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Guantanamo-Gefangenen werden Ortungschips eingepflanzt

M

malmo

Gast
Die schweren Verbrechen gegen die Freiheit und Menschenrechte auf Guantanamo haben eine
neue Qualität erreicht. Bereits seit Mai 2002 werden den sogenannten « unlawful combatants »
Ortungschips induziert. Bevor Gefangene ihr illegales Gefängnis verlassen dürfen, wird
ihnen ein reiskorngroßer RFID-Chip eingespritzt. Sie erfahren davon nichts.
Ein Freund von mir arbeitet in einer Firma, die u.a. diese Art von Chips herstellt
und seit dem 11.September enorm gesteigerte Verkaufzahlen hat. Der stärkste Kunde ist
ein US-Unternehmen, was aber in Wirklichkeit eine CIA-Deckfirma ist. Mitlerweile sind die
Deckfirmen ja schon im Internet auffindbar ;-)
Mit Beginn des Krieges gegen Terror wurde eine Verwendung für diese Bio-Chips in einem
Bereich gefunden, wo Bürgerrechtler keinen Zugriff haben. Der Chip reagiert auf
frequenzmodilierte Radiowellen. Entsprechende Scanner, die auf US-Militärstützpunkten,
Flughäfen etc. installiert wurde, senden ein Lesesignal durch die Haut auf den Chip.
Dieser antwortet mit der persönlichen Identifikationsnummer. So kann der ehemalige
Gefangene und seit dem nicht freie Bürger ununterbrochen geortet werden. Mit dieser
Technik können Bewegungsprofile erstellt werden, um festzustellen, ob er an
Terror-Ausbildungslagern teilnimmt oder andere ehemalige Gefangene trifft. Artikel 1 der
International Bill of Rights : All human beings are born free and equal in dignity and
rights gilt für diese ehemaligen Gefangenen (zum Großen Teil Minderjährige, Unschuldige
und vor allem Unverurteilte) auch nach ihrer illegalen Haft nicht. Aber seit wann kümmern
sich die USA auch schon um die International Bill of Rights?
Wie mein Freund in Erfahrung bringen konnte, geschehen diese Schreckenstaten auf dem
Camp X-Ray. Das erste Camp auf Guantanamo trug diesen Namen und wurde offiziell vom
11.01.02 bis zum 29.04.02 betrieben. Aufgrund von „Kapazitätsmangel“ wurde es durch das
bekannte Camp Delta ersetzt. In Wirklichkeit wurde es nie vollkommen aufgelöst, sondern
zu einer kleineren Spezialeinheit umgewandelt, die für „besondere Verhörmethoden“ und dem
sogenannten „Tagging“ (Einspritzen von Chips) verantwortlich sind. Die Soldaten, die diese
Aufgabe übernehmen, nennen diese Chips auch „dog tags“ (Hundemarken). Besser als Hunde
behandeln sie die Gefangenen ja auch nicht. Wahrscheinlich sind diese Pratiken anderen
Regierungen ebenfalls bekannt, aber wie viele amerikanische Verbrechen gegen die
Menschlichkeit werden sie einfach nur geduldet !!
 

Shishachilla

Gesperrter Benutzer
10. April 2002
4.639
AW: Guantanamo-Gefangenen werden Ortungschips eingepflanzt

Hallo Malmo,
willkommen an Board,

Hast du für deine Behauptungen denn auch Belege? Denn ohne diese is das doch recht unhaltbar.

Woher weiß dein Freund, dass die amerikanische Firma der CIA gehört?

Könnte es sein, dass du das mit den Hundemarke verwechselst? Denn die amerikanischen Soldaten nennen normalerweise ihre Erkennungs Blechchips, die sie um den Hals an einer Kette tragen, Hundemarken.
 

Ein_Liberaler

Ritter des Heiligen Andreas von Schottland
14. September 2003
4.926
AW: Guantanamo-Gefangenen werden Ortungschips eingepflanzt

Nicht nur die amerikanischen.
 

Shishachilla

Gesperrter Benutzer
10. April 2002
4.639
AW: Guantanamo-Gefangenen werden Ortungschips eingepflanzt

Joah, klar, ich meinte nur, weils ja grad um die ging ;-)
 
M

malmo

Gast
AW: Guantanamo-Gefangenen werden Ortungschips eingepflanzt

jupp könntet ihr wohl recht haben, mein kumpel is auch nen spinner, trotzdem erzählt er lustige geschichten
 

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