcih auch die Blutzufuhr mehr, logischer weise..und ich glaube das dauert nicht mehr so lange mit den Nanobots ..bezüglich der Krebsbekämpfung...

Milde Lächel

Stresser · 5. Oktober 2009

AW: Der Todeschip

Nein will dich nicht nerven.
Von mir aus würde es gehen bei Krebs der durch Resektion auch heilbar ist. Achja, wie kommt der Bot eigentlich zum Krebs, oder wird der dann nur gezielt hingespritzt wo der Krebs sitzt?

Ehemaliger_User · 5. Oktober 2009

AW: Der Todeschip

Stresser schrieb:
Nein will dich nicht nerven.
Von mir aus würde es gehen bei Krebs der durch Resektion auch heilbar ist. Achja, wie kommt der Bot eigentlich zum Krebs, oder wird der dann nur gezielt hingespritzt wo der Krebs sitzt?

Na kommt drauf an wie groß der Bot ist..evtl durch die Blutbahnen..oder man setzt den echt mit ner Kanüle ins betroffene Gewebe...aber das wäre irgdenwie wie ne Op...oder da gäbe es ja schon den Laser...usw..

Nun gut wir werden es erst wissen, wenn es soweit ist...

Gruß

Baronesse

Stresser · 5. Oktober 2009

AW: Der Todeschip

Oki, ich wärm das Thema aber wieder auf wenns die Dinger gibt, mach dich schonmal bereit.

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