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Bevölkerungsrückgang und Kinderhysterie?

Brauchen wir mehr Kinder


  • Umfrageteilnehmer
    129
G

Guest

Gast
In letzter Zeit tut sich vor allem die Deutsche Nationalmutter - Ursula von der Leyn -mit ihrer Kinderinitiative verstärkt hervor, die üblichen Medien und üblichen Verdächtigen fallen in üblicher Papageienmanier mit in den Neo-Lebensborn Gesang mit ein.

Wir haben zwar kein Geld für irgendwelche Kindeinitiativen, und wir können denen später - wenn nicht diverse Heavy-Duty-Wunder geschehen - weder einen Kindergartenplatz (aber immerhin das Recht auf einen solchen) eine vernünftige Schul- und Berufsausbildung geschweige denn einen Job besorgen (weswegen sie uns später auf der Tasche liegen werden statt unsere Renten zu zahlen), aber zu diesem Zeitpunkt genießt Uschi ja bereits ihre Rente und nach ihr die Sitflut.

Sollte der Laden bis dann komplett zusamengebrochen sein können ja ihre 7 Bälger für sie aufkommen - wenn sie denn einen Job haben.

Soweit ich weiß leben in diesem Land soviel Menschen wie noch nie zuvor und ich habe nicht den Eindruck daß wir vom Aussterben bedroht sind, selbst wenn die Bevölkerungszahl auf die Größenordnung der 50er Jahre zurück geht.

Was wären denn die Vorteile?

Weniger Verkehr, weniger Müll, weniger Trinkwasserverbrauch, weniger Energieverbrauch, weniger zubetonierte Landschaft, weniger Umweltverschmutzung und Emmision.

Womöglich gar Vollbeschäftigung oder wenigstens weniger Arbeitslose.

Stattdessen schwelgen von der Leyn und Co. in Gebärmaschinen-Träumen geradezu nazionalsozialistischer Dimension.

Noch immer scheint eine Frau nur ein vollwertiges Mitglied der Gesellschaft zu sein wenn sie möglichst viele Kinder wirft.

Während die NS Regierung wenigstens sofort die entsprechenden Infrastrukturen zur Verfügung gestellt hat, und der Mutter eine Leben in Hingabe an Heim, Herd und Kind quasi aufdiktierte, bietet die heutige Regierung nur virtuelle (das "Recht" auf einen Kindergartenplatz) Hilfestellung. Daran ändern auch die aktuellen Maßnahmen nichts.

Des Weiteren lastet auf der Mutter auch noch der gesellschaftlich und finanzielle Druck nebenher auch noch eine berufliche Karriere anzustreben.

Kindererziehung macht man ja genau so nebenher wie den Haushalt.
Wenigstens wenn man von der Leyn heißt und beides an Angestellte abgibt.

Der Idealtypus der Modernen Frau ist also die tuffe Karriere Tante, die ihre 7 Kinder sofort nach der Geburt in eine Krippe/Hort/Internat usw. abgibt und die "Segnungen" des Elterndaseins nur am Wochenende genießt wenn die kleinen mal nach hause kommen (falls keine Termine anliegen)

So jedenfalls lebt es die Familienministerin vor.

Alles ganz easy.

Bestimmt ist es für die Erziehung der Kinder auch gut fast ganz ohne Mutter aufzuwachsen. Man sieht ja am Beispiel der der Rütli Schule wie das sonst ausgeht, wenn die Mutter den ganzen Tag zuhause ist. :roll:
 

antimarionette

Geheimer Meister
19. Mai 2002
275
Die Nachwuchsdebatte kam deshalb auf, weil vor allem gut ausgebildete Frauen keinen Nachwuchs mehr wollen. Das diskutierte Elterngeld ist mE nach eine gute Sache, um den finanziellen Einbruch den ein Kind mit sich bringt, zumindest auf ein erträgliches Maß zu reduzieren.
Bei dieser Diskussion geht es auch nicht um den Bevölkerungsrückgang. Das ist nur vorgeschoben. Es geht vielmehr um die Sicherung der Sozialsysteme. Wenn aus dieser Inititative viele hochbezahlte Manager heranwachsen, dann wird auch wieder mehr in die Systeme einbezahlt.
Ist natürlich eine Milchmädchenrechnung, da es immer weniger SV-pflichtige Jobs gibt.
Zu diesem Thema gab es gestern Abend bei Maischberger eine gute Diskussionrunde. Aber das nur am Rande!
 

Malakim

Insubordinate
31. August 2004
13.544
antimarionette schrieb:
Die Nachwuchsdebatte kam deshalb auf, weil vor allem gut ausgebildete Frauen keinen Nachwuchs mehr wollen. Das diskutierte Elterngeld ist mE nach eine gute Sache, um den finanziellen Einbruch den ein Kind mit sich bringt, zumindest auf ein erträgliches Maß zu reduzieren.

Das Eltern Geld ist aber auch irgendwie am Leben vorbei, denn es betrifft vornehmlich Frauen die bereits eine Festanstellung haben. Akademiker in unserem Land haben soetwas nicht ;)
 

Simple Man

Kanonenbootdiplomat
Teammitglied
4. November 2004
3.945
Es erscheint mir z.T. ja auch paradox, dass wir zwar einerseits vor einer weltweiten Überbevölkerung warnen, andererseits aber mehr Kinder wollen.

Ich könnte mir auch durchaus vorstellen, dass Probleme die durch die Überbevölkerung entstehen, durch eine Emanzipation der Frau weltweit eingedämmt werden kann, denn Frauen die selbständig sind, werden evtl. weniger Kinder in die Welt setzen - dies ist ja in den westlichen Industriestaaten durchaus beobachtbar.

Und warum wollen wir in Deutschland steigende Geburtenraten? Das könnte natürlich im Rentensystem/Generationenvertrag begründet liegen, der ja durchaus seine Berechtigung hat, sei es dadurch, dass wir Erziehung durch unsere Eltern erfahren haben, sei es der Tatsache geschuldet, dass wir der vor uns lebenden Generation z.B. eine gute Infrastruktur verdanken. Aber vielleicht sollte man sich hier tatsächlich überlegen Änderungen im Rentensystem einzuführen ...
 

agentP

Ritter Kadosch
10. April 2002
5.361
Kann mich überhaupt nicht daran erinnern, daß es irgendwo um Bevölkerungsrückgang ging, sondern um Überalterung und der kann man, wenn man nicht die Alten erschiessen will, nur entgegenwirken, indem man für Nachwuchs sorgt.
 

Gruni

Großmeister
23. Mai 2005
54
Ich finde es so wie es bisher war eigentlich ganz gut.
von dem Elterngeld halte ich bisher nicht viel. Vielleicht bin ich ja falsch informiert aber das gibt es doch nur ein Jahr oder ? Was ist danach? gibt es dann trotzdem noch Erziehungsgeld fürs 2. und 3. Jahr

Ich finde es falsch das es bei solchen Diskussionen immer erst ums Geld geht anstatt meiner Meinung nach wichtigeren Fragen wie Ganztags Kindergärtenplätzen oder Grippen. Ich finde da sollte der Staat mehr tun.

Ich bin selber Vater von ner kleinen Tochter und bis jetzt kann ich nicht sagen das ich in ein Finanzielles loch gefallen bin, kommt wohl erst mit dem Schulbeginn oder so weil bis jetzt fallen nur die Windeln ins gewicht und das ist tragbar.

Auserdem muß ich noch dazu sagen das kleine Kinder das schönste sind auf der Welt
 

Simple Man

Kanonenbootdiplomat
Teammitglied
4. November 2004
3.945
AgentP schrieb:
wenn man nicht die Alten erschiessen will,
Na, dass wäre doch was ... jeden Sonntag gibts ein Wettschießen ... ein Spaß für die ganze Familie ... und Senioren zahlen nur den halben Preis ... :twisted:


Gruni schrieb:
Ich finde es falsch das es bei solchen Diskussionen immer erst ums Geld geht anstatt meiner Meinung nach wichtigeren Fragen wie Ganztags Kindergärtenplätzen oder Grippen.
Na, Grippen wollen wir für unsere Kinder ja nicht unbedingt ... :wink:
Btw: Das es da hauptsächlich erst mal um Geld geht, liegt sicherlich auch daran, dass auch Kindertagesplätze oder Krippen finanziert werden wollen ...

Ich bin selber Vater von ner kleinen Tochter und bis jetzt kann ich nicht sagen das ich in ein Finanzielles loch gefallen bin, kommt wohl erst mit dem Schulbeginn oder so weil bis jetzt fallen nur die Windeln ins gewicht und das ist tragbar.
Mhh ... was ist mit Essen, Kleidung, Ausstattung eines eigenen Zimmers etc. ...

Auserdem muß ich noch dazu sagen das kleine Kinder das schönste sind auf der Welt
Wahrscheinlich nur wenns die eigenen sind ... mir geht das Geplärre in der U-Bahn manchmal echt auf die Nerven ... aber ich bin ja auch erst Anfang 20 und habe noch ein bisl Zeit bis ich Nachwuchs zeuge ... :wink:
 

Gruni

Großmeister
23. Mai 2005
54
Mhh ... was ist mit Essen, Kleidung, Ausstattung eines eigenen Zimmers etc. ...

Zur Zeit gibts noch Muttermilch, ist gesund und billig und frei Haus :wink:
Kliedung gibts nur second hand oder bei Ebay (hatte mal für 25€ ein Paket mit über 70 Babysachen ersteigert,) war vielleicht ein Glücksfall aber wenn man schaut kann man da schon echt billig sachen erwerben.
Ja gut Kinderzimmer ist das teuerste aber das hat man da ja auch erstmal ein paar Jahre und wenn man noch ein haufen Verwandschaft hat sponsern die da auch einiges.

Ja wir gehören zu den Glücklichen Familien wo noch alle Arbeiten und wenn die kleine in den Kindergarten geht würde meine Frau ja auch wieder arbeiten und somit wäre der Kindergarten auch tragbar. ein Problem ist aber einen Ganztagsplatz zu bekommen da hier in der Umgebung die Kindergärten irgendwie neben der Realität laufen. Es gibt einen Kindergarten hier wo man die Kinder Mittags holen muß und um 14Uhr wieder hinbringen kann.
mach das mal deinem Arbeitgeber klar
Wo liegt da das Problem das man einen Kindergarten wie eine firma strukturiert. Feste Arbeistzeiten von Früh bis Abends. da wäre den eltern geholfen mit.
 

Simple Man

Kanonenbootdiplomat
Teammitglied
4. November 2004
3.945
Gruni schrieb:
Zur Zeit gibts noch Muttermilch, ist gesund und billig und frei Haus :wink: Kliedung gibts nur second hand oder bei Ebay (hatte mal für 25€ ein Paket mit über 70 Babysachen ersteigert,) war vielleicht ein Glücksfall aber wenn man schaut kann man da schon echt billig sachen erwerben.
Naja, hier könnte man argumentieren, dass es den Kindern ja besser gehen soll als einem selbst ... aber in dem Alter dürfte das, vor allem Konsumtechnisch, noch nicht die Rolle spielen ... grds. kann man hier ja, meiner Meinung nach, durchaus - wie bei fast allen Dingen des Lebens - sparen ... dennoch denke ich, dass Kinder relativ teuer sind ... :wink: ... das könnte potentielle Eltern davon abhalten Kinder zu bekommen ...

Ja gut Kinderzimmer ist das teuerste aber das hat man da ja auch erstmal ein paar Jahre und wenn man noch ein haufen Verwandschaft hat sponsern die da auch einiges.
Nun gut, aber nicht jeder hat eine Familie die einen sponsern bzw. unterstützen kann oder will ...

Ja wir gehören zu den Glücklichen Familien wo noch alle Arbeiten
Btw: Quasi als Ergänzung zum Thread "Jugend von heute" ... wärst du bereit für einen Job umzuziehen? Evtl. die ganze Woche von deiner Familie getrennt zu sein?

Es gibt einen Kindergarten hier wo man die Kinder Mittags holen muß und um 14Uhr wieder hinbringen kann.
Soweit mir bekannt ist, sind die Toiletten des Kindergartens in meinem Heimatort noch aus DDR-Zeiten ... seltsamerweise wurde das Rathaus in den letzten 8 Jahren aber zwei mal renoviert, die Sanitäranlagen meines Wissens nach sogar drei mal ... :?

Wo liegt da das Problem das man einen Kindergarten wie eine firma strukturiert. Feste Arbeistzeiten von Früh bis Abends. da wäre den eltern geholfen mit.
Ich könnte mir ja auch vorstellen, dass Betriebskindergärten helfen könnten ... in meinem Betrieb sollte einer eingeführt werden ... Geschäftsführung wollte das, Belegschaft wollte das, Betriebsrat wollte das, es hätte sich - von der Anzahl der Schwangeren/Mütter her - gelohnt ... aber die Gesellschafterversammlung hats abgelehnt ... nicht rentabel/lohnt sich nicht ... :roll:
 

Trasher

Ritter der ehernen Schlange
10. April 2002
4.104
shechinah schrieb:
Was wären denn die Vorteile?

[...]

Womöglich gar Vollbeschäftigung oder wenigstens weniger Arbeitslose.
Was nützen aber 10 Millionen Vollbeschäftigte, wenn denen 70 Millionen Rentner gegenüberstehen?
 
G

Guest

Gast
Trasher schrieb:
Was nützen aber 10 Millionen Vollbeschäftigte, wenn denen 70 Millionen Rentner gegenüberstehen?

Was willste mit den Rentnern denn machen? Soilent Green?

Wir müssen endlich wieder lernen langfristiger zu denken, d.h. über mehrere Generationen.

Kurzfristige Effekthascherei hat uns ja gerade erst in diese Zwickmühle gebracht.

Mir sind 10 Millionen Vollbeschäftigte lieber als 30 Millionen Arbeitslose + 70 Millionen Rentner (um jetzt mal so großzügig mit Zahlen umzugehen wie du)

Die Regierung ist bisher nicht in der Lage

1. 6 Millionen Arbeitslosen einen Job zu besorgen
2. für Kindergartenplätze zu sorgen
3. für entsprechende Schul und Berufsausbildung zu sorgen


Warum in aller Welt sollte sich das ändern.
Meistens wird doch alles schlechter (und teurer).

Welches Wirtschaftswunder erwarten wir, daß nicht nur den jetzigen Arbeitslosen einen Job ermöglicht bei dem sie in die Rentenkasse einzahlen können sondern auch den Millionen schlecht (wenn überhaupt) ausgebildeten Kindern?

Kinder kosten erst mal, mehr Kinder kosten erst mal mehr.
So wie die Dinge momentan liegen, ist es mehr als zweifelhaft, daß die Mehrheit einen Bedeutenden Beitrag in die RV einzahlt. Irgendwann werden dann aus diesen "mehr Kindern" auch "noch mehr Rentner" die auch Ansprüche haben - und wenn auch nur auf Sozialhilfeniveau.

Daß mein ich mit langfristig denken.

Die Vorteile einer bewussten Bevölkerungsschrumpfung liegen auf der Hand. Wenn die nächste Rentnerwelle abgeebt ist pendelt sich das ganze auch wieder ein.

Deshalb werden gerade mit dem Elterngeld die völlig falschen Signale gesetzt.

Ich weiß, daß ich mich jetzt nicht beliebt machen werde:

Wer sich entschieden hat eine Mutter zu werden, muss diese Verantwortung auch auf sich nehemen.

D.h. eine Mutter hat das Recht auf Arbeit für mindestens 16 Jahre verwirkt.

Wer seinen Kindern keine entsprechende Ausbildung garantieren kann sollte auch keine bekommen.

Desahlb bin ich dafür - so hart es klingt - alle Subventionen wie Kindergeld, kostenlose Schulen, Elterngeld usw. zu streichen.

Das spart nicht nur ne menge Steuergeld, sondern wird langfristig dazu führen, daß der Nachwuchs auch konkurenzfähig ist.

Ich weiß, ich weiß. Mir gefällt es an sich auch nicht, die unteren Klassen, die traditionell die größte Fortpflanzungsrate haben mit solchen Maßnahmen zu konfrontieren.
Leider wir haben bisher auf die freiwillige Eigenverantwortung der Eltern gesetzt und das ist bekanntlich gründlich schief gegangen.

Wir können jetzt ja schlecht sagen, wir wissen das es falsch war und daß es so nicht geht, aber wir machen trotzdem weiter, weil uns die Alternativen nicht zusagen.

Ach ja, ich hab da noch eine Frage an die (bisher) 60% JA sager in der Umfrage:

Was glaubt ihr wieviel Menschen sollen in (und von) diesem Land leben, bis wir sagen O.K. jetzt reichts, jetzt treten wir uns auf die Füsse?

Ich hätte gerne eine Zahl.
 

Malakim

Insubordinate
31. August 2004
13.544
shechinah schrieb:
1. 6 Millionen Arbeitslosen einen Job zu besorgen
2. für Kindergartenplätze zu sorgen
3. für entsprechende Schul und Berufsausbildung zu sorgen

Punkt 2 und 3 bedingen Punkt 1.

Oder täusche ich mich?
 
G

Guest

Gast
Wieso bedingt die Tatsache, daß die Regierung außer Stande ist für Kindergärten und Ausbildung zu sorgen die Tatsache, daß sie auch beim "Jobwunder" :roll: versagt.

Meiner Meinung nach verschiedene Stiefel.

Den einzigen Zusammenhang den ich sehe ist, daß wenn 6 Millionen mehr Beiträge Zahlen Geld für Punkt 2 und 3 da wäre.
 

Malakim

Insubordinate
31. August 2004
13.544
Weil die (Aus-)Bildung sehr wichtig ist um einen Arbeitsplatz zu finden.

Arbeitsplätze im Handwerk gehen zurück, akademische Arbeitsplätze können wir kaum noch besetzen (z.B. Ingenieure).

Dieser Trend ist klar absehbar und wird auch sicher noch eine Weile anhalten. Im Osten kann man eben billiger Produzieren, aber nicht so gut Entwickeln ;)
 

agentP

Ritter Kadosch
10. April 2002
5.361
D.h. eine Mutter hat das Recht auf Arbeit für mindestens 16 Jahre verwirkt.
1. war mir gar nicht bewusst, daß es ein Recht auf Arbeit gibt
2. Warum die Mutter? Soweit ich weiss braucht´s in der Regel auch einen Vater, damit ein Kind dabei rumkommt.
 
G

Guest

Gast
1. Ich meinte selbstverständlich kein "juristisches" sondern ein moralisches Recht :roll:
2. Meinetwegen auch der Vater - ein Elternteil halt - aber am Anfang aus biologischen Gründen die Mutter, weil Väter keine Milch geben.
:wink:
 

Gaara

Meister vom Königlichen Gewölbe
7. Mai 2002
1.398
Es wäre schrecklich, wenn 80% der Leute in Deutschland "alt" wären, man sieht ja jetzt schon was für Folgen für die Bildung die Überalterung hat. Wir brauchen schon junge Purschen für die Zukunft.
 

holo

Frechdachs
27. August 2005
2.712
Tja, was soll ich sagen? Ums Geld geht es mir auch nicht. Und wenn wir im nächsten Jahr die Produktion kleiner Holos ankurbeln, nehmen wir gern ein Mehr an Kohle mit.
Das, was mich eher stört, ist die Kindergartenpolitik. Stellenweise zu wenig. Drei Euro pro Kind pro Jahr für Seife, Klopapier und ... (den Rest habe ich vergessen) in einem privatisierten Kindergarten in Berlin Wedding, Selbständige zahlen den Höchstsatz - auch wenn sie kaum die Krankenversicherung und ihre Miete bezahlen können ...
Da gibt es noch einiges zu tun.

Gruß
Holo
 

agentP

Ritter Kadosch
10. April 2002
5.361
Desahlb bin ich dafür - so hart es klingt - alle Subventionen wie Kindergeld, kostenlose Schulen, Elterngeld usw. zu streichen.
Meiner Meinung nach eine recht gute Methode um ein Land mittel- bis langfristig in die Hände von religiösen Fundamentalisten zu geben. Die sind nämlich in der Regel die einzigen, die Fortpflanzung als heilige Pflicht sehen und darauf pfeifen ob sie dafür finanzielle Unterstützung erhalten.
 

Malakim

Insubordinate
31. August 2004
13.544
shechinah schrieb:
Desahlb bin ich dafür - so hart es klingt - alle Subventionen wie Kindergeld, kostenlose Schulen, Elterngeld usw. zu streichen.

Ich würde erstmal die Ehesubvention streichen. Kinder bringen der Gesellschaft ja vermutlich noch was ... eine Ehe von "DINK"s nicht so sehr :roll:
 
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