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Bärenjagd

Artaxerxes

Meister vom Königlichen Gewölbe
18. Juni 2004
1.323
@ Ein_Liberaler,

nur so als Nachtrag - Betäubungsmittel befinden sich (nebst den entsprechenden Schießgeräten) u. a. in jedem Zoo, der sich - genau wie der Waidmann auch - der "Tier-Hege" verschrieben hat.

Oder versteht der Jäger unter "Hege" was anderes? 8O
 

arius

Großer Auserwählter
16. Juli 2003
1.555
In Kärnten, wo die Bären ausgewildert wurden, würde niemand nur auf die Idee kommen, sie abzuschießen, obwohl sie schon an Kindergärten am hellichten Tag dort vorbeiliefen !

Die darüber hinaus verfügte Anonymität des Schützen schützt ihn nicht vor der Bestrafung in der geistigen Welt, selbst wenn es hier und der Schnappauf ungeschoren davon kommt !

So lange Polizisten sich weigern, im Alarmfall anzurücken, wenn Hunde oder Katzen grausam getötet werden mit dem Argument, sie hätten wichtigeres zu tun, wird sich leider nicht so schnelle was ändern, denn für viel zu viele ist ein Tier immer noch ein Gegensatand ohne Seel und Geist...
 

Sentinel

Großmeister-Architekt
31. Januar 2003
1.222
ein_Liberaler schrieb:
Und das soll wie geschehen?

Reichweite Gummigeschosse? Menge Gummigeschoßwaffen? Menge berechtigter Schützen? Zeitlicher Ansatz?

Bißchen unrealistisch.

In Deutschland wahrscheinlich schon. Aber an der Bürokratie sollte soetwas imho nicht scheitern. Sollen halt Polizisten das machen -ohne Mp und 9mm (höchstens die Gummigeschosse). Oder man verteilt entsprechende Pheromone/Hormone um die Siedlungen, wirft Stinkbomben, Flashbangs, D-Böller, weiß der Geier.
Man sollte da ein bisschen kreativer sein.

Und meine Erfahrungen mit Jägern lassen für mich definitiv den Schluß zu, daß der Mörder sich jetzt einen auf seinen "Glanzschuß" einen runterholt.

(btw, sind 150m nicht eigentlich Kinderkagge? Ich hab zwar keinen Plan von Jagdwaffen, aber schießen moderne Scharfschützen nicht bis zu 2500m?)

Artaxerxes schrieb:
Oder versteht der Jäger unter "Hege" was anderes?

Jedes gerissene Rehkitz ist nächsten Sommer ein potentielles Opfer weniger ... Nicht das man sich freuen würde, weil die Natur sich regeneriert, Freßfeinde zurückkommen und die Jäger weniger eingreifen müßten. Aber man schießt lieber, es hat ja schließlich auch was von Kultur sich Sonntags nach der Hubertusmesse eine Flasche Bärenfänger einzuflößen und auf die Pirsch zu gehen, das hat der Kaiser auch schon so gemacht.

Naja, in den Augen des Opfers wird es jedenfalls Mord bleiben.
 

Marc

Vorsteher und Richter
31. Dezember 2003
792
Ein_Liberaler schrieb:
Marc schrieb:
Ich empfinde es auch als verwerflich wenn jemand ein Tier tötet nur weil ihm beim Entscheiden über Leben und Tod einer abgeht und er hinterher damit angeben kann was für eine Leistung er doch erbracht hätte.

Äh... Genau das habe ich doch geschrieben, oder?
Das kann ich aus deinem Beitrag ehrlich gesagt nicht herrauslesen!
 

Hosea

Auserwählter Meister der Neun
25. Dezember 2004
922
Ein Liberaler schrieb :
Verwerflich und unwaidmännisch wäre der Abschuß von Gatterwild oder die perfekt organisierte Jagd, die keine körperlichen und geistigen Herausforderungen mehr an den Jäger stellt.

Das ist es doch genau, wäre der Bär z.b mit Pfeil und Bogen erlegt worden, würde ich von einer körperlichen und geistigen Herausforderung sprechen. Zumal die "Herausforderungen" für Trophäensammlern doch realtiv sind, für den einen oder anderen ist es schon eine "Herausforderung" den Jagdstand zu erklimmen.

Mir ist als Jagdfreund und NichtNaturschützer ist der Abschuß eines Bären einfach zu billig. Ihn zu betäuben wurde meines Wissens nicht vernünftig nachgegangen, aber man stellt eine Lebendfalle auf.

Was hätte man gemacht wenn er in die Lebendfalle gegangen wäre, trotzdem abgeschossen?

Hier bzw ähnlich wäre er gut aufgehoben, zumindestens besser als Tot.

http://www.baer.de/abs/index.php

Um den Park brauch man sich keine Sorge machen, gibt ja noch genug erbärmlich gehaltene Tanzbären die sie aufnehmen können.

Lg Hosea
 

holo

Frechdachs
27. August 2005
2.712
Die Betäubungs-Waffen unterliegen sicher dem Betäubungsmittelgesetz und müssten auch fachkundig dosiert werden - wenn das der gemeine Jäger nicht kann, dann sicher auch nicht Lieschen aus Garmisch.

Gummigeschosse fände ich auch prima. Ein ordentliches 70-Schuss-Rundmagazin reicht sicher, um Bären und Wildschweine zu vertreiben - aber nicht ohne Waffenschein. Und denn auch noch zum Tragen der Waffe in der Öffentlichkeit? - nicht in Deutschland.

Vogelschreck dürfte auch nett sein, aber jede Signalwaffe fällt unter den kleinen Waffenschein und einen Munitionsschein braucht es auch, um Vogelschreck einkaufen zu können.

Und dann liegen sie überall herum, die vielen Kanonen. Und Papis Schreibtischschublade wird unmerklich zur Schulzeit "erleichtert" und die Probleme verlagern sich.

Jagt die Tierschützer, Tierrechtler usw. hinaus in das "wegsame" Gelände und lasst sie den Job erledigen - dann beschwert sich auch niemand.

Gruß
Holo
 

spriessling

Vorsteher und Richter
11. April 2002
769
Will auch mal meine Meinung zu diesem Thema kundtun.
1. Halte ich diese ganze Panikmache für typisch deutsch. In den USA wären die Leute wohl froh, über eine reichhaltige Fauna und würden alles tun, damit der Bär geschützt würde. Aber in Deutschland wird er halt abgeknallt. Weil Bär in Deutschland nicht normal ist.
2. Das Argument Schutz der Bürger ist ja wohl Unfug. Wieviel Menschen werden jedes Jahr vom Auto totgefahren? Wieviele vom Blitz getroffen? Vom Nachbarn ermordet? Wie hoch ist die Wahrscheinlichkeit in Prozent, in den Alpen von EINEM Bären getötet zu werden? Ich denke gering genug, um damit leben zu können(Man verzeihe mir dieses Wordspiel). Die Wahrscheinlichkeit, von Polizeibeamten versehentlich erschossen zu werden, ist jedenfalls deutlich höher. Will sagen: Bär=Höhere Gewalt. Zumindest solange es sich um vereinzeltes Auftreten handelt.
 

Marc

Vorsteher und Richter
31. Dezember 2003
792
holo schrieb:
Jagt die Tierschützer, Tierrechtler usw. hinaus in das "wegsame" Gelände und lasst sie den Job erledigen - dann beschwert sich auch niemand.

Gruß
Holo
Wozu?
Damit sie dann nachdem sie mal Glück hatten die "frische" Spur des Bären wieder verlieren weil sie ein Stück Land nicht betreten dürfen?
 

holo

Frechdachs
27. August 2005
2.712
Wessen Land? Zwischen Österreich und Deutschland lässt sich eine Zusammenarbeit regeln.
Dazu kommt, dass es sich um ein öffentliches Interesse von hohem Rang handelt - da ist nichts von wegen "mein Acker".
Abgesehen davon wäre das eh lustig. Der, dem es nicht gefällt, hätte am Ende den Bären auf seinem Grund, während die Tierschützer brav vom Zaun aus zusehen.

Gruß
Holo
 

Artaxerxes

Meister vom Königlichen Gewölbe
18. Juni 2004
1.323
holo schrieb:
Die Betäubungs-Waffen unterliegen sicher dem Betäubungsmittelgesetz und müssten auch fachkundig dosiert werden - wenn das der gemeine Jäger nicht kann, dann sicher auch nicht Lieschen aus Garmisch.

Klar, der Jäger, der mit Rehposten auf Hasen schießt, kann sicher auch Betäubungsmittel nicht richtig dosieren! :lol:


holo schrieb:
Jagt die Tierschützer, Tierrechtler usw. hinaus in das "wegsame" Gelände und lasst sie den Job erledigen - dann beschwert sich auch niemand.

Gruß
Holo

Dagegen hat dann der Jagdpächter was einzuwenden, der schießt ja - im Zweifel - auch direkt Oma's Dackel ab, wenn der ohne Leine im Wald herumläuft.

Aber mal sarkastisch - passt aber irgendwie.

Treffen sich zwei Jäger nach dem Urlaub!

Der eine: "Ich war in Schweden - auf Elche!"

Der andere: "Ich war in Afrika - auf Noplis!"

Fragt der erste: "Noplis? Was - in aller Welt - sind Noplis?"

Antwortet der Andere: "Mit dem Landrover sind wir jeden Morgen raus in die Savanne - laut hupen - dann tauchen überall so kleine schwarze Männchen auf, und wenn Du auf die anlegst anlegst, schreien die immer ganz schrecklich - No, please! - No, please - No, please"
:twisted:

Gruss Artaxerxes
 

holo

Frechdachs
27. August 2005
2.712
... ich würde nicht nur das Körpergewicht ansetzen.

Ist ein Hase mit einem Bären bzgl. Körpergewicht/Dosierung/BTM vergleichbar?

Und wie sieht es mit dem Jagdpächter aus? Was darf der denn jagen?

Der Förster knallt den Hund ab, wenn im gewissen Abstand kein potenzielles Herrchen zu sehen ist; und nicht ein Einschleppen von Tollwut riskiert werden soll. Das sind für mich zwei Paar Schuhe, solange Dackel nicht zu den Wildtieren gehören.

Gruß
Holo
 

agentP

Ritter Kadosch
10. April 2002
5.361
Die meisten vergessen hier wohl, dass es sich um ein wildes Raubtier handelt, und nicht um Jogi aus dem Dungelbuch !
Der heisst immer noch Balu!

(btw, sind 150m nicht eigentlich Kinderkagge? Ich hab zwar keinen Plan von Jagdwaffen, aber schießen moderne Scharfschützen nicht bis zu 2500m?)
Chuck Norris vielleicht, aber der bräuchte ja für so einen mickerigen Bären gar keine Knarre.
 

holo

Frechdachs
27. August 2005
2.712
agentP schrieb:
Chuck Norris vielleicht, aber der bräuchte ja für so einen mickerigen Bären gar keine Knarre.
Ooch, wenn ich mir gerade ein paar Szenen aus "Invasion U.S.A." vorstelle bereitet es ihm vielleicht doch Vergnügen, ein paar Kugeln durch den Wald zu jagen. :-)

Gruß
Holo
 

Ein_Liberaler

Ritter des Heiligen Andreas von Schottland
14. September 2003
4.926
Sentinel schrieb:
(btw, sind 150m nicht eigentlich Kinderkagge? Ich hab zwar keinen Plan von Jagdwaffen, aber schießen moderne Scharfschützen nicht bis zu 2500m?)

Nicht mal mit dem neuen SSG in Kaliber .50. Das G 82 kommt auf 1.800 Meter, und dann nur gegen "technische Ziele". So ein Hubschrauber ist schon ein etwas größeres Ziel als ein Bär. Außerdem kommt es darauf an, richtig zu treffen, nicht wahr? Beim Militär freut man sich ja, wenn zwei Gesunde einen Verwundeten bergen müssen, aber ein Tier sollte sofort tot sein und nicht lange leiden.

150 Meter ist jagdlich ziemlich viel.

(Und wo und wozu soll man solche Weitschüsse auch üben?)

Artaxerxes schrieb:
Oder versteht der Jäger unter "Hege" was anderes?

Hege ist der Erhalt des Wildes in seinem natürlichen Lebensraum. Zoologische Gärten haben auch ihren Sinn und die eine oder andere Art wird nur in ihnen überleben, aber Hege ist das nicht.

Hosea schrieb:
Das ist es doch genau, wäre der Bär z.b mit Pfeil und Bogen erlegt worden, würde ich von einer körperlichen und geistigen Herausforderung sprechen.

Oder mit dem Spieß. Und wovon würden dann die "Tierschützer" sprechen?

spriessling schrieb:
Will auch mal meine Meinung zu diesem Thema kundtun.
1. Halte ich diese ganze Panikmache für typisch deutsch. In den USA wären die Leute wohl froh, über eine reichhaltige Fauna und würden alles tun, damit der Bär geschützt würde. Aber in Deutschland wird er halt abgeknallt. Weil Bär in Deutschland nicht normal ist.

Im Gegenteil hätte man einen Bären, der durch die Dörfer streunt und Haustiere reißt, ohne viel Federlesens geschossen.


2. Das Argument Schutz der Bürger ist ja wohl Unfug. Wieviel Menschen werden jedes Jahr vom Auto totgefahren? Wieviele vom Blitz getroffen? Vom Nachbarn ermordet? Wie hoch ist die Wahrscheinlichkeit in Prozent, in den Alpen von EINEM Bären getötet zu werden? Ich denke gering genug, um damit leben zu können(Man verzeihe mir dieses Wordspiel). Die Wahrscheinlichkeit, von Polizeibeamten versehentlich erschossen zu werden, ist jedenfalls deutlich höher. Will sagen: Bär=Höhere Gewalt. Zumindest solange es sich um vereinzeltes Auftreten handelt.

Es reicht doch völlig aus, daß er Haustiere reißt und Sachschäden anrichtet. Automarder, Waschbären unterm Dach, Sauen in den Kartoffeln richten auch keine Personenschäden an und werden geschossen/gefangen. Warum kein Bär?

Artaxerxes schrieb:
Klar, der Jäger, der mit Rehposten auf Hasen schießt, kann sicher auch Betäubungsmittel nicht richtig dosieren!

Wer kann das überhaupt? Im Zoo mag das leicht möglich sein, aber das Gewicht von Bruno konnte man nur schätzen. Nach dem Treffer mit dem Betäubungspfeil sollen Bären angeblich auch ausgesprochen unleidlich werden, bis das Mittel zu wirken beginnt.

Dagegen hat dann der Jagdpächter was einzuwenden, der schießt ja - im Zweifel - auch direkt Oma's Dackel ab, wenn der ohne Leine im Wald herumläuft.

Wenn er wildert - warum nicht? Ansonsten wäre es illegal.

"Mit dem Landrover sind wir jeden Morgen raus in die Savanne - laut hupen - dann tauchen überall so kleine schwarze Männchen auf, und wenn Du auf die anlegst anlegst, schreien die immer ganz schrecklich - No, please! - No, please - No, please"

Dr war gut. :lol:
 

Hosea

Auserwählter Meister der Neun
25. Dezember 2004
922
AgentP schrieb:

Chuck Norris vielleicht, aber der bräuchte ja für so einen mickerigen Bären gar keine Knarre.

Chuck Norris hätte mit einem Sprint und gezielten Schlag auf die Schläfe, das Tier betäubt. Dazu eine fette Live-Übetragung durch RTL3 und ein Spendenaufruf (für den Bären, nicht für Chuck).

Lg Hosea
 

Traenenreiter

Geheimer Meister
1. Oktober 2002
334
Da werden gewaltigste Steuergesetze beraten und gemacht, da wird an den Krankenkassen gedoktert, da droht eine unabsehbare Eskalation in Israel - und wir haben nichts besseres zu tun, als über einen Bären zu sprechen, der nicht mehr ganz normal ist und aus Spaß an der Freude tötet.

Armes Deutschland
 

Simple Man

Kanonenbootdiplomat
Teammitglied
4. November 2004
3.945
Naja ... über Steuergesetze wurde hier auf dem Forum imho schon einige
Male diskutiert, das Thema Krankenkassen ist auch nix neues und Israel ... nun ja ... :wink:

Aber so nen Bären hatten wir noch nicht ... :wink:

Btw: In den Medien wird auch über diese ganzen Themen berichtet, oder?

Und wieso ist "Deutschland" noch mal "arm"?
 

Artaxerxes

Meister vom Königlichen Gewölbe
18. Juni 2004
1.323
Hallo Liberaler,

Ein_Liberaler schrieb:
.......Es reicht doch völlig aus, daß er Haustiere reißt und Sachschäden anrichtet. Automarder, Waschbären unterm Dach, Sauen in den Kartoffeln richten auch keine Personenschäden an und werden geschossen/gefangen. Warum kein Bär?

ich meine, es gibt weit mehr Marder, Waschbären oder Wildsauen, da fällt ein Tier - mehr oder weniger - nicht so sehr auf. Außerdem haben sich viele Menschen ja schon mit ihren "Dach- und Gartenbewohnern" arrangiert und brauchen nicht zur Waffe zu greifen. Einen Marder evtl. auch ein Frettchen sowie einen Fuchs haben wir übrigens auch im Sprengel - mitten in der Stadt.

Hatte zwar immer gehofft, der Marder (oder Fuchs) würde dem Hahn (der in der Nachbarschaft, frühmorgens laut kräht) einen netten Besuch abstatten, leider scheint den so genannten Raubtieren das Gekrähe überhaupt nichts auszumachen.

Vielleicht hat - in diesem speziellen Fall - der Mensch ja auch nur Angst vor dem "Fressfeind" Bär?

Ein_Liberaler schrieb:
Artaxerxes schrieb:
Klar, der Jäger, der mit Rehposten auf Hasen schießt, kann sicher auch Betäubungsmittel nicht richtig dosieren!

Wer kann das überhaupt? Im Zoo mag das leicht möglich sein, aber das Gewicht von Bruno konnte man nur schätzen. Nach dem Treffer mit dem Betäubungspfeil sollen Bären angeblich auch ausgesprochen unleidlich werden, bis das Mittel zu wirken beginnt.

Wie ich unlängst einer Doku entnahme, wird im Zoo auch fleißig geschätzt - soll ja auch nicht einfach sein, so einen Gorilla oder Löwen auf die Waage zu bitten.

Der Pieks der Betäubungspatrone ist möglicherweise halb so schlimm - schlimmer reagiert höchstwahrscheinlich aber ein waidwunder Bär.

Ein_Liberaler schrieb:
Artaxerxes schrieb:
Dagegen hat dann der Jagdpächter was einzuwenden, der schießt ja - im Zweifel - auch direkt Oma's Dackel ab, wenn der ohne Leine im Wald herumläuft.

Wenn er wildert - warum nicht? Ansonsten wäre es illegal.

Was sollte den Oma's Wauwi wildern? Bekanntermaßen sind gerade diese Waldis so gut genährt, dass sie keinen Hering mehr vom Rost ziehen - geschweige denn die Endgeschwindigkeit von Schnecken erreichen.

Gruss Artaxerxes
 
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